22 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_68_object_4649027.png
Pagina 68 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
. Aufs Neue durchschnitt der Sarg mit der Leiche des erblichen Groß admirals der spanischen Krone die Wogen. Diesmal ging es dem Ausfahrthafen zu. In der herrlichen Kathedrale von Sevilla, nicht ferne also von Palos, wo er am 3. August 1492 seine erste Entdeckungsreise in die Neue Welt antrat, fand der rastlose Weltentdecker seine, wie wir hoffen wollen, nunmehr letzte Ruhestätte, Es scheint uns unnütz, hier auf sein tatenvolles, bloß durch kurze Ruhmesepochen erleuchtetes

, wollte auch das Mutterland nicht zurückbleiben und über Anregung eines Nachkommen sowie mit der munifizenten Unterstützung des großen Weltenforschers, der auch den Namen und manche Würde feines großen Ahnen noch trägt, des Herzogs von Veragua, Cristobal Colon, Großadmiral der fpanischen Krone, Grand von Spanien, kam das Preisausschreiben seitens der königlichen Akademie der Schönen Künste von St. Ferdinand (Rsàì àkàmia 6k Lsllàs L.rtss äs 3km Iöirisiiäo) für ein würdiges Grabmal des großen Genuesen zustande. Als Sieger

Hypothese wenigstens für möglich halten. Neben der deutlich an den Köpfen zum Ausdruck gebrachten Stammesverschiedènheit der iberischen Völkergruppen ist also jeder der Re präsentanten der vier Königreiche auch durch heraldische Embleme charakterisiert. Der erste Träger rechts stellt Kastilien dar. Der Levitenrock trägt die bekannte kastilianische Burg; selbst die Zinken der Krone, welche auf dem schönen Lockenhaupt ruht, sowie jener kleinen Krönchen, womit der Talar besäet ist, zeigen Türmchen

1
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_70_object_4649029.png
Pagina 70 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
mit einem Delphin geschmücktes zierliches Ruber, Der vordere Träger links, dessen Dalmatik der grimmig gebäumte, gekrönte Löwe von Leon schmückt (das Löwenmotiv kehrt mich auf der Krone wieder), hat den Talar mit den San Jago-Muscheln besäet (Compostella liegt in dem zu Leon gehörenden Galicien) und aus seinem reichen Saum wachsen Granatäpfel empor. Die Linke des furchtlos und kampfcsfroh blickenden Granden stützt sich im Gehen aus eine umgekehrte Partisane, deren Spitze den symbolischen

ai/die l!>12 vorgenommene Teilung Navnrms eine französische Lilien- krone. Auch/ die obere Hälfte des Wappenrockes weist Lilienschmuck auf. Sein Genosse rechts trägt die roten aragoncsischen Pfäle in Nautenschildsorm zwischen den beiden gekrönten Säulen (die späler unter Karl V. so häufig wiederkehren). Seine Krone und Tappert zeigen Aragons charakteristisches Emblem — die Fledermaus. Die unbeschäftigten Arme sind bei den weltlichen Herren an die Hüften gestemmt. Durch diesen Wechsel der Bewegung

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_63_object_4649022.png
Pagina 63 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Dome des Gebirges, die der Ewige gebaut und die eine unendlich größere Mannigfaltig keit zeigen als irgend ein Kunstwerk der Menschenhand, eine wechselreiche Gestaltung, wie sie nur eine Schönheitsosfcnbarung des unerschaffeneu Geistes darbieten kaun. Mitten aus dein Tale heraus hebt sich die schimmernd weiße Kirche. Ihr kunstliebender Vorstand, Herr Pfarrer Längle, hat sein Wort bewahrheitet.- „Ich wünsche, daß das Werk, welches mein Vorgänger begonnen hat, eine würdige Krone erhalte

. Sowohl die großen Einzelfiguren des ewigen Küttigs und Marias, die die Krone ihrer Herrlichkeit empfängt, als auch der musizierenden Engelreigen reden eine Forinen- sprache, die Professor Feuerstein gerade als Meister in romanischen Kirchen zeigen. Speziell in dem Orchester liebreizender Engel vereint sich glücklicher Realismus mit monumentaler Wirkung und hat Feuerstein die rechten Akkorde für dieses überirdische Lobgetön gefunden. Das großartige Schaffen im Presbyterinm findet seinen Abschluß

3
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_105_object_4649064.png
Pagina 105 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Massenware darstellen. Aus diesem Grunde mögen einfache Formen die Herstellung der Geräte und Gefäße in echtem, gediegenem Materiale ermöglichen.' Aus den Motiven, die Julius Ritter von Grienberger bei den einzelnen Entwürfen ver wendete, müssen wir uns begnügen, nur einige Beispielshalber vorzuführen. Eine geistliche Feder schrieb also darüber: „Die Krone des Ciboriums oder Speisekelches ist als Dornstrauch vulgaris) . ausgeführt und soll auf das Leiden Christi hindeuten als den höchsten Beweis

der Liebe, den uns der Herr gegeben hat. Es wurde die Form des vulvari» gewählt, weil aus dieser Strauchart nach Professor Fonk wahrscheinlich die Dornenkrone des Heilandes geflochten war. Eine zweite Skizze zeigt die Krone als Jerichorose gestaltet. An dem Meßkelch ist der Weinstock als Symbol angebracht, mit seiner Wurzel als Träger der Kuppa und vier in eine Laubkrone auslaufenden Zweigen. Ein anderer Entwurf weist eine vom Fuß aufsteigende Weinguirlande und ein dritter eine an drei Seiten ans

4
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_12_object_4648971.png
Pagina 12 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Kinnbart und graugelocktem Haupthaar. In der vbern, spätern Gruppe kehrt er iu gleicher Gestalt wieder; barhäuptig, bekleidet mit der purpurnen goldgestickten Chlamys und die Krone in Händen tragend. Die kleine Kirche hatte aber außer den Apsisgemälden auch im Schiffe und am Triumphbogen, an welch letzterem noch zahlreiche Spuren zu sehen sind, reichen malerischen Schmuck. An den Seitenwäuden der einschiffigen Kirche waren neben Szenen der Gebnrts- geschichte Unseres Herrn und seiner Passion

beschwören, ihre Kinder zn befreien. Die Hand Gottes ist über dem Heiligen dargestellt. Es ist die Stimme Gottes versinnbildlicht, die'den Heiligen ermahnt, standhaft zu bleiben und die durch die Bitten der Mütter und Frauen schwankend gewordenen Gefangenen zu ermahnen, die Krone des Martyriums nicht von sich zu weisen. Auch hier ist der heilige Sebastian in reicher goldgesäumter Tunica und purpurner Chlamys. Ist der Heilige allein dargestellt, so hält er den Pfeil, das Zeichen seines Martyriums

5