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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Pagina 92 di 292
Autore: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Luogo: Leipzig
Editore: Lorck
Descrizione fisica: VIII, 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Segnatura: II 153.474
ID interno: 136041
Königin-Wittwe Beatrix bot Alles für Letztem auf, in Hoffnung, er werde sie ehelichen. Die Magnaten konnten sich nicht einigen und über ließen dem Stephan Zapolya allein die Wahl. Dieser gab seine Stimme dem polnischen Prinzen Wladislaw, der bereits die Krone von Böhmen erlangt hatte und auch zu Stuhlweißenburg in Gegenwart des vornehmen Adels aus Ungarn, Böhmen, Mähren und Schlesien die Krone von Ungarn empfing. Johann Corvinus, bei Sarriz geschlagen, ward begnadigt und mit seines Vaters

Gütern belehnt und erhielt die Statthalterschaft von Croatien, unter der Bedingung, daß diese an die Krone zurückfallen sollte, wenn er ohne Leibeserben stürbe. Für Maximilian konnte es also nicht mißlicher stehen. Man hatte ihm Ungarn trotz aller Verträge entrissen. Man hatte gehofft, er werde mit Wiedererlangung von Oesterreich zufrieden sein. Wladislaw schickte den Bischof Crispus und seinen Kanzler Sullemberg zu Maximilian und ließ ihn ersuchen, ihren Streit nicht mit dem Schwerte

, sondern durch Schiedsrichter schlichten zu lassen. . Seine Ansprüche auf Ungarn seien nicht fest begründet; es sei jener Vergleich einem nun Todten aus gedrungen; hingegen sei der letzte Vergleich, daß die Ungarn Oesterreich nicht eher als Nachzahlung etlicher Tonnen Goldes abtreten wollten, von allen Ständen bestätigt worden. Maximilian entgegnete, daß er von seinem guten Recht auf die Krone von Ungarn nicht weichen könne. Wenn Wladislaw auch nach fremden Sceptern zu greifen fortfahren würde, so sei er gezwungen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Pagina 14 di 292
Autore: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Luogo: Leipzig
Editore: Lorck
Descrizione fisica: VIII, 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Segnatura: II 153.474
ID interno: 136041
PosthumuS. Ein Th eil der ungarischen Magnaten hatte schon vor seiner Geburt die Krone dem König Wladislaw von Polen angetragen, da das von den Türken schwer bedrängte Reich eines kräftigen Armes bedurfte. Damit war die österreichische Partei in Ungarn nicht zu frieden , sie erhob sich nach der Geburt des jungen Wladislaw und rief 1440 das viermonatliche Kind zum Gegenkönig aus. Die polnische Partei wollte von einem Kinde nichts wissen. Sie stand unter ihrem Haupte Johannes Corvinus

auf. Die unglückliche Elisabeth mußte mit ihrem Kindlein flüchten und begab sich zu dessen Vormund, dem Kaiser Friedrich. Dieser hatte keine Macht, feinen Mündel mit Gewalt zurückzuführen. Er wendete sich an den Papst E u g e n i u S IV., demes gelang, 1441. einen Vergleich auszumitteln, zu Folge dessen Wladislaw von Polen die Krone Polens als Vormund für den minder jährigen Prinzen tragen sollte. Als Wladislaw darauf 1444 in der mörderischen Türkenschlacht bei Warna für seine Treulosigkeit mit dem Leben büßen

hatten von. dem kaiserlichen Kinde nichts wissen wollen. Zuerst hatten sie dem Herzog Albrecht von Baiern aus der Münchner Linie, dann dem Kaiser Friedrich selbst ihre Krone auge- boten. Friedrich lehnte sie ab. Die Böhmen erkannten auf seinen 1 *

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
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Pagina 19 di 636
Autore: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LIV, 573 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Segnatura: III 59.346 ; III A-21.289
ID interno: 94622
zur Hälfte auf das Kelleramt zu Tirol, zur Hälfte auf das Zollamt au der Thöll angewiesen. Eine Gefahr, die dem Lande durch eine zügellose Horde an seiner Gränze drohte, gab Anlaß zu der ersten ständischen Versammlung im kleinen Ausschusse, die der neue Landeshauptmann auf den 5« Dezember 1610 unter seinem Vor sitze einberief. Der Bertrag, durch welchen Mathias die Krone von Ungarn (in Folge dessen er nun den Königstitel angenommen hatte), dann Mähren und Oesterreich überkommen

hatte, war dem Kaiser abgedrungen worden, er ?ah ihn immer als eine ungebührliche Schmäleruug seiner Rechte an, und suchte ihn rückgängig zu machen. Erzherzog Leopold, aus Allen dem Kaiser der Liebste, er hätte ihm auch gern feine Krone übertragen, mußte für ihn zu Passau 12,VW Mann geübten Kriegsvolks anwerben. Entzwischen versammelte der Kaiser die drei Churfürsten von Mainz, Köln und Sachsen, die Erzherzoge Ferdinand und Maximilian, den Herzog Heinrich von Braunschweig und den Landgrafen Ludwig von Hessen

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