24.046 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1910/22_10_1910/TIGBO_1910_10_22_8_object_7736006.png
Pagina 8 di 10
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 10
Mnzerl und komische AuMhrungen MV" im Egger-Saal. "ML Die Mufikgelellfcbaft Kitftrsfildcn veranstalt,t am Sonntag dtn 23. Oktober 1910 im Egger.Saal in Kufstein cm verbunden mit komischen Aufführungen. Kassa--Eröffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr abends. Eintrittspreise: Nummerierter Platz Krone 1.20. — Nicht nummerierter Platz Kr. 0.80. Das Konzert findet bei Keltauration statt. Vorverkauf der nummerierten Plätze in der KaudVschen Buchhandlung von Freitag bis Sonntag mittags. Einer recht zahlreichen

gelangt auf allgemeines Verlangen zur Aufführung: 2021 Der Müller und sein Kind. Volksdrama in 5 Aufzügen von Ernst R a u p a ch. Dreise der Dtiihe: Sperrsitz 1 Krone 20 Heller. — 1. Platz 1 Krone. — 2. Platz 80 Heller. Stehplatz 40 Heller. Den Vorverkauf hat aus Gefälligkeit die Ztauch'sche Buchhandlung übernommen. — Eröffnung der Abend kasse um 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Zn diesem, dem Charakter der Allerseelenzeit angepaßten, altbeliebten Theaterstück ladet ergebenst ein vie Cbeatergesellscbaft Kufstein

. Die Einschreibgebühr beträgt 1 Krone. Sonstige Beiträge für Spiel-, Lehr-- und Beschäftigungsbehelfe sind nicht zu entrichten. Die Tätigkeit der Besucher besteht in: Fachzerchnen, Turnen u. Turnspielen, unterhaltender u. belehrender Lektüre, Di^ttanten-Handarbeit, sportlichen Hebungen, Gesang und Exkursionen. Auch Lichtbilderabende werden zeitweise veranstaltete Der erste Beschäftigungsabend findet am Freitag den 28. ds. Mts. statt. Die Besucherzahl am Schluffe des vergangenen I. Betriebsjahres betrug

statt. Die Einschreibgebühr beträgt für jeden Zögling 1 Krone. Die Entrichtung von monatlichen Material- u. Regiebeiträgen ist freiwillige Sache der Eltern. Die Anstalt ist täglich im Winter von 4 Uhr nachm, bis halb 7 Uhr abends geöffnet. Am Mittwoch und Samstag von 3 Uhr nachm, bis 6 Uhr abends. Der Vefcbafligungsplan umfaßt: Schulaufgaben erledigen. Jugendspiele, Lesen und Er zählen, Gesang, Scheibenschießen, Handfertigkeit in Holz-, Stein- und Metallarbeiten, Zeichnen, Grund begriffe

1
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1906/24_02_1906/OBEWO_1906_02_24_1_object_8030138.png
Pagina 1 di 20
Data: 24.02.1906
Descrizione fisica: 20
. Er hat alle Versuche gemacht, mit den Herren der gegen die Krone verbündeten Koalition in Güte ausein ander zu kommen; es ergab, sich, daß sie diese Güte nicht wollten. Nun endlich zeigte sich der Langmut des Monarchen erschöpft und er machte von seinem ihm verfassungsmäßig gewährleisteten Rechte Gebrauch, die renitenten Herren ihres Charakters als Vertreter des ungarischen Volkes zu entkleiden. Am Montag, den 19. Februar, wurde der ungarische Reichstag ausgelost und es liegt nun am ungarischen Volke

, bei den kommen den Neuwahlen seine Stimme Männern zu geben, welche seine Jntereffen besser zu vertreten in der Lage sind, als die revolutionär gesinnten Koali- tionsleute, die durch ihren Kamps gegen die Krone ein ganzes Jahr lang jedwede Tätigkeit der un garischen Regierung und des ungarischen Parla mentes unmöglich gemacht haben. Da es klar zu Tage lag, daß die Auflösung des ungarischen Parlaments seitens der magyarischen Volksverhetzer nicht ruhig hingenommen, sondern jedenfalls durch Gewaltakte

zwischen dem Parlamente und der Krone nur im Wege des Ministeriums zu erfolgen habe. (Das ist nicht wahr; die ungarischen Gesetze sehen ausdrücklich vor, daß sich der Monarch auf dem ungarischen Reichstage durch besondere Kom missäre vertreten lassen kann. D. R.) Die Zu stellung des königlichen Handschreibens durch General- stabSoffiziere sei gesetzwidrig, er habe daher die beiden Schreiben uneröffnet zurückgesandt und er bitte hiezu die Zustimmung des Hauses. Das Haus stimmte zu, mit Ausnahme des Grafen Stephan

be findlichen nationalen Studenten einen ungeheuren Tumult und sangen das revolutionäre Kossuthlied. In dem königlichen Handschreiben heißt es: Da die koalierten Parteien des Reichstages trotz der wiederholten Aufforderung der Krone die Ueber- nahme der Regierung ohne Abbruch der gesetzlich gewährleisteten Rechte der Krone standhaft ver weigerten, also eine ersprießliche Tätigkeit des Reichstags für das Land nicht zu erwarten ist, so wird der Reichstag aufgelöst und die Krone behält sich die ehebaldigste

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/07_05_1935/AZ_1935_05_07_3_object_1861496.png
Pagina 3 di 6
Data: 07.05.1935
Descrizione fisica: 6
sind, das sogenannte „Shelter Belt' werden soll, der Schlitzstreisen, der Wasserreserven aussaugt, aus denen sich die Aecker in regenarmen Zeiten speisen können. Man will Schutzgräben ziehen, durch die die Fortwehung der Erde ausgehalten werden soll, man vill am Rande von Aeckeru Klee anbauen. Gleichzeitig sollen Lehrkurse sür Farmer eingerichtet werden, nachdem sich der Raubbau der Farnrer in so gefährlicher Meise gerächt hat. Ein aller Katalog entfacht einen Kampf um cine Krone. — Die Vorwürfe und Wünsche

jugoslawi scher Gelehrter Der Gesandte muß einschreiten. — Historischer Unsinn. — Die Krone bleib! Eigen tum der Schahkammer. Wien, Anfang Mai. Vor wenigen Tagen brachte die jugoslawische Presse eine Veröffentlichung, in welcher der de kannte serbische Mittelaltersorschcr Prof. Jvic er klärte, daß die in der Wiener Schatzkammer lic- ' gende alte serbische Königskrone plötzlich nicht mehr zu finden sei. An Hand alter Kaialvge aus dein Jahre 1870 und anderer geschichtlicher Dokumente konnte er feststellen

, daß die besagte 5ìrone bis Kriegsende in der kaiserlichen Schal,kaiumer auf bewahrt war. Diese Krone gehörte einst dem serbi schen König Lazar, der IMI am Amselfeld in Ju goslawien von den Türken besiegt und getötet wur de. Die Türken seien damals in den Besitz der Kro- ne gelangt und haben diese nach Adrianopel ge bracht, von wo sie später nach der Hauptstadt des osmanischen Reiches weitertraiisportiert wurde. Sultan Achmed I. habe 1L0-! diese Krone dem da maligen Fürsten von Siebenbürgen Stephan Boes- tan

ubergeben, der sie nach den Bestimmungen des Friedens von Wien 160ö an den Habsburger Ma thias II. aushändigen muhte. Seit diesem Tage war dieses Stück in der kaiserlichen Schatzkammer aus-' bewahrt gewesen. Als Fürst Milan Obrenowitsch 1882 sich zum König des erneuten serbischen Rei ches ausrufen ließ, hat er sich mit einem Gesuch an Kaiser Franz Josef I. gewendet, der Milan beson ders freundlich gesinnt war, und bat um die Rück gabe der Krone. Kaiser Franz Joses hat das Gesuch abschlägig beschieden

. Der Katalog der kaiserlichen Schatzkammer bringt auf Seite 73 eine ausführliche Beschreibung von ihr. Als er auf Grund dieser Beschreibung in Wien nach dem Stück suchte, mußte er feststellen, daß es nicht mehr vorhanden war. In einem späteren Ka talog war sie überhaupt nicht mehr angeführt. Er ist daher genötigt, anzunehmen, daß die wert volle Krone entweder von den Habsburgern mit ins Ausland genommen wurde oder aber von Oe sterreich verborgen werde, weil Oesterreich nach den Versailler Friedensverträgen

4
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1917/07_01_1917/ALABO_1917_01_07_2_object_8261024.png
Pagina 2 di 16
Data: 07.01.1917
Descrizione fisica: 16
haben, werden die K rchentüren geschlossen und die kirch liche Krönungszeremonie nimmt ihren Anfang. Von der Lorettokapelle schritt das Königspaar dem Hochaltar zu, wo es auf dem Thron, umgeben von den Bannerherren des Reiches, Platz nahm. Hierauf begann das Hochamt, dessen feierlichster Moment die Aussetzung der Krone bildete. Der König kniete aus den Stufen des Hochaltars nie der, der Erzbischof von Kolosca wendete sich an den Fürstprimas mit den im römischen Pontificale vorge'chricbenen Worten: „Hockwürdigster Vater

gewählte Vertreter des Palatins. Mini sterpräsident Graf Stephan Tisza, dem König die Krone auf das Haupt, wobei der Kirchenfürst die Worte sprach: „Empfange die Krone!" Nach Beendigung der Krönung des Königs ruft mit weihin schallender Stimme der stellvertretende Palatin: „Es leb e der König!" Brausende Eljen-Rufe der Versammelten begrüß ten den König und weit hinaus pflanzten s ie Eljen-Rufe durch die Straßen fort. Nach dem drit ten Salutschuß der vor der Kirche aufgestellten Honvedkompagnie donnern

vom Blocksberg die Ka nonen und sämtliche Glocken der Hauptstadt be ginnen zu läuten. Es folgt nunmehr die Krönung Ihrer Majestät der Königin, der d:e Krone Wer die Schultern ge halten wird. Nach derselben wird die Messe fortgesetzt. Wah rend des Offertoriums traten Ihre Majestäten zum Hauptaltar, küßten kniend die ihnen vomFürft- primas dargereichte Patene mit der Hostie, legten je e n Goldstück in eine vom Zeremonienmeister ge haltene goldeueSchale und kehrten hierauf nach dem Throne zurück. Beim Agnus

Ihre Majestät, die z Königin, in einem Fenster des Hofpfarramtes, ' wo sie mit dem Thronfolger die Zeremonie der Schwertstreiche mitansah. Die Anwesenden bra chen in stürmische Eljen-Rufe aus, auf welcke Ihre Majestät und der Kronprinz freundlich lächelnd dankten. Nach der Eidesleistung bewegte sich ärr Zug zum St. Georgs-Platze, wo Seine Majestät auf seinem Schimmel Krösus den Krönunosbügel von der Seite des Palastes des Min'sterimns in schneidigem Galopp, die Krone aui dem Haupte' j und mit dem Mantel

des heiligen Stephan bedeckt, binanritt. Seine Majestät führte d'e vier Schwert streiche aus, ritt sodann in eben so gleichmäßigen Galopp hinab und begab sich hierauf zu Pferde mit Gefolge in die Burg, wo die Megung der Krone erfolgte. Der König der Bulgaren hatte der Zeremonie der Schwertstreiche vom Balkon des Palastes des Herrn Erzherzogs Josef zugesehen. Als der König, der die Uniform eines österreichisch- ungarischen G-merals trug, am Balkon erschien, brach das Publikum in brausende Essen-Rufe

5
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1922/11_03_1922/NEUEZ_1922_03_11_1_object_8151960.png
Pagina 1 di 4
Data: 11.03.1922
Descrizione fisica: 4
1490.—; 33«rlin 30.87. Neuerlicher Tiefstand der Krone in Zürich. Zürich, 10. März. 33erlin 2.07; Holland 195.—; Rewyork 516 — London 22.51; Paris 46.37; Mailand 26.22; Prag 8.37; Budapest 0-66; Agram 1.80; Warschau 0.12; Wien 0.07; deutschösterreichische Noten 0.07/'i. Don Ernst Lissauer Aus dem neuen Werke Ernst Liffauers „Festlicher Werktag, Aufsätze und Auszeichnungen", bringen wir mit Erlaubnis der Deutschen Verlags-Anstalt (Stuttgart) die feine» rückwörtssinnende Betrachtung über die Gasthöfe

, welche die Wirte in der Mund art des Landes schreiben. Im Hotel ist man Passant, im Gasthof zu Hause. Das Hotel ist komfortabel, der Gafthof — nur oder gar — wohnlich. Hotels heißen: Esplanade, Deutscher Kaiser oder Brüs seler Hof; Gasthöfe zur Post, zur Traube, zur Krone, zum Löwen, zur Sonne. Ein Hotel nennt sich niemals Gaschof, aber öfters ein Gasthof ein Hotel. Gut ist aber nur ein Gasthof, der nicht feiner fein will als er ist, und sich nicht schämt, ein Gasthof zu sein. Denn Hotel ist sicherlich

kann nur, wer Ver gangenheit fühlt, wer sich selbst.als Vergangenheit fühlt, vor der Zukunft: auf sich zukommen fühlt er sie. Leben weit her; Leben wett hin. Gasthöfe sind Bauten weither. Dies ist ihr Bild: breitgespannte Tore, wuchtige Torfahrtgc '^e, spindelhaft gedrehte Treppen, langumlausende Galerien. So stcLen üe in meiner Erin» "r.ung, das Zieglerbräu in Dachau, die Post in Tölz» die Post in Benedikt beuren und die Post in Achenkirch, die Krone in Reutte und die Krone in Pfullingen» das Schiff

in Meersburg und die Flamm' in Sterzing.*) Alle diese Namen sprechen. In der Krone zu Reutte ist Kaiser Josef eingekehrt, und über der Tür steht noch heute das Gedicht, das den Namen des Hauses — es hieß schon damals „zur Krone" — mit lieber Klugrednerei im Rückblick auf diesen Besuch feiert. Im Erker der „Krone" zu Pfullingen hat Herzog Ulrich von Würt temberg gesessen» den wir alle lieben, solange wir ihn nur aus Hauffs „Lichtenstein kennen. Manchmal, und das ist noch reizvoller, weiß man von dem Haust

oder geschnitzt über die Tür. Die Dinge waren noch nah, waren dem Menschen noch verbunden, weil sie aus der Arbeit seiner Hand oder aus Händen der Familie stammten, weil sie von Vorfahren überkamen, weil er Zeit hatte, mit ihnen zu leben und durch Gewebe Seins mit ihnen verbunden war. Statt „Brüsseler Hof" könnte man auch sagen: Hotel I 3 ki. So wie die Straßen in Amerika heißen oder die Deposttenkassen der Banken. In der Krone zu Pfullingen frug mich der Wirt: „Soll ich rvelsh rarebits rösten lassen

6
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1916/29_09_1916/TIPOS_1916_09_29_4_object_8209533.png
Pagina 4 di 8
Data: 29.09.1916
Descrizione fisica: 8
Versammlung eines Landesvereines der Tabaktrafikauten Tirols statt. Die Versammlung war sehr gut besucht. Die Geschäftsstelle Inns bruck, Seilergasse Nr. 2, nimmt Beitrittsanmel- dungen entgegen. Der Beitrag ist vorläufig 1 Krone monatlich (Aufnahmegebühr 1 Krone). Als Obmann wurde Alois Lengfellner gewählt. Der Verein hat sich Ziele gesteckt, die nicht nur den Tra fikanten, sondern auch den: rauchenden Publikuni wesentliche Vorteile bringen werden. Es wird da hin gewirkt werden, manche bisher unbehobcne

, dieselben im allge meinen Zahlungsverkehr anzunehmen, besteht nicht. Sie finden aber in vielen Städten der Mo narchie anstandslose Verwendung und können Hx österreichisch-ungarischen Bank, die diese Halsten und Viertel zu einer Krone, beAv. 60 Heller an- nimmt, jederzeit eingeliefert werden. Am ?. b. Gymnasium Vinzentmum in Mixen haben jene Schüler, die eine Prüfung ablegen sollen, am 3. Oktober, alle anderen am 5. Okto ber einzutreten, und zwar die 1. Klasse in Neu- stist, die 4. in Milland, die übrigen

Feierlichkeit emporge- zogen — die Nachbarin des Donners. Friede war ihr erst Geläute. Ihr letzt' Geläute aber war Krieg. Tic Glocken haben Seelen und teilen Glück und Unglück mit den: Menschen. „Was unten tief dem- Erdensohne das wechselnde Verhängnis bringt, das schlägt an die metallne Krone." (Schillers Glück). Der Konkurs wurde eröffnet über das Vermögen des am 6. Juli 1916 in Hall verstorbenen Gast wirtes und Sensenschmiedes Joses Schönherr von B i b e r w i e r. Sterbefälle. Am 20. ds. wurde in Lech

12
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/21_08_1919/TIR_1919_08_21_2_object_1967003.png
Pagina 2 di 8
Data: 21.08.1919
Descrizione fisica: 8
, da sich unser Daterherz mit größerem Mitleid jenen, Kmdern zuwendet, die am meisten leiden, nach dem Vorbilde dessen, der aus Mitleid für die schweren Leiden der großen Mengen in jene denkwürdigen Worte ausbrach: Misereor super turbam. In Verheißung der himmlischen Güter und als. Beweis unseres großen Wohlwollens erteilen Wir Euch, Ehrwürdige Brüder, und allen «jenen, die ihrem Seelsorgeramt anvertraut sind, von ganzem Herzen Unseren apostolischen Segen.' . lieber die kwlSftmg der Krone. Die lauten Klagen

von allen Seiten über die Geldkalamität, sowie die Vorstellungen und Bit ten der verschiedenen Kreise und Institute-der be setzten Gebiete, die italienische Regierung möge sich doch entschließen, die Einwechslung der Krone auf eine billigere Grundlage zu stellen, dauern fort. Man hört zwar hin und wieder reden von einer Vergütung von 10 bis 20 Prozent auf den Einlö sungskurs von 40 Prozent, aber diese Meldungen sind sür das arme und minderbemittelte Volk ein kleiner Trost bei dem Fortbestand der großen

Teuerung. Hierüber entnehmen wir folgendes den Aus« führungen des Professors Johann Lorenzoni im „Secolo' vom 18. August: ^ ' „Wir verlangen kein Privilegium, keine Be vorzugung, wir wollen nichts haben, was nicht aus Recht und Billigkeit begründet ist. Nach wie vor verlangen wir, daß die Umwechslung der Noten, der Einlagen, der Wertpapiere und vom Staat garantierten Titel al pari geschehe, das heißt Lira für Krone; denn vor dem Kriege galt die Ärone sogar etwas mehr als die Lira. Wir entziehen

uns der Entwertung der Lira nicht, wie solche in der Kriegslage begründet ist. Es geht aber nicht an, die Krone für die Umwechslung nach auswär tigen Kursen einzuschätzen. Die Regierung hat die Umwechslung der Kro ne mit 40 Prozent angeordnet: ein Grund hiefür läßt sich nicht erkennen. Nach dem Zusammen bruch Oesterreichs war auch die Krone tot und die „erlöste' Krone konnte nur jenen Wert haben, den ihr die neue Negierung für den öffentlichen Ver? kehr gab, das konnte aber ebensogut IVO Prozent wie 4V Prozent

sein. Das geht auch aus dem Um stände hervor, daß damals der Kronenkurs in der Schweiz auf 38 Eentesimi stand, und die Regie rung später beim Wechselkurs von -40 Prozent ver blieb, als die Krone in der Schweiz 23 Eentesimi notierte. Es ist doch nicht anzunehmen, daß die Regierung mit den umgewechselten 150V Millionen Kronen in der Schweiz ein gutes Geschäft machen will. Im Gegenteil, mit dem Eelde, das der Sta^t selbst entwertet hat, läßt sich kein gutes Geschäft machen. Es wäre also in der Hand des Staate

17
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1917/04_08_1917/NEUEZ_1917_08_04_2_object_8145160.png
Pagina 2 di 4
Data: 04.08.1917
Descrizione fisica: 4
ist. Der Altai umfaßt 41,600.000 Teßjatinen (etwa fünf Sechste Frankreichs), von denen 10 Millionen Teßjatinen zur Krone gehören; ungefähr die Hälfte dieser Ländereien ist mit Wald bedeckt und die wirtschaftliche Bedeutung dieses Bodens ist geradezu unschätzbar. Bon den 24 Millionen Die Revolution brach also auch die Fesseln, in die das zehn Millionen 'Teßjatinen. Der ganze Bezirk ist über aus reich an Mineralien aller Art: Gold, findet sich fast überall, ungeheuer sind die Silber-, Eisen-, Blei

- und Sodaschätze. Im Bereiche der Krongüter stand der Krone das Alleinrecht zu auf die Ausbeute sämtlicher Mineral öl) ätze ; auf die von Gold, Silber, Platin und Edel steinen hatte die Krone Regalien, die sich auf allen Pri vatbesitz im Bezirke Nertschinsk erstreckten. Die Regalien waren ein wirklicher Hemmschuh ft'ir die Bergindustrie. ^ieiR evolution brach also auch die Fesseln, in die das gesamte wirtschaftliche Leben des Reiches geschlagen war, in Stücke und ebnet Rußland den Weg zur nwderneu GroßrndMrie

in Anerkennung hervorragender Führung vor dem Feinde dem GO. Karl K r i t e k, den Orden der Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegs dekoration und den Schwertern taxfrei in besonderer An erkennung siegreicher Führung einer Infanterie-Division vor dem Feinde dem FML. Erwin Zeidler, das Großkreuz des Franz-Josef-Ordens mit der Kriegs dekoration und den Schwertern in Anerkennung hervorra gender Dienstleistung vor dem Feinde als Generalstabschef einer siegreichen Heeresgruppe dem GM. Dr. Karl B a r - dolff

18
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1911/20_08_1911/BZN_1911_08_20_5_object_2324914.png
Pagina 5 di 32
Data: 20.08.1911
Descrizione fisica: 32
Landtag richteten die Tschechen, geführt vom feudalen Adel> an den Kaiser jene Adresse, in welcher für die Länder der böhmischen Krone dieselbe Unabhängigkeit gefordert wurde, wie sie eben Ungarn erhalten hatte, und als Antwort darauf erschien am 12. September. 1871 das kaiserliche Reskript, ^ d^ „Unteilbarkeit und Unveräußerlichkeit' Böhmens verbriefte und, wie schon 1861 und 1865, «Hermals die Krö nung des Kaisers von. Ästerreich zum Könige von Böhmen Es ist schließlich doch nichts daraus geworden

von Böhmen und des Präger Erz- mschofs geschehen, welche Vorschrift denn auch diesmal be folgt wurde. . _ ist übrigens hier seinerzeit schon ausgeführt worden, daß die Wenzelskrone, nicht nur als Symbol, sondern auch m ihrer realen Gestalt, die mannigfachsten Schicksale erlebt ? . Im Volksglauben wird die Krone auf Menzel den Hemgen, den Schutzpatron des Landes zurückgeführt, nach sie auch benannt ist, auf den Zeitgenossen des deutschen ^mgs Heinrich I., mit dem Wenzel gute Freundschaft hielt

, ^atsachlich aber hat sie mit diesem Wenzel ebenso wenig zu Um, wie mit den Herzögen aus dem Hause der Premysliden. Henn die alte echte Krone der Premysliden ist während der Legierung Johanns von Luxemburg verloren gegangen, ^^lnchte aus dieser Zeit lassen freilich nicht erkennen, auf welche^Weise und wohin sie verschwunden ist; man vermutet Mr, daß König Johann, der oft an Geldmangel litt, die Krone verkauft oder verpfändet habe Johanns Sohn, der Vierte, ließ noch zu Lebzeiten sMes Vaters, im ^yre 1347

, nach dem. Vorbilde der verlorenen, eine neue, 6 K i g e Wenzelskrone, verfertigen. Und damit es ihr NIM auch -einmal so ergehe wie ihrer Vorgängerin, weihte er Öligen Wenzel, ließ sie sogar auf dessen Schädel ussetzen und bestimmte für alle Zeiten, „daß sie von seinem Haupte nie sollte genommen werden, es wäre denn, daß der Nachrichten' vom 20. August 1911 König von Böhmen gekrönt werde oder bei einer Festlichkeit erscheinen müsse, bei der es sich gebühre, die Krone zu tra gen.' Der König war verpflichtet

, die Krone noch am selben Tage dem Haupte Wenzels wieder aufzusetzen. Diese Be stimmung ließ Karl durch eine eigene Bulle des Papstes Cle mens des Merten am 26. Mai 1346 bestätigen. In der Bulle wird als Grund dieser Maßregel gesagt, Karl befürchte, daß die Krone wieder entwendet werden könnte. Der Papst gebiete daher, „daß kein weltlicher oder geistlicher Herr, sei er welchen Standes, welcher. Würde oder Macht immer, diese Krone nehmen, verkaufen oder verpfänden solle — bei Strafe des Bannes und Fluches

19
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/18_03_1921/ZDB-3059538-1_1921_03_18_8_object_8083944.png
Pagina 8 di 14
Data: 18.03.1921
Descrizione fisica: 14
. Mit dieser Bemerkung soll nicht ein Anreiz für Schmuggler gegeben werden, die nach der Ausaperung unserer Bergwege ohnehin sofort wieder beginnen werden, wenn nicht der Viehkataster einen Niegel vorschiebt, sondern es soll hingewiesen werden, daß die Bewertung unserer Krone den tatsächlichen Werten aSsolut nicht entspricht. Das Wert verhältnis war rachtig, als unsere Krone im vorigen Sommer auf 12 Lire stand: der seitherige Rückgang der Krone und damit der Höherbewertung der Lire — und der anderen Valuten

mit Ausnahme der Mark — ist in den Verhältnissen unbedingt nicht begründet und lediglich eine tiesschädigende mache des Großkapitals an den Börsen, bezw. der großen Valutenschieber. Daß der kontinuierliche unaufhaltsame Rück gang der Krone eigentlich erst mit dem Antritt der christlich, sozialen Herrschaft in Oesterreich begonnen hat. gibt zu den- nw; man muß zur Meinung kommen, daß das in jüdischen Händen befindliche Großkapital gerade diesem Regime am allerwenigsten Vertrauen entgegenbringt

oder dasselbe durch seme finanziellen Machenschaften beseitigen, unmöglich maci,cn will. Jedenfalls wäre es der Mühen aller edlen Volks- beglücker wert, den inneren Wert der Krone besser zu stu- dreren und sie auf ein richtiges Gleichmaß zu bringen. Daß chr heutiger KurS dem Wert der Valuten der umliegenden Lander nicht entspricht, beweist auch der Preisstand in Süd- slawren, wo beispielsweise das Fleisch zu 60 Kronen verkauft wird, was beim jetzigen Kurse bei uns mehr als 180 Kronen ergeben

21