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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Pagina 164 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
Krone, eine in der Malerei wie Sculptur häufig vorkommende Beigabe um das Haupt der Heiligen zu schmücken, als Siegeslohn nach vollbrachtem Kampfe; deutet auch hohe, königliche Würde au. Aus der Form einer Krone läßt sich sehr oft aus das Alter eines Bildwerkes schließen.') Kronenleuchter (fälschlich Luster), sich Kampe. Krönung (Wekrönung) — die oberste Gliederung eines Mauwerkes. Krypta, sieh Crypta. Kunst. Das Wesen der Kunst besteht darin, daß sie das Schöne an sich oder eine edlere

wurde dieses Band etwas breiter und ausgezackt und aus den Zacken entwickelten sich Lilien Fig. 33. Die Gothik wählte im 14. Jahrhundert das Kleeblatt, Fig. 155 und löste dieses dann in stilisirtes Weinlaub auf; der Kronenreifen schmückte sich mit Edelsteinen, Fig. 197. So war die Krone in die Höhe gewachsen, wozu Noch im 15. und 16. Jahrhundert Spitzbogen mit Krabben kamen Fig. 163, oben rechts, während den Reifen hochstengelige Lilien und andere Blumen schmücken, ähnlich wie in Fig

. 88. ^ Der Papst wählte sich seit dem 15. Jahrhundert eine dreifache Krone als Zeichen seiner höchsten Würde, ähnlich die Bekrönung in Fig. 59. Auch unterschied' man zwischen der Kaiser-, Königs- und Herzogskrone u. s. w. ' J ) Die absolute Schönheit ist Gott allein und Alles ist nur schön, sofern es von Gott ausgeht, Gott verherrlicht, zu Gott führt, in Gottes Geist, gesagt, gebildet, gebaut, componirt u. s. w. ist. Das ist im weitesten Sinne zu nehmen, so daß auch alle profane Kunst in diesem Grundsatz Raum

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KCHB/KCHB_231_object_3833097.png
Pagina 231 di 279
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 1.830
ID interno: 112123
im Redenathal miteiner Art Teufels- oder Welttanz in Verbindung, vgl. Denglers Kirchenschmuck, Amberg b. Habbel B. III. An der Spitze stehen oft auch zwei musicirende Tvdtengcrippe, indem sie mit Knochen das Spielen aus der Geige nachäffen. ') Tugenden werden durch gekrönte und reich gekleidete Frauen dargestellt, welche mit beiden Händen einen Schild hallen und darauf steht das Sinnbild der Tugend, z. B. ein Schwert — Glaube, eine Krone — Hoffnung, ein Palmezweig = Liebe, oder diese Abzeichen

auch für sich allein wie in Fig. 45; ein aufgeschlagenes Buch — Klugheit Fig. 88; oder bei Darstellungen des Leidens (Kreuzigung) Christi schlagen die Barm herzigkeit, Weisheit und der Gehorsam die Nägel ein, die Liebe als Braut öffnet die Seite und der Glaube fängt das Blut aus derselben auf. Die Vertreter der Laster sind ähnlich, aber ohne Krone und verdrießlichen Aussehens; der Unglaube zeigt einen Thierkopf auf einer Säule, die Verzweiflung einen Dolch, der Geiz einen Geldbeutel u. s. ». Tugenden wie Laster

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