und schwur ihr bei seiner krone, es mnege sehen ließ um zu bewahrheiten daß sie ein sein was es vr'.llf. er wolle ihr helfen, die weib und der ehre der kreivigln aus Frankreich tochter gestand ihre liebe zu dem schämen »kein leid geschehen sei. * ich bin eine keeni- ritter, ohne den sie nielt» mehr leben könne, gin aus Denmarek, sprach sie, und hatte mein der körnig versammelte seine mie nnd alle lebelang von der kmnigin aus Frankreich be sprachen, es sei in deutschem und welschem hflsrt
, daß sie die schmale auf erden sei. ^fts lande kein tapfrer ritter als jener, der wol wert, wollte ich selbst «eben, nm unterwegs nicht sei nach dem körnige die krone des reiches zn»«Angefochten zu werden, ritt ich in der trmcht tragen, es wnrd*> nach dem ritter und der der manner, so führte mich die kmnigin, jnngfran gesandt und beide, zur fronde des ich alles erzählt hatte, in ihr gemach, wo wir ganzen lande*, znsammengegeben. die hoch- entschliefen.' da sprachen die richter, wenn zeit währte dreißig tape
und nie sah man ein sie bewahrheiten könne, daß sie eine kmnigin schlimmere paar al* Fl ohm ! ob« l und Driamus, js set, so trage sie keine, schuld, der körnig bc- dem der kmnijr seine krone abtrat. .Ein ritter schenkte sie reichlich , und geleitete sie zn ans Frankreich, den man an den hof führte, schiffe, sie kam nach Holstein, wo ihre Berater sah die k'f ni~in und sprach, es lebe auf erden brnder, ein herzog, hof hielt, sie sandte ihren keine frau, die so sehr weit wie sie, mit ans- knecht vorauf