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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 11.11.1905
Descrizione fisica: 10
Nr. 45 7 „Volks-Zeitung" Preßsond-Ausweis. Irmsöruck. N. K. 10 Kronen. Weil die Gäste im „Bürgerlichen Brauhause" sich für den Massenstreik interessieren, 1 Krone 30 Heller. Förster am Demonstrationskontrollposten, 50 Heller. 25 Jahre ehelicher Kämpft, 1 Krone. Weil der Freundhofer schon um 7 Uhr in der Werkstätte war, 40 Heller. Wörgl. Weils den Libiseller erwischt hat und den Franz Huber nicht, 30 Heller. Der Carglmisthaufen ist so schön, nur muß man Zauber auch verstehen, 40 Heller

. Versammlung Ortsgruppe II, 2 Kronen 30 Heller. Weil zwölf Wörgler Jungfrauen einem freudigen Ereignis entgegen gehen, 37 Heller. Hühner und Pfaffen werden nie fatt, 40 Heller. Weil die Kasfierin beim Volland so tanzlustig ist, 40 Heller. Weil der Schlosserfranzl die Madlen so gern hat, 30 Heller. Zum Abschied der Brüder Doujak von den Genossen, 1 Krone 20 Heller. Iekdliirch. Weil die Frau Lingg die Jll- schluchtgäfte als Gesindel bezeichnet, 1 Krone, weil' sie den vorigen Sonntag die Antwort bekommen

hat, 1 Krone 30 Heller. Weil der Hans beim Jassen soviel Glück hat, 40 Heller. Aornvirn. Weil die Volksversammlung am 5. November so gut besucht war, von K. M., 1 Krone. Briefkasten. An unsere Korrespondenten. Einige Ein sendungen mußten wegen Raummangel zurück- bleiben. Wir ersuchen unsere Mitarbeiter, in der politisch ernsten Zeit Lokalkorrespondenzen möglichst zu beschränken. Die Kolporteure werden gebeten, übrige Volkszeitungen der Nr. 44 so fort an die Administration einzufenden. An mehrere Abonnenten

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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 15.12.1916
Descrizione fisica: 16
Joseph!" Und die Pforte öffnet sich. Furchtbare Explosion in Petersburg. Nach Be richten aus Norwegen ereignete sich aus unbe kannten Gründen in Petersburg neuerlich eine Explosion einer Munitionsfabrik. Zur Zeit der Entzündung waren gegen 1000 Personen in der vollständig vernichteten Fabrik tätig. Nähere Ein- zelnheiten fehlen. D'.e Stefanskrone. Der Kronhüter Graf Sze- cheny äußerte sich dem Berichterstatter eines Wiener Blattes gegenüber: Die heilige Stefans krone und die übrigen Krönungsinsignien

wer den in der Königsburg in einem Panzerzimmer verwahrt, wo ein Unteroffizier ununterbrochen auf- und abgeht. Die Krone ist in einer altmodi- schen Eisentruhe verwahrt, zu dev es drei Schlüs sel gibt, deren einen der Ministerpräsident und je einen die beiden Kronhüter haben. Die Truhe kann nur mittels aller dreier Schlüssel geöffnet werden. Sie ist aber, wie schon erwähnt, sehr veraltet und die Schlösser sind verrostet. Als wir die Krone das letzte Mal herausnehmen wollten, brachen die Schlüssel

in den Schlössern ab und es mußte der Boden der Truhe herausge feilt werden. Ich werde nun eine Unterbreitung machen, daß für die Krone ein neuer, moderner Stahlschrank angefertigt werde. Als die Rus sen in den Karpathen standen, schrieb ich in überflüssiger Vorsicht und mit allen Eventuali täten rechnend, an meinen damaligen Kronhüter- Kollegen, er möge mir den Schlüssel schicken. In dieser großen Truhe hätte man die Krone nicht ohne Aufsehen wegschaffen können. Es ist bloß eine Volkstegende, daß der Kronhüter

die Krone täglich besichtige. Es wird alljährlich ein Tag zum Lüften des Stahlzimmers angesetzt. Bei dieser Gelegenheit sind die Kronhüter anwesend. Ich tvar viele Jahre Kronhüter, ohne die Krone auch nur einmal gesehen zu haben. Ich habe dies auch dem verstorbenen Monarchen einmal er zählt. Der neue Kronhüter wird glücklicher sein als ich, denn er wird die Krone schon jetzt zu Gesicht bekommen. Koiser Karl hat die Krone noch nicht gesehen. Der Fürstprimas von Ungarn lernt reiten. Auf dem Platze

des alten Krönungshügels zu Preß- burg erhebt sich aus steil abfallendem Felsen ein Reiterstandbild der Königin Maria Theresia. Die jahrhundertalte Sitte der ungarischen Königs krönung ist damit versinnbildlicht: hoch zu Roß empfängt Ungarns xönig die Krone des heiligen Stephan, hoch zu Roß vollziehen die Hoswür- denträger den feierlichen Akt. So wird es auch diesmal sein. Kaiser Karl wird bei seiner Krö nung zum König von Ungarn am 80. Dezember zu Pserde erscheinen, ebenso der Fttrstprimas von Ungarn

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 18.09.1997
Descrizione fisica: 16
dies- und jenseits des Brenners in der Polemik um die Aufstellung der Dornenkrone zu Wort melden, blieben die Südtiro ler Schützen bisher absolut ru hig. Dabei hätten sie sich längst zu Wort melden müssen, denn sie sind seit einem Jahr die recht mäßigen Besitzer des umstritte nen Denkmals. „Wir haben die Krone mit einem Vertrag den Südtiroler Schützen übergeben“, erklärt einer, der sich jahrelang im sogenannten Dornenkronen- Komitee engagiert hat. Die Zurückhaltung läßt sich aus der Brisanz erklären

, die dieses Un getüm aus Metall seit seine] - Fer tigstellung umgibt. Als man 1984 anläßlich des 175. Jahrtages des Tiroler Freiheits kampfes von 1809 zum großen Landesfestumzug in Innsbruck bläst, wird die riesige Dornen krone aus Stahl zum Knackpunkt der Veranstaltung. Die von den Schützen getragene Dornenkro ne, die das Leid eines geteilten Landes symbolisieren soll, erregt nationale Aufsehen. Vor allem im italienischen Blätterwald löst sie Polemiken aus. Zu Diskussionen führte die Dor nenkrone

aber auch in Nordtirol. Schon lange vor dem Festumzug. Als 1983 die Idee auftaucht, ist sie nichts Neues. Schon im Ju biläumsjahr 1959 hatten Schüt zen eine Dornenkrone durch Innsbruck getragen. Ursprüng lich wollte man diese Krone auch 25 Jahre später beim Festzug mittragen. Da die Krone aber am Passionsspielort Erl aufgestellt wurde, war es schwierig, das Denkmal ab- und später wieder aufzubauen. So entschloß man sich, ein neue Krone schmieden zu lassen. Den Auftrag erhielt der Leuta scher Kunstschmied und Maler

Arnold Mail*. Er zeichnete die Krone und lieferte sie auch ter mingerecht ab. Die Kosten von 30 Millionen Lire übernahmen die Kameradschaft der ehemaligen Freiheitskämpfer, Spenden aus der deutsche und österreichi schen Patriotenszene und der Arnold Mair, Mitte 50, ist erst seit eine paar Monaten wieder in Freiheit. Vorher hat der Mann zwei Jahre lang in der Haftanstalt Völs bei Innsbruck verbracht. Der Leutascher Kunstschmied Mair, der sich unter dem Pseudonym „Rum pelbach“ auch als Aquarellma ler

lung seines Werkes am übernächsten Samstag behvoh- der Aktion voll überzeugt und setzte alles daran, daß die Krone auf dem großen Festumzug mit getragen werde, obwohl das offi zielle Veranstaltungskomitee da mit nicht einverstanden war und sich auch führende Südtiroler Po litiker, wie etwa Silvius Magnago, vehement dagegen aussprachen. Dei - Plan des Dornenkronen-Ko- mitees, offizieller Besitzer des Metallwerkes, war es nach dem Festumzug die Krone irgendwo als Denkmal aufzustellen. Dieser Plan

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica
Anno:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Pagina 227 di 262
Autore: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Descrizione fisica: 245 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.392
ID interno: 345105
: 65 Tieffchupefte von 200—tO Kronen, zu sammen 2000 Kronen, 4 Schüsse t Krone. Figurenfeheibe „Erzherzog Eugen": 50 Serienbeste und Pokal, 50 TiekshutzbeRe, zusammen 2000 Kronen, 10 Serienschüsse 1 Krone. Kreis- und Fleifterfdaaftsfcheibe: 100 Befte von 200 bis 10 Kronen, zusammen 2500 Kronen, 50 Schüffe 20 Kronen. Gedenk ftheibe: Kaiserpreis 50 Dukaten, 120 Tieffchufjbefte von 400 bis 8 Kronen, zusammen 4000 Kronen, 3 Schüsse 1 Krone. Schlecher-Xieffchufjfiheibe „Innsbruck"; 150 Veste von 50 Dukaten

bis 5 Kronen, zusammen 50 Dukaten, 4500 Kronen, 10 Schüsse 2 Kronen. Im ganzen 536 Veste mit 100 Dukaten, 15.000 Kronen in Gold und Silber; 6 Fahnen, 25 kleine silberne Römer und 35 kleine silberne Becher und 410 andere Zierden; 55 Tages-Nummernprä- mien, zusammen mit 165 Kronen; Schwarzschußprämien von -je einer Krone in unbeschränkter Zahl. Rm 20. Mai, punkt 5 Uhr, traf Se. k. u. k. Hoheit der hoch würdigst- durMaucktigste Herr Erzherzog Eugen in Begleitung seines Herrn Kammervorstehers am Landes

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 02.08.1930
Descrizione fisica: 8
Seite 6, Nummer 32 .Kitzbüheler Nachrichten Samstag, den 2. August 193® Die Fachleute der ganzen Welt, Millionen von Menschen in allen Städten des Kontinents kennen seit Jahrzehnten den Namen Nichts kann sich ihm vergleichend an die Seite stellen der als erster auö dem altväterlichen Runözirkus ein zirzensisches Großunter nehmen schuf, den überdimensionalen Groß-Zirkuö des 20. Jahrhunderts. Krone U/örgl h-arn or \K/ \o^o Steinbacher Wiese Nur Eröffnung Dienstag, 5. August abends 1 / 2 8 Uhr

raffiniertester Technik und modernster Negie. Keine nüchterne Naubtierschau Kein Zoo-Zirkuö Europas größter Zirkus mit dem größt, reisenden zoologischen Garten d.Welt Sonderverbindungen nadi allen RiAtungen Vorverkauf Buchhandlung Geschwister Aschinger, Wörgi Krone das gewaltigste Unternehmen seiner Art in Europa, die größte Schau von Men schen aller Rassen und Farben und Tieren aller Zonen, die jeden Kontinent durch querte. Krone dessen gewaltiger SechS-Masten-Zelt- Hallenbau Platz für 12.000 Menschen bietet

, dessen riesige Arena mit einem Durchmesser von 62 m die Vorführung von 20 Elefanten und 24 Tigern zu gleicher Zeit erlaubt. Krone der alles bisher bekannte ins Grandiose steigert, der zum erstenmal die Manege berauschenden Massenschauspielen und großen sportlichen Konkurrenzen erschloß, Krone der seine Tierschau zu einem richtiggehen den zoologischen Garten entwickelte und mit über 800 Tieren der größte reisende Tierpark der ganzen Well ist! 2. Internationales Tennis Turnier vom 4.—io. August 1930

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Tiroler Wastl
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Pagina 8 di 12
Data: 10.12.1921
Descrizione fisica: 12
ich österreichischer Finanzminister, ich würde alles daran setzen, die Krone geradezu nach dem Nullpunkt hin zu drängen, ich würde sie dorthin stoßen, sie hinabpseffern. Ja, ich bin sogar, als ich mir die geradlinige Bewegung der österreichischen Währung während der letzten zwei Jahre genauer ansah, aus die Vermutung gekommen, daß die bisherigen Staatssekretäre des Finanzamtes dieses Rezept schon lange heimlich befolgen, und daß es nur ein diplomatisches Ränkespiel ist, wen sie sich so stellen, als wollten

sie der österreichischen Krone wieder zu einem höheren Wert auf dem Weltmarkt verhelfen. Die Tat sachen sprechen doch durchaus für meine Vermutung! Denn so oft ein Finanzminifter von einer Reise nach Paris und London Zurückkommt, gibt es einen merklichen Krach im Kronenkurs! Ich gehe einen Schritt weiter und behaupte: an dem Tage, an dem die Währung eines Landes unter Null sinkt, beginnt für dieses Land ein goldenes Zeitalter. Freilich darf man in diesem Zusammenhang das Wort vom „goldenen" Zeitalter nicht allzu

wörtlich nehmen, da man es mit beinahe ebenso viel Recht ein vom Golde befteites nennen kann. Es ist für uns ja nicht schwer, sich - vorzustellen, daß eine Krone nicht nur nichts, sondern weniger als nichts wert ist. Wer dann keine Kronen besäße, besäße nichts: wer aber Kro- nen besäße, besäße weniger als nichts. Wie eindeutig die Entwicklung nach jener Richtung hin. drängt, zeigt sich auch im Sprachgebrauch des täglichen Lebens, der vielfach noch in der Zukunft liegende Tatbestände anti zipiert

. — Es ist unzeitgemäß und verftüht, heute schon von einer „Flucht vor der Krone" zu sprechen. Was die Gegenwart auf. weist, ist höchstens eine partielle Flucht vor der Krone: denn nur diejenigen fliehen vor ihr, die Kronen haben; daneben gibt es vorderhand noch viele, die sehr eifrig bemüht sind, Kro. nen zu verdienen. Erst wenn die Krone einmal unter Null steht, werden vor jedem, der eine Krone zückt, wirklich alle fliehen. Welche Perspektive für eine Modernisierung der Pädagogik und der Rechtspflege

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 30.11.1923
Descrizione fisica: 8
„etwas zu machen". Man war sich klar darüber, daß das kein ehrliches Geschäft sei. Aber „die Zeit sei nun einmal so". Die „armen" Klöster. Recht interessant war die Verhandlung über den Ein bruch in die Servitenkirche, den der Angeklagte Josef Schindler im März 1922 ausführte, wobei er eine kost bare Krone vom Haupte einer Marienstatue stahl. Sch. und die übrigen Angeklagten, die sich mit dsm Vertrieb der auseinander genommenen Krone beschäftigten — sie hatten die Steine und Perlen herausgebrochen und das Metall auf die Schienen

gelegt, um es von einem Wag gon zusamrüendrücken zu lassen —, hatten tags zuvor erklärt, die Krone sei eigentlich nichts wert gewesen; es habe sich beim Metall und bei den Steinen um minder wertiges Material gehandelt. Der sachverständige Viktor Friedrich, der die Krone allerdings nie sah und sie nur nach der Beschreibung schätzte, nahm einen Wert von 30 Millionen Kronen an. Gestern wurde nun der Schrift steller Andreas Nvrz als Zeuge und Sachverständiger vernommen, weil er in seiner Jugend

bei der Anferti gung der Krone, die nach seinen Plänen geschah, dabei war. Der Zeuge sagte aus, die Krone sei in der Werk- statte seines Vaters gemacht worden, bestand aus massi- öem, echtem Silber und war feuervergoldet. Die Derzie- -nnge» waren aus echtem Gold. Die Krone war mit vie len in Gold gefaßten Juwelen und mit Perlen, die mit Platin befestigt waren, geschmückt. Ende der Siebziger jahre ist von den Jesuiten bei reichen Aristokraten und Bürgersamilien wertvollster Familienschmuck gesammelt worden

, der dann bei der Anfertigung der Krone be nützt wurde. Es fei kein einziger falscher Edelstein in der Krone gewesen. Der Zeuge erklärte, heute würde die Herstellung einer solchen Kröne mindestens eine Milli arde Kronen kosten. Der Metallwert sei heute allein min destens 20 Millionen. Haben die Serviten die Edelsteine vcrklopft? Von der Verteidigung wurde die Frage aufgeworfen, ob es nicht möglich sei, daß von der Klosterverwaltung früher einmal die kostbaren Steine aus der Krone her ausgenommen und durch billigere ersetzt

worden sein könnten. Da nach den Aussagen'einiger Angeklagter die sen von einem Juwelier, bei dem sie Steine aus der Krone schätzen oder verkaufen wollten, erklärt wurde, die Steine seien wenig oder nichts wert. Es wurde beschlossen, bei den Serviten Erhebungen zu pflegen, ob tatsächlich die Edelsteine durch weniger wert volle ersetzt worden seien. Im Laufe der Verhandlung wurde noch festgestellt, daß die aus der Aukapelle bei Pfaffenhofen gestohlenen Kir chengeräte einen Jetztwert

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
Bericht über die Verbreitung der Reblaus (Phylloxera vastatrix) in Österreich in den Jahren 1904, 1905 und 1906 sowie über die behufs Wiederherstellung der zerstörten Weinpflanzungen getroffenen Maßnahmen und die hiebei gemachten Erfahrungen : nebst den Gesetzen, Verordnungen und Erlässen, betreffend die Reblaus
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Pagina 224 di 335
Autore: / veröffentlicht im Auftrage des k. k. Ackerbauministeriums
Luogo: Wien
Editore: Im Verl. d. Ackerbauminist.
Descrizione fisica: 332 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Reblaus ; s.Schädlingsbefall
Segnatura: II 109.504
ID interno: 203292
Beilage 20. Verordnung der Ministerien des Ackerbaues, des Innern, der Finanzen und des Handels vom 16. März 1386, betreffend das Verbot der Einfuhr von Reben- und ßcbcnbcstandtcilen ans den Ländern der ungarischen Krone. (R. G. Bl. Nr. 29.) Mit Rücksicht auf das Auftreten der Reblaus (Phylloxera vastatrix) in den Ländern der ungarischen Krone wird verordnet: 1. Bewurzelte Reben, Schnittlinge, Rehholz, Rebenlaub (auch als Ver packung) und alle Teile des Weiustockes überhaupt, im frischen

oder dürren Zustande, dürfen aus den Ländern der ungarischen Krone über die Grenzen der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder bis auf weiteres nicht eingeführt werden.*) Selbstverständlich ist auch die Einfuhr lebender Rebläuse unter allen Umständen untersagt,' selbst wenn die Versendung solcher Insekten nur zu wissenschaftlichen Zwecken und in was immer für einer sorgsamen Ver packung und'Verwahrung erfolgen sollte. 2. Übertretungen dieser Verordnung und der zur Ausführung der selben

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 20
Data: 02.11.1906
Descrizione fisica: 20
? Alsbald konnte man die Antwort hören, er sei deshalb gegangen, weil er die notwendigen militärischen Forderungen bei der magyarischen Koalition und ihrer Regierung nicht durchsetzen konnte. Da der Minister gewiß keine anderen Forderungen als der oberste Kriegsherr selbst vertreten hat, so nahm sich diese Meldung aus wie die Signalisierung eines neuen Riffes zwischen der Krone und den ungarischen Macht habern. Wohl wurd ein einem Teile der Presse dem Rücktritte des KriegSmintsterS die harm lose Deutung

brandmarkt, dies drängt mit Notwmdigkeit die Ueberzeugung auf, daß es sich hier nicht bloß um eine Krise im Kriegsminifterium handle, sondern daß ganz notwendig die ungarische Regierung selbst in die Krise hineingezogen werden muß. Die ungarische Koalition ist von der Regierung eben nicht zu trennen; diese ist ja sozusagen daS ausführende Organ der Koalition. Lehnt die Koalition die Forderungen der Krone ab, so steht die Regierung entweder auf Seite der Krone oder auf Seite der Koalition. In beiden

Fällen ist ihr der Sitz entzogen. Steht das Ministerium Wekerle auf Seite der Krone, dann ist es im Widerspruche mit der Koalition und hat damit den parlamentarischen Boden, denHalt von unten verloren; steht das Ministerium auf Seite der Koalition, dann hat der Kaiser in seinem Handschreiben den Riß zwischen ihm und seiner Regierung kundgegeben und es wäre der Regierung d e Halt von oben entzogen. Man war im Parlamente auch allgemein überzeugt, daß Wekerle seine Demission überreichen

mit der Krone dem Kaiser gegenüber aufgeführt haben. Die Leser erinnern sich, daß die Koalitionsführer, bevor sie Minister wurden und die Regierung in die Hand bekamen, dem Kaiser versprochen haben, auf zwei Jahre daS Rekrutenkontingent zu bewilligen. Man möchte nun fragen : Wie kommt der Kaiser dazu, durch seinen KriegS- minister vor Ende dieses Zeitraumes eine weitere Ausgestaltung der militärischen Macht zu beanspruchen? Darüber hat der neue KriegS minister Schönaich einem Mitarbeiter des „Pester Lloyd

" gegenüber in einer Weise Auf schluß gegeben, daß darüber in den Kreisen der ungarischen Koalition geradezu eine an Betäubung grenzende Verwirrung entstanden ist. Der Minister erklärte die Ausgestaltung der Artillerie für „unaufschiebbar" und fuhr dann fort: „Nun soll wohl in den April- Vereinbarungen zwischen Krone und Koalition eine Bestimmung enthalten sein, daß die mili tärischen Fragm für eine gewisse Zeit zurück gestellt werden; aber, wie verlautet, ist da bei derFall ausgenommen

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Tiroler Wastl
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Pagina 10 di 12
Data: 20.09.1919
Descrizione fisica: 12
osfiziell zugegeben wor den — und öre tschechoslowaLsiche behält zwar ihr — übri gens in diesr Höhe sogar getimstettes — Agio von 70 vis 80 Prozent gegenüber der demichosterreichischen, aber der Kurs der tschechoslowakischen Krone fällt in Zürich nahe zu parallel mit der dentschosterreichischen. Uns wundert dies nicht, wir haven es von Anfang an vorausgesagt, aber Herr Dr. Naschin und seine zahlreichen anch in Wien vorhandenen Bewunderer, die haben es sich ganz anders vorgestellt

, als er die Abstempelung vornahm und die Hälfte der Banknoten, der Bankguchaüen und anderen Forderungen zurückbehielt. Damals, als die Krone noch etwa auf 60 stand, da batte er wohl den traurigen Mur, Deutschösterreich den Bankerott vorauszusagen, aber er glaubte, datz seme Krone nun rasch steigen, für die Um wandlung in Franken reif sein werde. Und jetzt steht sie 15 Centimes in Zürich, und auch Tschechoslowakien muß seine ganzen Importe um soviel teurer beziehen und die Preise und Löhne und damit das Defizit

im Staatshaus halte müssen im gleichen Matze steigen. Freilich, die deutschösterreichische Krone steht nur mehr auf 8^ Cen times, und bei der Gemütsart unserer neuen Nachbarn, die ja den Schaden, den sie sich selbst zufügteu, nicht sehen, wenn sie nur uns zugrunde richten, mögen sie sich damit trösten, aber wenn unsere Krone noch weiter sinken wird — und nichts verbürgt, daß ihr Tiefstand bereits erreicht sei — dann wird auch die tschechoslowakische weiter fallen und dann kommt es auf ein paar Centimes

, daß die Milliarden, die sie von uns zu for dern haben, mit der Zeit gut werden. Dann, aber nur dann, wird dem Währungszusammenbruch Einhalt getan werden, nicht nur unserem, sondern auch dem der anderen Nationalstaaten, und dann, aber nur bann, wird man sehen, wie rasch sich der Kurs der Krone auf ein immerhin noch erträgliches Niveau erholen wird. Aber es ist wenig Hoffnung, daß diese Mittel tatsächlich zur Anwendung gelangen werden, selbst wenn alle Beteiligten heute schon einsehen sollten, wie verkehrt

zu schreiten scheint. Diese Erkenntnis ist der Wiener Börse auch zum Be- wußtfein gekommen uud die Flucht vor der Krone be herrscht der Markt. Alle Wertpapiere, welche einen Sach wert in sich schließen, sind daher sprunghaft hinauf getrie ben worden. Kohle, Eisen, Maschinen, Grund- und Wald- öesitz, fremde Valutawerte, Schiffahrt, alles wird ohne be sondere Rücksicht auf die Rentabilität gekauft und es ist keine sonderliche Ausnahme, wenn in diesen wenigen Ta gen hundertprozentige Aufschläge verzeichnet

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Tiroler Wastl
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Pagina 12 di 16
Data: 11.10.1919
Descrizione fisica: 16
. Auch die Devisen der Nationalstaaten, welche bekannt lich im freien Verkehr gehandelt werden dürfen, haben im Preise empfindlich angezogen. Die Hausse der tsche chischen Krone wurde bereits erwähnt; noch vor wenigen Wochen beim Kurse von 175 reichlich angebeten, ist die Devise Prag sprunghaft bis 242 gestiegen und hat sich seitdem nur um ungefähr zehn Punkte abgeschwächt. Die Auszahlung Krakau, die infolge der großen Einkäufe polnischer Kausleute ans dem Wiener Platze unter Pari reichlich angeboten war, wurde

in den letzten Tagen gleichfalls knapper. Die jugoslawische Krone, die in der ersten Zeit nach der Notenabstempelung 00 Prozent no tierte, bildet hoch über dem Parikurse den Gegenstand großer Nachfrage, welche einerseits in dem Bedarf der illegitimen Valutenarbitrage, anderseits in den Erfor dernissen des Warenverkehres ihre Begründung findet. Selbst die ungestempelte Kronennote, über deren end gültiges Schicksal noch Ungewißheit herrscht, wird mit einem Agio von mehreren Punkten bezahlt. Die großen Umsätze

, die täglich im freien Valuten verkehre stattfinden, beweisen, daß unser Land keines wegs von ausländischen Zahlungsmitteln so entblößt ist, als man aus den dem Staate und der Devisenzentrale zur Verfügung stehenden Beträgen schließen könnte. Um diese Valutamengen aber aus ihren Verstecken hervor- zulocken, müßte man den derzeitigen Eigentümern ein begehrenswerteres Tauschobjekt bieten können als die Krone. Auch das Ausland scheint nicht mehr geneigt, das Produkt unserer Notenpresse als Bezahlung

FWanzminifter, Dr. August Engel äußerte fich in einer Unterredung mit einem Redakteur des „Journal" in folgender Weife: Eine Hebung des Wertes unserer Valuta ist nicht von heute auf morgen durchzuführen: es gibt kein Mittel, das dic. Wertoerbefferung der Krone gewissermaßen über Nacht zu bringen vermöchte. U'nd nur langsame intensive Arbeit, nur eine vorsichtige, weit ausschauende Finanz- und Wirtschaftspolitik .vermag diese schwere Arbeit zu bewältigen. Vor allem ist es notwendig, daß endlich

teres 'Sinken des Wertes unserer Valuta eintreten .würde. Wir müssen trachten, langfristige Kredite für den Kauf der Rohstoffe und Betriebsmittel zu erhalten- Kredite, die mindestens 10 bis 15 Jahre laufen. Und wenn wir dann die zur Ausfuhr verwendbaren Waren erzeugt haben und sie ins Ausland bringen 'werden, dürfen wir uns nicht darauf festlegen, daß diese Waren in ausländischer Valuta bezahlt werden müssen. Im Gegenteil, wir müssen die Bezahlung in .unserer Krone annehmen. Es war ge wiß ein Fehler

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 28.09.2004
Descrizione fisica: 16
in un serem Lande, wo diese ausrei chend zu Verfügung steht, eine Garantie für ein erfolgreiches Unternehmen“. (meO N D WERBUNG EiSACKTAL REDAKTION EISACKTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.lt Erna Egger e-mail: erna@tageszeitung.it IkSADER HbBS IMMOBILIEN IMMO&UI WWW£AOEftJT Gigantische Krone für zweites Speckfest Unter dem Moto „Bäuerliches Erbe“ findet am 2. und 3. Oktober in St. Magdalena das zweite große Speckfest statt. Hauptattraktion ist eine circa sieben Meter hohe

Krone aus Edelstahl , welche mit 450 kg Speck bestückt wird. Mit dieser wollen die Organisatoren im Guinnessbuch der Rekorde vermerkt sein. Von Erna Eccf.h A m 2. und 3. Oktober 2004 Lst es wieder soweit Der Tou rismusverein Villnöss orga nisiert zusammen mit dem Sport verein in St Magdalena in Villnöss das zweite große Speckfest Das Fest steht unter dem Motto „Bäuerliches Erbe“. Es wird Ein- korde vermerkt sein wollen. Eine circa sieben Meter hohe Krone wird mit 450 Kilogramm Speck bestückt

. Die Krone aus Edelstahl ist die Hauptattrakti on des Speckfestes. Sie ist be reits an Ört und Stelle. Die gi gantische Krone flog am vergan genen Mittwoch mit dem Hub schrauber durch das Villnösser- Speck freigegeben und an die Gäste verteilt. Neben verschiedenen Spezialitä ten rund um den Speck wird auch ein buntes Unterhaltungspro gramm geboten. Dazu gehören die Krönung der zweiten Speck königin am Sonntag um 13.30 Uhr sowie eine Showeinlage des „Speckweltmeisters“ Hansi Man- blick in die Arbeitswelt

der Re- Der Flug durch das VJIInössertak Das Gerüst der Krone befindet sich bereits in St. Magdalena tal und wurde in St. Magdalena deponiert. Enthüllt wird die größte Speckkrone am Sonntag um 12.00 Uhr. „Bis dahin bleibt sie verhüllt“, weiß Klaus Mess ner, Geschäftsführer des Touris musvereins Villnöss. Die Krone als Symbol hat man in Villnöss ganz bewusst gewählt. „Die Krone drückt etwas Königliches aus. Dadurch erhält der Speck ein anderes Image und es wirkt nicht mehr so, als käme er vom Fließband

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Unterinntaler Bote
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Pagina 18 di 18
Data: 25.02.1911
Descrizione fisica: 18
hervorheben wollte: „Er hat Chic." — Warum sich doch die Franzosen so den Kopf zerbrechen! Wissen sie nicht, oder wollen sie es nicht ein gestehen, daß ihr geliebtes Wort „chic" aus der Sprache der Deutschen kommt, und daß es nichts anderes als unser „Schick", d. h. Geschicklichkeit, bedeutet? Ende des 16. Jahrhunderts kam das Wort mit vielen anderen tausend Wörtern, die die fran zösische Sprache im Laufe der Jahrhunderte der deutschen ent nahm, zu unseren linksrheinischen Nachbarn. Die eiserne Krone

der Lombardei. Die eiserne Krone der Lombardei ist vollständig aus Gold gefertigt, nur auf der Innenseite befindet sich ein eiserner Ring, der aus den Nägeln vom Kreuze Christi geschmiedet sein soll, und an ihn knüpft sich der Glaube, daß er dem Träger der Krone Glück, Stärke und Sieg verleihen soll. — Diese eiserne Krone ward auf Befehl der Vrin- zessin Theudelinde für ihren Gatten Agilulf, den König der Lombarden, im Jahre 591 angefertigt und später von der Königin der Kirche zu Mouza zum Geschenk gemacht

. Diese Krone gebrauchte auch Karl der Große, bei seiner Krönung und nach ihm alle Kaiser, die gleichzeitig Könige der Lombarden waren. — Der Orden der Eisernen Krone, der jetzt in Österreich als eine hohe Aus zeichnung gilt, wurde von Napoleon Bouaparte gegründet. Er wurde nach dem Sturze des Kaisers 1814 abgeschafft, doch von Franz I. von Österreich 1816 aufs neue gestiftet. Im Jahre 1859 wurde die „eiserne Krone" von den Österreichern nach Wien ge bracht. Im Jahre 1866 erhielt sie der König von Italien

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Unterinntaler Bote
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Data: 01.03.1901
Descrizione fisica: 10
IV. von Preußen als Erbkaiser des deutschen Reiches gewählt. Eine Deputation von 33 Mitgliedern ward nach Berlin gesandt, den König zu bitten, die auf ihn gefallene Wahl anzunehmen. Seiner Gesinnung nach mußte der König, der sich Deutsch land ohne Führung Oesterreichs nicht denken konnte, die Frankfurter Krone ablehnen. Dazu kam sein durchaus be rechtigter Abscheu gegen das Parlament in der Paulskirche. Bereits am 13. December 1848 hatte er über die ihm von Gagern zugedachte deutsche Kaiserkrone

-Geschichte die Beziehungen zu den Deutschradicalen abbrechen. Nun diese Nachricht leidet nur an dem Fehler, dass sie von ganz falscher Voraussetzung ausgeht. Beziehungen lösen kann man nur dort, wo solche vorhanden sind. Von Bezieh ungen des Centrumsclub zu den Deutschradicalen oder, wie sie jetzt heißen, Alldeutschen, war nie eine Rede und konnte nie eine Rede sein. Der Centrumsclub weiß genau, was er seinen religiösen die Krone. Verstehen Sie die markierten Wörter Ich will Ihnen darüber das Licht

so kurz und so hell als möglich schaffen. Die Krone ist erstlich keine Krone. Die Krone, die ein Hohenzoller nehmen dürfte, wenn die Umstände es möglich machen könnten, ist keine, die eine, wenn auch mit fürstlicher Zustimmung eingesetzte, aber in die revolutionäre Saat geschossene Versammlung macht, sondern eine, die den Stempel Gottes trägt, die dem, dem sie aufgesetzt wird nach der heiligen Oelung „von Gottes Gnaden" macht, weil und wie sie mehr denn 34 Fürsten zu Königen der Deutschen von Gottes

Gnaden gemacht und den Letzten immer der alten Reihe gesellt. Die Krone, die die Ottonen, die Hohenstaufen, die Habsburger getragen, kann natürlich ein Hohenzoller tragen; sie ehret ihn überschwänglich mit tausendjährigem Glanze. D i e aber, die Sie leider meinen, verunehret überschwänglich mit ihrem Ludergeruch der Revolution von 1848, der albernsten, dümmsten, schlechtesten — wenn auch Gottlob nicht bösesten des Jahrhunderts. Ein solchen imaginären Reif, aus D.... und Letten gebacken

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