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Title A - Z
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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 276 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
halten konnte. Dieser Freyherr starb im 1 .1620, 57 Jahre alt. 7. Matthias Näder und Andreas Brunner, veyde Jesuiten, die eigentlich nur in und für Bayern schrieben: jener die Lebensgeschichte von Heiligen, be sonders von Heiligen aus Bayern; dieser die Jahr bücher des bayer'schen Volkes , in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Räder 1 015 — 1 Ö 28 ; Brunner l 6 L 4 — 1637) ; aber da beyde Tyroler waren, Räder von Jnnichen, Brunner von Hall gebürtig; so wa ren sie auch sehr geneigt, bey

jeder Veranlassung Ge schichte von Tyrol mit jener von Bayern zu verbinden. 8 . MapmüLan Graf von Mohr schrieb auch ei ne vaterländische Geschichte, die bis zum I. 1649 reicht, mit Benützung der Schriften von Bmglechner, ohne sie drucken zu lassen. Eine Abschrift davon be findet sich in der Bibliothek des Priesterhauses zu Brixen. 9. Ferdinand Troyer, Franziskaner in Botzen, schrieb eine weitläufige Chronik von seiner Drdens- Provinz, von welcher Auszüge vorhanden sind, die Resch selbst gemacht hat. Troyer starb

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1827
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 5
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Page 424 of 634
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 619 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/5
Intern ID: 164034
42 y aber in die ihm nun fremde Händel, selbst mit-einer gewissen Herabwürdigung seines Ansehens, einge- Aischr hatte. Als Ursache, warum er diese 600 Mark ferner aufleihen muß, Mebt er die nöthige Bezahlung der »Ersten Nüze« oder der sogenannten Annaten an den Papst an, welche wahrscheinlich wieder unter schweren geistlichen und zeitlichen Strafen gefordert Wurde. Da aber von den ungeheuer« Kriegskasten, so wie von dem Einfalle der Bayern in unfern Va terland hier gar keine Meldung vorkömmt

, mag man Wohl muthmaßen, derselbe sey erst nachhin geschehen. Gewiß ist es, daß Matrey um diese Zeit nach Brixev gehöret habe, Da sich das Kriegsfeuer zwischen Österreich und Bayern immer weiter verbreitete, wollte sich auch der Papst Urban V. in das Mittel legen. Er schrieb daher am 3. September 1364 an Karl IV. mit dem Ersuchen, daß er sein kaiserliches Ansehen zur Bey- legung der Streitigkeiten verwenden möchte. Zugleich - bedrohte er den Erzbischof, von Salzburg, Drtolph, der immer

auf der Seite der Österreicher war, so wie die Herzoge von Österreich und von Bayern mit dem Kirchenbanne, wenn sie die Waffen nicht uiederlegen Würden. Die erstem, nahmlich Örtolph der Erzbischof, und Herzog Rudolph mußten dieses thun, da ihnen der Tod selbst die Waffen aus den Händen riß. (Zauner Chron. v. Salzb. H. p- 407. 468. Hansiiz, Germ, S. II. p. 457.) Rudolph begab sich nahmlich im Sommer des Lahrs 1365 nach Italien, nicht sich selbst eine Ge- wahlinn zu holen, wie einige altere Geschjchtschrei-

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 461 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
4 6 5 und Herzog von Bayern (dieser hatte damahl- noch manche Besitzungen im Innthal) ihr öffentliches Pla- zitum (Gerichstag ) halten werden. - Diöff geschah im % 1258 am Lage vor dem - Feste der Erfindung. des h. Kreuzes. Die Urkunde wurde gesiegelt durch die zwey Grafen von Eschenloch, durch den Bischof Bru no , und durch Gebhard-.Grafen - v-vn Hirschberg. (Rofsbichl. ex Arch. Brix. Horm, sammtl. W. II. B. p, bXXX VI.) - . Da Gebhard Graf von Hirschberg um diese Zeit lallte Gemahlinn

Adelheid durch den Tod verloren hatte, verehelichte er sich im Z. 1256 zum Zweyten Wahle mit Sophia einer Schwester des so eben an- gezeigten Herzogs Ludwig von Bayern. Eine ande re Schwester desselben, Elisabeth, vom König Kon rad , Sohne des Kaisers Friederich II. hinterlassene Wittwe, Mutter des unglücklichen Konradin, ver? mahlte sich im folgenden Jahr 1259 mit Meinhard dem Jüngern, von dem wir nun zu reden haben. Die erstem Fahre hindurch scheint sich Meinhard mit unserm Bischof

, als mit seinem Lehenherrn und nächsten Anverwandten, sehr.gut betragen zu haben,, obschon indessen die Händel mit Trient bereits ange gangen waren. Da aber Meinhard in eben diesen Händeln meistens als der Stärkere Zen Sieg/davon trug; da er zugleich durch vortheilhaste Verträge mit ^seinem Schwager Grafen Gebhard von Hirschherg unter Vermittlung Ludwigs ^ Herzogs von Bayern (&•■ d. Sterzili gen 14 * Fanner 1265) die innerlichen HaußMiste beylegte; da er auch von Hartmann Bi schof zu Augsburg mit jenen Gütern belehnt

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1830
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7
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Page 101 of 801
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 782 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/7
Intern ID: 164038
stund an ans fein, erheben vnd lassen füren. *) Der ich mein Stift vnd mich hierin ihue diemii'tigklich be- uelchen. Datum Brichftn an XXHi. tag des Mo- Nadts Novemdicks 1503-« (Proloc. au], p. 30 T.) Die Reift deS Kardinals nach Rom wurde nickt NM verschoben, sondern unterblieb für dieses Mahl ganz. Bald zeigten sich aber andere Geschäfte. Am 1. Dezember 1503 starb Georg der Reiche Herzog in Bayern. Sein Schwiegersohn Rupert Pfalzgraf'am Rhein machte nun Anspruch auf besten ganze Erb schaft

, wie ihm dieselbe auch Georgens Testament zu sicherte. Weil aber tiefes Testament alten Vertragen ganz Zuwider war, so wurde es von den nachsien Anverwandten Albrecht und Wolfgang Herzogen in Bayern nicht für gültig erkennt. Diese ersuchten al so den Kaiser um seinen Ausspruch, weßwegen Maxi milian aus den 5 . Februar 1504 einen Reichstag ^tmch Augsburg zufammenberjef, auf welchem endlich der ru-spruch gemacht wurde, das Testament fty ungültig, die kaiserlichen Lehen können nicht auf die Tochter

, und mit ihr auf den Schwiegersohn, fön- dern müssen auf die Anverwandten kommen. Rupert wollte von keiner Nachgiebigkeit wissen, eS kam da her zu einem für Bayern und die Pfalz höchst ver derblichen Krieg, bey welchem der Kaiser seinen Aus spruch vertheidigen, und die zwey Herzoge Albrecht «nd Wolfgang wider die unrechtmassige Gewalt Ru perts handhaben wollte. Bey dem Reichstage Zu ) ®i"i MWöhfMchk 3 frt |u t’eifcn, 100c M ^J^ctb. Nur fron* f« «äanM und fchWüche Frauenzimmer ließen sich führen, oder behienten

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 404 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
lös »fc|t ich mich über das tiefe Stillschweigen der brix- »ner'schen Lebensbeschreibung und alter Breviere von »Jngenuins Exil verwundere, und daher dieses nicht »für gewiß zu behaupten wage; meine ich doch, es »möchte vielleicht nicht unwahrscheinlich seyn, daß der »heilige Jngenuin von den Longobarden über die »Gränzen seines Sprengels in das Gebieth der Bayern »oder Franken vertrieben, unter .Theodelindens Re- »gierung aber wieder eingesetzt wurde. Dieses Elend, »als Grund

des Märterertitels, den so viele Ur kunden bestätigen, hat dem Jngenuin zu Theile »werden können durch die aufgebrachten Longobarden, »da ihre Herrschaft über Säben mit jener der Fran ken oder Bayern, wohl auch der Griechen immerzu »wechselte. Peter von Rataljbus, und auf den sich »dieser beruft, Barthelme von Trient, wird ja seine »Angabe nicht" aus der Luft geholel haben. Daß »Jngenuin Märterer war, und doch im Frieden zu »Säben entschlummerte, erwahrt sich; und wie kann »Deydeß wohl leichter im Einklänge

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Page 205 of 611
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 103.417/1
Intern ID: 222450
»sehr ich mich über das Liefe Stillschweigen der brir- «n er'sch en Lebensbeschreibung und alter Breviere von «Zngenuins Exil verwundere , und daher dieses nicht ■»für gewiß zu behaupten wage; meine ich doch, es «möchte vielleicht nicht unwahrscheinlich seyn, daß der «heilige Zngenuin von den Longobarden über die »Granzen seines Sprengels in das Gebieth der Bayern «oder Franken vertrieben, unter Theodelindens Re- «gierung aber wieder eingesetzt wurde. Dieses Elend, «als Grund des MärlerertiLels

, den so viele Ur kunden bestätigen , hat dem Jngenuin zu LH ei le «werden können durch die aufgebrachten Longobarden, «da ihre Herrschaft über Säben mit jener der Fran- «ken oder Bayern, wohl auch der Griechen immerzu «wechselte, Peter von Natalibus, und auf den sich «dieser beruft, Barthelme von Trient, wird ja seine «Angabe nicht aus der Lust geholet haben. Daß »Ingenuin Märterer war, und doch im Frieden zu «Säben entschlummerte, erwahrt sich; und wie kann «Beydes wohl leichter im Einklänge stehen

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