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Libri
Anno:
1867
Kurzgefaßte Anleitung zur Obstbaumzucht
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Pagina 67 di 86
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 80 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I A-701
ID interno: 158530
hältniß zum Baume werden es auch die Triebe, da her muß man entfernen oder stehen lassen, was später schaden oder nutzen kann. 19. Fr. Wie muß dies geschehen? ■, i A ii t. Wenn das Bäumchen im ersten Sommer i kräftig getrieben hat, so wird die -Krone beinahe eben so beschnitten wie beim Setzen, nur läßt man im Verhältniß zur Wurzelkraft mehr Augen an den drei oder vier Hauptästen stehen. 20. Fr. Hat man auch hier auf die Richtung des Auges zu sehen? A nt. Ja, denn dieser zweite Schnitt

ist nur eine Fortsetzung des ersten, denn wie schon gesagt, wohin das Auge zielt, wächst der Ast. 21. Fr. Darf man also keine Triebe, die rechts oder links, ja in der Krone hinein oder senkrecht wachsen, stehen lassen? . A nt. Nein, denn sonst ging die radienförmige Bildung der Krone verloren, und die wohlthätige Sonne würde ihren Segen dem Stamme nicht mehr spenden können. 22. Fr. Wie viele Jahre hindurch muß auf die Bildung einer regelmäßigen Krone gesehen werden? Aut. In der Regel 5 bis 6 Jahre

, dann soll -er seine Form schon haben, und seiner Natur gemäß ungestört wachsen können. 23. Fr. Wann entferne man den Pfahl? A nt. Beinahe zu gleicher Zeit; man kann näm lich in 5 bis 6 Jahren voraussetzen, daß der Baum recht angewurzelt und erstarkt ist; nun tritt /auch das richtige Verhältniß zwischen Krone und ■ Stamm ein. Er bedarf dann keines Pfahles mehr, man

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Libri
Anno:
1867
Kurzgefaßte Anleitung zur Obstbaumzucht
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Pagina 68 di 86
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 80 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I A-701
ID interno: 158530
uberläßt ihn seiner Natur. Es lohnt nun die daraus verwendete Mühe ebenso sehr ein kräftiges Wachs thum als reichliche Ernte. 24. 'Fr. Welche Folgen hat es, wenn man junge Bäumchen, nicht beschneidet? A nt. Wenn man den Baum, wie es so häufig geschieht, sich selbst überläßt, und nicht beschneidet, so verwildert die Krone. Die Sonne kann die Fruchttriebe im Innern der Krone nicht so ausbilden, daß sie Früchte bringen können. 25. Fr. Ist der Schaden.groß, wenn es nicht geschieht? A nt. Allerdings

,'denn die Fruchtaugen müssen sich. vollkommen so ausbilden, daß sie fähig sind, nach der Blüthe die angesetzten Früchte auch zu be halten. 26. Fr. Wie soll man das verstehen? A nt. .Manche Baumkrone -ist von Innen wie von Außen mit-Blüthen übersäet. Kaum erscheinen die Blätter, so mangelt' es im Innern der Krone .'an Lust und Sonne und die Blüthen fallen von den ohnehin schwachen Augen ab, oder wenn sich die Blüthe auch zur Frucht entwickelt, so bleibt, sie ent weder^ so unansehnlich und klein

, daß sie nicht zu brauchen ist, oder fällt noch halb reif vom Baume. 27. Fr/ Wissen die Fruchthändler, welche die Früchte an den Bäumen kaufen, dies zu berück sichtigen? A n t. Ganz gewiß, denn kein erfahrner Frucht händler sieht ■ die Früchte eines Baunies von ■ der Entfernung an, sondern stellt sich unter denselben und schaut in die Krone hinein, um zu sehen, ob

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
¬Die¬ Stadt Bozen
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Pagina 368 di 1046
Autore: Simeoner, Andreas / von A. Simeoner
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 1040 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 166.846 ; II A-2.375 ; II 103.761
ID interno: 88593
streiten und oft auch siegend fallen. Das ganze Land war wieder auf Kriegsfuß. Ohne mich des weitern in die Ursachen des Krieges einzulassen, sage ich von demselben zum nothwen- digen Verständniß nur folgendes. Am 1. November 1700 starb Karl II., König von Spanien. Er war der letzte männliche Sprosse der Habsburger, welche in Spanien regierten, und sank ohne einen Leibeserben zu hinter lassen, ins Grab. Trauernd standen die vielen zur spanischen Krone gehörigen Länder am Sarge

ihres dahingeschiedenen Monarchen und sahen mit Bangen in die Zukunft, wer etwa ihr künftiger Herrscher sein werde. Auf die spanische Krone machten nun verschiedene Herren Ansprüche, unter denen ganz besonders der ränkesüchtige und friedenstörende französische König Ludwig XIV. her vorragte. Kaiser Leopold I. konnte und durfte natür lich nicht zusehen, wie die spanischen Länder einem Fremden zufielen, da er, ein Habsburger, auf dieselben aus verschiedenen Gründen Ansprüche machen mußte. Um dieser spanischen Länder

willen entstand nun ein lange dauernder Krieg zwischen Ludwig XI V. und Leopold I., den die Geschichte den spanischen Erbfolgekrieg nennt. Den Krieg begann Ludwig XIV. in Italien, wo er das zur spanischen Krone gehörige Herzogthum Mai land erobern wollte. Leopold mußte deshalb diese Stadt und die Umgegend militärisch besetzen und ordnete daher an, daß in Tirol Sammelplätze für die Soldaten errichtet werden sollten, von denen aus desto leichter die Besatzung in Mailand unterstützt

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Libri
Anno:
1867
Kurzgefaßte Anleitung zur Obstbaumzucht
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Pagina 56 di 86
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 80 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I A-701
ID interno: 158530
A nt. O nein, man soll es nur im Frühjahr thun, wenn kein Frost mehr Zu befürchten ist, damit das äußerste Auge keinen Schaden leidet und der Baum durchs Erfrieren oder Vertrocknen desselben nicht eine falsche Fornì bekomnit. 14. Fr. Ist es also nothwendig, eine oft schön geformte Krone auf so wenige Aeste abzuwerfen, und diese noch überdies auf nur 4—5 Augen ein- zuKrzen?• '3t nt. Ja es ist dieß Abwerfen und Einkürzen nöthig, so schwer es auch dem erfahrensten Baum- züchler ankömmt

, denn er muß zerstören, was schon vorhanden ist, und dieses aus dem Grunde, weil die eingekürzten Wurzeln nicht mehr Augen zu ernähren im Stande sind. 15. Fr. Könnte man die Baum-Krone, aber nicht so wie die Wurzeln, ein wenig einkurzen? Aut. Dies ist eben der am häufigsten vorkom mende ^Fehler. Man denke sich nur, welche große. Menge Saugwurzeln man Beim Ausgraben der Bäume abstoßt, und verdirbt (beschädigt); diese noch wenigen Wurzeln kommen nun aus der ihnen zu sagenden Erde

, in die sie sich hineingebohrt haben, in einen lockern oft nicht behaglichen Boden, und sollen wie früher eine üppige Krone erhalten. 16. Fr. Was ist davon die-Folge? Aut. Die Folge ist, daß der Baum meistens nur Blätter und kleines Fruchtholz treibt, oft auch. blüht, Im 2. Jahre manchmal Muster verkünimerter Früchte bringt, hinkränkelt und abstirbt. 17. Fr. Welches sind dagegen die Wirkungen eines starken Zurückschneidens? , „ ;

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1860
Leichenrede, vorgetragen vom Priester Johann Baptist Zanella bei dem Trauergottesdienste für Seine Hochfürstliche Gnaden, den Hochwürdigsten Bischof Johann Nepomuk v. Tschiderer, selig im Herrn entschlummert am 3. Dezember 1860
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Pagina 9 di 19
Autore: Zanella, Johann Baptist
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 16 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬ ; s.Bestattung ; z.Geschichte 1860
Segnatura: II 109.863
ID interno: 201891
-.in;.sàMf-.RaH,--à-verlcmgte,. Thränen,,wie,.-bei einem allgemeinen. Vw Mcke vWosstn-Mrden/Mnh die,-nach jetzp lehendigp und fortwährende,^Erimie- rung.M'àinen-Namen- und seme Aebesweà ist hie -glänzendste,,Krone für,seih Mes' Deelsorgewirken, welches ich ^mih dewMyrte'n- der--Hl. -DchM-skurzthe- -zeichnen möchter „Da-I,- Ohr, das mich hör-te ; , pries' mich-selsg, unk das-.-Ä.U ge, das,mich sah.-,, gab mir Zeuaniß: weil ich.den Armer epQtzttdt.euud.d i.e,Äuisedic kcineu-rzhatte.st'sD est!Se-ger

> dessen, der sonst zu Grunde gegangen wäre,'kam'über chrch, und das Herz der Wittwe tröstete ich. Gerechtigkeit war mein Kleid und wie mit einem Mantel unLDiner Krone bekleidete ick) mich mit meinem Rechte. Auge war ich dem Blinden und Fuß dem LWMeAplBästdr-Mür üch den Armen .zi ZG z W&x aH-'d'ie-Backen- ZEHN «de S--G Mttd'sen -UUd's eineU MhneA''entrtß- tH/h-eUMaub. ii : ‘. Di e - m ich Mrt'Mz vH a Mtè N'-D's- Ä rsth 'e Ms NN d' A estkt è ln anfs ' N nd sHÄteFM-'z'm mestn'enst R-Nkhe

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