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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 18 di 24
Data: 27.12.2006
Descrizione fisica: 24
dieselben Produkte an.“ Unterschrieben ist noch nichts. Der Handelskonzern hat aber nicht nur die Absicht bekundet, nach Österreich zu expandieren. Die Pläne des Pfalzner Franchi sing-Nehmers sind durchaus kon kret. Derzeit sucht er vornehm lich in Nordtirol nach einem er sten idealen Standort. Angepeilt wird freilich die Landeshaupt stadt Innsbruck. „Natürlich müssen wir verdrän gen“, sagt Hitthaler. In Innsbruck gibt es Billiganbieter wie Sand am Meer, der Markt ist gesättigt. „Ich bin mir aber sicher, dass

Eurospin in Österreich auf große Akzeptanz stoßen wird. Wir bieten andere Produkte und eine andere Palette“, bleibt er Optimist. Als die österreichische Super markt-Kette M-Preis in Südtirol Eurospin-Geschäft In Bruneck: Andere Pallette von Silke Hinterwaldner M artin Hitthaler ist ein pragmatischer Mensch. „Italienische Produkte verkaufen sich am österreichi schen Markt gut“, erklärt der Pfalzner Geschäftsmann ohne Um schweife. Hitthaler leitet als Fran chising-Nehmer elf Discount-Su permärkte

von Eurospin in Südti rol. Jetzt will er über die Grenze gehen. Und in Nordtirol für den Handelskonzern aus Verona das Geschäft ankurbeln. Mit 600 Filialen ist Eurospin der größte Discounter in Italien. Für Südtirol wurde in Bruneck vor ei nigen Wochen der 20. Super markt dieser Art eröffnet. „Ex pansionsfreudig und preisaggres siv“ nennt man die Kette. Nicht nur in Italien, auch in Slowenien Bruneck Verordneter Alkohol Alkohol: Nichts Hochprozentiges zu Silvester Angesichts der Brisanz des The mas

sei gesagt: Bei der diesjährigen Silvesterfeier auf dem Rathausplatz wurden keine hoch prozentigen alkoholischen Geträn ke ausgeschenkt. „ Wir haben eine Produktpalette, die sich ganz klar von den österreichischen Discountern unterscheidet. Ob sie Lidl, Aldi oder Billa heißen - alle bieten in Österreich dieselben Produkte an. “ dominiert die Kette den Markt. Und nun will man nach Öster reich um den traditionsreichen Discountern Hofer und Lidl ebendort Konkurrenz zu machen. Warum? „Österreicher

suchen italienische Produkte“, sagt Hitt haler, „und wir haben eine Pro- Fuß zu fassen begann, hörte man dieselben Argumente. Und die Rechnung ging auf. „Genau des halb streben wir diesen Markt an“, erklärt Hitthaler, „früher sind die Österreicher zum Ein käufen herein gekommen. Jetzt fahren die Unsrigen hinaus.“

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2003
Ein-/um-/aus-/un-/glatteis-Bildung = in-/de-/con-/mal-/tras-formazione.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2003,1)
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Pagina 12 di 102
Autore: Putzer, Klaus [Red.] / [Red.aktionskollektiv; Klaus Putzer ...]
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 98 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Bildung ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Bildung ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/2003,1
ID interno: 331961
SKOLAST. nachweisen können, nur inner halb der „Ideologie des Habens", well sie mehr von jener „Ware Qualifikation" besitzen, die sie - allerdings nur solange eine ent sprechende Nachfrage am Markt besteht - in Geld und soziales An sehen eintauschen können. Auch für sie geht es nicht um Bildung, deren Gebrauchswert sich in der Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse nach Wachstum und Entwicklung äußert, sondern darum, dass sie - selbst zur Ware reduziert - zürn Wachstum der Ka pitalrendite

beitragen. Was derzeit passiert, ist nicht die Umdeutung von Bildung zur Ware - die ist längst vollzogen. Heute fin det die Vermarktwirtschaftlichung des Bildungswesens statt. Parallel zum Gesundheitswesen und Al tersversorgungssystem beginnt die Mehrwertproduktionsmaschine sich nun auch den Bildungsbereich einzuverleiben. War bisher nur der Weiterbildungs- und Erwachse nenbildungsbereich marktförmig organisiert, soll nun die Organisa tion alles Lernens dem Markt an heim gestellt werden. Immerhin

zu entwickeln, die die Möglichkeiten der Informations- und Kommuni kationstechnologien wirklich per fekt ausnützen, bringt ein großer internationaler Konzern allemal noch leichter auf, als irgend eine nationale Bildungsagentur. Die derzeitigen Entwicklungen in Rich tung Vermarktwirtschaftlichung im Bildungsbereich entsprechen der Logik der Marktgesellschaft. Wer den Markt als Regulativ des menschlichen Zusammenlebens setzt, darf sich nicht wundern, wenn zwischen den Menschen und Verkaufsbeziehungen existie

ren. Der Markt funktioniert nach sprechend hat das Humane, die Fähigkeit des Menschen sich über die Dimension des Nutzens zu er heben und seinem Leben Sinn zu verleihen, am Markt keinen Platz. Was sich nicht ln eine Profit brin gende Ware verwandeln lasst, kennt der Markt nicht, dort gibt es nur das, was sich in barer Münze darstellen lässt. In diesem Sinn gibt die Forderung, dass Bildung nicht ökonomisiert werden darf, nur Sinn im Zu sammenhang mit einer Kritik der Marktwirtschaft als ganzem. Wer

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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 10 di 14
Data: 25.02.1997
Descrizione fisica: 14
sein, lediglich die buch halterische Trennung der beiden Bereiche wird vorgeschrieben werden. Verteilung Immer nach Vorschlag der Richtlinie ist die Stromverteilung in Zu kunft an Konzessionen gebunden, die vom In dustrieministerium er lassen werden. Eine Flurbereinigung soll hier dafür sorgen, daß in einer Gemeinde nur mehr ein einziger Be trieb den Strom ver teilt und das Netz in stand hält Die Vertei Freier Markt und gebundener Markt Als konkrete Folge der Libe ralisierung wird es in Zukunft einen freien

und einen gebunde nen Markt geben. Es wird ge schätzt, daß nach abgeschlosse ner Umsetzung der EU-Norm ca. 30% auf den freien Markt und 70% auf den gebundenen Markt entfallen werden. Zum sogenannten freien Markt sind nur jene Abnehmer zugelassen, deren Stromverbrauch eine ge wisse, noch festzusetzende Größe überschreitet. Nach An sicht von Direktor Rienzner wird diese Grenze jedoch so hoch angesetzt werden, daß es in Südtirol praktisch keinen freien Markt geben wird. Für den „gebundenen Markt

“ wird es in Zukunft einen „einzigen Ankäufer“ geben, dessen Pflicht es sein wird, für die so genannten „gebundenen Kun den“ oder die Kleinabnehmer den notwendigen Strom bereit zustellen. Ein weiterer neuer Begriff ist der „Elektrogroß- markt“ (Mei), der gewisser maßen die Börse für Elektroen ergie im Hochspannungsbe reich darstellt. Aufgabe des Mei ist es, Nachfrage und Angebot des Strombedarfes laufend zu überwachen, sowie die Koordi nation der beiden Märkte (frei und gebunden). Verteilernetz und Hochspan

ist voraus gesetzt. Abschließende Überlegungen Durch die Übernahme dieser EU-Richtlinie durch Italien wird sich für die Südtiroler Wirtschaft nur wenig ändern. Die für die Zu lassung zum freien Markt vorge sehenen jährlichen Verbrauchs grenzen sind so hoch angesetzt, daß in Südtirol nur sehr wenige Betriebe davon betroffen sind. Der größte Kunde der Stadtwer ke bezieht jährlich ca. 8 Millionen kWh, und ist damit weit entfernt von der vorgesehenen Grenze. Die große Mehrheit der Kun den wird für den Strom

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 17.01.1925
Descrizione fisica: 12
: 4. in Sillian, Ulrichsmarkt; 5. in Obertilliach, Vieh- und Krämermarkt, findet vorläufig nicht statt; 22. in Bruneck, Krämer markt; 25. in Lienz, Jakobimarkt; 26. in Matrei i. O., Jakobimarkt, Vieh- und Krä mermarkt (unbedeutend). August: 8. in Bruneck, Mastviehmarkt; 9. in Bruneck, Krämermarkt: 10. in Bruneck, Krämermarkt; 23. in Jnnichen. September: 9. in Abfaltersbach; 11. in Bruneck, Mastviehmarkt; 12. in Bruneck; 16. in Außervillgraten (wird auch in Zukunft unterbleiben); 19. in St. Jakob

i. Des.; 21. in Jnnervillgraten, Vieh- und Krämermarkt; 21. in Matrei i. O., Mätthiasmarkt. (Schon am Vortage großer Markt). 29. in Lienz, Michaelimarkt. Oktober: 7. in Winklern; 16. in Jn nichen; 21. in Matrei i. O., Ursulamarkt. Schon am Vortage großer Markt. November: 3. in Sillian, Allerheili genmarkt; 4. in Winklern; 5. in Lienz, Leon- hardimarkt; 11. in Vivgen, Ziegen-, Schaf- und Krämermarkt; 15. in Jnnichen; 18. in Bruneck, Krämermarkt; 19. in Strassen, Vieh- markt; 25. in Greifenburg, Kathreinmarkt; 25. in Anras

an die Löschzentrale telephoniert?" Ferner finden in den verschiedenen Orten noch folgende Märkte statt: Bruneck: Am Montag nach Lätare, am Dienstag Und Mittwoch nach dem zweiten Montag im Mai. Anmerkung : Fällt ein im Verzeichnis angeführter Markt auf einen Fei ertag, so ist der Markt am darauffolgenden Werktage. G r e i f e n b u r g: Am Faschingdienstag Faschingmarkt. Am ersten Montag im Oktober Michaelemarkt. Kötschach: Am Palmsamstag Palm markt. Am Freitag nach Christi Himmelfahrt Kreuzmarkt. Ani Samstag

nach- Christi Him melfahrt Krämermarkt. Am zweiten Montag im Oktober Herbstmarkt. Lienz: An jedem Samstag des Jahres Wochenmarkt. Am Samstag vor Schutzengel- fest Schutzengelmarkt. Am Samstag nach Schutzengelfest Schutzengelmarkt. Am zweiten Samstag in der Fasten Reminisceremarkt. Am Mittwoch in der Karwoche Krummtmittwvchj- markt. Anmerkung: Fällt ein Markt auf einen Sonn- oder Feiertag, so findet derselbe am vorhergehenden Wochentage statt. Matrei i. O.: Am letzten Montag im Mai Maimarkt, Vieh

- und Krämermarkt. An merkung : Falls ein Markt auf einen Sonn oder Feiertag trifft, so ist der Markt am da rauffolgenden Wochentage. Sillian: Am Montag nach dem vierten Fastensonntag Mittfastenmarkt. Am Oster- Dienstag Ostermarkt. Am Pfingstdienstag Pfingstmarkt. Winklerrn: Am Montag nach Hl. 3 Könige. Am letzten Freitag im Fasching. Am Freitag nach Pfingsten. Am Schwarzfreijtag in der Fasten. Am Freitag nach Pfingsten. Am Schwarzfreitag in der Fasten. Am Freitag nach St. Ulrich im Juli. Am Freitag

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ Bozener Märkte bis zum Dreißigjährigen Kriege.- (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen ; 124)
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Pagina 20 di 133
Autore: Bückling, Gerhard / von Gerhard Bückling
Luogo: Leipzig
Editore: Gerold
Descrizione fisica: VIII, 124 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 122 - 124
Segnatura: II 102.244 ; II 107.475 ; II 64.506
ID interno: 144261
der Stände sekundiert, im Lande eine straffe Zentralorganisation durchgeführt hat, die so für die lokalen Behörden die Ausübung einer den landesherrlichen Eingriffen unterliegenden Polizeigewalt übrig lafst. Das gilt für die Jahres- wie für die Wochenmärkte. Drei Punkte sind es, wodurch sich beide äufserlich unterscheiden: die Markt berufung, die Handelsfreiheit und die verschiedene Periodizität, Die Wochenmärkte fanden am Sonnabende statt, die Jahr märkte zu bestimmten Zeiten des Jahres

. Im 13. Jahrhundert wurden sie nur zweimal abgehalten, Mitfasten und am St, Ge- nesiustage (25, August) * 1 2 . Dieser zweite Termin ist im 15. Jahr hundert auf den 2. September, auf den St. Gilgen- oder Egidius- tag verschoben. Daneben hatte sich ein dritter Markt gebildet, der auf den St. Andreastag (30. November) 9 , also kurz vor die Adventsfastenperiode fiel. Auf dem Mitfastenmarkt wurde vor züglich mit Fastenspeisen aus Italien gehandelt. Auf dem Andreasmarkte kaufte man hauptsächlich Baum- und Löröl

8 (jedenfalls vom Gardasee) und Safran, „genand toscand Saffran“ (aus Toscana) 3 . Neben diesen ordentlichen und berufenen Märkten trifft sich noch im Hartpronnerschen Handelsbuche 4 * der Gallimarkt (16. Oktober). Der Corporisehristi - Markt (Donnerstag nach Trinitatis) begegnet ausdrücklich als öffent licher Markt, auf dem auch fremde Hutmacher feilhalten durften, erst 1591 s . Er ist wohl identisch mit dem Pfingstmarkte, den das Gaugersehe Geschäftsbuch (1588) und schon das Brunelsche 6 (1575) führen

. 8. auch Ratsprotokolle, 22. Dez. 1556. 1 8. oben 8. 7 , Anm. 7. 2 Im 13. Jahrhundert war zu Andrea in Riva Markt. 3 Lorenz Meders Handelhuch. Nürnberg 1558, 8 . 44 f. 4 8. unten Abschnitt VI. ® Ratsprotokolle 10 . Juni, 3. Januar 1607. Beschluss des Rates, künftig Standgeld auf dem Markte zu erheben, wie dies auch auf den drei anderen geschähe. 6 8. unten Abschnitt VI.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1869
¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen
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Pagina 80 di 163
Autore: Ennemoser, Franz Joseph / gemacht und beschrieben von Franz Joseph Ennemoser
Luogo: Ohne Ort
Editore: Selbst-Verl. des Verf.
Descrizione fisica: 160 S.. - 14., durchges. u. mit einem Anhange verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.USA ; f.Reisebericht 1866
Segnatura: 800
ID interno: 182432
, dazu uoch sur jedes auf ben Markt gdbrachte geschlachtete Stuck Vich, desserr Gutc von ver Polrzei untcrsucht wird, eine gewisse Abgabe. Darnach rlchtet er. seme Fleischpreise, .die ttufcr solchen Umstandeu mchè nicdrig arisfallett komr.en. Da mm alle Metzger reich rverden oder esi," wcmr fi e , anberS wolleu, w'erdeu konncn, so .briitL* Dir das. Audere hsttzu.*). , . . : : . Ich will mm einigeS Wem'ge uber den G e s u.n d - b e ì'tsz il stand zlc New-OrlcauS anfugen. WaS diesen an geli, so lami

cr schon nach ben*, ìva'S ich Dir hin uud wie- der augedeutet labe, munoglich alo ern befriedigender, die! TOmtger. als cui zu empse'hlender angejeheir werdcn. Fch.lt es^ sa in dieser Stadi wie in ih.rer Umgebung .von inehr als- ILO 'bis 2W euglischen Màn. '(man.. nìmmt cine Alrsdeh-.. filiti^, don ungèfàhr 5 Millionen AcreS ■ in's G evi erte an) assks das, wodurch die Gestmdheit hervorgenifeu, erhaltcn uub *) Der Markt Wird in Mm-Qàns schon irr aller Frühe abge macht. Dis Marktplätze sind sekjr

ist hier die kleinste Geld- fsrie) usd darnach macht er das stleifch ab. Die Polizei kümmert sich »W UW die Höhe des Fleifchprcist'L. — Der Markt 'wird gar häufig oà der» Männlichen Gesihlechte gemacht» d. h. von diesem wird cinge- ?a»st. ^SèAM v?, Mchstens 8 .Uhr ist der Markt vorbei. Auf dem. ss- genannten französkschen Markt, ber wohl am stärksten Lesilcht wird, nnch ' ««» schon z«ffchm S -und^s Uhr Morgens gehen, wenn man gute Hm kaufen miß, fwifi lomtni matt zu spät-.

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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 19 di 20
Data: 26.10.2006
Descrizione fisica: 20
Gefiel der Abend sehr gute Katja & Manuela Andreas und Michael Äii|p|täuna!von' : WdhIdemuth Josefine, Monika & Ulli SStephan SShra , mit Ftreunden Heidi &' Silvia Großer Andrang auch i im Garten DAS LETZTE Gestern war Familientag im Bozner Rathaus, heut' ist öster reichischer Nationalfeiertug, und morgen Stegeuer Markt. Na, und'/, mag jemand jetzt fragen, was hat das Eine mit dem An dern zu tun/ Die Antwort ist: Es ist alles eins, alles Stegener Markt. Ich versuch, es zu er klären. Der Stegener

Markt - dem uichtpusterischen Rest der Menschheit muss das immer wie der von Neuem, erklärt werden - ist das wichtigste Kapitel im Jah reshaushalt eines Tirolers. Erteilt sich in Vieh-, Krämer- und Men schenmarkt, wozu seit 1955 der Österreichtag h inzukommt. Öster reich. hat den 26. Oktober zum. Na tionalfeiertag gemacht, damit die Österreicher auf den Stegener Markt können. Wer nicht auf dem Stegener Markt war, überwintert nicht, heißt, es. Und auch Österrei cher wollen überwintern. Bleibt

noch der Bozner Fam.ilientag von gestern: Die Gemeinde-Angestell ten durften ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen. Damit sie sich sel ber übeneugen können: Die El tern arbeiten wirklich! Es war ein Markt, ärger als in Stegen. flor FRANZISKANER BÄCKEREI Ihr Bäckermeister in Bozen - seit 1974. IMPRESSUM Herausgeber und verantwortlicher Direktor Arnold Tribus Chefredakteur Heinrich Schwazer Redaktion u. Mitarbeiterinnen: Artur Oberhofer, Christoph Franceschim, Thomas Vikoler, Silke Hinterwaldner, Verena Girardi

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1984)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 8. 1984
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Pagina 63 di 204
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 198 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Belardi, Walter: Considerazioni in margine a un convegno di studi ladini / Walter Belardi, 1984</br> Cathomas, Bernard: Minderheiten in der Selbstbesinnung und Selbstbestimmung : Gedanken zum Jahr der Rätoromanen 1985 / Bernard Cathomas, 1984</br> Doi paroles de ravisa céltiga tl gherdëina: tóch y tucë, 1984</br> Goebl, Hans: Postille : (J. Kramer) / Hans Goebl, 1984</br> Gsell, Otto: Unpersönliche Konstruktion und Wortstellung im Dolomitenladinischen / Otto Gsell, 1984</br> Kramer, Johannes: Entgegnung : (H. Goebl) / Johannes Kramer, 1984</br> Kuen, Heinrich: Lateinischer oder deutscher Ursprung? / Heinrich Kuen, 1984</br> Nazzi Matalon, Žuan : ¬I¬ lunaris dal '800 dal Friûl Orientâl / Guan Nazzi Matalon, 1984</br> Neutralizzazione sintattica delle opposizioni di singolare-plurale e di maschile-femminile, 1984</br> Rampold, Josef: Sitte und Brauch in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1984</br> ¬Il¬ trattamento sintattico del participio passato, 1984
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/8(1984)
ID interno: 355044
. In Rèba gibt es zwei Märkte, den Petersmarkt ( "F/ers deSän Piere”) am 30. Juni und den Michaelsmarkt (’’Fiera deSän Michiel”) am 29. September, welcher auch als Markt der Hirten (’’Fiera dei pastri”) bezeichnet wird, da diese ihre sommerliche Arbeit beendet haben und auf den Markt kommen. In La Plié hält man am 14. Februar (’Fiera de Sän Valentin”), am Samstag vor dem Palmsonntag (’’Fiera del olif”), am zweiten Donnerstag im Mai (’’Fiera de mèi”), am 5. Juni (’’Fiera de jugn ”), am 18. Oktober

(’’Fiera de Sän Luca”) und am 27. November einen Markt ab. 70) Der Markt am Samstag vor dem Palmsonntag scheint bereits 1608 erst mals auf, als der Hauptmann von Buchenstein im Namen der Gerichtsun tertanen den Hof von Brixen ersuchte, den seit 1575 bestehenden, auf den letzten Montag im September festgelegten Markt auf den Samstag vor Beginn der Karwoche verlegen zu dürfen. Auch der Lukasmarkt scheint bereits zu jener Zeit in den Urkunden auf. 71) Die Wallfahrten Bis nach dem Zweiten Weltkrieg

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 08.10.1933
Descrizione fisica: 16
Bellarmino. — Juni: Sacratissinii Cordis Jelu. — 28. Juni: 8. Irenaei. — 9. August: 8. Joannis Mariae Vianney. — 19. August: 8. Joannis Eudes. 3. Oktober: 8. Tberesiae a Jesu Intante. — Zur prompren Lieferung empfiehlt sich die Buchhandlung T y r o l i a, Inns bruck, Maria-Theresien-Straße 15, und deren Filialen. Rosarimarkt in Lcmdtck Am Montag, 2. Oktober, fand in Landeck der Rosari markt statt, bei dem zirka 1400 Stück Rinder, 9 Pferde, 94 Ferkel, 6 Schweine, 5 Ziegen und 3 Schafe aufgerrieben wurden

. Der Wochenmarkt am vergangenen Samstag nahm gegen den vorhergehenden Markt nur insoweit einen günstigeren Ver lauf, als sich die Abfatzoerhältnisse etwas besserten. Was die Beschickung anbelangt, waren die Zufuhren gegen vorher gehenden Markt bedeutend geringer, was sich wohl dadurch erklärt, daß mehrere Händler durch die schlechte Erfahrung auf den letzten Märkten, diesen Markt nicht mehr beschicken, aufgetrieben wurden 270 Sauger und 50 Fresser. Von letz terer Gattung waren es zumeist Frischlinge, die schon

Herbstmarkt in der Höttinger Au dürfte heuer wohl zum letzten Male abgehalten worden sein, denn ein Auftrieb von sechs Rindern hat ivohl keinen An spruch mehr, Markt genannt zu werden. Auch der vor jährige Markt hatte nur mehr 8 Stück an Auftrieb aufzü- weisen, aber trotz dieser schlechten Erfahrung versuchte man diesen Markt noch einmal. Der Erfolg war auch in diesem Jahre, wie vorauszusehen, gleich Null. r. Markt in Kitzbühel. Der am 2. ds. in Kitzbühel abge haltene Markt zeigte erfreuliche Besserung

in bezug auf Viehpreise. Obzwar das Vieh immer noch verhältnismäßig tief im Preise stand, so mutz doch festgestellt werden, daß die Preise seil den letzten Märkten besser sind. Es wurden z. B. für eine gute Milchkuh 600 bis 700 8 bezahlt, was also gegen frühere Preise eine Erhöhung um ungefähr 150 bis 180 8 bedeutet. Ausfallend war, daß wenig Jungvieh auf den Markt gebracht wurde, hauptsächlich war gutes Milchvieh vertreten. Ueberhaupt zeigte dieser Markt einen bedeutend geringeren Viehstand als früher

. Im allge meinen aber waren die Bauern nicht übel zufrieden und man sieht auch darin schon die Früchte der tüchtigen Füh rung im Staate. Der K r ä m e r m a r k t war weniger be lebt, wenig Verkäufer und nicht viel Käufer. Markt in Umhausen. Bei dem am 26. September.in Um hausen stattgefundenen Vieh- und Krämermarkt wurden 59. Rinder und 9 Stück Jungschweine auf den Markt gebracht. Da auch auswärtige Händler erschienen waren, ging der Handel ganz flott. Die Preise stellten sich durchschnittlich

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.08.1924
Descrizione fisica: 8
von Seide. Im ganzen muß man der italienischen Handelspolitik die Anerkennung zollen, daß sie bestrebt ist, für. ihren Markt die Einfuhr notwendiger Waren aus solchen Län dern zu sichern, die dafür italienischen Erzeugnissen ein Acquivalent zu bilden in der Lage und auch willens sind. Weifi" und Obsthandel. Obsternte und Obstmarkt-Bericht. Bei der Bozner Handels- und Gewerbekammer kann ein umfangreicher Bericht über die Obsternte und den Obslmarkt in Frank reich, Italien und England

weil die Produzenten noch große Bestände lagernd haben und die Weinernte unmittelbar vor der Tiire steht. E m i lia-Romagna. Das starke Ueberangebot drückt auf den Markt. Trotz rückgängiger Preise beschränken 1 sieh .die Verkäufe ausschließlich auf den Lokalbedarf. Bessere Rot weine notieren Lire 150 bis 170. Die infolge der letzten Re gengüsse stellenweise bemerkbare ,P.eronospora. wird-: vefca dep.jP.rodijzen.ten tatkräftig-foekätfipffi R-eg g' i o - E'm i f i a. Der Markt ist flau. Die Produzenten

haben keinerlei Be stände vom Vorjahre. Die wenigen Geschäfte beschränken sich ausschließlich auf Lokalbedarf. • Siarkgrädige Weine notierten Lire 7—8 per Hektograd, feinere Sorten Lire 100 bis 150 per Quintal. Nachfragen für Destilleriezwecke kön nen nicht befriedigt werden, da die hiezu erforderlichen ; schlechten Weinsorten nicht vorhanden sind. In A p u 1 i e n ist der Markt nach wie vor flau. Der Ueberfluß der Offerte bei fast fehlender Anfrage führt zu unbedeutenden Preis- • rückgängen. Die Preise

bewegen sich für starkgrädige (14 bis 15 Grad) Rotverschnittweine von gutem Geschmack und 1 guter Farbe Lire 8—9. Für 13—13.5grädige Mittelver- : schnittweine L. 6.50—7.50. L a z i e n j. Velletri. Der Markts ist wieder ruhig. Es besteht etwas Nachfrage noch Weisf mutweinen. Schwächere Weinsorten werden mit L.. 110?* bis 140 per Hektoliter ab Keller bezahlt. Marche-Co- rinaldo. Der Markt ist flau mit rückgängiger PreistenV denz. Die stellenweise auftretendc Peronospora wird' eit rigst bekämpft

. Misilmeri. 11—14grädige Weine no tieren für die Botte von 421 Liter Lire 380—420 inklusive Steuer-. Castellamare del.Golfo. Im allgemeinen ist der Markt schwach, doch haben sich die Preise von L. 450 für lögrädige, von Lire 400 für 14grädige per Botte be hauptet. Marsala. Für die Botte von 416 Liter werden, bezahlt für 13grädige Weine Lire 310—325, für 14grädige Lire 35(1—360, für lögrädige Lire 400 und für lßgrädige Lire 450—500. Victoria. Das Geschäft in rolen Wein- sorten ist sehr lebhaft und bewegen

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 22 di 44
Data: 03.12.1995
Descrizione fisica: 44
Der Münchner Christkindl markt, der sich vom Rathaus bis auf die Höhe des Domes erstreckt, hat hingegen gestern seine Tore geöffnet. Am 23. Dezember schlie ßen die vorweihnachtlich ge- - schmückten Standin wieder ihre, . Luken. Auch Südtiroler Handwer ker stellen im Rahmen des Christ kindlmarktes ihre Produkte aus. Die Südtiroler Werkstätten bei spielsweise gestalten den Irmenhof des Deutschen Museums! Anders als sein berühmtes Pen dant, der Nürnberger Christkindl markt, bietet der Münchner Markt

vor allem Krippen, Krippenfiguren und Kleinkram für Krippenbastler an. Der Nürnberger Markt, der den Platz zwischen der Frauenkirche / und St. Sebaldus einnimmt, wdrae ^ 1639 erstmals erwähnt. Zu den ältesten, noch beste- ' henden Christkindl- und Weih nachtsmärkten Europas zählt jener auf dem „Kleber-Platz“ in ; Straß burg. Der Markt im Zentrum der französischen Metropole, der - aus Südtiroler Sicht - im Schatten der Christkindlmärkte in München, Nürnberg und Salzburg steht, er lebt heuer bereits seine 425

werden. Innerhalb Eu ropas verschiebt sich die Frist auf den 11. Dezember, „Eu ro-Pakete“ erreichen ihre Desti nation auch noch mit dem Post stempel vom 15. Dezember. Auch der Salzburger Christkindl markt auf dem Domplatz am Fuße der Festung (im Sommer ist er Aufführungsort für den „Jeder mann“) kann mit dem Adventsin gen im Festspielhaus kombiniert werden. Neben den großen be kannten Weihnachtsmärkten exi stieren eine Reihe von kleineren Weihnachtsmärkten, die bei Ken nern als Geheimtips gelten. So steht

der Markt vor dem Ulmer Münster; feinem- großen „Bruder“ ■ in München an Atrhflsphäjre. und Flair um nichts nach; ebenso der Markt von St. Leonhard bei Salz burg. Ebenfalls sehenswert: der Märkte in Verona und Mailand: Doppelausstellung A. Rodin mal zwei Für Kulturreisende: Im Het Palais in Den Haag und im Singer Museum in Laren (östlich von Amsterdam) wird gleichzeitig an das Werk des französischen Bildhauers Auguste Rodin erinnert. In Den Haag ste hen seine früheren Kunst werke im Mittelpunkt

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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 10.10.1902
Descrizione fisica: 16
bis 152, bei Kühen 116 bis 128, bei den Schafen 72 bis 76 K. Die Tiere stammten aus Tirol, Kärnten, Steiermark und Bos nien und waren erster und mittlerer Gattung, auch „Beinlvieh" darunter. Elf Stück waren vom vorigen Markte geblieben. Die Kauflust war eine geringe; nur nach Innsbruck und Um gebung ging einiges ab. Trient, 25. September." Auf diesem Markt wurden auf getrieben: 584 Zugochsen, davon 140, das Paar zu 36 Nap. verkauft; 24 Schlachtochsen, davon 16, das Paar zu 44 Nap. verkauft; 192

und dieselben dürften zufriedenstellende Geschäfte gemacht haben. Br ixen, 29. September. Der Auftrieb am heutigen Michaeli-Markte betrug 165 Stück Großhornvieh, 592 Skück Schafe, 117 Stück Schweine und 67 Ziegen. St. Michael (Eppan), 29. September. Der heute abge haltene Markt war infolge der vielen drängenden Feldarbeiten nicht so gut besucht wie andere Jahre. Auch von auswärts waren wenige Händler da. Aufgetrieben wurden 30 Pferde, verkauft 10 zu 300 bis 600 K; 6 Mastochsen, verkauft 4 zu 80 5 für das Kilo

Lebendgewicht. Zugochsen wurden 250 auf getrieben, aber nur 40 verkauft. Von 90 aufgetriebenen Kühen verkaufte man 30 zu 150 bis 400 K und von 20 Kälbern 5 Stück. B r i x e n, 30. September. Der Michaeli-Markt am 29.Sep tember wurde mit 165 Stück Großvieh, 592 Schafen, 117 Schweinen und 67 Ziegen bestellt. Mastochsen waren diesmal keine am Markte. Lebochsen wurden bezahlt pro Paar 440 bis 700 K, Kühe ä 140 bis 300, das Paar Schafe 24 bis 46, das Paar kleine Schweine 28 bis 36, große k 90, Ziegen

ä 20 bis 32 K, Kälber das Pfund 44 bis 50 h. Verhältnismäßig war dieser Markt heuer sehr schwach mit Vieh bestellt, alles stand hoch im Preis, our die Schweine hatten annehmbare Preise. Der Krämermarkt war mittelmäßig besucht, der Handel unbedeutend. Am Korn markt zahlte man pro 1 U Hektoliter Heidekorn K 3 58 bis 3 64, Hafer K 190 bis 198. Lienz, 1. Oktober. Der Auftrieb zum Michaeli-Markt in Lienz am 29. September betrug 169 Pferde und Fohlen, über 1200 Rinder, 300 Schafe, 24 Ziegen und 80 Schweine. Wenig fremde

Händler waren anwesend, wodurch die Preise ge drückt wurden. Nach Salzburg und Kärnten wurden über 400 Stück Ochsen und Kalbinnen abgetrieben und nach dem Rienz- und dem Eisaktal acht Waggons Ochsen ausgeführt. Schweine und Schafe hatten geringen Absatz. — Nächster Markt am 18. Oktober. Pergine, 1. Oktober. Am 29. September (Michaeli) wurden aufgetrieben: 8 Zugochsen, 121 MUch- und 12 Mast kühe, 15 Kalbinnen, 150 Schafe, 13 Ziegen und 145 Schweine. Der Handel war flau. Die Preise stellten

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1846
¬Die¬ Bevölkerungs-Verhältnisse der österreichischen Monarchie mit einem Anhange der Volkszahl, Geburten, Sterbefälle und Trauungen vom Jahre 1819 bis zum Jahre 1843
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Pagina 89 di 369
Autore: Becher, Siegfried / Siegfried Becher
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 368 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1819-1843
Segnatura: II 212.874
ID interno: 348543
87 welchem auf einer Q. Meile 10 Dörfer sich befinden, übertroffen. Während dieser letztere Kreis im Umfange von P/ 4 , und der Znaimer von l'/z Meilen einen Marktflecken zählen, befindet sich imOlmützer Kreise erst im Umkreise von 3'/Q.Meilen ein Markt. Im I g l a u e r Kreise kommen auf eine Q. Meile 950 Familien und 537 Hauser, und 89 Familien auf einen Wohnort, dage gen in dem am wenigsten bevölkerten Znaimer Kreis, wo auf einer Q. Meile nur 753 Familien in 514 Häusern wohnen, ent fallen

durchschnittlich auf einen Wohnort 95 Familien. Der Prerauer Kreis hat im Umfange von 6 Q. Meilen einen Markt, dagegen befinden sich auf einer Q. Meile mehr als 7 Dörfer, 1176 Familien in 709 Häusern und 150 Wohnparteieu durchschnittlich in einem Orte. Im Hradischer Kreise ist unter allen Kreisen die Zahl der Dörfer, deren nur 5 auf einer Q. Meile gerechnet werden, am kleinsten, er hat jedoch verhältnißmäßig mehr Marktflecken als der Olnn'itzcr und Prerauer Kreis, dabei die bewohntesten Ortschaften

, indem durchschnittlich auf einen Wohnort 165 Familien , von wel chen wieder ans einerQ.Meile 1000 in 678 Häusern leben, entfallen. Der B rü n ne rKreiS.hat im Verhältnisse zu seiner Größe die meisten Marktflecken und die wenigsten Städte. Hier findet man im Umkreise von 1 O.Meile einen Markt, von einerQ.Meile fast 8 Dörfer über 1075 Familien, 700 Häuser und in einem Wohnorte 123 Familien, und zwar mit Inbegriff der Hauptstadt. Das gewerbfieißige Schlesien ist in seinen beiden Kreisen sehr gut bevölkert

, auch ist das Verhältnis; der Städte zum Flä chenraume sehr günstig, da ans 2 a / 3 Meilen eine Stadt kommt, da gegen ist das Verhältniß der Marktflecken ungünstiger, deren einer im Umfange von 12 Q. Meilen liegt. Der Teschner Kreis hat nur einen Markt, auf einer Q. Meile aber mehr als 6 Dörfer, 1053 Familien, 549 Häuser, und in einem Wohnorte durchschnittlich 153 Familien. Der Troppauer Kreis mit 145 Familien in einem Wohnorte, hat tm Umkreise von einerQ. Meile 7 Dörfer, 1178 Familien und 672 Häuser. Inden beiden

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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 16 di 20
Data: 09.09.1937
Descrizione fisica: 20
einer alten Mauer zerstampfte ein Bergbauer den Mörtelfchutt und bestreute damit im Herbst einen Streifen feines Noggen- ackers. Im Frühjahr entwickelte sich d'ie junge Saat auf diesem Flecken viel rascher. Sie hatte einen gleichmäßig Ein Druckfehler. In öle letzte Nummer der Bauernzeitung hat sich ein böser Druchfehler eingeschlichen. Im Artikel „Herbstdünger mit Kalk" soll es richtig heißen: 10 0 Kilo des Brandmischkalkes kosten 4.50 Schilling einschließlich aller Steuern. Der 3mster-Markt 1837

. Bekanntlich ist der erste Markt in Imst maßgebend für die Preisentwicklung auf allen kommenden Herbst märkten. Deshalb wurde er auch heuer wieder mit großer Spannung erwartet. Nun ist der Markt vorüber und wir können mit seinem Verlauf im allgemeinen und mit den Viehpreisen im besonderen zufrieden sein. Um den Zillertalern, die diesen Markt jedes Jahr be schicken, Gelegenheit zu geben, ihr Vieh bereits im Ziller tal ohne weitere Spesen zu verkaufen, wurde der Markt in Mahrhofen am 4. September

eingeschaltet. Dabei ent wickelte sich ein lebhafter Handel. Es wurde von dort aus nach Italien und nach Niederösterreich Zucht- und Nutz vieh zu guten Preisen verkauft. Dadurch wurde der Markt in Imst wesentlich entlastet, da sonst all dieses Vieh nach Imst verladen worden wäre. Am 5. September wurde in Brennbichl bei Imst der Vormarkt abgehalten. Es wurde sehr viel und lebhaft ge handelt. Besonders für gutes Vieh zahlte man hohe Preise. Tags daraus wurde am Hauptmarkt unerwartet viel Vieh aufgetrieben

. Die Preise konnten gut gehalten werden. Mindere Tiere, bei denen die Nachfrage geringer war, wurden zu Vorsahrespreisen verkauft, während sich der Preis für gute Tiere gegen das Vorjahr durchwegs ge bessert hat. Nachstehend einige Zahlen: Imster Markt am 6. Auftrieb: 1120 Stück. Verkauf: Italien Vorarlberg Tirol Tirol Steiermark Niederösterreich Ochsenaktion nach St. Marx September 193 7. 155 Stück 122 Stück 195 Stück bahnverladen 85 Stück im Triebwege 39 Stück 48 Stück (!) 11 Stück 655 Stück

. Was aus Auto verladen wurde, konnte in dieser Auf stellung nicht erfaßt werden. Preise für gute Rinder und Kühe 8 700 bis 8 800; Preise für mittlere Rinder und Kühe 8 500 bis 600. Besonders schöne Tiere wurden bis über 8 1000 ver- w- Interessant sind zum Vergleich die Zahlen des Vor jahres: Markt in Imst am 4. September 1936. Auftrieb: 763 Stück, Verkauf 495 Stück. Was lehrt uns nun der heurige Imster Markt? Vor allem einmal war es nicht notwendig, den Markt derart zu überschicken. Gerade in der letzten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 26.06.1930
Descrizione fisica: 20
in der Vorkriegszeit stark hervor, so machen sie sich jetzt in einem noch verstärktem Maße geltend. Dieser Umstand führt dazu, daß der Land- wirt, der Schlachtvieh verkauft, nie -mit einer bestimmten Preislage rechnen kann. Ein überschickter Markt bewirkt einen Preissturz, der sich für den Einsender in Verlustpreifen auswirkt, eine günstige Marktlage kann der österreichische Landwirt für sich nicht ausnützen, weil er zur Einsendung auf den Markt nicht mehr zurecht kommen kann. Die Um- stände haben aber angesichts

als ständig verseuchte Länder gar nicht, Serbien nur im geringen Umfange in Frage. Die auf dem Markt tätigen Kommissionäre und Händler waren daher alle Angehörige der alten Monarchie und der Markt hauptsächlich für die Produktion der Monar- chie abgestellt. Das auf dem Markt gebrachte Meh war zu einem erheblichen Teile Eigentum der den Markt be- schickenden Händler. Daneben wurde auch kommissionsweise gehandelt. Diese Derhältnisie haben infolge der staatlichen Umwälzungen eine einschneidende Aendevung

erfahren. Das hauptsächlichste Beschickungsgebiet liegt nun im Auslande. Altrumänien ist als Anlieferungsgebiet neu hinzugekommen, es hat sich also das Anlieferungsgebiet vergrößert. Die den Markt beliefernden, früher ungarischen Kommissionäre haben nunmehr ihr geschäftliä)es Detätigungsgebiet im Aus- land. Während früher der Markt hauptsächlich aus dem Inland beschickt und der Marktverkehr von Inländern be- sorgt wurde, liegt heute das Schwergewicht im Hinblick auf Beschickung und Verkehr im Auslande

. Jeder Kommissionär hat eben das Bestreben, seine Einsender möglichst zufrieden zu stellen, seinen Interessen Geltung zu verschaffen und diesen zu dienen und so kommt es, daß der Markt heute vorwiegend die Bedürfnisse des Auslandes berücksichtigt, sich diesen anpaßt und das Interesse der Inlandsbeschicker, die sich in schwächerer Position befinden, nicht genügend zur Geltung kommen kann. Es ist eine Ueberfremdung des Marktes eingetreten. Die Aufnahmsfähigkeit des Marktes tritt bei der Beschickung mehr

vingesendet hat, mußte dort oft mit Verlust verkaufen. Gr war daher ge zwungen, dem verkaufenden Landwirt möglichst niedere Preise zu bieten, um das Marktrisiko halten zu können. Diele kleinere Händler am Lande haben den Markt nach St. Marx eingestellt. Das hat auf Nachfrage und Preis- angebot ungünstig zurückgewirkt und schließlich zu Absatz, schwievigkeiten geführt. Im Zusammenhänge mit diesen Erscheinurigen steht die weitere, daß der Kommissionshandel im Verhältnis zur Vorkriegszeit in St. Marx

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 359 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
Ldg. Bezirk Reu Ite. 297 dessen hatte der Markt schon damals seine Seelsorgskirche in Brei- tenwang. Im Z. 1500 erhielt die Anna-Kirche eine ansehnliche Er weiterung. — Das Franziskaner-Kloster verdankt seine Entstehung dem Erzherzoge Leopold V., der vermöge Stiftungsurkunde vom 17. März ■ 1628 in eigener Person dazu den Grundstein legte. Der Bischof übergab sohin den Franziskaner-Mönchen die St. Anna-Kirche zur Besorgung, aber unbeschadet der Rechte des Pfarrers von Breiten wan g, und abhängig

von diesem. — Reutte hatte als eine Gränzge- gend von den Lasten und Leiden des Krieges in alter und neuerer Zeit viel zu ertragen. Der Markt selbst ward zwar nie als ein Punkt Zur Ausführung kriegerischer Operationen gewählt; indessen hat sich doch im I. 1809 in demselben unerwartet ein so ernsthafter Strauß entsponnen, daß ich es nicht unangemessen finde, desselben hier zu erwähnen. Es war am 9. August, als ein würtembergischer Major (von Obereit;) mit einem Detachement von zwei Kompagnien,• un vorsichtig

, wie der Markt Reutte, und mit diesem durch Alleen von Pappelbäumen Zierlich verbunden. In diesem Dorfe, das nicht inehr als 38 H. mit 236 E. zäh lt, be steht eine Pfarre l. f. Patronates, mit der Amtswirksamkeit nicht bloß im Gemeindcbezirke Vreitenwang, sondern auch über den Markt- Reutte, - und die Gemeinden Pstach und Ehenbichl. Der Pfarreb^ ist zugleich Dekan für die Seelsorgsstationen des ganzen GerichtS- hezirkeö, und für die Gemeinde Kaisers im Landgerichte Landeck.

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 19.12.1936
Descrizione fisica: 8
6 Sa Nr. 294. Samstag, 19. Dezember igz» sind zu Markte Alle Jahre einmal wird zur vorweihnacht lichen Zeit aus dem ruhigen Jnnrain vor der Johanneskirche ein Handelsplatz, dessen buntes Leben und Treiben nicht nur den müßigen Spaziergänger, den Käufer vom Land oder aus der Stadt, sondern auch den Lichtbildner interessiert, denn auf diesem Markt ist das große Jagdrevier für Schnapp schüsse mit der Kamera. Wenn wir heute mit einem kleinen Wunderwerk moderner Op tik im Bruchteil eines Augenblicks

bewegtes Leben einfangen und festhalten können, dann merken wir es erst, um wie viel rei cher wir sind als unsere Altvordern, denen dieses dauernde Festhalten von Geschehnissen ihrer Zeit nicht gegönnt war. Wie inter essant wäre es, zu wissen, wie etwa vor 50 Jahren ein Markt in Innsbruck ausgesehen haben mag. Wie herrlich wäre es, wenn wir aus Lichtbildern dieser Zeit die Atmosphäre eines Marktes im alten Innsbruck uns wie der erzaubern könnten; wenn wir wüßten, wie damals die Händler und Marktfahrer

aussahen, was damals feilgeboten wurde. Die Lichtbildnerei mag vielleicht eines der schönsten Geschenke des 20. Jahrhunderts sein. Also spazieren wir mit der schußbereiten Kamera über den Markt! Pflücken wir das Leben dort, wo es am interessantesten ist und bannen wir es auf den kleinen Film streifen, vielleicht freuen wir uns nach eini gen Jahren wieder an dem Gesehenen! Diese Bildseite vermag natürlich in ihrer räumlichen Beschränkheit nur einen Teil des Beobachteten wiederzugeben. Nur die inter

sich beim Anblick des Ge schirrladens zu ebener Erde nicht jenes Mär chens, wo der übermütige Reiter mit seinem Roß die ganzen Herrlichkeiten zu Scherben ritt? Viel anders mag der Geschirrstand von anno dazumal auch nicht ausgesehen haben als jener auf dem Thomasmarkt. Nur die Batterie der Kaffeemühlen hat mit Märchen nicht viel zu tun. Doch wir wollen uns nicht in Gedanken x die Vergangenheit verlieren, wir wollen auf dem Markt beim Handeln dabei sein! Seht hier die alte Bäuerin

hat seinen Dreh bemerkt. Auch Handelsvolk aus fremden Ländern bietet am Innsbrucker Thomasmarkt feine Erzeugnisse an. Der Rumäne mit seiner schwarzen Mütze und seinem Teppich mit Tirolerhüuschen ist vielleicht einer von de nen, die auf dem ganzen Markt von der Erde am meisten gesehen haben. Wie Men schen aus zwei verschiedenen Welten erschei nen uns der Marktschreier mit seinem daher prasselnden, unaufhörlichen Reklamegeschrei und der schweigsame, versonnene junge Mann mit dem Teppich auf der Schulter. Fein

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 26.02.1904
Descrizione fisica: 16
) g e h ö r e n; d. h. die österreichische, nicht die südamerikanische, Landwirtschaft ist berufen, den Mastviehmarkt von Wien zu decken und dadurch das Fleischbedürfnis der Wiener Bevölkerung zu - befriedigen. Was Wien betrifft, hat dieser Grundsatz zwar schon lange nicht mehr gegolten; der Wiener Markt wird nämlich in der Hauptsache von Ungarn besorgt; aber schon dies ist ein Mißverhältnis, daß das österreichische Mastvieh nach Deutschland gehen muß, während Oesterreichs Hauptverbrauch auf das uns bald fremde Ungarn angewiesen

sagen: Es wird zwar kein Mastvieh aus Tirol eingeführt, aber es kommt doch Tiroler Vieh auf den Wiener Markt. Durch Einfuhr von süd amerikanischem, billigem Fleische, würde der Preis der ausgemolkenen und gemästeten Tiroler Kühe gedrückt. Die Frage muß darum vom weiteren Gesichts punkt aus behandelt werden, daß in erster Linie die österreichische Landwirtschaft berufen ist, den Wiener Markt zu decken und daß die Ausschaltung derselben früher oder später ganz gewiß

auch auf d i eP r e i s e des einheimischen Viehes einen tief schä digenden Einfluß ausüben wird. Dem jetzt bestehenden, ungesunden Verhältnisse des Wiener Marktes muß abgeholfen werden, indem die Versorgung der Stadt Wien mit Fleisch und Vieh auf eine natürliche Grundlage gestellt wird, das heißt, daß der Markt der Reichshaupstadt der einheimischen Produktion, insbesondere aus den Alpenländern, zugänglich gemacht wird. Den eigenen Markt unserem Vieh zu- gänglich zu machen, das müßte die Wiener Stadtvertretung und die Regierung tun

das Grundübel — der jüdische ausbeuterische Zwischenhandel — .bei Putz und Stingel" ausge rottet, denn die Hauptursache der gegenwärtigen uner hörten Mißstände liegt darin, daß der Wiener Vieh markt nahezu vollständig in jüdischen Händen liegt und die Regierung nicht den Mut hatte, den unverschämten jüdischen Ausbeutern das Handwerk zu legen. Während die jüdischen Händler den christlichen galizischen und ungarischen Bauern das Vieh geradezu abdrücken (der galizische und ungarische Bauer darf keinen Preis

in der Lage sein, die Interessen der einheimischenLandwirte kräftig zu fördern. Den österreichischen Mästern in den Alpenländern wird es auf diese Weise ermöglicht, den Wiener Markt zu besuchen und ein neues Absatzgebiet zu finden. Wenn die Wiener Stadtvertretung diese Pläne durchführt, dann erwirkt sie sich um die alpen ländische Viehzucht das größte Verdienst und betritt den einzig richtigen Weg zur Gesundung der Ver hältnisse, namentlich die gleichmäßige Sorge für alle arbeitenden Bevölkerungskreise

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