Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter
t 147 Ich wollte selbst Krone ewiglichen trügen, , • : Die möchte ein Sölden er mit seinem Speer besagen. , Möchte,rch die liebe Reise fahren über See, So wollte ich danne singen: wohl und nimmermehr : 0 weh ! (I, 141. b. f.) icht, irgend etwas, kündig rc. bekannt, geläufig, wie der einen Hand die andre, von Kinde, von Kindheit auf. Un gen a den, Ungunst, Mißgeschick. IM mo r^ mehr, immerfort, thnnt. thuu. stund, geworden, beschaffen ist. zur Welt, auf der Welt, unsanfte, unerfreuliche
der Fürsten geworben, jetzt, dieses verschmähend, selbst eine Krone, die. himmlische, erwerben möchte. Das heilige Land ist ihm die durch Gottes irdischen Wan del verklärte Erde; der Kampf mn dieses Land eine höhere Weihe,, ein Uebertritt .vom.Dienste der Welt in den des Himmels; der Tod ..in diesem Kampfe der ge radeste Pfad nach dem Reiche Gottes. Große Verehrung widmet^ Walther der Königin der Engel , deren keuscher Leib den umsieng, den Höhe,