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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 568 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
und schwur ihr bei seiner krone, es mnege sehen ließ um zu bewahrheiten daß sie ein sein was es vr'.llf. er wolle ihr helfen, die weib und der ehre der kreivigln aus Frankreich tochter gestand ihre liebe zu dem schämen »kein leid geschehen sei. * ich bin eine keeni- ritter, ohne den sie nielt» mehr leben könne, gin aus Denmarek, sprach sie, und hatte mein der körnig versammelte seine mie nnd alle lebelang von der kmnigin aus Frankreich be sprachen, es sei in deutschem und welschem hflsrt

, daß sie die schmale auf erden sei. ^fts lande kein tapfrer ritter als jener, der wol wert, wollte ich selbst «eben, nm unterwegs nicht sei nach dem körnige die krone des reiches zn»«Angefochten zu werden, ritt ich in der trmcht tragen, es wnrd*> nach dem ritter und der der manner, so führte mich die kmnigin, jnngfran gesandt und beide, zur fronde des ich alles erzählt hatte, in ihr gemach, wo wir ganzen lande*, znsammengegeben. die hoch- entschliefen.' da sprachen die richter, wenn zeit währte dreißig tape

und nie sah man ein sie bewahrheiten könne, daß sie eine kmnigin schlimmere paar al* Fl ohm ! ob« l und Driamus, js set, so trage sie keine, schuld, der körnig bc- dem der kmnijr seine krone abtrat. .Ein ritter schenkte sie reichlich , und geleitete sie zn ans Frankreich, den man an den hof führte, schiffe, sie kam nach Holstein, wo ihre Berater sah die k'f ni~in und sprach, es lebe auf erden brnder, ein herzog, hof hielt, sie sandte ihren keine frau, die so sehr weit wie sie, mit ans- knecht vorauf

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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 766 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
üf dem unstaeten wenkenden market. 5 146. Der bracke imde das seil einem fürsten durch minne wart gesant: daz was von art under krone ein jungen küneginne. so Sigün las an des seiles nnderscheide, wer was diu kiiuginne imde ouch der fürste: diu stuonden bekantlìch dà beide. 147. Si was von Kanadic erboren, ir sweater, Hörten, diu ilinóte dem Britün ir herze, [ir] gedanc und [ir] lip gap ze àmien, gar swaz si hete, wan bi ligende minne : as si good in [von kinde] mize an sehiltlich vart und kòs

in für alle gewinne. 148. Der holt ouch nach ir minne tinder heim sin ende. obe ich niht breche mine zuht, ich solte noch fluochen der hende diu, die tjost üf sin em tòt dar brälite. Fióri starp oueh der selben tjost, doch ir lip nie speres orte genähte. 30149. Diu liez eine swester, diu erbet ir. krone. Clauditte hiez diu selbe ma get : der gap kiusche unde ir güet ze lène des vxomden lop und ouch der si bekande. des wart ir pris beroufen in mangia lant, daz den dà niemen wände. 150. Diu herzoginne las

von der magt an dem seile. 35 die fürsten üz ir riche eins herren an si gerten mit urteile, si sprach in einen hof ze Beuframunde. dar kómen riche und arme [ungezalt] : man erteilte ir wale an der stunde. 151. Due Ehkunahten de Salvaseli flórìen, den truoc si in ir herzen dà vor, ouch kòs si in benamen zo àmien. 40 des stuont sin herze hoher danne ir krone : Khkunäth gerle [aller] fürsten zil: wan er phlac siner verte vii schone. 152. Si twanc sin jugent unde ouch daz reht von ir riche: sit daz ir wart

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
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Pagina 1029 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
LECCE 953 lin auf Lecce anerkannt, warf er sich zum Rächer der Normannen und zum Prätendenten der Krone Siziliens auf, welche Heinrich VI. seinem jungen Sohne Fried rich vererbt hatte. Er fiel jedoch schon im Jahre 1205 in Campanien in einer unglücklichen Schlacht, wo er zum Tode verwundet in die Gewalt des Grafen Diepold geraten war. Sein Sohn Gauthier IV., Neffe jenes Königs von Je rusalem, Johann von Brienne, dessen Tochter Jolan- tha die Gemahlin Friedrichs II. wurde, konnte seine Rechte

und beanspruchte sogar die Krone Jerusalems. Doch kehrte er, da seine Hoffnungen fehl schlugen , nach Italien zurück, und hier gab ihm Karl von Anjou nach der Besiegung Konradins die Graf schaft Lecce zum Lehn, die sein Großvater besessen hatte. Er diente seither als Vasall der Krone in den Kriegen Karls, ging aber bald nach Griechenland, wo er die Witwe Guillaumes de la Roche heiratete, des Herzogs von Athen. Hugo von Brienne fiel im Jah re 1296 vor den Mauern Lecces, welche Stadt der si- zilianische Admiral

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
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Pagina 664 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
594 TOM LATEINISCHEN UFER Auch aus jüngerer Zeit gibt es hier Erinnerungen, welche die Phantasie in fremde Länder und Zonen entführen. In jenem stattlichen Palast Mencacci, der sich über einem grünen Tal am Ufer erhebt, wohnte viele Jahre lang in jüngster Zeit ein verbannter König. Am schönen Strom des Tajo hatte er um die Krone ge kämpft , im tropischen Amerika hatte er gelebt. Dom Miguel war dieser verwünschte Prinz von Portugal. Er kam hierher flüchtig und ohne Krone, mit weniger Begleitung

, von seinem unglücklichen Kampf um die Krone Portugals zu reden. Und so entfaltet sich hier im Anblick jenes Landhauses das Gemälde der fernen Zonen Brasiliens und Portu gals in ihrer heißen und wilden Geschichte. An sie schließt sich ein anderes Bild. Im Jahre 1848 landeten in diesem Hafen jene Spanier, welche der flüchtige Pius zu Hilfe gerufen hatte, den Kirchenstaat zu retten. Er saß damals, ein Verbannter, auf dem Felsen Gaeta, in dem Koblenz der italienischen Emi gration von 1848 und 1849, während die Franzosen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
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Pagina 288 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
244 RÖMISCHE FIGUREN strömt das Volk herein : Arbeiter von der Straße, Wei ber und Rinder, und sie gaffen dem Toten mit dumpfer Gleichgültigkeit ins blasse Angesicht. Er liegt da wie eine rote umgestürzte Porphyrsäule eines Tempels. Sein Haupt ist groß und wie aus Stein gehauen, steinalt und von spärlichem Haar umsilbert; seine bleichen Züge drücken noch festen Willen und ruhige Ergebung aus. ÜberdiesemHaupteschwebte im Jahre 1846 die Papst krone , der Gegenstand langgenährter Hoffnung

geherrscht hatte, ein Mann von großer Energie und eine despotische Natur, von der unerbittlichen Strenge eines Mönchs, unzugänglich den Leidenschaften der Welt, nur auf die Herrschaft der Kirche bedacht, noch einer der wenigen aus der alten Zeit und alten Schule. Fünf Päpste hatte er erlebt, der sechste nahm ihm die Krone. Und welche Stürme der Geschichte von der französischen Revolution bis auf die jüngste von 18 4 8 ha tte er nicht erfahren, welche Er scheinungen,welche Personen, Kaiser, Könige

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