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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1894
¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck
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Pagina 29 di 39
Autore: Strompen, Carl / Carl Strompen
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 35 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; 1894
Soggetto: g.Innsbruck / Hofkirche
Segnatura: II A-3.762
ID interno: 234210
26... Der Raum ringsum war mit leichten durchsichtigen Wolken, die wie Feuer und Gold leuchteten, gefüllt und' aus den Wolken schauten mehrere Engelsköpfe hervor. Das vierte unterste Feld des Fensters war dem kaiser lichen Erbauer des Gotteshauses und seiner Familie ge widmet. An der — vom Beschauer aus — linken Seite kniete auf einem Kissen Kaiser Ferdinand l. im Kaiser ornat, angethan mit Krone, Reichsapfel, Szepter, dem goldenen Vließ und dem Pallium, vor ihm der römische König (Maximilian

Grund). Das kaiserliche Wappen trug als Schmuck die Kaiserkrone uud das goldene Mieß, das andere die Königskrone — ob die ungarische oder die böhmisches ist nicht gesagt, wahrscheinlich wohl die erstere. Als Kaiser krone war natürlich die alte — die sogenannte Krone Karl des Großen — die seit Kaiser Konrad III. (gestor ben 1l52) ihr jetziges Aussehen erhalten hat, dargestellt, da die neue — die gegenwärtige österreichische Kaiser krone — erst unter Kaiser Rudolf II. im Jahre 1602 um den für damalige

Zeiten enormm Preis von 700.000 Thaler angesertigi wurde. Es ist jedoch möglich und dem Zeitgeschmäcke durchaus entsprechend, auch an eine Phantasie krone zu'denkend ■ Ober diesen Wappen stand.— bis in das obere Feld hineinragend — der heil. Apostel Jakobus mit grünem Rocke, Kapuzenmantel und Muschelkragen; in der ' rechten Hand 'trug'er den Rosenkranz und Pilgerstab, in der linken hielt er ein Buch als Zeichen seiner schriftstelle rischen Thätigkeit. Das diesem gegenüberstehende Fenster

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica
Anno:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Pagina 227 di 262
Autore: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Descrizione fisica: 245 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.392
ID interno: 345105
: 65 Tieffchupefte von 200—tO Kronen, zu sammen 2000 Kronen, 4 Schüsse t Krone. Figurenfeheibe „Erzherzog Eugen": 50 Serienbeste und Pokal, 50 TiekshutzbeRe, zusammen 2000 Kronen, 10 Serienschüsse 1 Krone. Kreis- und Fleifterfdaaftsfcheibe: 100 Befte von 200 bis 10 Kronen, zusammen 2500 Kronen, 50 Schüffe 20 Kronen. Gedenk ftheibe: Kaiserpreis 50 Dukaten, 120 Tieffchufjbefte von 400 bis 8 Kronen, zusammen 4000 Kronen, 3 Schüsse 1 Krone. Schlecher-Xieffchufjfiheibe „Innsbruck"; 150 Veste von 50 Dukaten

bis 5 Kronen, zusammen 50 Dukaten, 4500 Kronen, 10 Schüsse 2 Kronen. Im ganzen 536 Veste mit 100 Dukaten, 15.000 Kronen in Gold und Silber; 6 Fahnen, 25 kleine silberne Römer und 35 kleine silberne Becher und 410 andere Zierden; 55 Tages-Nummernprä- mien, zusammen mit 165 Kronen; Schwarzschußprämien von -je einer Krone in unbeschränkter Zahl. Rm 20. Mai, punkt 5 Uhr, traf Se. k. u. k. Hoheit der hoch würdigst- durMaucktigste Herr Erzherzog Eugen in Begleitung seines Herrn Kammervorstehers am Landes

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Pagina 74 di 226
Autore: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 210 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Obstbau
Segnatura: II A-786
ID interno: 135650
dee gesagten Hohe ab. Dieser Schnitt wird, mie bercits bemerkt wurdc, hinter dem letzten Auge, das siebcn blcibt, augefaiigcn, mid citi wcnig schrage si ber dasselbe, doch ohne desse» Verletznng, hingefuhrt. Hat aber das Stàmmchen die angezeigte Hohe noch nicht erreicht, so lsistt man dasselbe ungehiudcrt bis zur Er- reichang derselben fortwachsen. Den ffeben Schuh hohen Stàmmchen lsistt man in diesem Sommer nur die ober- sten Tricbe, welche dann die Krone bilden msissen, ste- ben; die sibrigen

, unter denselben aus dem Stàmmchen bervorbrechenden T'riebe werden gleich beim Entstehen mit ben Fingern hinweggedrsickt. Jcnen Stàmmchen bingegen, welche noch sehr schwach sind, must man alle Tr ieb e, welche ffe hervorzubrmgen vermogen, ans dem schon angegebenen Grunde stehen lasse», k u d w i g. Wen nennt man K rane? Lehrer. Die an dem Stamme ausgebreiteten Aeste saM»t dem ganze» Jnbegriff der a» denselben beffnd- lichen Theite nennt man mit Einem Morte Krone. 2» vi'erte» Frübjahre kbnnen die Bsiumchen, welche im vangen 2ah

» zur Krone geschnitten wurben, in ben

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Pagina 341 di 643
Autore: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 618 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Segnatura: II Z 92/19
ID interno: 104612
Das matte Auftreten Hohenwarts war vor allem aus seinem Gegensatz zu Reust zu erklären. Trotz des Mißtrauensvotums von Seite der Krone, das in dem Vorgang bei Ernennung des Ministeriums Hohenwart für Beust unleugbar gelegen war, war dieser zu einer Demission nicht zu bringen. Seine Stütze waren die Liberalen und die Ungarn, denen eine Foderalisierung Gis leithaniens ganz ungelegen ’war, weil sie die Foderalisierung in den Ländern der Stephanskrone zur notwendigen Folge gehabt hätte. Der Einfluß

der Ungarn aber erzwang auch Rücksichten gegen die Krone. Hohenwart hatte zudem den Auftrag zu „ver söhnen“, er mußte also auch die Hand den Deutschliberalen hin strecken. Der Versöhnungsbegriff war aber beim Kaiser, der den Frieden über alles liebte, eine Grundbedingung. Unter diesen Umständen wurde der Gegensatz zwischen Reust und Hohenwart gefährlich, zumal an höchster Stelle statt Energie eine gewisse Ängstlichkeit herrschte. Dr. Schäffle schildert den Kaiser in seinen Memoiren ganz richtig

, welches Di Pauli in seinem Briefe vom 25. Februar seiner Mutter beschrieb: „Die gestrige Sitzung war ungemein heftig. Sturm und Giskra traten gegen das Ministerium auf. Ersterer glorifizierte ganz offen die Revolution und wendete sich derart gegen die Krone, daß es midi wunderte, daß der Prä-

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1844)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1844
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Pagina 29 di 478
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 476 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1844
ID interno: 483014
der k. k. Landwirthschafks-Gesell schaft in Wien, Ehrenmitglied der k. k. Landwirthschafks-Gesell schaft in Krain und der literarischen Gesellschaft der Universität zu Krakau, am Hofe Nr. 420. — Anton Freiherr v. Münch-Vellinghausen, Kommandeur Zweiter Klaffe des großherzogl. Heffen'schen Ludwig-Ordens, Schönlatern- ^ . gaffe Nr. 677. Franz Rav. Freiherr v. -Archen, Ritter des Civil-Berdienst-Ordeiis _ der königl. Bayer. Krone, und Des Rufstsch-kaiserl. St. Sta nislaus-Ordens dritter Klaffe, Mitglied der k. k. Landwirth

/Badischen Ordens vom Zähringer-Löwen, Ritter des Eivil-Derdienst-Ordens - der -königl. Bayer. Krone, des königl. Sachs. Civil-Verdienst-Ordenß und des königl. Wurtemberg. Der- dienst-Ordensi der Krone, Mitglied der mähr, schles. Gefellschaft zur -Beförderung des Ackerbaues und der Natur^ und Landes kunde, Ehrenmitglied der päpstlichen Akademie der schönen Künste ■ ■ in Bologna, Jakobergaffe Nr. 807. — 'Alois GmeriuS Edler'v. Aremer,"Dr. d. R., -im Schotienhvfe -Nr.'-186. .. ' ■ . _ - Franz Leodeaar

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1845)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1845
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Pagina 35 di 488
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XI, 484 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1845
ID interno: 483013
im Münz- und Bergwesen, Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften, am Hof Nr. 420. . . — Franz Uav. Freiherr von Aschen, Ritter des Civit-Berdienst-Or- dens der königl. Bayer. Krone und des Russisch-kaiserl. St. Sta nislaus-Ordens dritter Klasse, Mitglied der k. k. Landwirth- schafts-Gesellschaft in Wien, niederösterr. Landuntermarschall, dann Präses des niederösterr. Ritterstandes und der k. k. Kom mission Zur Erhebung der Hauszinserträgnisse ' sür. Niederöster reich, Salvatorgasse Nr. 368

der k. k. Akademie der bildenden Künste in Wien, Seitenstettengasse Nr. 464. — Franz M. Freiherr Nell von Nellenburg und Damenäcker, Rit ter des Oefterr. kaiserl. Leopold-Ordens und des königl. Preuß. rothen Adler-Ordens zweiter Klasse, Kommandeur des königl. Sardimschen Maurizius- und Lazarus-Ordens und des groß- herzogl. -Badischen Ordens vom Zähringer-Löwen, Ritter des Civil-Verdienst-Ordens der königl. Bayer. Krone, des königl. Sachs. Civil-Verdienst-Ordens und des königl. Würtemberg. Ver dienst-Ordens

der Krone, Mitglied der mähr, schles. Gesellschaft zur,Beförderung des Ackerbaues, der Natur- und Landeskunde und Ehrenmitglied der päpstlichen Akademie der schönen Künste in Bologna, Jakobergaffe Nr. 807. — Alois Silveritts Edler von Kremer, Doktor der Rechte und Bei sitzer der k. k. Hofkammer im Münz - und Bergwesen, Schotten hof Nr. 136. — Franz Leodegar Wildschgo, Schottenhof Nr. 136. — Karl Enderes, Wallfischgasse Nr. 1020. — Johann Freiherr Dercsenyi von Dercseny, Mitglied der k. k. Land

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