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Category:
History
Year:
1913
Geschichte Tirols von 1809 - 1814 : mit einem Ausblick auf die Organisation des Landes und den groszen Verfassungskampf
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Page 426 of 647
Author: Hirn, Ferdinand / von Ferdinand Hirn
Place: Innsbruck
Publisher: Schwick
Physical description: IX, 635 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1809-1814
Location mark: III 116.967
Intern ID: 553593
und Franken gelegen sowie ein-einheitliches, ununterbrochenes Landgebiet bilden müßten; allein man wies scharf auf den bedingungsweisen Charakter dieser Zusage hin und betonte bestimmt, daß die Abtretungen erst in dem Augenblick zu erfolgen hätten, in dem Bayern in den Besitz der ihm zu gedachten Entschädigungen trete 1 ). Auch Hruby war in das Hauptquartier gereist, um neue Vollmachten einzuholen; als er zurückkehrte (27. September), überbrachte er die Hand schreiben der drei verbündeten

Monarchen an Max Joseph 2 ), die alle in bündiger Form den Besitzstand Bayerns und die volle Schadloshaltung garan tierten; Zar Alexander betonte die volle Unabhängigkeit der Mittelstaaten, aber auch die Notwendigkeit, Österreich eine militärisch haltbare Grenze zurückzugeben; Kaiser Franz erteilte dem Fürsten Reuß die Vollmacht, mit Bayern ein Abkommen zu treffen. Diesmal waren jedoch die Verbün deten mit der Neutralitätserklärung Bayerns, die Montgelas gerne zugestanden hätte, nicht zufrieden

, sondern verlangten vielmehr die aktive Teilnahme am Kampfe. Für den Fall des Anschlusses Bayerns unterstellte Österreich seine Innarmee der Führung Wredes. Um Bayern die gewünschte Genug tuung zu gewähren, stellte Hruby- Hitlers Verweisung nach Peterwardein in Aussicht; dafür sollte Fürst Reuß die Führung der innerösterreichischen Armee übernehmen 3 ). Wrede erklärte sich zu so weitgehenden Zugeständ nissen nicht bevollmächtigt; allein die Österreicher drängten mit nicht mißzuverstehenden Drohungen. Noch immer

wollte der schwerfällige König, welcher der neuen Bewe gung ohnehin nur geringe Anteilnahme entgegenbrachte 4 ), zögern; auch Mont gelas wich allmählich erst dem harten Zwange 5 ); er wollte zwar die Verbindung mit Napoleon lösen, allein Bayern nicht gebunden wissen. Es bleibt eines der größten Verdienste Wredes, mit allen Mitteln seines persönlichen Ein flusses die Entscheidung erpreßt, hiedurch Bayern noch im letzten Augen blick, ehevor die Schlacht bei Leipzig den Wert des neuen Bundesgenossen beträchtlich

herabminderte, der Allianz zugeführt zu haben 6 ). Im Vertrage selbst garantiert Österreich die Selbständigkeit und Sou veränität Bayerns und seines ganzen Besitzstandes, unterstellt in den elf Geheimartikeln seine Innarmee dem Oberbefehle Wredes, verspricht in den von Bayern geforderten Formen die völlige Schadloshaltung für die nötigen ’) Vollmacht, München, 21. September 1813. M. St. A., Pol. A. 17. Bei Döberl 427 ff. 2 ) Die Originale vom 10./22. und 23. September 1813. M. St. A. ebendort. Die Einladung

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Category:
History
Year:
1913
Geschichte Tirols von 1809 - 1814 : mit einem Ausblick auf die Organisation des Landes und den groszen Verfassungskampf
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Page 101 of 647
Author: Hirn, Ferdinand / von Ferdinand Hirn
Place: Innsbruck
Publisher: Schwick
Physical description: IX, 635 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1809-1814
Location mark: III 116.967
Intern ID: 553593
führung kam; denn als Montgelas einen Ausweis heischte, wie die Verteilungs quoten nach den verschiedenen Schlüsseln sich gestalteten, führte er einen neuen Teilungsmodus ein, der für Bayern dann so verhängnisvoll wurde: den Wohnsitz der Gläubiger 1 ). Eine einfache Rechnung ergab sofort die gewaltige Schädigung Bayerns. Italien ging allen Verhandlungen aus dem Wege und hielt hartnäckig an diesem so vorteilhaften Schlüssel fest. Ein Aufruf der Behörden des Oberetschdepartements hieß

, in Primiero oder in Toblach aufgehalten hätten. Italien faßte den Ausdruck „Schulden der Landschaft“, wie Hörmann richtig betont 2 ), rein geographisch und hielt sich nur verpflich tet, jene Gläubiger zu befriedigen, die in dem jüngst erworbenen Gebiete seßhaft waren. Alle Versuche, Italien durch diplomatische Verhandlungen zu einer anderen Haltung zu bewegen, waren vergeblich; ja auch die Ver mittelung der französischen Gesandtschaft, welche Bayern anrief, vermochte nichts auszurichten. Bayern

war neuerdings schmählich düpiert. Hörmann, der Berater der Regierung, schlug zwei Wege vor, um den drückenden Folgen zu begegnen: entweder die verhältnismäßige Reduktion aller Bayern verbleibenden Schulden oder die Überweisung eines Teiles der Gläubiger an Italien. Beide Mittel entsprachen nur schlecht dem beabsich tigten Zwecke. Der erste brachte eine schwere Schädigung sowohl der Unter tanen wie des gesamten Staatskredites und kam nur dem Nachbar zugute, falls dieser — darauf rechnete Bayern schon ganz

bestimmt 3 ) — einst das ganze Land südlich des Alpenkammes erhalten sollte. Die Bewohner des Ge bietes südlich des Brenners an Italien weisen, hieß sie um den Ertrag der Kapitalien prellen. Ein ebenfalls völlig unzulängliches Auskunftsmittel schlugen andere vor, die alle aus dem Süden des Landes stammenden Be amten mit ihren Gehältern Italien überbürden wollten. Bayern brauchte zwar Repressalien nicht zu fürchten, da der Nachbar beinahe alle aus dem bayerischen Landesteile stammenden Beamten verdrängt

und dafür eine große Schar Reichsitaliener eingeschoben hatte. Allein die Maßregel raubte Bayern manche schätzenswerte Arbeitskraft, die sofort ersetzt werden mußte, so daß für den Fiskus kein nennenswerter Vorteil erübrigte. Auch die Überweisung aller ausländischen Gläubiger an die Kassen Italiens ver- ') Montgelas an Thürheim, 20. Juli 1810. M. St. A. 503/53. 2 ) Referat an das Finanzministerium, 22. Juli 1810. M, St. A. 595/53. n ) Hörmann S. 307 f.

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Newspapers & Magazines
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 13 of 16
Date: 27.05.1999
Physical description: 16
S P O R T 13 Sieg in letzter Minute Im Estadio Nou Camp in Barcelona besiegte gestern abend in einem atemberaubenden Spiel Manchester United den FC Bayern mit 2:1. Jubel bei ManU: SolskjaerStam, Sherlngham, Johnsen und Butt feiern ihren Sieg A nders als in den bisherigen Aufeinandertreffen, muß te es gestern Abend einen Sieger geben. Täktischer Schach zug von ManU-Trainer Alex Fer guson vor dem Spiel. Flankengott Beckham spielte zentral, Ryan Giggs auf rechts statt links. Die Bayern spielten

mit der klassi schen Libero-und-zwei-Mann- decker-Formation, ManU hinge gen mit der Viererkette. Direkt zum Beginn des Spiels die Chance für Bayern: Jancker kommt kurz vor dem Strafraum der Engländer zu Fall. Schieds richter Collina entscheidet auf Freistoß. Und es ist unglaublich: Aus halblinken siebzehn Metern schnippelt Mario „Super-Mario“ Basler den Ball rechts an der Mauer vorbei. Peter Schmeichel ist die Sicht verdeckt, zumal Bab bel den Weg freisperrt Unhaltbar schlägt der Ball in die rechte unte

re Ecke ein. Es steht 1:0 für den FC Bayern! Und das nach nur sechs Minuten. Manchester reagierte mit wüten den Angriffen. Während das Spiel im Mittelfeld flüssig läuft miß lingt zumeist der letzte Paß. Aller dings: Die Bayern lassen sich nach dem Führungstreffer zurückfallen. Dann die erste Gelegenheit der Bayern nach dem Führungstref fer. Matthäus treibt den Ball nach einem Zweikampfgewinn von Je remies nach vorne. Sein Paß lan det bei Jancker, der mit der Hacke auf Zickler weiterleitet

. Doch der schießt aus siebzehn Metern links am Tor vorbei. Nach knapp 36 Minuten die erste Ecke für die Bayern. Basler zieht den Ball herein, doch Babbel stützt sich auf und Schiedsrichter Collina pfeift ab. Nach der Halbzeit geht es so wei ter wie in Durchgang eins: Die Bayern verhalten, ManU aggres siv und mit Forechecking. Riesen jubel unter den tausenden engli schen Fans: ManU hat die erste Ecke, die allerdings nichts bringt Aber die Bayern bleiben schwach. Während ein Angriff nach dem anderen in Richtung

Bayern-Tor läuft werden die Ansätze des deutschen Rekordmeisters be reits im Ansatz unterbunden. Dann die Riesenchance für Effen berg, der nach Zusammenspiel mit Jancker aus neun Metern zum Schuß kommt Mit den Finger spitzen lenkt Schmeichel den Ball noch über die Latte. Die Riesen chance für Effenberg, der nach Zusammenspiel mit Jancker aus neun Metern zum Schuß kommt Mit den Fingerspitzen lenkt Schmeichel den Ball noch über die Latte. Das hätte die Entschei dung sein müssen: Basler schließt

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Books
Year:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Page 479 of 800
Author: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Place: Wien
Publisher: Herder
Physical description: VII, 796 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 300.248
Intern ID: 395136
v, Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes f. Bayern in Gegenständen des Strafrechtes u. Straf processes unter Aufsicht u. Leitung des kgl. Justizministeriums heraus gegeben. Erlangen, 1.872—,8°. [N. F.] Bd. 1 ff. Sammlung v. Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes f. Bayern in Gegenständen des Civilrechtes u. Civilprocesses unter Aufsicht u. Leitung des kgl. Justizministeriums herausgegeben. Er langen, 1872—, 8°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Sammlung v. Entscheidungen des Obersten Landesgerichtes

f. Bayern in Gegenständen des Civilrechtes u. Civilprocesses unter Aufsicht u. Leitung des kgl. Justizministeriums heraus gegeben. Erlangen, 1881—, 8°. Bd. 8 ff. Wien, 17 . Bd. 1 ff. [1 17978]. Sammlung V. Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes f. Bayern in Gegenständen des Strafrechtes u. Strafprocesses. Unter Aufsicht u. Leitung des kgl. Justizministeriums herausgegeben. Erlangen, 1872—, 8°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Sammlung v. Entscheidungen des kgl. Oberlandesgerichtes München

in Gegenständen des Strafrechtes u. Strafprocesses unter Aufsicht u. Leitung des kgl. Justizministeriums heraus gegeben. Erlangen, 1882—, 8°. [N. F.] Bd. 1 ff. Wien, 17 . Bd. 1 ff. [I 989]. — Prag, Ü. Bd. 1 ff. [25. G. 806]. Sammlung V. Entscheidungen des Obersten Landesgerichtes f. Bayern in Gegenständen des Civilrechtes u. Civilprocesses unter Auf sicht u. Leitung des kgl. Justizministeriums herausgegeben. Erlangen, •1881—, 8°. V: Sammlung v. Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes f. Bayern

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Books
Category:
History
Year:
(1847)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 3
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Page 228 of 350
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: 352 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 111.717/3
Intern ID: 198711
aber könnte man sich ein- lasscn, daß, wenn Chur-Bayern sich wahrhaft von Frankreich trennen, und sich mit Ew. Majestät und Deren Alliirten gegen diese Krone verbin den wolle, bcyde Seemächte ihm, Churfürsten, so viel, als er 311 seiner Un terhaltung brauchte, so lange geben würden, bis Ew. Majestät durch ma chende Cougueteu in Stand gesetzt werden, Bayern wiederum znrückgeben zu können. Diese Antwort wurde von Champigny den 11. Februar hieher einberichtet, nachhero aber vom hiesigen Hof hierinnen nichts weiteres ge- than

; da endlich die widrige Entreprise mit dem Sohn des Prätendenten von Frankreich unternommen worden , hat man dem Champigny rescribirt, er möchte bei dem Prinz Wallis sich erkundigen, ob dann nichts näheres zu einer Versöhnung Zwischen Ew. Majestät und Chur-Bayern zu vernehmen sey. Prinz Wallis war aber damals gegen den Churfürsten von Bayern wegen seiner Einwilligung zu obangeführter Entreprise gegen England der gestalt erzürnt, daß er von nichts hat wissen wollen; nachher aber hat doch Champigny

, und habe ich sie, um Ew. Majestät selbe allerun- terthänigst einzuschicken, ertrcchirt, ohne mir wissend, ob der von Waßner solche abschriftlich oder auch nur extraktive überkommen habe. Es fangen selbe mit einer gründlichen Beschreibung des französischen Betragens an, und wird daraus erwiesen, daß Frankreich keinesweges das Churhaus Bayern erhöhen , sondern nur allein Ew. Majestät allerdurchlauchtigstes Erzhaus habe schwächen wollen. Sobald Frankreich seine Hoffnung hierzu verloren gesehen , habe es den Churfürsten von Bayern

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Page 43 of 178
Place: Einsiedeln [u.a.]
Publisher: Doll.
Physical description: 179 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Location mark: II 65.683
Intern ID: 210589
42 Zahl 1 Familien- und Vorname Geburtsort Geburts- Zeit des Aufent- Eiasse b ’ H Z d Vaterland Datum halts uZ 1686 v. Loe Frh Klemens Adendorf, Rheinprov. 8. März 66 1875—83 F-4 I 1687 Mac Quade Andreas Manchester, England 24. Aug. 66 1875—77 F I 1688 Malfatti Johann Etoveredo, Tirol 18.Aug.64 1875—79 1-4 I 1689 Malfatti Josef Irient, Tirol 6. März 63 1875—79 2-5 I 1690 Minetti Georg Lüttich, Belgien 14. Dez. 69 1875—66 F I 1691 v. Montgelas Gf Hugo St. Veith, Bayern 2. Sept. 66 1875

—83 F-6 I 1692 Morgenstern Emil Bottrop, Westfalen 16. Dez. 62 1875—79 3-5 II 1693 Müller Josef St. Gallen, Schweiz 19. März 63 1875—78 1-2 I 1694 v. Nayh.au ß Gf Otto Owinsk, Posen 31. Okt. 58 1875—77 5-6 I 1695 Rang Justus Fulda, hLcssen-jSi assau 16. Okt. 64 1875—79 3-5 II 1696 Rechenauer Josef Friedberg, Bayern 14. Dez. 61 1875—77 3-4 I 1697 Rechenauer Max Friedberg, Bayern 9. Jan. 66 1875—77 1-2 I 1698 Rhomberg Alfons Dubuque, N.-Amerika 1875—76 3 I 1699 Roberts Heinrieb Port au Prince, Haiti 15. Jan

. 63 1875—78 F-3 I 1700 v. Rüpplin Erb Johann [ Ludwigsburg, 19. Aug. 60 1875—78 2-3 I Württemberg 1701 Rüscbkamp August Lüdinghausen, West- 1875—77 3-4 I falen 1702 Sartori Karl Wien, N.- Österreich 10. März 66 (1875—77 (1880—81 1-2 6 II 1703 v. Sassatelli Hqs Hugo Imola, Italien 1875—77 F,3 I 1704 Sattler Friedrich Niederwalluf, Rhein- 16. Juni 61 1875—78 3-5 II provimz 1705 v. Savigny Friedrich Berlin, Brandenburg 12. Jan. 60 /1875—77 (1878—79 5-7 Ph I 1706 Schaffer Gustav Hambach, Bayern 9. Febr

Ulrich Hermann Breslau, Schlesien 28. Febr. 64 1875—80 2-5 I 1715 Verling Johann Vaduz, Liechtenstein 1875—76 1 II 1716 Vogel Alois Mergentheim, 15. Nov. 62 1875—79 1-4 II Württemberg 1717 Voll kühler Wilhelm [Bottrop, Westfalen 5. Sept. 61 1875—78 4-6 II 1718 Walsh Wilhelm Monkstown, Irland 16. Dez. 63 1875—76 F I 1719 v. Wiekenburg Gf QttokariS. Paulo, Tirol 7. Nov. 67 1875—78 F I 1720 Wittmer Erwin ;Mosbach, Baden 1875—77 4-5 I 1876-77 1721 Ammann Othmar München, Bayern 8. April 61 1876

—79 5-7 1722 Angele August Biberach, Württem berg 10. Aug. 66 1876—81 F-3 1723 Bauch Valentin Würzburg, Bayern 25. Jan. 66 1876—79 1-2 1724 v. Bechtolsheim Frh Herrn. Würzburg, Bayern 10. Juli 66 1876—83 1-7 1725 v. Beesten Frh Hubert Hannover 20. Juni 63 1876—78 1-3 1726 Beutels Gustav Stuttgart, Württem berg 15. Febr. 64 1876—78 3-4 1727 Berger Peter München, Bayern 19. Nov. 63 1876—80 1-4 1728 Bodewig Emil Köln, Rheinprovinz 20. Aug. 68 .1876—84 F-6

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Page 113 of 178
Place: Einsiedeln [u.a.]
Publisher: Doll.
Physical description: 179 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Location mark: II 65.683
Intern ID: 210589
112 Zahl Familien- und Vorname Geburtsort Vaterland Geburts- Datum Zeit des Aufent halts Klasse ren- sionat 4897 Breuß Oskar |{ ?an Francisco, N. -Amerika 5. Aug. 96 1905—06 V I 4898 Chruscz Ernst iönigshütte, Schlesien 24, Juli 90 1905—06 4 I 4899 Cloître Moriz Qrenoble, Frankreich Ll.Okt.93 1905—06 1 I 4900 Cornet Anton Schwaz, Tirol 24. Febr. 95 1905—06 I II 4901 Curties Eustach Worthing, England 14. Juni 89 1905—06 V I 4902 Denzel Rudolf Kempten, Bayern 22. März 92 1905—06 1 I 4903 v. Donat

Marzeil Hannover 29. Juli 95 1905—06 1 II 4904 Diir Josef Eard, Vorarlberg 10. Sept. 93 1905—06 I II 4905 Dür Ludwig Eard, Vorarlberg 30. Dez. 94 1905—06 I II 4906 Durst Hermann Kempten, Bayern Tillysburg, 0.-Öster reich 26. April 95 1905—06 1 I 4907 zu Eltz Gf Heinrich 24. Jan. 96 1905—06 V I 4908 Ender Karl Götzis, Vorarlberg 25. Jan. 94 1905—06 I II 4909 Fässer Anton — Innsbruck, Tirol 14. Dez. 87 1905—06 V I 4910 Fayn Karl Paris, Frankreich 4, Nov, 94 1905—06 V I 4911 Fischer Friedrich — Innsbruck

20. Juni 92 1905—06 V I 4920 Goullioud Eugen Lyon, Frankreich 18. Juni 94 1906—06 V I 4921 Greißing Adolf Bozen, Tirol 15. März 93 1905—06 I II 4922 Greiter Josef Heiligkreuz, Tirol 13. Aug. 95 1906—06 I II 4923 Gröber Adolf .N eufra, Württemberg 10. Okt. 96 1905—06 V I 4924 Gunz Eugen Bludenz, Vorarlberg 6. Aug. 93 1905—06 I II 4925 Häusle Eugen Rankweil, Vorarlberg 10. April 95 1905—06 I II 4926 Haltmeyer Manfred Wolfurt, Vorarlberg 10. Juli 92 1905—06 I II 4927 Hellrigi Josef München, Bayern

—06 VI I 4935 Kohler Stephan Schwarzach, Vorarl berg 4. Jan. 94 1905—06 I II 4936 Rrciehgauer Johann München, Bayern 30. Juli 95 1905—06 1 I 4937 Kreichgauer Ludwig München, Bayern 3. Juli 94 1905—06 2 I 4938 v. La Hausse Franz Kempten, Bayern München, Bayern 13. Nov. 94 1905—06 1 I 4939 Leim er Hermann 1. April 95 1905—06 1 I 4940 Leimer Rudolf München, Bayern 1. März 96 1905—06 1 I 4941 v. Lochner Frh Kurt Lindau, Bayern 5. April 94 1905—06 1 I 4942 v. Lüninek Frh Hermann Ostwig, Westfalen 3. Mai 93 1905

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Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 6 of 12
Date: 07.12.1913
Physical description: 12
und ihn dann heruingeheii liest. Käte suchte wiederholt den Blick ihres Verlobten. Aber diesen nahm die Mutter so in Arispruch mit Vorschlägen und Bestimmungen für seinen neuen Haushalt, dast er keine Zeit für sie hatte. Sie sah sich ihre neue Verwandtschaft näher an. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Von der Königs-Proklamation in Bayern. König Ludwig III. von Bayern, geboren am 7. Januar 1845 in München, folgte seinem Vater, Prinzregent Luitpold, als Verweser des Königreichs Bayern am 12.Dezember 1912

in der Regentschaft und übernahm am 5. November 1913 die Negierung als König Ludwig III. So ist nach 27 jähriger Dauer die Regentschaft aufgehoben worden, die in Bayern den in geistige Umnachtung ver fallenen König vertrat. König Otto selbst hat nie regiert; als sein älterer Bruder, König Ludwig II., unheilbar erkrankte, über nahm der Onkel der Brüder, Prinzregent Luitpold, die Regentschaft. Jetzt wurde nun seinem Sohne durch eine Verfassungs änderung die Möglichkeit gegeben, den Thron Bayerns als König

zu besteigen, denn die Aerzte haben konstatiert, daß König Otto nie wieder gesunden wird. Kronprinz Rupprecht von Bayern, der Sohn des Königs Ludwig III. von Bayern, ist geboren am 18. Mai 1869. Ec war ver heiratet mit der inzwischen verstorbenen Prinzessin Marie Gabriele, Herzogin in Bayern. König Ludwig II!. von Bayern. er nicht mehr Raum einnähme, als der Haken über ihm ge stattete. Dann nahm es den Schirm, rollte ihn und steckte ihn in den Schirmständer. Sie mußte lächeln. Aber unwillkürlich fröstelte

, runden Tisch. Vor ihnen stand ein selbstgebackener Napf- Ein künftiger Bayernkönig: Prinz Luitpold von Bayern, der zwölfjährige Enkel König Ludwig III., beim Angeln im Königsee. Die Brüder kannte sie schon, aber deren Frauen waren ihr bis heute fremd gewesen. Die Frau des ältesten Bruders wäre lehr hübsch gewesen, wenn sie nicht den verdrossenen gereizten Ausdruck gehabt hätte. Käte hörte, wie sie heftig mit ihrem Mann flüsterte und erkannte aus Mienen und Gestikulationen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1904
Geschichte und Führer von Kössen und Umgebung
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Page 67 of 198
Author: Schweinester, Nikolaus ; Mutschlechner, Bertha [Bearb.] / gesammelt und verf. von Nikolaus Schweinester. Neu bearb. von Bertha Mutschlechner
Place: Kössen
Publisher: Selbstverl. der Gemeinde
Physical description: 196 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kössen <Region>
Location mark: II 93.295
Intern ID: 224285
65 von Reichenhall Herrücken, so glaubte Wintersteller immer noch, es seien dies nur Scheinmanöver und Kossen werde der Haupt-Angriffspunkt sein. Der Morgen des 11. Mai — es war am Fest Christi Himmelfahrt — brachte die unerwartete Auf klärung : mit 10,000 Mann stand General Wrede am Eingang des Passes Strub und um 6 Uhr morgens schleuderten 18 Feuerschlünde Unheil bringen den Gruß gegen die schon so viel umkämpfte Natur veste. Die Bayern mußten öfters retirieren; um 10 Uhr wurden die zwei

österreichischem Geschütze untauglich, aber das heldenmütige Häuflein wich nicht von feinem Posten, erst gegen mittags errangen die Bayern etwas Erfolg. Doch da kam den tapferen Verteidigern der Kirch dörfer Empl und einige 20 Schützen von Kossen und St. Johann zu Hilfe; diese Verstärkung gab ihnen neuen Mut und wieder wurden die stürmenden Bayern zurückgeworfen. Aber, als trotz aller dringenden Botschaften, weder das erwartete Militär, noch Winterstellers Sturm männer eintrafen, gab Oppacher

, nach neunstündigem, hartnäckigem Kampfe, die Fruchtlosigkeit weiteren Widerstandes erkennend, den Befehl zum Rückzuge. Die Bayern zählten, nach eigenem Geständnisse, über 1000 Todte und Verwundete, ihr Sieg war teuer erfanft. Gleichzeitige Versuche der Bayern über Paß Lüsten- stein vorzudringen, wurden am 12. und 13 . Mai ruhmvoll abgeschlagen. Während die Tiroler, welche im Ganzen 87 Todte im Paß Strub zurück ließen, bis Zur Erschöpfung ermattet und vielfach verwundet, sich über die Berg hohen zurückzogen

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Books
Category:
History , Pedagogy, Education
Year:
[ca.1912]
Andreas Hofer der Sandwirt vom Passeiertale : eine Erzählung für die reifere Jugend
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Page 32 of 168
Author: Hoffmann, Otto / von Otto Hoffmann
Place: Stuttgart
Publisher: Thienemanns
Physical description: 160 S. : Ill.. - 10. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Hofer, Andreas ; f.Jugendbuch
Location mark: 882
Intern ID: 182654
„Ihr Männer!" ries Andreas Hofer mit lauter Stimme, nach dem er die Schützen mit einem freundlichen Wink begrüßt hatte, „Der Tag ist gekommen, wo wir die Bayern vertreiben müssen, damit unser angestammtes Herrscherhaus, unser Österreich, wie der sein Recht erhält, das es nur durch höchste Not bezwungen ausgegeben hat. Der Bayer hat sich unser Zutrauen nicht er werben können, hat es nicht verdient, denn er hat uns schwer ge plagt. Tiroler seid ihr; zum wenigsten nannten sich eure Väter

so; nun sollt ihr euch Bayern nennen. — Unser altes Schloß Tirol ist geschleift worden! — Seid ihr damit zufrieden? — Von unfern Ernten müssen wir zwei Drittelte an die neue Regierung ab geben! — Ist das Gerechtigkeit? — Aber es gibt eine Vorsehung, eine rächende Vergeltung! — Aus gegen den Bayer! Zerreißt die fremden Eindringlinge, solange sie stehen; aber wenn sie auf die Knie fallen und die Waffen wegwerfen, so gebt ihnen Par don! Auf gegen die Bayern! Euer erwählter Kommandant ruft euch zum Kampfe

! Auf, 's ist an der Zeit!" — „Auf gegen die Bayern! 's ist an der Zeit!" jubelte und jauchzte die ganze Schar, und in den Bergen hallte es wider: „Auf gegen die Bayern! 's ist an der Zeit!" Andreas Hofer zog nun mit seinen wackeren Schützen vom Passeier- und Etschtale über den Jausen nach dem sogenannten Sterzinger Moos; die Schar war jedoch vom Schicksal nicht dazu bestimmt, den ersten Streich in dem heiligen Kampfe zu tun. Aus dem Marktplatz in Windisch-Matrey war am Vormittag des 9. April ein ungewöhnlich bewegtes

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Books
Year:
1927
Einleitung und Geschichte der deutsch-italienischen Sprachen-, Völker- und Staatenscheide im Etschtale.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 1)
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Page 59 of 263
Place: München [u.a.]
Publisher: Oldenbourg
Physical description: XVII, 243 S. : Kt.
Language: Deutsch
Location mark: II A-25.025/1
Intern ID: 501858
Festsetzung germanischer Völker in Rätien. 41 § 3. Die Nordgrenze des Langobardenreiches (Herzogtums Trient) gegen Bayern/ die Verbreitung der Arimannien. Nach dem Fall des weströmischen Imperiums blieb das innere Rätien und natürlich auch das Gebiet von Trient im Verbände des Reiches, das die Ostgoten in Italien aufgerichtet haben. Doch ist die Annahme, daß damals oder nach dem Untergang des Ostgotenstaates im oberen Etsch gebiet (um Meran und Bozen) Goten zur Niederlassung gelangt seien

und die Grundlage zur deutschen Bauernbevölkerung dieser Gegend gebildet hätten, nicht zwingend zu beweisen. 1 ) Mit dem Einfall der Langobarden nach Italien {568) oder nicht lange nachher rückten die germanischen Bai waren (Bayern) von der Donauhochebene her in Rätien ein, aller Wahrscheinlichkeit nach von den fränkischen Königen, die damals eine Oberherrschaft über Rätien ausübten, hierzu ermuntert. 2 ) Die Bayern besetzten und besiedelten das Gebiet vom Inntal über den Brenner ins Eisack- und Pustertal

betrachten kann. Die Lango barden haben zwar von der Poebene aus ihre Herrschaft über Trient ausgedehnt und mit dem Sitze in dieser Stadt eines, das nördlichste der Teilherzogtümer ihres italischen Reiches errichtet, das hier an Bayern an stoßen mußte. Die Grenze zwischen Langobardien oder Italien und Bayern im Etschtale ist aber für das 7. bis 10. Jahrhundert nicht durchwegs sicher überliefert. Ziemlich gewiß ist aus damaligen Nachrichten, daß das rechte j (westliche) Etschufer von Meran bzw. Forst

südwärts (abwärts) zu Lango bardien, das linke zu Bayern gehört hat, — zeitweilige Verschiebungen um - tirol und gegen die Vereinigung mit Italien: „Wir sind keine Italiener, . . . Tiroler sind wir und Tiroler ■wollen wir bleiben“ (Wieser a. O. S. 12). Dem allgemeinen Einsprüche, den 220 deutsche Gemeinden Südtirols gegen ihre Abtretung an Italien im Winter 1918/19 dem Präsi denten der Ver. Staaten von Nordamerika überbringen ließen, haben sich wieder die ladini- schen Gemeinden von Groden, Enneberg

und zusammenfassend über die von F. Dahn zuerst aufgestellte, von J. Jung, Steub und Busson weiter gestützte Vermutung der gotischen Abstammung der Deutschen auf den Anhöhen um Bozen und Meran s. bei Egger a. O. II, S. 214!. 2 ) Egger II, S. 188ff. Wopfner III, S. 403. 3 ) Alle näheren geschichtlichen Belege für die Herrschaft und Siedlung der Bayern in den oben bezeichneten Teilgebieten werde ich in den betreffenden Hauptteilen dieser Arbeit bringen.

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Books
Category:
History
Year:
(1847)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 4
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Page 330 of 424
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: VI, 392 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 111.717/4
Intern ID: 198712
322 negehabt r ), solches aber nur um die Ruhe Deutschlands wieder her zustellen abgetreten hat, und zugleich betrachtet, welch unsäglich en Schaden 2 ) das bayrische Haus dem Durchlauchtigsten Erzhaus zu verschiedenenmalcn zugefügt habe, so hätte man wohl die Absicht füh ren können, nicht nur die alten Jura zu vindicircn, als auch die zu Schadloshaltung mittelst eines Anspruches auf ganz Bayern zu bewirken!? Eben hieraus aber wird die Billigkeit und Mäßigung der dießseitigen Denkungsart desto

heller am Tage liegen!" — Onc>n5<yin lunclem? Eben so unbegreiflich ist die Naivetät, womit die Vergrößerung. ungefragt der meisten Fürsten, zu Weihnachten 1138 in ®ofelav Sachsens, wie im Mai vorher zu Würzburg des Herzogthums Bayern beraubte und selbes, trotz eines Bürgerkrieges, übertrug an — 1) die Söhne Leopolds des Heiligen, Stiefbrüder König Conrads aus Agnes, Heinrichs IV. Tochter, der Staufen und Babenberger gemeinsamer Ahnfrau. —. Leopold-Vit- und Heinrich Jasomirgott behaupteten Bayern

höchst kümmerlich und unpopulär, in fortwährender Fehde und innerem Zwiespalt. — Dieß mit der Ge. fangennehmung Richards Löwenherz ist das einzige unrühmliche Blatt.in den ba= benbergischen Geschichten. 1156 erhielt ein von Bayern abgerissenes Herzogthum Dsterreich sein Dasein, und das Spiel mit den Privilegien - monströs begann. 2) Ein Riesenpostulat an den Köhlerglauben des deutschen Michel! — den Stiel so gerade umzudrc h.en!! Eine ernste Widerlegung könnte wahrlich den Vorwurf ermöglichen

Bayern schnell und auf's Eifrigste betreiben, das immer die Stütze und der Keremigungspunet der Katholischen' war! Bayern hat die Liga ge. macht, es war lange da? Haupt dieses Bundes, der E. M. Borfahren mehr, als Me Macht der Ketzer, Eintrag gethan hat. — Hören Sie doch den weisen Rath unsers jungen, aber heldenmüthigen römischen Königs (Josephs I.). Nicht Haß, nicht Neid spricht aus ihm, nur die Liebe zu E. M., wenn Er sagt, gegen einen so gefährlichen Feind binde kein Wert und gelte kein Vertrag."

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Category:
Pedagogy, Education
Year:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Page 39 of 178
Place: Einsiedeln [u.a.]
Publisher: Doll.
Physical description: 179 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Location mark: II 65.683
Intern ID: 210589
Neusester Ambros Mainz, Hessen 1873—76 6-7 I 1515 Nicola Peter Neckargmiind, Baden 2. April 64 1873—78 1-4 I 1516 Pate Thomas London, England 1873—75 V I 1517 v. Pfyffer Paul Luzern, Schweiz 25. April 60 1873—76 1-3 I 1518 Platzer Josef Augsburg, Bayern 15. Nov. 60 1873—78 2-5 I/II 1519 Rapp Eugen Biberaeh, Württem- 10. Dez. 58 1873—75 5-6 II berg 1520 Roca de Tojores Mqs Ferd. Madrid, Spanien 1873—74 V I 1521 Roche Viktor Pressins, Frankreich 9. April 61 1873—75 V I 1522 Rockliff Robert Liverpool

, England 12. Nov. 60 1873—76 7-3 I 1523 v. Roten Heinrich Raron, Schweiz 15. Febr. 56 1873—74 4 I 1524 RuJand Karl Gladbach, Rheinpro- 1873—75 4-5 I 1525 Schaffhauser Theodor Andwyl, Schweiz 6. Nov. 60 1873—76 2-4 II 1526 Schels Karl Regensburg, Bayern 14, Dez. 61 1873—78 3-5 II/I 1527 Scherer Franz Würzburg, Bayern 16. Dez. 60 1873—77 3-6 I/II 1628 Schmitz Heinrich Honnef, Rheinprovinz 1873—77 1-3 II 1529 Schuster Ludwig München, Bayern 9. Sept. 65 1873—79 F-3 I 1530 Schweigmann Hermann Münster

, Westfalen 10. Mai 59 1873—77 4-7 I 1531 Schwitzer Karl Feldkirch, Vorarlberg 25. Jan. 63 1873—76 1-3 II 1532 v. Segesser Daniel Luzern, Schweiz 6. Jan. 60 1873—75 1 I 1533 Seiler Julius Brig, Schweiz 12. Okt. 59 - (1873—77 U878—79 2-4 Ph I 1534 Spalding Heinrich Lebanon, N.-Amerika 1873—74 V I 1535 Stadler Otto München, Bayern 14. März 62 1873—77 1-4 I 1536 v. Steldem Ignaz Recklinghausen, West- 1873—75 3 I falen 1537 v. Sury Gf Ferdinand Solothurn, Schweiz 22. März 62 1873—80 1-5 I 1538 v. Torrente

Karl Sitten, Schweiz 30. Nov. 57 1873—75 3-4 II 1539 v. Twickel Frh Karl Havixbeck, Westfalen 27. Okt. 62 1873—75 V-l I 1540 v. Yeith Gf Arpad Cernovie, Böhmen 16. Sept. 69 1873—78 3-6 I 1541 v. Veith Gf Marzell Cemovie, Böhmen 23. Jam. 62 1873—78 2-5 I 1542 Viesohn Theodor Fulda, Hessen-Nassau 1873—75 3-4 II 1543 v. Visart Gf Julian Como, Italien 15. Jan. 60 1873—77 3-6 I 1544 v. Walderdorff Gf Leopold Hautzenstein, Bayern 3. Juni 60 1873—78 2-8 I 1545 v, Walderdorff Gf Wilderieh Hautzenstein

, Bayern 2. Okt. 67 1873—76 5-7 I 1546 Wild Hermann München, Bayern 21. April 59 1873—77 3-6 I 1547 Wolff Theodor Köln, Rheinprovinz 4. Juli 61 1873—77 3-6 I 1648 Zeiller Hermann Welsberg, Tirol 17. Mai 62 1873—75 2-3 II 1549 Zoff Rudolf Graz, Steiermark 1873—75 5-6 I 1550 Zoude Emanuel Val de Poix, Belgien 6. Jan. 62 1873—76 1-3 I

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Category:
History
Year:
1913
Geschichte Tirols von 1809 - 1814 : mit einem Ausblick auf die Organisation des Landes und den groszen Verfassungskampf
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Page 358 of 647
Author: Hirn, Ferdinand / von Ferdinand Hirn
Place: Innsbruck
Publisher: Schwick
Physical description: IX, 635 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1809-1814
Location mark: III 116.967
Intern ID: 553593
Alle diese Umstände veranlaßten Metternich zu einem vertraulichen, aber entscheidenden Schritte. Hruby wurde angewiesen, in München anzu fragen, ob es der König nicht in seinem Interesse finde, das österreichische Kabinett entweder durch den Gesandten in Wien oder durch eine andere vertrauenswürdige Persönlichkeit unter der Zusicherung strengsten Still schweigens von seinen wahren Absichten in Kenntnis zu setzen, falls Bayern wirklich gesonnen sei, zwecks Vereinigung aller Kräfte mit Österreich

sich zu verständigen 1 ). Dem österreichischen Staatskanzler war zwar Preußen zuvorgekommen, das Bayern mit den bestimmtesten Versicherungen für die Allianz zu ge winnen suchte. Der Antrag schien willkommen, weil er Bayerns Besitzstand feierlich garantierte und den Staat vor unliebsamen Bewegungen in Ans bach und Bayreuth sicherstellte; er fiel jedoch schließlich, da der Vertreter Preußens Jouffroy in unkluger Weise auf eine sofortige Entscheidung drängte 2 ). Hruby war hievon verständigt worden

6 ) hatte Montgelas wenigstens einiger maßen nachgegeben und die Division des Generals Raglovich mit zehn Ba taillonen und 600 Pferden zum Korps des Marschalls Bertrand stoßen lassen, hiezu freilich mit aller Bestimmtheit erklärt, dies sei die letzte Waffenhilfe, die Bayern zu leisten vermöge 7 ). J ) Metternich an Hruby, 7. April 1813. W. St. A., Bayern; Weisungen. s ) Döberl S. 364 f. 3 ) An Metternich, 9. April 1813. W. St, A., Bayern 115. Vergleiche Döberl 8. 370. 4 ) Depeschen Hrubys, 11. und 13. April 1813

, ebendort. 5 ) Zweite Depesche Hrubys an Metternich vom 13. April 1813, ebendort. 6 ) Vergleiche Correspondance, 25. Bd., Nr. 19 637, 19 651, 19 698 und 19 828. ’) Meldungen Hrubys vom 16., 19. und 25. April 1813. W. St. A. Bayern 115.

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Books
Category:
History
Year:
(1847)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 4
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Page 93 of 424
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: VI, 392 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 111.717/4
Intern ID: 198712
85 Augsburg, diesseits des Lechs Bamberg, diese schönsten und wich tigsten Lebenstheile, so frühe schon abgerissen und gar bald, offen oder heimlich, einer feindseligen Richtung gegen das, Mutterland, einem stereotypen Bündnisse mit Ästerreich folgten^ daß somit die schönen Tage von Mühldorf, Scharding , Gammelsdorf, Ampfing, leider Siege von Bayern über Bayern (über die Bischöfler) waren, daß diese, aus der eigenen Haut geschnittenen Krummstabslande ein weit empfindlicherer Verlust für Bayern

gewesen find, als etwa die mathildisch-tuskische Erbschaft, oder die Mark Brandenburg, oder Holland und Hennegau, oder das neue Reich im lithauisch- samaitischen UrwaldN --- -- ' In Österreich dagegen gaben die Hausprivilegien den Mark grafen frühe schon die Schirmhoheit über die großen Befitzthümer der uralten Bischofssitze von Lorch (Passau) und Salzburg , die das Land größtentheils aus der magyarischen Verwüstung erhoben, die es be völkert und angebaut hatten. — In Bayern waren diese Kirchenfür sten

Herren, — in der Ostmark waren sie Landsassen, Unter* thanen so gut fast, als in Heinrich des Löwen Slavenreich von der Nordsee bis zur baltischen Küste. -- Es war dieß ein Gegenstück solchen reichsgesetzwidrrgen „Staates im Staate," wie das zur Aus söhnung der Welfen und Waiblinger ilL6 vom Barbarossa für Hein rich Jasomirgott der Bayern dem großen Friedenswerke geopfert, mit byzantinischen Machtvollkommenheiten ausgeschmückte neue Herzog thum Österreich. — Das hieß in der Geburt schon

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Books
Category:
History
Year:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Page 27 of 610
Author: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: XXIV, 484 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.371
Intern ID: 338521
i36'5» Ginfall der Horzoge von Bayern. 13b5. 2 Einleitung. Hübe beyznffimmen. Da ihr Versuch mißlang, bestä tigte sie von dort aus nochmahls die geschehene Ubers gäbe 2 ) , und zog sich dann nach Wien zurück, woselbst sie am herzoglichen Hofe im Jahre i566 starb. Schon hatten die Gebrüder Ludwig und Otto, Markgrafen von Brandenburg, Herzoge von Bayern undaGraf Albrecht von Görz die Übergabe bestätigt, und Kaiser Carl seiner Bestätigung noch eine Erbei nigung beygefügt,. at$ der Herzog Stephan

von Bay ern mit seinen zwey Söhnen einen Landtag nach Lands hut berief, und. von dort den Herzogen von Österreich einen förmlichen Absagebrief zusandte. Der Erzbischof von Salzburg Pelegrin von Buechaimb 3 ) kam ihnen zuvor ; er siel in Bayern^ ein, und zog mit Beute dar aus zurück. Die Herzoge von Bayern zogen, um sich zu rächen, vor Mühldorf, eine salzburgische Stadt, und belagerten sie. Die Österreicher wollten sie ent setzen , und machten einen Angriff auf Ried, zogen sich aber bey Annäherung

des bayerischen Heeres, das dm'ch den Pfalzgrafen am Rhein, den Burggrafen von Nürnberg, die * Grafen von Nassau, * Orlamünde und Schwarzburg 'verstärkt worden war, zurück. Nun machten die Bayern Einfälle in Tirol, streiften bis Zirl und verheerten das Land ; allein der strenge Win ter 4) nöthigte sie zUrückzukehren, und Tirol blieb von ihnen bis 1069 verschont. 2) Dienstag nach Maria Gebnrt 1563 . Jakob Andre Freyhcrr v- Bea n bis MS. 3) „So guel osterreichisch wahr." Iliiclew. A) „Weil eS in den wintcr vnd

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Page 85 of 193
Author: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Haspinger, Joachim
Location mark: II Z 92/41
Intern ID: 104663
Hauptmann Fuchs, ein schwerer Verlust für die Bayern. Vergeblich stürmt Leutnant Heinrich von Schmiel mit seinem Zug von der Stellung der bayeri schen Reserven hinter der Kapelle dreimal bis über diese hinab, er wird unter dem Feuer von Haspingers Schützen immer wieder zurückgeworfen und bricht schließlich schwer verwundet zusammen. Um 2 Uhr zieht der Pater seine letzten Reserven zum letzten Sturm heran, seine Kompagnien drücken, durch das Flankenfeuer der Passeirer von ihrem Hügel aus unterstützt

, die Bayern mit großer Kraft aus ihren Stellungen bei und hinter der Kapelle heraus. Leider finden hier die Pongauer Hauptleute Seidl und Ramisckeg den Tod. Wenn jetzt die Umfassung durch Metz so tadellos klappt wie die Umgehung durch Struber und Sieberer, dann sind die Bayern zur Kapitulation gezwungen. Aber vergeblich lauscht Haspinger nach einem fernen Stutzenfeuer im Rücken des Feindes, Metz ist ausgeblieben. Die Bayern können sich unbehelligt über die Tuscherbrücke zurückziehen und diese verbrennen

. Als noch am späten Nachmittag Sieberer und Frauensteiner mit einem Teil der Schützen der linken Umgehungs kolonne durch das Blüntautal im Nordwesten gegen die Stellung der Bayern nördlich der Lämmer überraschend vorstoßen, will ihnen Haspinger zu Hilfe eilen und rückt von der Kapelle rasch bis zur Lämmer vor. Der Feind kann jedoch nicht mehr verdrängt werden. Die Bayern hatten an diesem Tage 2 Offiziere und 33 Mann, die Tiroler und Salz burger angeblich nur 10 Mann eingebüßt. Dieses den eingesetzten Kräften

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