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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 32
Data: 20.08.1911
Descrizione fisica: 32
Landtag richteten die Tschechen, geführt vom feudalen Adel> an den Kaiser jene Adresse, in welcher für die Länder der böhmischen Krone dieselbe Unabhängigkeit gefordert wurde, wie sie eben Ungarn erhalten hatte, und als Antwort darauf erschien am 12. September. 1871 das kaiserliche Reskript, ^ d^ „Unteilbarkeit und Unveräußerlichkeit' Böhmens verbriefte und, wie schon 1861 und 1865, «Hermals die Krö nung des Kaisers von. Ästerreich zum Könige von Böhmen Es ist schließlich doch nichts daraus geworden

von Böhmen und des Präger Erz- mschofs geschehen, welche Vorschrift denn auch diesmal be folgt wurde. . _ ist übrigens hier seinerzeit schon ausgeführt worden, daß die Wenzelskrone, nicht nur als Symbol, sondern auch m ihrer realen Gestalt, die mannigfachsten Schicksale erlebt ? . Im Volksglauben wird die Krone auf Menzel den Hemgen, den Schutzpatron des Landes zurückgeführt, nach sie auch benannt ist, auf den Zeitgenossen des deutschen ^mgs Heinrich I., mit dem Wenzel gute Freundschaft hielt

, ^atsachlich aber hat sie mit diesem Wenzel ebenso wenig zu Um, wie mit den Herzögen aus dem Hause der Premysliden. Henn die alte echte Krone der Premysliden ist während der Legierung Johanns von Luxemburg verloren gegangen, ^^lnchte aus dieser Zeit lassen freilich nicht erkennen, auf welche^Weise und wohin sie verschwunden ist; man vermutet Mr, daß König Johann, der oft an Geldmangel litt, die Krone verkauft oder verpfändet habe Johanns Sohn, der Vierte, ließ noch zu Lebzeiten sMes Vaters, im ^yre 1347

, nach dem. Vorbilde der verlorenen, eine neue, 6 K i g e Wenzelskrone, verfertigen. Und damit es ihr NIM auch -einmal so ergehe wie ihrer Vorgängerin, weihte er Öligen Wenzel, ließ sie sogar auf dessen Schädel ussetzen und bestimmte für alle Zeiten, „daß sie von seinem Haupte nie sollte genommen werden, es wäre denn, daß der Nachrichten' vom 20. August 1911 König von Böhmen gekrönt werde oder bei einer Festlichkeit erscheinen müsse, bei der es sich gebühre, die Krone zu tra gen.' Der König war verpflichtet

, die Krone noch am selben Tage dem Haupte Wenzels wieder aufzusetzen. Diese Be stimmung ließ Karl durch eine eigene Bulle des Papstes Cle mens des Merten am 26. Mai 1346 bestätigen. In der Bulle wird als Grund dieser Maßregel gesagt, Karl befürchte, daß die Krone wieder entwendet werden könnte. Der Papst gebiete daher, „daß kein weltlicher oder geistlicher Herr, sei er welchen Standes, welcher. Würde oder Macht immer, diese Krone nehmen, verkaufen oder verpfänden solle — bei Strafe des Bannes und Fluches

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.08.1934
Descrizione fisica: 6
wird nämlich die älteste Königskrone der Welt, die sogenannte Stephanskröne aus ihrem Tresor her vorgeholt und den aus aller Welt herpilgernden Hunderttausenden gezeigt. , . Das ganze Jahr hindurch ruht die Krone und die dazugehörenden Krönungsinsignien in einem gepanzerten Raum, zu dessen Tür bloß zwei, durch das ungarische Parlament erwählte Reichsbarone je einen Schlüssel haben. Einer dieser Kronhüter muß stets in der Nähe der Krone wohnen. Außer dem ist aber ein ständiger Wachdienst aus der Elitetruppe

auch im Ausland: in Wien, Prag, Linz, Pässau, in Bayern, in der Moldau, an der unteren Donall (beim Eisernen Tor) in Sieben bürgen usw. herumwanderte. Während einer die ser Irrfahrten lockerte sich auch die Oese, die das Kleinod bekrönende kleine Kreuz sestzuhalteu hätte; hiedurch krümmte sich das Kreuz zur Seite, es steht auch hellte schräg und wird auch in allen ossiziellen Abbildungen der Krone schräg dargestellt. Die Geschichte der ungarischen Krone whrde schon an sich eiisen- der .spaniiendsten

und> aufregendsten welthistorischen Romane bedeuten. In ihrer heuti gen Zusammenstellung als geschlossene Krone — ist sie doch der Ausdruck eines - weltgeschicht lichen Konsliktes immenser Bedeutung. Die heutige Stephauskrone besteht nämlich aus zweierlei Par tien. D,ermuntere,.diademartige Kronreisen ist nqin- M), jüngeren Datums/ als 'die oberen, in Kreuz« sorm gefaßten Emailplatten. Das Diadem war ein Geschenk des byzantinischen Kaisers Michael VU. 'Dukas, des Knausers, an den Ungarkönig Geza im Jahre 1074

. Der obere Teil dagegen ist aus Bruchstücken jenes Krondiadems zusammengestellt, die der erste Franzosenpapst Gerbert. als Papst Syl vester !.. — der anch die arabischen Zissern in Europa einführte, — dem Ungarkönig Stephan l. im Jahre WO als Geschenk übermachte. Der tra gische weltgeschichtliche Konflikt zwischen Rom und' Byzanz, sand in der - ungarischen Krone einen symbolischen, friedlichen Ausgleich. Als Stephay im Gerüche der Heiligkeit zu Ma riä Himmelfahrt 1038 verstarb, wurde

ihm ^die Sylvesterkrone mit ins Grab gelegt. Da aber unter seinen Nachfolgern Legitimitätsstreitigkeiten aus brachen. ließ König Ladislaus Im Jahre 1077 die Krone dem Sarkophag entnehmen. Da sie durch das vierzigjährige, Liegen im Grab stark ge litten hat, vereinigte der König die beiden Diademe zu einer (geschlossenen) Krone, .>.vobei allerdisigs der Goldschmied,!dem diese Arbeit anvertraut wur de, recht-barbarisch durchbohrte, um das'Kreuz, an der'Höchstwölbung der Krön? anbringen

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Der Burggräfler
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Pagina 12 di 14
Data: 26.07.1890
Descrizione fisica: 14
: Karlinger’s Gasthaus. Au [b. Langenfeld]: Hell’s Gasthaus. Axams Fr. Bücher, Keuwirth. Jtad Egart: Peter Berger. Bad Oberhaus. Bartvies [Oberinnthal]: Gastwirth Jos. Platter. Blumau: Brauerei Kräutner. JBozen: Gasthos z. weissen Rose; Cafi Nussbaumcr, Schöpfer, Walther von der Vogelweide, Restaurant Bacher, Cafö Stadt München, Kräutner’sche Bierhalle, Cafi Cusseth, Forsterbierhalle. Brenner: Stcrzinger Hof u. Brennerbad. Brixen: Hotel z. Stern (P. Kinigader), Gasthöfe z, Krone und z. Rössl, Cafd

Larcher.Priller, Mair,K.Stöcklez. Sonne, M. Ilmer z. Adler, J. Grober z. Schlüssel. Bstilleck: Gasthof z. Hirschen, Stem- bergePs Brauhaus, Gasthaus z. Einsiedel, Hotel z. Krone, Gasthof Broncck. Burgeis: Mohrenwirth, Brauerei Für stenstein. BurgsUdl: Förstler’s Restaur., Fritz Gruber’s Rest. Sinnich: Rest.Abraham. Bregens: A. Knapp, Tirolerhof. CastelbeU: Raifeiner’s Gasthaus. Cortina [Ampezzothal], Hotel z. weissen Kreuz. Äs. Christina [Gröden]: Dosserwirth. Breikirchen, Bad. Egerdach, Bad b. Innsbruck

, A. Peer. Ehrenberg, Johann Gargittcr, Ober- mayrwirth. Eiers: Grissemann’s Gasthaus, Gasthos z. Krone und Post (Peer). jjppau, Walcher, Traubenwirth. Feuchten [Prutz]: Jos. Praxmarer, Wirth. EreienfcM [b. Sterzing): Blieger’s und Lener’s Gasthöfe, Frau Wollerisch (Bad Moders). Froi, Bad, bei Klausen. Gargazon: Braun’sGasth., Andrä Roth. GfriU, Johann Pirchcr, Badwirth. Giriern [Eppan]: Tscböll’s Gasthof, Re stauration Parolini, Restauration Stefan Lochmann. Glurns: Stocker’s Gasth., Kreuzwirth

. J. Stocket, Gasth. z. Steinbock. Grätsch : „Kircher“ (Geschw. Bixner), Wcssobronn. Graun : Frz. J. Blaas, Reinhardwirth, Josef Alber’s Gasthaus, Fr. Warger, Wirth, Crescenz Federspiel, Gastwirthin, Fischmannsloch. Gries bei Bozcn; Hotel Badl. Grins [b. Plans, Oberinnthal]: Zandl’s Gasthaus. Gröden (St. Ulrich): Gasthos Adler. Grossari [Pongau]: J. Äusserer, Keuwirt. Bäselgehr [Lechthal]: Gasthos z. Krone. BafUng : Gemeinde-Gasthaus. JZall: Restaurat. Lamprecht „Zur Rose“ Bösen, AI. Schreiber, Kronenwirih

. linst: Gasthos z. Lamm. Innsbruck : Hotel Krone. Rother Adler, Goldner Stern, Dornaucr’s Cafe. Iiizing: Gasthof Klotz. Jenesien : Oberwirth. Judenstein [b. Hall]: Pircher’s Gasth. Kalch [am Jausen]: Klotz Gasthaus. Kaltenbach: Franz Stadl, Gastwirth zur Brücke. Kaltem: Gasthos z. Mondschein. Kastelruth, Peter Mayregger z. Lamm, Prossliners Gasth. z. gold. Rössl. Karr es [Oberinnthal]: Gasthos z. Post. Kardaun: Gasthos z. goldenen Rose. Kastclbell, Josef Telfser, Unterwirth. Klausen: Gasthos

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 22.08.1867
Descrizione fisica: 6
Kaiser paareS bis Freitag ist eine dritte Theatervorstellung in Aussicht genommen. Soeben (20. d.) findet die feier liche Auffahrt des Bürgermeisters und GemeinderatheS von Salzburg zur Audienz bei den franz. Majestäten statt. Prag, 15. Aug. „Was verlangen wir für die böh mische Krone?' werfen heute die „Narodni Listh' als Frage auf, und beantworten diese Frage ungefähr folgendermaßen: „Die böhmische Krone hat dieselben Rechte wie die ungarische, und mit Böhmen muß gleich falls ein finanzieller

Ausgleich erzielt werden, ^ind zwar auf derselben Grundlage, wie mit Ungarns!). Ebenso wie die Magyaren niemals fragten, ob ihre Wünsche den andern Nationen zum Vortheile gereichen, ebenso wenig darf die ezechische Nation fragen, ob durch das ZnSlebintrelen der historischen Rechte der Krone Böh mens die imaginäre kaiserliche Krone, die ohnehin nie bestand, an Glanz verliert. (!) Wenn auch die Ver trauensmänner der rzechischen Nation im allzugroßen Glauben an die Gerechtigkeit und Erkenntlichkeit

der österreichischen Ecntralregierung mit ihr in Unterhand lungen traten und sich an ihren VeisassungS-Experi menten betheiligten, so kann das Entgegenkommen dieser Vertrauensmänner ldie Verbindlichkeiten haben sie nie übernommen) der böhmischen Krone nicht zum Schaden gereichen, und wir verlangen eindringlich die Gewährung ihrer Rechte.- In finanzieller Beziehung will die böhmische Krone nicht mehr tasten auf sich nehmen, als nach gerechten statistischen Daten auf sie entfällt. Nach dem Flächen inhalt entfallen

auf Böhmens Pflichttheil 45V Millionen, nach den statistischen Daten 750 Millionen Gulden der Staatsschuld. TroHdem die „Narodni Lisiy' nur den statistischen Schlüssel kennen, empfehlen sie zum Ausgleiche der finanziellen rzechischen Frage rund 600 Millionen und fügen den Trost hinzu, daß diese Summe für die Länder der böhmifchtn Krone nicht drückend ist, wenn «ine verständige nationale Finanzwirthschast (etwa wir sie auf rzechischrr Seite während einer Reihe von Jahren bei dem trotz der Zunahme

der Interessen kleiner ge- wordenen Nationaltheater-Fonds geherrscht?) eingeführt wird. Zu einer solchen verständigen Wirthschaft ist nach den „N. L.' nöthig: 1. Daß der Beitrag zu den Reichsbedürfnissen nach statistischen Daten geschehe und der materielle Fort schritt jeder einzelnen Krone zugute komme, denn keine Krone, keine Ländergruppe hat die Verbindlichkeit, zu sorgen für Jene, deren Lage weniger günstig ist. Daß zu einer verständigen Wirthschaft auch 2. die Aufhebung des Bankmonopols gehört, betont

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.11.1921
Descrizione fisica: 8
den Staats- Haushalt und zur Staatsverschuldung steht. Als das alte Oesterreich-Ungarn in den Novembertagen 1918 in Stücke barst und sich Deutschösterreich am 12. November 0 „selbständig' sah, wurde In Zürich für 100 österreichische Kronen noch 45 Franken bezahlt, ein Kurs, der sich aber schon damals nicht lange halten konnte. Diu Novemberereignisse 1918 stürzen die Bewertung der Krone in Zürich auf a. 30,75 und 29,70 mit welchem Kurs das Jahr 1919 begann dem immer stärkeren Einsesten des „Friedens

' und der sich da raus immer bestimmter ergebenden Unmöglichkeiten auf einen friedlichen verwaltungsmäßigen Weg die „Selbständigkeit' des zwangsweise ins Leben gerufenen Staates aufzugeben und Deutschösterreich mit dem wirtschaftlich noch kräftigen Deutschen Reich zu verbinden, führte dann zu dem rapiden Verse Geldwertes der deutschösterreichischen Krone. Im April 1919 stand die Krone auf 18,19 und nach einer vorübergehenden leichten Erholung im Mai war sie bis Mitte Juni auf 17,59 gesunken

. Da die Krone immer mehr in das Schlepptau der Mark genommen wvrde. hatte die Llufwärtsbewegung der Mark ebenfalls ein Aufsteigen der Krone zur Folge, die in den Monaten April und Mat noch mals vorübergehend bis zu einem Kurs von 4 Schweizer Fran ken pro 100 Kronen emporstieg. Diese durch die wirtschaftliche Situation De'tschösterre!chs keineswegs begründete Höherbe- wertung der Krane wurde außerdem durch die Tatsache geför- der», daß Deutschösterreich damals einen ansehnlichen Kredit von den Alliierten

zur Beschaffung von Lebensmittel erhalten hotte. Deptschösterretch brauchte bis auf weiteres nichts zahlen und konnte einige Monate als Käufer vom Devisenmarkt fern- bleiben, wodurch naturgemäß sich der Stand der Krone vor übergehend stabilisieren konnte. Als aber im Septenüicr die kreditierten Lebensmittellieferungen zu Ende gingen und die Regierung genötigt war, für die Alimentierung der Bevölkerung im Herbste und Winter Vorsorge zu treffen, mußte sie wieder im verstärkten Maße als Devisenkäufer auftreten

reichen Versprechungen einer ausgiebigen Kredtthilfe blieben ohne nennenswerten Einfluß auf den Fortgang der Entwertung der Krone, die nur in diesem Monat für zwei Tage mit der optimistischen Finanzprogrammrede Dr. Gürtlers zum Still stand kam, um dann in ihrem hoffnungslosen Abgrund zu ver sinken, der die österreichische Krone am dritten Jahrestag der Gründung Deutschösterreichs nur mehr den dritten Teil des Wertes der polnischen Mark repräsentieren läßt. Der Entwertung der Krone im Auslande folgte

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 20.08.1938
Descrizione fisica: 16
und übersandte ihm jene Krone, die noch heute das höchste nationale Kleinod des ungarischen Volkes ist. Diese Stephanskronc, welche die Form einer Halbkugel hat, ist oben mit einem Kreuz verziert, das im 15. Jahrhundert durch einen Zufall verbogen wurde und seither schief steht (Diese Angabe bedarf einer Er gänzung: Nur der obere, halbkugelförmige Teil der Stephanskrone wurde von Papst Silvester II. dem ungarischen Staatsobcr- hauptc geschenkt, während der untere Teil in Form eines Diadems vom byzantinischen

Kaiser Michael Dukas im Jahre 1075 dem ungarischen König Geisa II. verehrt wurde. Beide Teile ergaben, mit einander vereinigt, die nun seit vielen Jahrhunderten in Ge brauch stehende ungarische Königskrone. D. Sch.). Die Krone ist heute in einem be- festigten Zimmer des Königsschlasses unter- gebracht und wird beständig van drei Sol daten bewacht. Zu Lebzeiten Stephans übte dieses Hcrrschcrsymbol noch nicht jene einigende Kraft auf die Magyaren aus, wie in späteren Jahrhunderten. Stephan mußte

noch einmal ungarische Edclleute, die sich gegen ihn verschworen, niederwerfcn, ehe er in einer 20jährigen Friedenszeit weiter für den Wohlstand und Aufstieg seines Volkes sargen kannte. Ungarn stand nach innen und nach außen gekräftigt zwischen der Macht des byzantinischen Kaiserreiches im Südosten und dem aufstrebenden Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Nordosten, als König Stephan der Heilige im Jahre 1058 Zepter und Krone feinem Nachfolger über lassen mußte. Noch die letzten Lebensjahre Stephans

auszuführen. Was Stephan in erfolgreicher Weise be gannen hatte, setzte im letzten Viertel des 11. Jahrhunderts der heilige König Ladis laus fort. Unter ihm ist magyarische Art und christlicher Geist zur vollen Einheit zusammen gewachsen. Er war es, der ganz im Sinne des hl. Stephan Siebenbürgen. Kroatien, Sla wonien und Dalmatien in ein Sehutzvcrhält- nis zur ungarischen Krone brachte und damit seinem Lande die übcroölkischc europäische Sendung gab. So hat Ungarn, ähnlich wie das Reich der Deutschen

, das mit dem Volk und seiner Geschichte ge- wachsen ist, von den (Ercigniffen verändert wurde, und doch in seinen Grundlinien un verändert blieb. Die unveränderliche Grund lage der Verfassuiig ist d>c Lehre von der heiligen ungarischen Kreme, eben jener Krone, mit der Stephan stch im Jahre 1001 krönen ließ. Seither ist nur derjenige König vollen Rechtes in Ungarn, der gemäß der Staatsverfassung zur Thronfolge bestimmt und mit der ehrwürdigen he-ligen Krone ge krönt worden ist. Die Stephanskronc ist so dos

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 23.08.1919
Descrizione fisica: 8
. ** la Ä rI l? C SW**'*}***$ lar die Iorbe- Ausschüsse werden erteilt in der Antwort reitllngsk'.asse 60 Lire, für alle übttgen Klaffen L u f & a § Ailfaatzmegrsuch, das durch das betreffeade 1 io- ** e? ^ uschre^ung IPfarramt an das fb. OrdinariatBrixm zu richten ist. Aufnahmsgebuhr von 6 Lire uud ein Lehrmittel' * ™ ' 0 ^ ' beitrag von 4 Lire zu entrichten. Der Unterricht, Lsdsies und Lhrvmd. Meran, am 22. August 1919. Die Frage der Einlöfang der Krone ist u-d i°°-G-S-nNand l->d-r zu b-r-chUgl-r R-chioiES

ist. Nach w!e vor verlangen wir, daß dte Umwechslnng der Rstea, der Emlagen, der Wertpapiere und vom Staate garantierten T'tet al pari gesch he, daß heißt Lire für Krone; denn vor dem Kriege galt die Krone sogar etwas mehr als die Lire. Wir ent ziehen uns der Entwertung der Lire nicht, wie solche in der Kriegslage begründet ist. Es geht aber nicht an, dte Krone für di. llmvechslung nach Au Soun- und Festtagen beginnen die helligen 8 auswärtigen Kursen ekazuschätzen. Dte Regierung Messen um halb 5 Uhr und dauern bis halb

heiligen Evangelien, Predigt und das heilige Amt. Nachmittag um 3 Uhr Choleraprozesston. An den Werktagen um 7 Uhr feierliche Segen- meffe mlt Rosenkranz, dann Ordinarlgottesdieast ln Maria Trost, täglich 7 Uhr abends Rosen kranz uud Segen. In der St. Georgeukkrche ln Obermals hat die llmwechjiung der Krone mir 40 P.ozent «ngeordnet; ein Grund hiefür läßt sich nicht er kennen. Nach dem Zusammenbruch Oesterreichs war auch die Krone tor und dte „erlöste' Krone konnte nur jenen Wert haben, der thr dte

neue Regierung süc den öffentlichen Verkehr gab, das konnte aber ebensogut 100Pco;enr wie 40 Prozent sein. Das geht auch aus dem Umstande heroor, daß damals der Kronenkars in der Schweiz auf 38 Ceatestmi stmo. und die Regierung später be.m Wechselkurs von 40 Prozent verblieb, als die Krone in der Schweiz 25 Centesimt notierte. Es ist doch nicht anznaehwen, daß dte Regierung mit den um gewechselten 1500 M llionen Kronen in drr Schweiz ein gutes Geschäft machen will. Im Gegenteil, mit dem Gelde

, das der Staat selbst entwertet hat, läßt sich kein gutes Geschäft machen. Es wäre also in der Hand des Staates gelegen, der Krone jenen Wert zu geben, aus dem er Nutzen, seine Untertanen aber, die alten und die neuen, keinen Schaden haben. Im April wurde dte Krone defl- uittv mit 40 Prozent nebst einem Gutschein umge wechselt und es durften von jetzt ab nur Lire tm öffentlichen Handel und Berkchc genannt uud ge rechnet werden. Aber dte Preise wurden nicht da au Sonn- uud Feiertagen hell. Messe

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Der Burggräfler
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Pagina 11 di 12
Data: 03.08.1889
Descrizione fisica: 12
Berger. Barwies [Oberinnthal]: Gastwirth Jos. Platter. Bösen: Gasthof z weissen Rose; Cafe Kussbaumer, Schöpfer, Walther von der Vogelweide. Brenner: Sterzinger Hof u. Brennerbad. Brixen : Sternen wirth (Peter Kinigader), Gasthöfe z. Krone und z. Rössl, Cafö Larcher und Priller. Bruneck: Gasthof z. Hirschen, Stem- bergePs Brauhaus, Gasthaus z. Einsiedel, Conditorei Zangl. Burgeis: Mohrenwirth. Burgstall: FörstlePs Restauration. Castelbell: Raffeiner’s Gasthaus. St. Christina [Gröden]: Dosserwirth

. Eiers: Grissemann’s Gasthaus, Gasthof z. Krone und Post (Peer). Er eienfeld [b. Sterzing): BliegePs und LcnePs Gasthöfe. Gargason: Braun’s Gasthof. Girlan [Eppan]: Tschöll’s Gasthof, Re stauration Parolini. Glurns : Stocher’s Gasthaus, Kreuz wirth. Grins [b. Pians, Oberinnthal]: Zandl’s Gasthaus. Grätsch ; „Kircher“ (Geschw. Bixner), Marti nsbrunn. Bilselgehr [Lechthal]: Gasthof z. Krone. Bufllng : Gemeinde-Gasthaus. Im st : Gasthof z. Lamm. Innsbruck ; Hotel Krone, Rother Adler, Goldner Stern

Gasthäuser, Pflasterwirth, Gasthof Theis (z. weissen Rössl), Cafi Reich halter. Gasthaus Xanner, Hasenwirth, Schiessstandwirth, Gasthaus d. H. Tribus, WaUbaueps Restauration. Laatsch [b.Mals]: Bärenwirth, Gerstl’s Gasthaus. Lilngenfeld [Oetzthal]: Gstrein’s Gast haus, AL MüllePs Hotel. Lühn [Lechthal]: Gasthof z. Krone des A. Fuchs, Ltljen [b. Klausen]: Prosliner’s Gast haus, Gasthaus des Joh. Mayr. Laas [Vinstgau]: Gasthöfe z. goldenen Stern, z. schwarzen Adler, z. Krone, Höllrigl’s Gasthaus. Latsch

’. Hirschenwirth, Badwirth Kofler. Laurein [Nonsberg]: KesslePs Gast haus, Lelthen [b. Zirl]: Scholl’s Gasthaus. Matsch’. Telser’s Gasthaus. Meran: Hotel Forsterbrau, Hotel zum Grafen v. Meran, Hötel Sonne u. Post, Wälder, Andreas Hofer, Gasthäuser Raffl, z. Kreuz, z. Löwen, z. Krone, z. Engel, z. rothen Adler. z. Rössl, Cafö Meran, Paris, Schönbrunn, Tirol, Valerie. Restaurationen, Weinstuben u. Weinschank des Artpiin in Ortenstein, Franz Frei, Stadtbräuhaus, Gemassner, Grumser, Aiois Haller, Schiessstand

[Passeier]: Brühwirth, I Hals : Gasthaus z. Kreuz. Stroblwirth, Theis wirth, Gasthaus des Tschöll. Lienz: Wergeiner’s Gasthaus. St. Lorensen [Pusterthal]: Gasthof zur Rose. Mals-, Gasthöfe z. Krone, z. Hirschen, z. Post, Tappeiner’s, Xogglers u. HafnePs Gasthäuser. Mais [Ober-]: Kiendl’s Restauration(Kaif), St. Valentinerhof, Bartl (Naifmühle), TrautmanstorfTsche Kellerei, Almberger auf Labers, Cafe in der Lazag, Restau rationen Möderle, Schönau (Gerstgrasser), Joh. Metz, Prantl, Mössl, Georgenmühle

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 10.08.1889
Descrizione fisica: 10
Berger. Barwies [Oberinnthal]: Gastwirth Jos. Platter. Bösen: Gasthof z weissen Rose; Cafe Nussbaumer, Schöpfer, Walther von der V ogelweide. Brenner: Sterzinger Hof u. Brennerbad. Brixen: Hotel z. Stern (P. Kinigader), Gasthöfe z. Krone und z. Rössl, Cafe Larcher und Priller. Bruneck: Gasthof z. Hirschen, Stem- berger's Bräuhaus, Gasthaus z Einsiedel, Conditorei Zangl. Burgeis: Mohrenwirth. Burgstall: Förstler’s Restauration. Vastelbell: Raffeiner’s Gasthaus. St. Christina [Gröden]: Dosserwirth

. Biers: Grissemann’s Gasthaus, Gasthof z. Krone und Post (Peer). Freienfeld [b. Sterzing): BliegePs und LenePs Gasthöfe, Frau Wollerisch (Bad Moders). Gargason: Braun s Gasthof. Girlan [Eppan]: TschölJ’s Gasthof, Re stauration Parolini, Restauration Stefan Lochmann. Gturiis: Stockeps Gasthaus, Kreuz wirth Grätsch: „Kircher“ (Geschw. Blauer), Martinsbrunn. Graun: Frz. J. Blaas, Reinhardwirth, Josef AlbePs Gasthaus. Grins [b. Plans, Oberinnthal]: Zandl’s Gasthaus. Hüselgehr [Lechthal]: Gasthof z. Krone

. Hufling : Gemeinde-Gasthaus. linst: Gasthof z. Lamm. Innsbruck: Hotel Krone. Rother Adler, Goldner Stern, Dornauer’s Cafe. Insing: Gasthof Klotz. Aeneslen: Oberwirth. Audensteln [b. Hall]: Pircher’s Gast haus. Kalch [am Jausen]: Klotz Gasthaus. Baltern : Gasthof z. Mondschein. Barres [Oberinnthal] : Gasthof z. Post. Barflaun: Gasthof z. goldenen Rose. Blausen: Gasthof z. Engel. Eventuelle gräfler“ zu senden. Blerant [b. Brixen]: FischePs Gasthaus. Bortsch [Vinstgau]: Hohenstöm’s Gasth. Brainsach

[b. Brixlegg]: AngerePs Gasthof. Bus stein: Daxenbichler’s Gasthof. Burtatsch : Gasthof z. Rose. Lttna: GurschnePs, Gamper’s und Kof- ler's Gasthäuser, Pflasterwirth, Gasthof Theis (z. weissen Rössl), Cafe Reich halter. Gasthaus Xanner, Hasenwirth, Schiessstandwirth, Gasthaus d. H. Tribus, WallbauePs Restauration. Laatsch [b. Mals]: Bärenwirth, Gerstl’s Gasthaus. Lilngenfeld [Oetzthal]: Gstrein’s Gast haus, AI. Müller’s Hotel. Lühn [Lechthal]: Gasthof z. Krone des A. Fuchs. Laßen [b. Klausen]: ProslinePs

Gast haus, Gasthaus des Joh. Mayr. Laos [Vinstgau]: Gasthöfe z. goldenen Stern, z. schwarzen Adler, z. Krone, Höllrigl’s Gasthaus. Latsch: Hirschenwirth, Badwirth Köder. Laurein [Nonsberg]: Kessler’s Gast haus, Leithen [b. Zirl] : Scholl’s Gasthaus. St. Leoilhard [Passeier]: Brühwirth, Stroblwirth, Theiswirth, Gasthaus des Tschöll. Liens: Wergeiner’s Gasthaus. Matsch: Telser’s Gasthaus. Meran: Hotel Forsterbrau, Tirolerhof. Graf von Meran, Hotel Sonne u. Post, Wälder, Andreas Hofer, Gasthäuser Rafd

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.08.1909
Descrizione fisica: 8
einer ungarischen Bank eigensinnig zu fordern, da wir sonst mit der Krone in Konflikt geraten müßten. Ich aber halte es für höchst unparlamentarisch, daß die Krone in den Vordergrund der politischen Diskussion gerückt wird. Wir stehen nur den verantwortlichen Mini stern der Krone gegenüber, die aber die Krone niemals vorschieben dürfen. Mögen die Minister offen erklären, daß sie die wirtschaftliche Selbstän digkeit nicht wollen, doch sollen sie uns damit nicht kommen, daß die Krone die wirtschaftliche Selb

ständigkeit nicht mag. Gebhafte. Zustimmung.) Uebrigens steht die Sache gar nicht so. Unser Un glück ist, daß der Krone immer ins Ohr geraunt wird, sie möge keine Konzessionen machen. Die U:i- abhängigkeitspartei werde nach einer gewissen Zeit schon mürbe werden und der ganze Bankrummci in Wohlgefallen sich auslösen. Mit dieser Gegner- schaft der selbständigen Bank müssen wir den Kampf aufnehmen und nicht mit der Krone. So bald der Krone zur Kenntnis gelangt sein wird, daß in Ungarn jeder Mensch

oder einem Jahre einwilligen wird. Sowie wir von einer Verlängerung des Bankpri- vileginms sprechen, wird Oesterreich sofort mit der Forderung austreten, daß es zumindest bis 1?1? geschehen soll. Vergebens versucht man uns mit einem parlamentarischen Regime, mit der Erneu erung des Trabantensystems zu schrecken. Die Kro ne kann wohl das Abgeordnetenhaus auflösen; aber wenn das Land bei zwei oder drei Wahlen bei sei nem Willen beharrt, wird die Krone der Geltend machung des Volkswillens kein Hindernis mehr

in den Weg legen. Der Wille der Krone wäre nur dann eine iGefähr, wenn sie unterwürfige und wankelmütige Männer vor sich hätte.. Die Wähler schaft brächte Justh lebhafte Ovationen dar. Ausland. Die Polenpolitik des in Westpreußen gelegentlich der Einweihung eines Bismarkturmes ein Telegramm gesendet, worin die Unterzeichner die Erwartung ansdrückten, daß sie auch beim neuen Kanzler in ihren» Ringen um die Erhaltung des Deutschtums in den Ostmarken Unterstützung finden werden. Der Reichskanzler beeilte

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 06.08.1919
Descrizione fisica: 8
. Das ist gewiß nicht viel, aber die Stephanskrone hat einen verhältnismäßig nur geringen Materialwert, und es ist lediglich nur die historische Bedeutung, die sie kostbar macht. — Die Geschickte der ungarischen Königskrone reicht zurück bis in die Tage des frühen Mittelal ters. Nachdem König Stephan I. von Ungarn zum Christentum übergetreten war, erhielt er vom Papst Sylvester II. diese Krone als Geschenk, und mit ihr wurde er im Jahre 1001 vom Erzbischof von Prag feierlich gekrönt. Noch vor dem 11. Jahr

hunderts wurde dieser König, der zahlreiche Klöster erbaut hatte, heilig gesprochen und als die heilige Krone des heiligen Stephan genoß das päpstliche Geschenk bei den Magyaren durch die Jahrhunderte hindurch bis in unsere Tage Verehrung. Uralt, Wie die Krone selbst, war auch das Krönungszere- moniell; zu ihm gehörte jener seltsame Ritt, den der eben ausgerufene König im Schmuck des vollen Krönungsornats und mit der Stephanskrone auf dem Haupte den Krönungshügel zu Ofen hinauf machen mußte

, um dort mit dem Schwerte des heiligen Stefan vier Streiche nach den verschiede nen Himmelsrichtungen zu führen, als Symbol, daß der König das Ungarland gegen Angriffe von allen Seiten zu verteidigen gelobe. Der letzte, der mit der Stephanskrone gekrönt worden ist, war König Karl. Heute ist Ungarns letzter König aus dem Hanfe Habsburg landflüchtig und seine Krone ist jedem amerikanischen Nabob oder einem europäischen Kriegsgewinnler feil. Die Stephans krone ist, wie gesagt, kein kunstvolles Werk der neuzeitigen

Juweliere, sondern nur ein ziemlich einfacher Goldreif mit vergoldeten Bügeln und mit einem Schmuck von großen Steinen, die aber nicht sonderlich wertvoll find. Inmitten der Krone befindet sich ein geneigtes Kreuz. Nicht zum ersten Male übrigens droht der Stephanskrone ein romantisches Geschick. Schon einmal ist sie ihrer Schatzkammer entführt worden und jahrelang verschwunden gewesen. Es war wäh rend der ungarischen Revolution von 1848, als vor den heranrückenden Oesterreichern die Stephans krone

über die.Revolution, deren sichere Unterbringung es gälte. Bald nach der Vergrabnng der Krone kamen österreichische Trup pen nach Orsova. Da das Verschwinden der Kö nigskrone mittlerweile bereits zur Kenntnis der Oesterreicher gelangt war, so galt es sür sie als ausgemacht, daß Kossuth sie entführt haben müsse. Viele Monate hindurch kehrten nun die Truppen in Orsova das Unterste zu oberst, um das Kleinod wiederzufinden, aber vergebens. Die Hüter des Ge heimnisses waren mittlerweile nach der Türkei ent kommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 02.12.1898
Descrizione fisica: 10
ls-tanislanö Badeni und der Cardina,-Fürsterzbischof von Salzburg Johann Halker. Die « iserne Krone I. Classe: Der Statthalter in Böhmen Gras Coudenhove. Herrcnhausmitglied Frei herr v. Helsert, der Landeshauptmann von Schlesien Gras Lyrisch und der Landeshauptmann von Mähren Gras V.Uer. Das Großkreu; des Franz Joscph-OrdenS: Der griechisch orient. Erzbischo^ in Czernowitz Cznperkowicz. der Obc.landcsgerichtspräsidcnl in Brünn Dr. Senst. Das-Connnandeurkieuz dcS St. SlephanS-OrdenS

: Die HcrrrenhauSmitgliedcr Graf Bnqnoy und Ferdi nand Prinz Lobkowitz. Das Commandeurkreuz des Leopold-Ordens: Der Bischos von St. Polten Dr. Rössler. Die Eiserne Krone II. Classe: Der SectionSchcf ini Justizministerium Dr. Klein, der Bicc-Gouverneur der östeir.-ung. Bank Ritter v. Miller und der Landes hauptmann in Salzburg Winkler Den Stern zum Comthnrkreuz des Franz Joscph- OrdenS: Der Vicepräsideut des galiz. LandeSschul- ratheS BobrzinSki, der Reichörathabgeordnete Dr. Haasc und der Statthalter« Vicepräsidcnt in Zara

, der Gcneralseerelär der österr.-nng. Bank Mecensessy, der Landeshanptmann von Vorarlberg Rhombcrg und der Ersic Vieebürgermeister von Wien Strobach. DaS Ritterkreuz des Leopold-Ordens: Die Reichs- rathsubgeordneten Graf Haugwitz und Sukljc. Die Eiserne Krone l!I. Classe: Die Reichsraths- abgeordneten BarwinSki, Basevi, Eltz, Ferjancie, Wla- binlir Gniewoöz, Kasian, Kink, Äialsatti, Mandy- tzcwSli Menger, Nitsche, schwarz, Leopold Steiner, Swiezy, Zacck. Das Ritterkreuz des Franz Joseph-OrdrnS

: Die ReichSrathabgeordneten Eugen Abrahamowicz, Gustav Ädamek, Hagenhoser, Karlik, Kulp, Naxera, Povse. Das goldene Verdienstkreuz mit der Krone: Die ReictiSraihsabgeordneten Plaso und Potoczek. Im ganzen wurden verliehen: Geheime Raths würde 22, Freiherrnstand 8, Ritterstand 9, Adelstand 22, Großlrenz des Leopold Ordens 2, Orden der eisernen Krone I. Classe 5, Großkreuz des Franz JosepS Ordens 4, Commandeurkreuz des St. «stephan- OrdenS 2, Commandeurkreu; dcS Leopold^ Ordens 4, Orden der eisernen Krone II. Classe 1!), Stern

zum Comth'rkreu; des Franz Joscph-OrdenS 5, Comthnr kreuz des Franz Joscph-OrdenS mit Stern 21, Com thurkrenz des Franz Joseph Ordens 41, Ritterkreuz des Leopold-Ordens 73, Orden der eisernen Krone III. Classe 341, Ritterkreuz des Franz Joscph-OrdenS 936, Großkreuz des Elisabeth-OrdenS 11, Clisabeth- Orden I. Classe 32, Elisabeth Orden II. Classe 48, Titel eincö HofratheS .25, Titel eines ^tatthalterei- rälheS 1, Titel eincö PegierungSratheS 45, Titel eines OberbauiatheS 6, Titel, eines ObcrbcrgralheS

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 02.08.1922
Descrizione fisica: 8
-der Wertstoige. rung der rscheMschen Krone zu -belsassen, die in den weitesten «W!»rtschaftsk»reisen der Tschechoslo wakei als alles «cher d»m erfreulich und wirt »schaftlich gesund betrachtet «Mird. Zunächst -erfolgte «anfangs IM an der Prager Börse ein «außer ordentlicher Kurssturz der »fvemden Zahlungs mittel, der einerseits «durch große Abgaben der Banken -und KredittnstiMie wie auch der Regie rung vemrsocht wurde, anderseits noch durch »stark« -Käuse der »Amerikaner und Engländer eine Verschärfung

erfuhr. Die «allgeine»!ne Auf- fassung geht dahin, daß die tschechische Regie rung, die für die internManale Anleihe Stim mung zu machen gmötigt »ist, Jntmventivnskäuse von ausländischen Zahlungsmitteln in großem Stile durMUHrte, um den Wert der Tschechen krone »ln Zürich zu heben. Es ist «über offen, sichtlich, daß dies, «nicht der Einzüge »Gruttd für das rapide Emporschnellen der tschechischen Krone ist. Seit einiger ZM schwirren vielmehr In Prag und «auch tn «den «übrigen Wirtschüftszentren

, die «an der tschechischen Krone indevesfie«tt sind, knMer besttMmrer austretende «Gerüchte dürft) alle FinünMeise, die eine Wiederkehr Dr. Roschins in das tschechische Finanzministerium voraus- fügen. Dr. Rüschin ist in Finanzkreistn als der Mann bekannt, »der «mtt großer «Energie für eine Hebung »des Kurses »der tschechischen «Krone ein. trsitt. Die Gerüchte von »feiner »Wiederkehr als Finanzmittffter «mußten daher »sowohl in Sn. landskreisen dazu den Ansporn geben, den Besitz an fremden ZühlungsmWeln abzustoßen

, als auch »im Auslattde »den Eindruck «erwecken, daß -eine Steigerung »dev tschechischen »Krone zu er« warten Je*. Die Amerikaner und Engländer, die im Ver trauen aus eine gütliche Auseinainderfetzung mit DeutWarü» bis in die allerletzte Zeit Ziemlich große Vorräte an Mark und französischen Francs aulfgestapett -hatten, trafen unter dem Eindruck «dieser Gerüchte, wie auch angesichts »der Flucht vor «der Mark in Berlin sogleich Anstalten, «ihren Besitz an Mark und Francs tn tfchMsche Kro nen umzutauschen

. D«es beschleunigte einerseits den Sturz «der Mark und der im Zuso«mmenhang damit abgestoßenen polnischen, ungarischen, süd» »stawis-chen, rumänischen ZahlungsnMel, schnellte «aber anderseits den Kurs der tschechischen Krone «in Zürich wieder rasch in die Höhe. -Die Tatsachen, «wie sie im Augenblick gegeben sind, schaffen -für Mitteleuropa «neue ungeahnte Schwiertgkftiien. Während bisher die Staaten mit entwerteter Valuta die Le-»idtragenden der folgenschweren Desttmmungen der Friedensver» träge «ivaren, ma«cht

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 21.01.1925
Descrizione fisica: 8
' jetzt ausgsmckeitöt und der Admiralität zur Be gutachtung unterbreitet worden. Der Ausbau Tages-Aurle. K Zürich (D«)isen^ ^ !S Jänner j 2v Jänner Schweizer Frank»n Ä Billion --- (t NentenmarkZ 133.60 ZM holländische Vulven 5 9.50 -09-5« ^ ZM Zwllar . . . . » . » blS^' b'8.7?» ^ 1 englische» Pfund . > Ä4 3l» - ^4 7S BVV französische Franke» > » «» Lire ' »- ^ . ^l'45. ??' RW belgische Franken . * 2S.10 W.W ^ Zivv dänische Kronen , «»^»75 92.ZS AM schwedisch« Kronen tg?N7S 1»9 7?. i ZW norwegische Krone« 7<»87ü

7S Z5 » LM spanische Peseta . » » 73.75 7 8. 0 Z.VV tschechische Krsnea . tü 60 u .60 ^ IlXi ungarische Krone« , 1 <»7Z 7l7S KW rumänische Lei . . > L 7t '7t tlV jugoslawische Dinar « » S4» S4t» tl» bulgarische Leva . ». - »-7S WS polnische Mark . . » 'N73IS 1W österreichisch» Kröv»« g KZ des Flottenstützpunktes in Singapore und anderer Stützpunkte sei nur ein Teil dieser neuen fiottentaktischen Maßnahme. Die jetzt in Ostindien, China und auf den Mittelmeersta- ti. nen befindlichen Schisse sollen nacheinander

des schlechten Zahns herbeiführen. Die neue Be handlung wird als „der größte Fortschritt in der Zahnheilkunde seit einem Jahrhundert' geprie- An. , ° H Mailand (Deoise«ß eine französische Franke» , , »MV Schweizer Franken , , 1 englische» Vftmd . , , z Dollar . . . . . . ^ 1 BMWn <---1 »enteruvarkZ tvv tschechische Krone» ^ . tLV österreichische Kr««« , IlA holländisch« Gulden , , Kirchliches. ?. Pfarrkirche Bozen. Herz Maria-Novene. Frei tag, 23. ds. Beginn der Herz Maria-Novene. An Werktagen täglich

werden. Vollzähliges, rechtzeitiges. Erscheinen ist Pflicht fachs Das Kommando. . . ^ Gedenket des Jesn-Heims - in Girlanl :: »«»»»»»»»»»»»»»»»»«»»»»»,»»»»»»»»,», T u v e rmletvn Schön möbl. klewes Gartenzimmer zu vermie ten. Fagsnstraße 545 Hart. ^ 5V »S Jänner ^ 2v. Jänner 'S > 7 ^ 464. 467 9' ? II .17 Zk5«>» ^ 24 9 ^4 »>«» 5 5 77 ^ 78 < ^ 7SS» 7 S r - Wie» (Valuten) L Dolwr . . . , t dünische Krone 1 Mllwrde deutsche W«t t «qMches Pfund . . i t französischer Franken .» 1 holländischer Tulden . » 5 ^Megische

Krone , i 1 schwedische Krone . » » A Echweizer Franken , , R tschechische Krön» . . » 5 «Warische Kroae . , » 19. Jänn ers »' Männer ölterreichi,che Krone 7« .46- 12.430- 837.7'<^ A88','- L83'0' S.SM-- 10.650-- ' !8.k»g0- 2114' - 97 7 .460 I -«6t» K7.7'0 W300- 9n>- t SN«»- 3^»- - tS.4' 2.114 972 ^ Zn Bozen wurden . ^ r ii ','bezcchlt7'M' ^ IM Schweis ZvlmUe» , » K Mllwa t---1 KentemaaÄy MV tz-llündische Mulde» j. c» DoLar--^. . ^ englisches Mmd - M Wlnzösifche Fraskea M tschechische Krone

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 10.12.1898
Descrizione fisica: 16
. Jubiläums.Ausxeichnungeu. Anläß lich des Svjährigen Regieruugs-Jubiläums hat der Kaiser 4404 Auszeichnungen verliehen. In Ti rol erhielten unter vielen Anderen fol gende Herren Auszeichnungen: Den Freiherrn stand: Dr. Julius von Riccabona-Reichenfels, I. Präsident des Tiroler Landescullurrathes in Inns bruck. Den Adelstand: Anton Schumacher, Präsident der Handels- und Gewerbekammer in Innsbruck. Deu Orden der eisernen Krone I. Classe: Anton Graf Brandts, geheimer Rath, Kämmerer, Landeshauptmann von Tirol, Mitglied

des Herrenhauses. Das Großkreuz des Franz Joseph-Ordens: Dr. Benedict Esterle, gehei mer Rath, Oberlandesgerichtspräsident in Inns bruck. Eugen Carl Valussi, geheimer Rath, Fürst bischof von Trieni. Den Orden der eisernen Krone III. Classe: Dr. Carl v. Hepperger, Präsident der Advocatenkammer in Bozen. Dr. Johann Kometer, Dechant und Pfarrer in Inns bruck. Carl Payr, Universitätsprofessor in Inns bruck. Dr. Ferd. Sanier, Statthaltereirath und ^ndessanitätsreferent in Innsbruck. Dr. Joseph Aalter, Stiftspropst

in Brixen. Dr. Roman Vtinberger, Advocat. Bürgermeister in Meran. Andreas Wibmer, Dechant und Pfarrer in Bruneck. Den Titel eines S tatthalte reirathes: Dr. Johann Schorn, Bezirkshauptmann des Ruhe- ttandes in Innsbruck, Landesausschukbeisitzer. Den ^'tel eines kaiserlichen Rathes: Dr. Josef >;uchz, Sekretär der Handels- und Gewerbekammer ^ Bozen. Franz Strack, Oberinspector der vriv. -üdbahngesellschast in Innsbruck. Das goldene Perdien slkreuz mit der Krone: Willibald Hofmann. Bürgermeister in Lienz

. Johann Nach- ^uer, Oberofticial der Südbahn^Gesellschast in ^ranzensfeste. Wilh. Seidner, Kaufmann und ^berschützenmeister in Brixen. Jacob Traunstei- ^er, Gemeindevorsteher in Niederdors. Karl Wolf, ^chrifisteller in Meran. Das goldene Ver- ^icnstkreuz: Andreas Constantini, Bezirksschul- !nlpector in Ampezzo. Andreas Steiner, Obmann 'ir Bezirk-genossenschast in Windisch-Matrei. Pe- Stocker, Gemeindevorsteher in Strassen. Das 'ilberne Berdienstkreu z mit der Krone: ^arlholomäus Jerenberger, landw

. Forstw. in ^«cnhcim. Joses Schneider, Lehrer in Abfalters- ^ch. Peier Staller, Schulleiter in Niederdors. In Kärnttn erhielten unter Anderen: Das Rit terkreuz des Franz Josef-Ordens: Jo hann Grebmer, Bürgermeister in Spittal. Mar kus Freiherr v. Jaboruegg, Landeskanzlei-Director beim LandesauSschusse in Klagenfurt. Den Tite eines kaiserlichen Rathes: Julius Neuner, Bürgermeister von Klagenfurt. Anton Supersperg, Gutsbesitzer in Sachsenburg. Das goldene Verdienstkreuz mit der Krone: JosefMillech- ner

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 18.08.1925
Descrizione fisica: 8
„in Selbstverteidigung' begangen zu haben. Es unterliegt aber keinem Zweifel, daß Schwartz mit vollster Absicht und Ueberlegung ein. „Meisterverbrechen' in Szene setzen wollte. t. Der angebliche Streit um die Krone, des Für sten Bocskay. Der Direktion des Wiener Kunst- historischen Museums ist von einem Kausangebot der rumänischen Regierung auf die Krone des Für sten Stephan Bocskay nichts bekannt. Tatsache ist jedoch, daß sowohl Rumänien als auch Ungarn auf diese Reliquie aspirieren, und zwar auf Grund des Saint

-Germainer Friedensvertrqges, der die Ab gabe der Kulturgüter an die ursprünglichen Besitzer gegen entsprechende Rekompensationen vorsieht. Zu erst trat Rumänien vor zwei Jahren, später auch Ungarn mit seinen Ansprüchen hervor. Tatsäch lich sind vor zwei Jahren mit Rumänien über einen eventuellen Austausch der Bocskay-Krone Verhand lungen geführt worden. Rumänien beanspruchte damals einen größeren Komplex von Kunstobjek-' ten, zu denen auch die Krone gehört. Der Gegen wert, den Rumänien bot

und der in der Haupt sache aus Gemälden deutscher Meister, jedoch nicht erstklassiger, bestand, war viel zu geringfügig und infolgedessen haben sich die Verhandlungen zer schlagen. Ungarn beansprucht eine ganze Litte von Kunstobjekten und Waffenstücken als ihm gehörig, aber es ist nicht bekannt geworden, das es bisher irgendeinen Gegenwert offeriert hätte. Die Krone Stephan Bockkays befindet sich seit der Zeit Maria Theresias in der Weltlichen Schatzkammer in der Hofburg. Im österreichischen Besitze ist sie seit

Kai ser Matthias I., in dessen Inventar sie im Jahve 1619 ausdrücklich erwähnt wird. Aus der ^betref fenden Stelle dieses Inventars geht hervor, da^ sie ursprünglich eine Widmung des Sultans an den Fürsten Stephan Bocskay war und dann durch den Paladin Turzo dem Kaiser Matthias überge ben wurde. Die Bocskay-Krone hat eigentlich gar nicht das Aussehen einer Krone im eigentlichen Sinn. Sie ist ein orientalischer Fürstenhut von kür- bisartigcm Aussehen und ähnelt den Kopfbedeckun gen

sie nicht im entfernsten an andere Kronen, zum Beispiel an die österreichische Kaiser krone heran. Es ist also mehr der historische Wert, den. diese Reliquie repräsentiert t. Eine Umwälzung im Druckverfahren. Aus London wird berichtet: Zwei Londoner sollen eine Maschine erfunden Haben, die geeignet sei, das Druckverfahren zu revolutionieren. Durch diese Ma schine soll es möglich sein, die Metalltype durch ei nen Film zu ersetzen, auf den mittelst eines photo graphischen ReProduktionsverfahrens die Zeichen übertragen

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