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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Pagina 376 di 643
Autore: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 8.395
ID interno: 112120
Krone, um das Haupt zu schmücken, ist bei heiligen Märtyrern Siegeslohn nach vollbrachtem Kampfe, bei Bekenner» Sinnbild ihrer hohen Würde und Ab stammung. Die Krone, als Zeichen der Macht und Herrlichkeit, wird auch von Gott Vater, Christus, der heiligen Jung frau und dem Sinnbild der Kirche ge tragen. Der Papst hat seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts eine drei fache Krone (Tiara) als Zeichen höchster Würde (Bild 720). Ursprünglich bedeutet corona einen aus Blumen und Blättern

, Krönung Marias. Miniatur des 15. Jahrh. hundert wuchs die Krone in die Hohe durch Bügel, verzierte Reisen, welche oben im Vereinigungspunkte eine kleine Kugel und ein Kreuzchen trugen und deren Inneres durch ein meist rotes Käppchen gefüllt war. Im Bild 798 tragen Gott Vater und Gott Sohn eine Kaiserkrone und setzen eine königliche Krone auf Marias Haupt. Vgl. Bild 373. Kronleuchter, s. Lampe. KrötMNg, Bekröuung, die oberste, oftmals durchbrochene Gliederung eines Bauwerks oder Bauteiles

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Libri
Anno:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Pagina 171 di 990
Autore: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 6.893
ID interno: 344707
für die Eintragung (Z 1 O 2 Geb. G.). Die Gebühr für das Grundbuchsgesuch ist immer und ohne Rücksicht ans den Gegenstand der Eintragung in Stempelmarken zu entrichten. Nach Tar. P. 43 Ut- k und U 17 und 21 des Ges. vom 29. Februar 1864 RGB. Nr. 20 unterliegen die Gesuche, wenn der Wert des einzutragenden oder zu löschenden Rechtes nicht schätzbar ist, oder, falls er schätzbar ist, 200 X übersteigt, für den ersten Bogen der Stempelgebühr von 3 X und für die folgenden Bogen einer Gebühr von einer Krone (Z 1 kais

. Vdg. vom 26. Dezember 1897 RGB. Nr. 305); ist der Wert unter 200 X und über 100 X,') so unterliegt der erste Bogen der Gebühr von 1 ^ 50 k und jeder folgende Bogen der Gebühr von einer Krone (kais. Vdg. vom 26. Dezember 1897 RGB. Nr. 305), übersteigt der Wert 100 X nicht, so unterliegt jeder Bogen der Gebühr von einer Krone/'') i) Nach dem früheren Grundbuchsrechte war die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Rekursfrist zulässig. Siehe Krainz I. S. 622

Ansinaß der Stempelgebühr im Betrage von einer Krone hat auch bei den Tabnlareingaben (Tar. P. 43 k Geb. G. und A 17 Ges. vonr 29. Februar 1864 RGB. Nr. 20), beziehungsweise bei den an die Stelle dieser Eingaben, tretenden Protokollen Platz zu greisen. Die übrigen StempelMe für solche Eingaben per

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Pagina 423 di 643
Autore: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 8.395
ID interno: 112120
, so von Tizian zu Ve nedig. Mariä Krö nung wird in den Mosaiken von Ma ria in Transtevere (12. Jahrh.), Maria Maggiore zu Rom und in Nassaels Ge mälde durch Chri stus vollzogen (Bild 848, 894). Beide thronen neben einander, Maria er hält in demütiger Stellung die Krone, während der Hei land in der Linken das offene Buch oder ein Zepter hält, Engel und Heilige treten hinzu, z. B. bei Fra Angelico. Seit Mitte des 15. Jahrhunderts ist Gott Vater in glei cher Stellung wie der Sohn dargestellt und hält mit jhm

die Krone über dem Haupte Marias; darüber schwebt der Heilige Geist (Bild 374). Maria steht, sitzt oder kniet aus Wolken zwischen ihnen mit zum Gebet gefalteten Händen. In Bild 141 hat Maria die Krone bereits empfangen und wird von Christus gesegnet. Wie von M. Pacher auf dem St. Wolfgang-Altar (vgl. unten) und in zahlreichen Altaraufsätzen und Gemälden älterer Zeit die Krönung Marias häufig wiederkehrt, so haben in neuester Zeit Schraudolf in Speier, die Beurouer Benediktiner zu Prag, Mader in Bruneck

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