¬Die¬ zweite und dritte Berg Isel-Schlacht : (Gefechte in der Umgebung von Innsbruck am 25. und 29. Mai 1809)
der Höttinger Höhe mit vorgeschobenen Posten zwischen jener Höhe und àanebiìten; die Oesterreicher u«d Tiroler auf den Höhen Zu beide« Seiten des Sillflusses, von Gallwiese bis Amras und gegen Wüten, theils in Dörfern des Mittelgebirges, theils in Bivuaks nächtigend, Teimer bei Krauebittcu; Oesterreicher und Tiroler harrten mit Ungeduld des kommenden Tages auf den Angriff, die Bayern MMN auf einen gesicherten Rückzug, welchen sie auch in der Nacht, von Tunkelheil begünstigt, ausführten
. Gegen 9 Uhr Abends ließ Deroy, namentlich in der Umgebung der Abtei Witten zahlreiche Lagerfeuer durch die Borposten anzünden als Borposten-Reserve aber auf die Hauptwache in Innsbruck ^ Bataillon (300 Mann) rücken, welche in Verbindung mit zahl reichen CavalleM-Patrouillen die Stadt und die nächste Umgebung vor Einfällen einzelner Bauernschaaren sichern sollten, alle übrigen Truppen erhielten Marschbereitschaft. Bei Hall dauerte, nachdem die Bayern die Brücke zerstört hatten, das beiderseitige Geplänkel
zu fehlen anfange, verweigerte er dei, An trag und ließ die Bayern bis zur Dämmerung durch seine Landes schützen à-unruhigen, woraus dann das Feuer auf beiden Seiten verstummte, und sowohl von den Bayer lì als Tirolern längs des Inn Borposten-Pikets gegen einander aufgestellt wurden. Als die Dunkelheit einbrach, erschien Schiitzenhauptmann Peter Semenater bei Speckbacher, bestätigte, daß Hofer um 4 Uhr Rach mittags das àfecht auf zwei Stunden unterbrochen und die Bayern langten erst nm 8 Uhr Abends