12.566 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/22_03_1939/DOL_1939_03_22_6_object_1202160.png
Pagina 6 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/11_05_1938/DOL_1938_05_11_5_object_1137555.png
Pagina 5 di 8
Data: 11.05.1938
Descrizione fisica: 8
. Für Schlachtkalber wurden Lire 4.— per Kilo Lebendgewicht bezahlt. Schafe galten 90 bis 140 Lire: Ziegen hatten gute Nachfrage und kosteten 110 bis 150 Lire je Stück. Am Schweinemarkt waren die Preise etwas niedriger als auf dem Ostermarkt. So war ein schönes Paar sechswöchiger Ferkel um 100 Lire zu haben: halbgewachfene Schweine kosteten un gefähr 6 Lire per Kilo Lebendgewicht. Pferde standen in der Preislage von 2000 bis 5000 Lire zum Verkaufe. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag. 4. Juni. — Markt

in Bressanone. Auf dem Markte am 5. Mai in Dressanone wurden auf getrieben: 99 Rinder, 13 Pferde, 232 Schweine, 35 Ziegen und 91 Schafe. Die Biehpreise haben wiederum eine bedeutende Senkung erfahren gegen den vorigen Markt und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Mischkuh 1200 bis 1800 Lire (beim letzten Markte 1600 bis 2400), für ein Paar sechs bis acht Wochen alte Schweine 60 bis 100 Lire (am letzten Markt 100 bis 120), für ein vier Monat« altes Schwein 270 bis 300 Lire (am letzten Markt 300 bis 350

), für eine gute Milchziege 80 bis 120 Lire (am letzten Markt 125 bis 175), für ein Paar Zugochsen 2000 bis 3000 Lire (am letzten Markt 3000 bis 4000). Die Schlachtviehpreise haben ebenfalls einen bedeutenden Rückgang rfahren und wurde bezahlt: für Kühe Lire 3.— bis 3.30 per Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.50 bis 4.—); für Ochsen Lire 3.70 bis 4.10 per Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 4.— bis 4.30); für Stiere Lire 3.50'bis 3.80 per Kilo Lebendgewicht (am > letzten Markt 3.— bis 4.—); für Kälber

von 1 Lire 3.60 bis 4.20 per Kilo Lebendgewicht i (am letzten Markt 4.20 bis 4.50); für Ziegen ) Lire 2.20 bis 2.50 per Kilo Lebendgewicht c (am letzten Markt 2.60 bis 3.—); für Schafe i Lire 2.80 bis 3.10 per Kilo Lebendgewicht f (am letzten Markt 3.— bis 3.20); für i Schweine Lire 6.— bis 6.50 per Kilo Lebend- ! gewicht (am letzten Markt 7.— bis 7.50). i Der Handel war sehr flau. Dom aufgetrie- ! denen Vieh wurde ungefähr ein Drittel ver- > kauft, wovon das ganze in der hiesigen Pro- - vinz verblieb

, da aus den alten Provinze« > keine Händler am Platz« waren. — Der : nächste Markt (Maimarkt) findet am dritten i Montag im Mai (16.) statt. */// Nus aller Mett Die vornehme Einladung Don Werner Giefeking. Sie stürzte ins Ziinmer: «Was ist denn bloß mit dir los, Oskar?' rief sie. „Dein Fluchen kann man bis in die Küche hören!' Der Gattin bot sich folgendes Bild: Auf dem Tisch« lagen riesige Berge zerknüllten Packpapiers, auf der Erde befanden sich eine Schere, lange Bindfadenteile und einige zer rissene

2
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/12_12_1938/DOL_1938_12_12_5_object_1203872.png
Pagina 5 di 6
Data: 12.12.1938
Descrizione fisica: 6
Minimrrm übersteigen und der Ricch.-Mobile-Steuer unterliegen. Infolge dessen hat der 53. Wochenlohn keinen wie immer gearteten Einfluß auf die Anwendung der Rieche,zza Mobile. Von den Biehmkirtten — Adventmarkt in Bressanone. Aus dem am 9. Dezember abgehaltenen Adventmarkt, welcher einen guten Besuch auswics. wurden auf- getrieben: 123 Rinder. 12 Pferde. 187 Schweine, 193 Schafe. 123 Ziegen. Die Viehprcisc haben sich seit dem leisten Markt nicht wesentlich ge ändert. Es wurde bezahlt: Für eine gute

Milch kuh Lire 1299 bis 1699, für ein Paar 8 bis.6 Wochen alte Schweine Lire 69 bis 79, für ein -1 Monat altes Schwein Lire 189 bis 229. für eine gute Milchzicge von Lire 69 bis 129. für einen Zugochsen Lire 1309 bis 1809 (am letzten Markt L.' 1699 bis 2999). Die Schlachtviehpreise haben gegenüber dem letzten Markt eine kleine Sustung'erfahren (ausgenommen die Kälber preise).' fo wurde bezahlt: für Kühe Lire 2 bis 2.29 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 2.29 bis 2.89) fiir Ochsen Lire 3.49

bis 3.79 pro Kilo Lebendgewicht (gleich wie am' letzten Markt), für Stiere von Lire 2.89 bis 2.89 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.79 bis 3). für Kälber von Lire 4.29 bis 4.69 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 4.29 bis 6). für Schafe von Lire 2.39 bis 2.89 (wie im letzten Markt), für Ziegen von Lire 1.89 bis 2 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 1.89 bis 2.80), fiir Schweine von Lire 8.70 bis 6.19 pro Kilo totes Gewicht (wie am letzten Markt). Der Handel war flau

, cs waren auch keine auswärtigen Biehhändler am Platze er schienen. Dom aufgetricbencn Vieh wurde kaum ei» Drittel verkauft, welches zur Gänze in der hiesigen Provinz verblieb. Der nächste Markt (Lichtmetzmarkt) fi ndet am 3 . Februar statt. Sport MsUerschast der I. Division (Endlich ist der Bonn nebrochen n.ll. Bolzano—S.S. Benaernse-Riva 8:0 (1:0). Bolzano: Salzano; Panzani, Perini; Franchi. An. saloni, Dantt: Costa, Spiazzl, Bertolini (Nolte), Stgnorcttt (Bertolini). Nolte (Slgnoretti). 9tUm: Anibri: Pedrazzt. Jsckla

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/25_02_1856/BTV_1856_02_25_5_object_2995947.png
Pagina 5 di 6
Data: 25.02.1856
Descrizione fisica: 6
»» Amtsblatt z«m Tiroler Bothen. tS. 3 Kundmachung. 1° Ueber die Aktivirung der der Hauptstadt K'akau alljährlich im Frühjahre und Herbste bewilligten zwei Waaren» und Produkten«, dann zwei Hornvieh« und Pferde-Jahrmärkte. 1. In der Hauptstadt Krakau werde» Alljährlich vom Jahre 1356 angefangen zwei Waaren- und Produkten-/ und zwar im Frühjahr uud im Herbste, dann zwei Hornvieh-, und Pferde-Jahrmärkte abge halten werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro dukte hat am Tage

zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän- knng zu verkaufen. . 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag tn der Fasten; der Herbst-Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am l. Oktober jeden'Jahres. Die Dauer beider Märkte wnrde auf je volle fünf Tage bestimmt. 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ring mit der breiten und Franziskaner-Gasse für Manufaktur- und sonstigen Kommerzialwaaren, Ii. der Platz bei der Karmeliten-Kirche

, allen jenen, welche es vorzie hen sollten, dessen Vermittlung in Anspruch zu neh men, Marktbuden und Stände gegen ein möglichst billiges Entgelt? für die Jabrmarkts-Dauer zur Be nützung zu überlassen. Zu diesem Ende werden die jenigen Gewcrbs-, dann Handelsleute und Markt« fieranten, welche die Krakauer Jahrmärkte besuche» wollen, eingeladen, wenigstens >4 Tage vor Beginn des Jahrmarkts entweder unmittelbar, mittelst ibrer hiesigen Kommissionäre oder im Wege der für jeden Jahrmarkt auszustellenden Marktkommission

oder mit telst der hiesigen Handels- und Gewerbekammer die benöthiglen Marktbuden und Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische Magazinsgebäude sud Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städi. Gebäude zum' h. Geist sud Nr. 591-593 Gde. V. eingeräumt, und für die Marktdauer dann die nn. mittelbar dem Markte voraugehendcu, und unmit telbar auf denselben folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehoben werde». 7. Auswärtige Marktgäste haben weder

städtische Markt, und Standgelder, noch'andere sonstige Markt gebühren zu entrichten, und keine wie immer gearteten Belästigungen zu besorgen; sie werde» nur verpflichtet feiu, sich mit den vorschriftinäßige» Reisedokumenten auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für den Platz oder Standhandel nicht bereits den Konsens gegen Be zahlung der vorschriftinäßigen Standgebühr gelöst haben, werden für jeden Markt, wenn sie eine Markt bude innc habe» 2 sl. E. M., bei einem offenen Stande

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/07_04_1935/AZ_1935_04_07_7_object_1861156.png
Pagina 7 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sich nach nicht ab sehen. ob sich die Bewegung ausbreiten und be'esü.üen und ob der Markt sich zum Vorteil der Produzenten er holer. kann, jedenfalls lätzt sich diese neue Wendung, die gerade zu einer Zeit eingetreten ist. in der sonst ter Markt nachzugeben beginnt als Anzeichen für den Ve- gi»m einer neuen Lage auf dem Schlachtviehmarkte be werten. Der Sä weinemarkt ist auf fast allen Plänen andauernd lebhaft mit zunehmenden Preisen für Sau ger und Läufer wie auch für Mastschweine. Tie Anpas sung der offiziellen

Hintonjekung der Käseproduktion derart, daß sich dieser Markt erleichlern unü norma'isieren tan,'. Für die meisten Sorten Int sich die Nachfrage bereits gesteigert und auch Weichkäse hat trotz der ungüist>gen Jahreszeit ginen Markt. Wein. Ruhiger, da und dort flauer Markt bei keften Preisen. Preise (Weinyandelsbörse Mil.ino): Piemonte: Moscato ext-r-i 120—IZà, Monferrato 7S—110. Barbera 120—170; Ven«t?: Raboso Ü0—10Z. Bianco soave 1V0 bis I2Z: Venezia Tridentina: Rot 70—30. Weiß 70—90; Emilia: Reggiano

das Kilo Lebendgewicht. Ebenso war es am Markt« für Schwein« und Ziegen. Ein Herbstschas wurde mit 70 Lire gezahlt und eine Ziege mit 100 big 110 Lire. Lebhafter Hcià'l war am Schwei,i-'markte, wo die Preise zwo? nicht höher aber fester als auf den vorhergehend.'» Märkten waren. Ein Paar schöne, gut genährte sechswöchige Ferkel be zahlte man mit S0 Lire: minder entwickelte wurden um 70 Lire angeboten. Ki)—70 Kilogramm schwere Schweine kosteten 180—210 Lire. Am EinHusen,-arkte gab es Pferd

« in allen Preislagen von 1000—4000 Lire. — Der nächste Markt in Bolzano ist der Ostermarkt am Sams tag nach Ostern. 28. April. » AMlfastenmarkt in Brunirò. Der am 31. März in Brunirò stattgefundene MiMa, stenmarkt war gut befahren, der Handel aber war mittel mäßig. Es dürften zirka 130 Stück Rindvieh vorhanden gewesen sein Die Preise kür gute Nutzkuhe samt Ka'b waren bis zu l-ll'0 Lire pro Stück. Gallrinder von 300 Lire aufircrts. Aukkehrkühe von 7L0 Lire aufwärts das Stück. Mastvieh war nicht am Plase. Schafe

war auch gut beschick- Es halten flu'e Nutzpferds bis zu 2200 Lire Junapferde von 1100 Lire aufwärts das Stuck. Der nächste Markt in der Ilmgàng ist am 10. und 11. April in San Lorenz», der große Ostermarkt. Nie internationale Vörsenlaae Paris: P a r I s, Ende März Der hiesige Platz stand entscheidend unter dem Ein. druck, der auch den Eingeweihtes' ganz überraschend entgepengeiretenen Abwettung des Belga. Die gesamten wirtschaftlichen Neuorientierungen des neuen Brüs^lcr Kabinett!, macl'en tiesen Eindruck

5
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1913/22_07_1913/TIR_1913_07_22_4_object_152721.png
Pagina 4 di 8
Data: 22.07.1913
Descrizione fisica: 8
endeten die Gemeindewahlen. Auch aus dem 1. Wahllörper wurde ebenso wie aus dem 2. und 3. Wahlkörper die Kompromißliste ge wählt. In, 1. Wahlkörper lvaren von 43 Wahlbe rechtigten 23 zur Wahl gegangen. Wahlkampf fand keiner statt. Sänttlichc Stimmen wurden auf fol gende Liste abgegeben: Als Ansschußmänner: Di Pauli, Baron Joh. Nep., im Markt. Battisti An ton, Bäckermeister im Maickt. Pichler Johann, 22 (Nachdruck verboten.) Das Geheimnis des Fiakers. Wiener Original-Roman von F. H u m e. „Predigt

Josef des Franz, er in Mitterdorf. Florian Josef, vulgo WieseinM- ler, Besitzer in Pftiß. Andergassen Karl nach Zz, Hann Jakob, Bauer in Mitterdorf. Wohlgemuth Bernard nach Johann, Besitzer in Pfuß. Sin» Jo hann nach Johann, Bauer iu Oberplanitzing, HM- Nr. 4. Lehmayr Josef, Besitzer im Markt. Als Er satzmänner: Biegeleben, Baron Ludwig, im Mach Posch Gottlieb, k. k. Offizial i. R., im Markt. Mo- randell Josef, fürstl. Schaffer in Mitterdorf. Rai ner Johann, Sattlermeister im Markt. Sölva Le onhard

wurden: Als Ansschußmän- ner: Andergassen Florian, Altbürgermeister in Mit terdorf (113 Stimmen). Spitaler Ernst, Kaufmann im Markt (110). Peterlin Johann nach Anton. Bau er in Mitterdorf (115). Praxmarer Hans, Stem- wirt im Markt (125). Sölva Karl nach Karl, Be sitzer im Markt (156). Kiefer Franz, Besitzer im Markt (112). Ruedl Franz, Kaufmann im Mach (115). Sölva Rick>ard nach Lllois, Bauer in Ober planitzing (110). Steinkeller Karl (86). Ambach Franz nach Franz, Bauer in St. Nikolaus (115

). Als Ersatzmänner: Schweiger Josef, Bauer im Markt (115). Würz Franz, Bauer am See (1l7). Pugueth Karl des Franz in St. Nikolaus (107). Sinn Leonhard, Planitzing (106). Sölva Lllois, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 7 (110). — Im 3. Wahlkörper waren 1877 wahlberechtigt; davon er schienen 498 an der Urne. Gewählt wurde die un veränderte Kompromißliste, und zwar als Ausschuß männer: Msgre. Hneber Gottlieb, Dekan (463 St.). Dissertori Johaim, Besitzer in St. Nikolaus, Haus Nr. 11 (483). Gschnell Franz, Obmann

der Juii- läumskellcreigenossenschaft (473). Atz Bernard, Be sitzer im Markt (466). Rohregger Karl sen., Besitzer in Unterplanitzing (483). Klauser Johann, Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 56 (427). Ambach Tlnton sen., Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 43 (463). Flo rian Josef, vulgo Sölva, Bauer in St. Anton (47K). Würz Johann, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 1 (456). Peterlin Alois nach Johann, Bauer in Mit- terQorf, Haus Nr. 93 (437). Als Ersatzmänner: Marau Johauu, Bauer in Altenburg (487). Mair Ludwig

6
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1912/06_12_1912/TVB_1912_12_06_11_object_2155912.png
Pagina 11 di 28
Data: 06.12.1912
Descrizione fisica: 28
von Vielgereuth, Denno und Ossana werden mithin ab 1. Jänner 1913 die Funktionen eines Dekanes ausüben. . Märkte. ^Zchlachtviehmarkt in Innsbruck. Bei dem am ver gangenen Montag hier abgehaltenen Schlachtviehmarkte wurden im ganzen 133 Stück auf dem Markte gebracht. Darunter befanden sich 65 Ochsen, 31 Kühe, und 4 Stiere. Am stärksten beteiligte sich auch diesmal wieder um italienische Schlachtware. Die italienischen Händ ler allein brachten 67 Stück auf den Markt. Die übri gen Tiere stammten aus hiesiger

Umgebung sowie aus Ungarn und Oberösterreich. Die Preise pro Meter zentner Schlachtgewicht betrugen bei Ochsen von 104 bis 110 X. bei Kühen 73 bis 100 X und darüber. Stiere erzielten 96 bis 93 15. Die aufgetriebenen Schlachttiere waren mittlerer und guter Qualität. Die Preise sind noch immer im Rückgang begriffen. WattenS, Unterinntal. Der am Montag stattgefun dene Markt war dank deS schönen Wetters sehr gut be sucht und es wurde auch ziemlich flotter Handel getrie ben. Am Krämermarkt machten besonders

die schnitt- warenhandler vorzügliche Geschäfte. Niederndorf, Unterinntal. Viel Vieh, aber sonst keine Kauflust. Die fremden Käufer, die Leben in den Markt bringen, fehlten fast vollständig. Da die Grenze län gere Zeit gesperrt war, erhoffte man sich viele Kaufer aus Bayern. ES waren aber wenig gekommen. DaS Wetter wäre dem Markt« günstig gewesen. Neutte, Außerfern. Der diesjährige letzte Hauvt- viehmarkt wurde am LS. November mit einem Auftrieb von 300 Stück eröffnet. Aus Bayern waren viele Käu fer

hatten sich hiezu auch von aus wärts, besonders aus dem Pinzgau, eingefunden und es gestaltete sich der Handel bei allen Viehgattungen ziemlich flott. Die Preise, die erzielt wurden, erreich ten zwar nicht die volle Höhe, die man seit einiger Zeit gewohnt war, immerhin aber waren die Verkäufer zu frieden. Schöne Kühe und Schweine waren sehr be gehrt und fanden schnellen Absatz; Schafe waren um billiges Geld zu haben. Der Krämermarkt machte gute Geschäfte. Jnnichen. (Andrä - Markt.) Der in diesem Jahre

auf den 2. Dezember verlegte Andrä-Markt wies, so wie der Leopoldi-Markt, einen sowohl quantitativ als auch qualitativ nur mittelmäßigen Auftrieb von Groß- und Kleinvieh auf; da namentlich die Händler von auswärts völlig fehlten, gestaltete sich der Handel nur flau. Besser beschickt erschien der gleichzeitig abgehal tene Krämermarkt, bei dem sich ziemlich reges Leben und unter den zahlreich erschienenen ländlichen Markt esuchern auch größere Kauflust zeigte. Klausen, Eisaktal. Der Kathreinmarkt am 25. No vember

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1905/25_02_1905/BTV_1905_02_25_9_object_3008833.png
Pagina 9 di 12
Data: 25.02.1905
Descrizione fisica: 12
namhaft machen. Beschreibung der zu versteigernden Liegenschaften: I. Partie: Gp.-Nr. I4CI/53, 14L1/54, 2430/8, 2448/11, Ntti, 139 W.-Matrei Markt, Bp.-Nr. 31, 32«, Gp.- Nr. 33 W -Matrei Markt, sowie das Alprecht in Jnnergschlöß für 2 Rinder in der Ochsenalpe. Schätzwert L 13.070'—. Geringstes Gebot 3713'—. II. Partie: Gp.-Nr. 37/1 W.-Matrei. Schätzwert X kvv'—. Geringstes Gebot IL 400'—. III. Partie: Gp.-Ar. i:>6, 137, Bp.-Nr. 122/3 W.-Matrei Markt und Bp.-Nr. 621, sowie das Alprecht in Jnner gschlöß

für 3 Kühe in der Kühalpe und für 2 Rinder in der Ochsenalpe. Schätzwert 15 3104'—. Geringstes Gebot 15 2069 32. IV. Partie: Gp.-Nr. 127 W.-Matrei Markt. Schätzwert IL 1200'—. Geringstes Gebot 15 —. V. Partie: Gp.»Nr. 123 W.-Matrei Markt. Schätzwert 15 2400'—- Geringstes Gebot 15 1600'—. VI. Partie: .'Z,Gp.-Nr- 334 W.-Matrei Markt. Schätzwert 15 2IS'—- Geringstes Gebot 15 143 32. Vil. Partie: Gp.-Nr. 3Z7 W.-Matrei Markt. Schätzwert X 82S'—. Geringstes Gebot 15 550'—- VIII. Partie

:' Gp.-Nr. 30» und 3»s W.-Matrxi Markt. Schätzwert 15 4 so'—. Geringstes Gebot 15 300'—. IX. Partie:' » Gp.-Nr. 1043 W --Matrei Land. Schätzwert 15 220'—. . - . Geringstes Gebot 15 146 VK. X. Partie: Gp.-Nr. SK3 W.-Matrei Markt samt dem in dieser Parzelle stehenden neuen Heuschupfen v» Gp.-Nr. S64 den nördlichen gegen die Straße gelegenen Teil vo« 30 ar 17 Schätzwert 15 647'—. Geringstes Gebot 15 »31 32. XI. Partie: Gp.-Nr. 314 W.-Matrei Markt. Schätzwert 15 4»'—. . . Geringstes Gebot 15 2K KK. . , XII. Partie

: Gp.-Nr. 62», Bp.-Nr. I3b/I7, Gp.-Nr. KI9 W>> Matrei Markt. Schätzwert 15 590' —. Geringstes Gebot X 393 32. XIII. Partie: Gp.-Nr. «91 und den südlichen, gegen die.Jsel gelegenen Tei! der Gp.-Nr. SK4 per SV ocr. Schätzwert 15 720'—. Geringstes Gebot 15 4«0'—. Das Zugehör besteht aus den nötigen Baumanns- geraten. K. k. Bezirksgericht Windisch-Matrei, am 3. Februar 1905. 208 Untergasse r. Erstes Edikt G.-Z. L 13/s in» Nersteigerungsverfahren. Z Es wird hiemit kundgemacht, daß auf An'.rag der Gemeinde Forchach

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/18_02_1856/BTV_1856_02_18_9_object_2995870.png
Pagina 9 di 10
Data: 18.02.1856
Descrizione fisica: 10
V MM Wiroler Bothen. 18. Februar 1856. 1 K u u d m a ch u n g. ^ Ueber die Aktivirnug der - der Hauptstadt Krakau alljährlich im Frühjahre und Herbste bewilligieu zwei Waaren» und Produkten-, dann zwei Hornvieh- und Pferde-Jahrmärkte. 1. In der Hauptstadt Krakaü werden alljährlich vom Jahre lLüL augesaugeu zwei Waaren- uud Produkten-, und zwar im Frühjahr uud im Herbste, dann zwei Hornvieh- und Pferdc-Jalrmärkte abge halten .werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro dukte hat am Tage

Art zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän- kling zu verkaufen. 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag in der Fasten; der Herbst»Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am 1. Oktober jeden Jahres. Die Dauer beider Märkte »yurde auf je volle fünf Tnge bestimmt. 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ning mit der breiten nnd Franziskaner-Gasse sür Mannfaktnr- und sonstigen Kommerzialwaaren, l». der Platz bei der Karmeliten

, allen jenen, welche es vorzie hen sollten, dessen Vermittlung in Anspruch zu neh men, Marktbuden und Stände gegen ein möglichst billiges Entgeld für die Jahrmärkts-Dauer zur Be nützung zu überlassen. Zu diesen; Ende werden die jenigen Gewerbs-, dann Handelsleute nnd Markt, fleranten, welche die Krakauer Jahrmärkte besuchen wollen, eingeladen, wenigstens 14 Tage vor Beginn des Jahrmarkts entweder unmittelbar, mittelst il rer hiesigen Kommissionäre oder im Wege der für jeden Jahrmarkt aufzustellenden Marktkommisskon

oder mit telst der hiesigen .Handels- uud Gcwerbrkanimcr die benöthiglen Marktbuden nnd Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische MagaziiiSgebäude s>il> - Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städr. Gebäude zum k. Geist 8»K Nr. 591-593 Gdc. V. eingeräumt, und für die Marktdauer dann die un mittelbar dem Markte vorangehenden, und unmit telbar auf deiiselbe» folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehobtil werden. ' 7. Auswärtige Marktgäste habeu

weder städtische Markt- uud Standgelder, noch andere sonstige Markt- gebühren zu entrichten, und keine wie immer gearteten Belästignugeu zu besorgen; sie werden nur verpflichtet fein, sich mit den vorschriftmäßigen Neifedokumcuteu auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für dcn Platz oder Staudhandel nicht bereits den Konsens gegen Be zahlung der vorschriftmäßige» Staudgebübr gelöst haben, werde» für jede» Markt, wenn sie eine Markt bude innc haben 2 sl. E. M.,'bei einem offenen Stande

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/18_02_1856/BTV_1856_02_18_7_object_2995866.png
Pagina 7 di 10
Data: 18.02.1856
Descrizione fisica: 10
M io »» Amtsblatt zum Tiroler Bothen. 19. Februar 1856. 2 K> u n d m a ch ll n g. ^ Ueber die Aktivirung der der Hauptstadt Krakau alljährlich im Frübjahre und Herbste bewilligten zwei Waaren, und Produkten«, dann zwei Hornvieh- und Pserde,Jahrmärkte. 1. In der Häuptstadt Krakau werden all/ährlich vom Jahre-lSS6 angefangen zwei Waaren» und Produkten-, und zwar im Frühjalir und im Herbste, dann zwei Hornvieh» nud Pferde-Jahrmärkte abge halten werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro

Niederlagen, oder auf beide Art zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän kung zu verkaufen. 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag in der Fasten;-der Herbst-Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am 1. Oktober jeden Jahres. Die Dauer beider Märkte wurde auf je volle fünf Tage bestimmt. ' 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ring mit der breiten und. Franziskaner-Gasse für Manufaktur, und sonstigen Kommerzialwaaren, b. der Platz

oder mit telst der hiesigen Handels« und Gewerbekammer die benöthigle» Marktbuden und Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische MagazinSgebäude sud Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städr. Gebäude zum h. Geist suIi Nr. 591-393 Gde. V. eingeräumt, und für die Marktdauer, dann die un-, miitelbar dem Markte vorangehenden, und uiimi't. telbar auf denselben folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehobett werden. 7. Auswärtige Marktgäste haben weder

städtische Markt- nnd Standgelder, noch andere sonstige Markt gebühren zu entrichten, nnd keine wie immer gearteten Belästigungen zu besorgen; sie werde» nur verpflichtet fei», sich mit den vorschriftmäßigen Neisedokuniente» auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für den Platz oder Standhandel nicht bereits de» Konsens gegen Be zahlung der vorschriftmäßigen Standgebübr gelöst haben, werden für jeden Markt, wenn sie eine Markt- bnde inne baben 2 sl. C. M., bei einem offene» Stande

l sl. C. M., und wenn sie ihre Waaren auf bloßer Erde lagern, 3 kr. C. M. pr. Tag an Markt- und Standgeld zu entrichten haben. 8. Wechsel, welche anf die Krakauer Jahrmärkte gezogen werden, sind am vorletzten Markttage fällig und müssen an diesem Tage vor Abgang der Post bezahlt werden. 9. In die l4tägige Dauer der Waaren und Pro dukten.Märkte sind Sonn- und Feiertage eingerechnet; -es darf also die zum freien Waarenverkanfe bemessene Zeit unter keinem Vorwande verlängert werden. 1t). Das Einläuten der beiden Waaren- und Pro

10
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/03_10_1932/DOL_1932_10_03_4_object_1203700.png
Pagina 4 di 6
Data: 03.10.1932
Descrizione fisica: 6
ihre Waren abzu- fsnden. Das Korporationsininisteriun. kann nicht die eingelanfenen Gesuche um Ausstellung des Kontingentierungsscheines sofort aus dem einen Grunde erledigen, weil die Waren bereits an der Grenze liegen. Ein etwaiger Schaden ist daher auf ein Verschulden der Firmen zurückzuführen, die voreilig die Waren absenden, ohne den zur Ausfuhr er forderlichen Schein zu besitzen. — Blichaelimarkk in Drefsanone. B r e s f a- n o n e, 29. September. Der heutige Mkchaeli- markt war gut besucht

bis zu 70 Lire, Ferkel von 7 bis 8 Wochen bis 90 Lire und Fresser bis zu 200 Lire das Stück gezahlt. Der ge wohnten Lebhaftigkeit des Krämermarktes in der Trattengasse tat auch der zwischen 8 und 9 Uhr vormittags einsetzende leichte Regen keinen Eintrag. — Alichaellmarkl in Campo Tures. Der am 28. September in Campo Tures statt gefundene Michaeli-Markt, der größte der dortigen Märkte, war mit Rindvieh mittel mäßig befahren: es waren rund 150 Stück aufgetrieben worden. Die Preise waren keines wegs höher

, damit sie wieder in die Lage kommen, ihren Verpflichtungen nachzu kommen, sonst leidet alles darunter. — St.lNIchaelsmarkk in S. Leonardo und TNerano. Bei dem am 29. September in San Leonardo im Pass, abgehaltenen Herbst-Vieh markt war ein starker Besuch zu verzeichnen und da mehrere Händler aus den alten Pro vinzen anwesend waren, fanden auch schöne Milchkühe ziemlichen Absatz. Ein halbes Hun dert ungefähr wurde von ihnen um den Durchschnittspreis von Lire 1000 talauswärts getrieben. In Einzelfällen wurden für Kälber

diese beiden Märkte, daß die sich aufwärts be wegende Preistendenz der letzten Zeit anhält und vom Frühsommer bis zur Zeit bei , schönen Kühen von 300 bis 500 Lire Wert- ( steigerung angesetzt werden kann. — TNarklberichk aus Silandro. Silan- d r o, 29. September. Die im Berichte über den am 16. ds. hier abgehaltenen kalendari schen Markte zum Ausdruck gebrachte Hoff nung auf einen besseren Erfolg für den heutigen, wenn auch im Kalender nicht ver- zeichneten Markt, hat sich leider nur in ge ringem Maße

erfüllt. Wohl war dieser Markt bedeutend besser beschickt, denn es waren 201 Stück Großvieh am Platze, während es beim vorigen Markte nur deren 96 Stück waren. Kleinvieh wurde auch diesmal nur sehr wenig auf den Markt gebracht: 31 Schweine und 1 Schaf bildeten dessen ganzen Bestand. Die Anzahl der Markibesucher war eine sehr große, auch auswärtige Händler fehlten nicht. Unter dem Großvieh machte einen Großteil das erst letzter Tage heimgekehrte Almvieh aus; darunter befanden sich viele schöne

11
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/13_06_1934/DOL_1934_06_13_8_object_1190739.png
Pagina 8 di 12
Data: 13.06.1934
Descrizione fisica: 12
, zeigt be reits ganz deutlich, datz Italien seinen Schwer punkt auf die Ostküste des Landes verlegt. Auf fallend ist hierbei, datz man nicht nur daran geht, dem Hafen Triefte größere Bedeutung zu verleihen fDreierpakt mit Zusatzverhandlungen), sondern datz man vor allem hart an der Grenze von Adria und Ionischem Meer seit fünf Jahren einen eigenen Markt internationalen Charakters: die Levantemesie. aufbaut. Der Umstand, datz Regierungschef Musiolini in diesem September persönlich die Mesie von Bari

, — ihren Zielpunkt haben. Die vorschwebende Absicht ist augenscheinlich, einen Markt zu schaffen, über den der gesamte Ausfuhr- und Einfuhrhandel Euro pas mit den Levanteländern gehen soll. Daher das weite Entgegenkommen, das Italien den Mesiebesuchcrn gewährt. Vor allem wird hier getrachtet, Käufer und Verkäufer in unmittel bare Geschäftsverbindung zu bringen, und zwar durch die besondere Einführung eigener, nach Waren geordneter Abschlutztage. Hiebei wies im Vorjahre etwa die Gruppe: Landwirtschaft

Lebendgewicht (aber nicht über 179 Kilogramm) Lire 17.69; c) über 199 Kilo gramm Lebendgewicht (aber nicht Über 139 Kilogramm) Lire 11.59; d) nicht über 199 Kilogramm Lebendgewicht und Schweine jeglichen Gewichtes, die zum Hausgebrauch ge schlachtet werden. Lire 9; e) Sauger nicht über 29 Kilogramm Lire 4.—. 7. Schafe, Ziegen. Widder: Lire 2.49. 8. Lämmer und Zicklein: Lire 0.80. 9. Einhufer: a) Pferde Lire 12.29; b) Maultiere Lire 6.—; e) Esel Lire 4.69. — Markt ln Laces. Laces, 11. Juni. Der heute

hier abgehaltene Markt hat, was Viehauftrieb und Handel anbelangt, völlig versagt. Cs waren nur nahezu 70 Stück Großvieh und wenige Schweine und sonstiges Kleinvieh am Platze. Auswärtige Händler fehlten. Der geringe Handel war nur lokaler Natur. Cs wurden nur höchstens 20 Stück Rinder aufgekauft. Die Ursache des geringen Erfolges dieses Marktes dürfte wohl darin gelegen fein, daß sich ein Großteil des Viehes bereits auf den Almen befindet und das meiste entbehrliche Vieh bereits vorher ver kauft wurde. Drei

Ungarn, die mit Roß und Wagen zugegen waren, nahmen am Handel keinen Anteil. Marktbesucher gab es masien- haft und auch Krämer und Warenhändler waren zahlreich vertreten. Aber Markt, wie wir es sonst gewohnt sind, war es keiner. — Markt in Dila di folko. D r u n i c o, 9. Juni. Der Markt in VIla di sotto, Perca, war gut befahren und von einheimischen Kauflustigen gut besucht. Es ist wohl die Zeit da, sich um Alpvieh umzusehen, daher ist gerade auf diesem Markt um solches die größte Nachfrage

12
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1912/10_05_1912/TVB_1912_05_10_10_object_2154951.png
Pagina 10 di 40
Data: 10.05.1912
Descrizione fisica: 40
Gette?0.> „Tiroler Vo!?S böte.' XX. Iahr^ana. > komischen Vorträgen. Bedauerlicherweise findet der Verein viel zu wenig Freunde für seine für den Markt so nützlichen Bestrebungen. Würde er etwas Unter stützung finden, könnte er auch an solche Wegverbeffe- ' rungen und dergleichen schreiten, die nicht bloß den Fremden, sondern auch der bauerlichen Bevölkerung zugute kämen. — Sonntag den k. Mai gab im „Gold- rainerhos' der neue Besitzer die Eröffnungsfeier, ver bunden mit Gesangsvorträgen

Käufer vorhanden, konnte man aber nur einen geringen Preisrückgang beob achten. - Kematen, Oberinntal, 24. April. Der heute hier abgehaltene Kleinviehmarkt war besonders mit Ziegen stark befahren« während Schafe nur in geringer Anzahl am Platze waren, da diese in der Umgebung schon früher um hohe Preise aufgekauft wurden. Jungschweine wur den ebenfalls nur wenige aus d-en Markt getrieben. Da fremde Händler fehlten, ging der Handel etwas lang sam von statten. Trotzdem wurden Ziegen um schöne Preise

, besonders von Alpenbesitzern, gekauft. Im Ver gleiche zum Vorjahre war der Markt Heuer mit bedeu tend weniger Kleinvieh befahren, was bei der herrschen den LebenSmittelteuerung sehr bedauerlich ist. ' Zirl. (Markt.) Der am 6. Mai in Zirl abgehaltene Viehmarkt war mittelmäßig besucht. Es wurden unge fähr 300 Stück Vieh aufgetrieben, da keine fremden Händler am Platze waren, gestaltete sich der Handel auf dem Viehmarkte sehr flau. Der Preis sür Ferkel war wischen 20 bis 30 LI. Die Krämer machten gute

Ge- chäfte. Silz, Oberinntal. Auf dem am 1. Mai abgehaltenen Vieh- und Krämermarkt wurde ziemlich viel schönes Vieh aufgetrieben. Leider fehlten die fremden Händ ler und so wurde nur wenig verhandelt. Am Schweine markt ging es lebhast her; es waren die Schweine jeder Gattung sehr teuer. Der Krämermarkt war etwas bes ser und es dürften die Krämer zufriedenstellende Ein nahmen gemacht haben. Reutte, Ausfern. Auf dem Jahrviehmarkte wurden 1000 Stück Groß- und Jungvieh aufgetrieben. Die Preise gingen

bis zu 200 Mark per Stück und sür gute milchgebende schwere Kühe wurden Preise von 700 bis 800 Mark und darüber bezahlt. Der Markt war mit vielem schönen Vieh befahren und es wurde der größere Teil des Viehes verkauft. Nach Bayern wurden 18 Wag gon Vieh verladen und ebensoviel wurde zu Fuß nach Bayern in die benachbarten Orte geliefert. Prutz, Oberinntal. Der heurige Mai-Markt war außergewöhnlich stark besucht. Viehauftrieb war ver hältnismäßig stark, zirka 250 Stück Großvieh, Kühe, trächtige Kälbinnen

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/19_06_1939/DOL_1939_06_19_5_object_1200606.png
Pagina 5 di 6
Data: 19.06.1939
Descrizione fisica: 6
werden, soweit sie bi» Ende September verbraucht wer den können. Nach dem Datum de« 36. Septem ber ist der Verkauf von solchen Extrakten, die nicht die Aufschrift der Herstellerfirma tragen, nicht mehr erlaubt. Go« de« Viehmärkten — Veitsmarkt in Bresianone. Auf dem Marrr am 14. Juni, welcher einen mittelmäftiaen Be such aufwies, wurden aufaetrieben: 141 Rinder. 5 Pferde. 209 Schweine. 163 Schafe. 17 Ziesen. Die Prelle des Viehes sind dem letzten Markt asaenüber die aleichen aebliebsn. Es wurde be zahlt

: Für ein« gute Milchkuh 1706 bis 2200 Lire, für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweino 156 bis 200 Lire, für ein 4 Monate altes Schwein 250 bis 306 Lire, für eine gute Milch- zieae 146 bis 166 Lire, für einen Zuaochien 2666 bis 3066 Lire. Die Schlachtviehprelle sind dem letzten Markt aeaenüüer 'estieaen. mit Aus nahme der Schaf- und Zieqenvrelle. welche die aleichen aeblieben sind. So wurde bezahlt für Kühe Lire 3.— bis 3.56 pro Kiloqramm Lebend, aewicht (am letzten Markt von L. 2.26 bis 2.56). für Ochsen

Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendaewicht (am letzten Markt Lire 4.26 bis 4.401. für Stiere Lire 3.70 bis 4.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht (am letzten Markt L. 3.50 bis 4.—). für Kälber Lire 3.20 bis 5.40 pro Kilogramm Lebendaewicht (am letzten Markt Lire 4.— bis 4.40). für Schafe von Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht (wie am letzten Markt, für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kiloaramm Lebendgewicht (wie am letzten Markt), für Schweine von Lire 6.— bis 6.20 pro Kiloaramm totes

Gewicht (am letzten Markt Lire 5.80 bis 6.20). Der Lande! hatte keinen richtigen Zua. Wohl war Nachfrage nach Schlachtvieh, iedoch viel weniaer nach dem übri gen Dieb. Pom aufgetriebenen Vieh wurde ungefähr die Lallte verkauft, wovon das aanzs in der biesiaen Provinz verblieb, da auswärtias Ländler keine am Platze waren. Der nächste Markt. ..Iakobimarkt'. wird am 25. Juli ab gehalten. SvenLeo Für di« Kirche I» Ctlrifarro: Anstatt Blum-n auf das lyrav der Frau Notburga Dipauli 2 15.— von Familie Karl

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1905/25_02_1905/BTV_1905_02_25_11_object_3008837.png
Pagina 11 di 12
Data: 25.02.1905
Descrizione fisica: 12
MM-M M Vskm für Tirol und AMWG. Innsbruck, den 25. Februar 1905. VIII. Partie:' Gp.-Nr. 308 und 309 W.-Matrei Markt. Schätzwert X 4St)'—. Geringstes Gebot X 300'—. IX. Partie:' > Gp.-Nr. 1048 W.-Matrei Land. Schätzwert X 220'—. Geringstes Gebot X 146 «6. X. Partie: Gp.-Nr. 563 W.-Matrei Markt samt dem in dieser Parzelle stehenden neuen Heuschupfen v» Gp.-Nr. 5«4 den nördlichen gegen die Straße gelegenen Teil vo« 30 sr 1? Schätzwert X 647'—. Geringstes Gebot X »31 32. XI. Partie

: Gp.-Nr. s>4 W.-Matrei Markt. Schätzwert X 4«'—. Geringstes Gebot X 26 KL. . > XII. Partie: Gp.-Nr. 620, Bp.-Nr. I3!-/I7, Gp.-Nr. KI9 W> Matrei Markt. Schätzwert X 590'— - Geringstes Gebot X 393 32. XIII. Partie: Gp.-Nr. «»1 und den südlichen, gegen die Jsel gelegenen Teil der Gp.-Nr. 564 per 50 or. Schätzwert X 720'—. Geringstes Gebot X 4 80'—. Das Zugehör besteht aus den nötigen Baumanns geräten. K. k. Bezirksgericht Windisch-Matrei, am 8. Februar I9i>5. 208 Untergasse r. Erledigungen. 2 ?riis. 360 Konkurs

Angehörige der Stadtgemeinde Schwaz. Die mit dem Nachweise der Dürftigkeit, Würdigkeit und der bestandenen Impfung belegten Gesuche sind bis 28- Februar 1905 Hieramts einzureichen. Schwaz, am 8. Februar I90S. Der k. k. Bezirkshauptmann: Kneußl. I. Partie: Gp.-Nr. 1t«. I/5>3, 14U1/54, 2430/8, 2443/11, 138, 139 W.-Matrei Markt, Bp.-Nr. 31, 32o, Gp.- Nr. 38 W.-Matrei Markt, sowie das Alprecht in Jnnergschlöß für 2 Rinder in der Ochsenalpe. Schätzwert X 13.07 0'—. Geringstes Gebot X 8713'—. U. Partie

: Gp.-Nr. 37/1 W.-Matrei. Schätzwert X k»0'—. Geringstes Gebot X 400'—. IU. Partie: Gp.-!lir. 13«, 137, Bp.-Nr. 122/3 W.-Matrei Markt und Bp.-Nr. 621, sowie das Alprecht in Jnner gschlöß für 3 Kühe in der Kühalpe und für 2 Rinder in der Ochsenalpe. Schätzwert X 3104'—. Geringstes Gebot X 2069 3 2. IV. Partie: Gp.-Nr. 127 W.-Matrei Markt. Schätzwert X 1200'—. Geringstes Gebot X 80»'—. V. Partie: Gp.»Nr. 123 W.-Matrei Markt. Schätzwert X 2400'—- Geringstes Gebot X 160»'—. VI. Partie: .'Z,Gp.-Nr. 334 W.-Matrei Markt

. Schätzwert X 215'—. Geringstes Gebot X 143 32. Vil. Partie: Gp.-Nr. 337 W.-Matrei Markt. Schätzwert X 825'—. Geringstes Gebot X 550'—. Erstes Edikt G.--Z. L ig/s im Wersteigerungsverfuhren. 3 Es wird hiemit kundgemacht, daß auf Ainrag der Gemeinde Farchach die zwangsweise Versteigerung der unten beschriebenen, dem Nikolaus Schlichterle, dzt. in Binsenseld-Lustenau gehörigen Liegenschaften bewilligt worden ist. Alle Personen, welche dingliche Rechte, (Eigentum, Pfandrechte, Dienstbarkeiten, Realrechte

15
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/30_07_1938/DOL_1938_07_30_12_object_1135520.png
Pagina 12 di 16
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 16
Hab ich auch ein- geloden. Die genieren uns nicht. Gehen mn für ekn 4 Monat altes Schwein Lire 180 bis 220 (am leüten Markt Lire 280 bis 290); für eine Milchziege von Lire 80 bis 120 (am letzten Markt Lire 100 bis 140); für einen Zugochsen Lire 2000 bis 3000 wie am letzten Markt. Die Preise der Schlachttinder sind ebenfalls gegenüber dem letzten Markt zurück- gsgangen, hingegen haben die Schlachtkälber, preise eine Steigerung erfahren, während die Preise der Schweine, Schafe und Ziegen gleich geblieben sind. Es wurde

bezahll: Für Kühe Lire 2.60 bis 3.10 (am letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20) pro Kllo Lebendgewicht für Ochsen Lire 3.70 bis 4 pro Kilo Lebend gewicht (am letzten Markt 4.10 bis 4.30); für Stiere L. 3 bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.40 bis 4); für Kälber von Lire 5.40 bis 6 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt L. 4 bis 4.60); für Ziegen von L. 1.80 bis 2.50 pro Kilo Lebendgewicht (wie am letzten Markt); für Schweine L. 5.80 bis 6.20 pro Kilo totes Gewicht, gleich wie am letzten

Markt. Der Handel ging flau, es waren keine auswärtigen Händler am Platze er schienen. Vom arffgetriebenen Dieh wurde ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das ganze in der hiesigen Provinz verbsieb. Der nächste Markt (Bartlmämarkt) findet am 25. August statt. Nachtrag ^ eo Nachrichten aus Fleres di denkro. Man schreibt uns von dort unterm 27. Juli: Am 25. Juli verließ Finanzbrigadier Domenico Rigoni unser Tal. Er stand nicht bloß bei seinen Vorgesetzten in Gunst, die ihm mehr mals die besondere

16
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1913/21_02_1913/TVB_1913_02_21_11_object_2156288.png
Pagina 11 di 40
Data: 21.02.1913
Descrizione fisica: 40
stauben höher im Preise, denn je: Sauger 40 bis 60 k, Fresier '70 bis 90 K das Paar; Zuchtschweine 120 bis 130 X, Fi solen 5 bis 8 X das Star» Bohnen 4 bis 6 X, Türken -4 L, per Star. Der Krämermartt war schwach, Juden wie immer die Menge. Kufstein. Heute vormittags fand hier der allmonat lich abzuhaltende Viehmarkt statt. An Großvieh wur den 232 Stück aufgetrieben. Es waren viele bayerische Käufer anwesend und doch war der Markt recht flau. -Die Viehpreise sind zurückgegangen. An Durchschnitts

und wurden je nack Qualität, und zwar von 80 k bis 100 k . Fastenmarkt in Innsbruck. Der letzte Markt am vergangenen Dienstag gestaltete sich ganz bedeutungs los. Bis ö Uhr waren 7 Stück Kühe und 1 Paar Alt ochsen aufgetrieben. Die Leute scheuten nämlich die bereisten Wege in den Bergen und die Kälte. Auch Schweine sah man gegen andere Märkte mir wenig, standen, aber in den Preisen hoch. DaS Paar Sauger 40 bis 42 k und das Paar Fresserlen 60 bis 64 X. Pferde. Ziegen und Schafe waren keine aufgetrieben

. / SchSnberg Der Markt am 14. Februar war gut befahren und gut besucht und eS gestaltete sich der ssan» de! bei guten Preisen sehr flott, da viel fremde Händ ler am Platze waren; auch der Schweinemarkt war gut befahren ui^> man erziielte gute Preise. Der Krämer- warkt war wegen schlechter Witterung etwas flau. Hall, UnterinntaU Der sogenannte Boanmarkt am 2V. Februar wie» einen ungemein schwachen Auftrieb »n Rindvieh auf. Fremd« Händler waren fast kein« <7'-i w<?r mich .Handel fl<nl. 5 St. Lorenzen

, Pustertal. Der sogenannte Lichtmetz, .markt war nur mittelmäßig befahren und besucht. Der Autrieb belief sich auf 18 Pferde, AX) Stück Rindvieh, .100 Schafe, 20 Ziegen und 90 Schweine. Nachdem nur einzelne Käufer am Platze waren, konnte nur zu her abgesetzten Preisen verkauft werden und wurde der größte Teil des aufgestellten Viehes wieder unverkauft abgetrieben. Der Preisrückgang dürste gegen die letzten Märkte 30 bis 60 k per Stück Großvieh betragen. Auf dem Bahnhofe wurden drei Wägen nach Salzburg

und Wien verladen. - . S Uli an. Bei dem am 3. Februar abgehaltenen so genannten Lichtmeßmarkte gelangten 176 Stück. Kühe und' Ochsen zum Auftriebe sowie einige Schweine. Die Qualität des aufgetriebenen VieheS kann als mittel mäßig bezeichnet werden. Der Handel war, da fremde Händler fehlten, flau. Nach Salzburg ^und Bruneck wurden.im ganzen 6 Waggons verladen. Der Krämer-, markt war ebenfalls nur mittelmäßig gut besucht. Der nächste Markt findet am 3 März 1913 statt und ist einer der größten

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_03_1935/AZ_1935_03_24_7_object_1860992.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.03.1935
Descrizione fisica: 8
von tschechoslowakischer Seite, gute heimische Ware auf den Markt zu bringen. Zu erwähnen wären Melniker, Traminer, Chateau Topolcanky; hie übrige, heimische Pro duktion aber ist unter vielen Phantasienamen ge tarnt und erscheint sogar unter französischer und italienischer Etikette. So gibt es Castelli Romani, Est-Est-Est, Capri und manche andere, die aus Verschnitten mit italienischen und ungarischen Weinen hervorgegangen sind. Es ließe sich sonst nicht die Abweichung erklären zwischen der Menge der eingeführten

der Lieferanten zeigen, könnten vom Italienischen Äandpunt aus bezüglich der Verschnittweinein fuhr befriedigen. Hingegen ist die Situation be züglich oer italienischen Typenweine sehr ungün stig. Sie werden von französischen, spanischen > und Rheinweinen konkurrenziert, die-trotz-des Schutzes^ den die heimischen Weine genießen, den tschechoslo wakischen Markt beherrschen. Zu beklagen ist der Mangel an Korrektheit beim Verkauf der italienischen Weine, welche nur sel ten von den Tausenden und Tausenden

tschechischer Kronen. Hiezu kommt, daß für jeden Liter importierten Weins heute eine Belastung von 7 tschech. K. für Transport. Zoll, Verzehrungssteuer. Spesen und Kalo zuzuschlagen ist, und so kommt man zu dem Schluß, daß, wenn man italienische Typenweine in der Tschechoslowakei propagieren will, nichts anderes bleibt, als durch Qualität zu siegen. Dann könnten sich auch die italienischen Typenweine mit Erfolg auf dem tschechoslowakischen Markt halten, unbeschadet der Preise der internationalen Kon kurrenz

: Rei M bis 10V weiß 75—SS: Apulien: Barattano 80—'': Filtrati rot 12-?—135: Sizilien: Mi'.ovo 70-90: Pa- chino 87.SO—NN. Riposto 72.50—85, Wermut 260 bis 40V, àrsala 235—200 » » » Markt In Salorno. Sowohl der Iosesi-Krämermarkt. wie auch der V!eh< markt waren infolge des herrlichen Wetters stark be sucht Der Markt streckt sich von der Reichsstratz« bis zur Pfarrkirche. Am Kömg'11 Heieneplctz wurde GAckstop>f mit mehreren schönen und wertvollen Gecen- ständen ausgelost — Ausgetrieben wurden: IZY

Stiick Großvieh unS kk—70 Stück Schweine, vie Prrise sur ein Paar Zugochsen schwankten zwischen 2S00 bis Zs-00. sogar bis SSV0 Lire. Schweine galten 120 bis 12S Lire per SlU<r. Es wurden auch mehrere Käufe abgeschoben. — Gestern um K Uhr früh eröffnete die hiesige Mu.it-! kapells den Markt. Liehmarkt in Colma. Aufgetrieben wurden: 201 Großrmder, 26 Kälber, 24« Schweine. 40 Schafe, 6 Ziegen. 45 Einhufer. Gs- handelt wurden.» Milchkühe bis 1300 Lire. Schlachtlühs mit Lire 1.30 bis 1.80 per Kilo l-benà

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/11_07_1929/AZ_1929_07_11_6_object_1865390.png
Pagina 6 di 8
Data: 11.07.1929
Descrizione fisica: 8
Niederschläge. Dit dortigen Produzenten wollen keineswegs von ih ren Preisen abgehen und anch die Landwirte der Vereinigten Staaten suchen mit Hilfe der Regierung und durch Zusammenschluß In Koo- perativgenosfenjchaften den Markt in normal? Bahn zu lenken. Die Einfnhrtätigkeit der europäischen Märkte ist mäßig und unverläßig. Die italienischen Märkte haben neuerdings In« teresse für inländische Weizen zu verzeichnen: neue Ernte erreicht 122—126. Mais hat ichwa chen Markt, Preise zwischen 82—93; ungeren

sein. Vieh: Schlachtvieh zweiter Qualität hat leicht nachgegeben. Fest bleiben Rinder 1. Qualität und Kälber. Geringen Markt haben Zugochsen; Zuchttiere mäßige Nachfrage: die Schweineprei se sind schwach. Preise: Ochsen 1. Qual. 440—460 pro Zentner; 2. Qual. 400—440; 3. Qual. SSV-400: Kühe 1. Qual. 430-430; 2. Qual. 3S0—430; 3. Qual- 340-390; Kälber. 1. Qual. 630—700; 2. Qual. 550—620; Mastschweine 775—850. Auktcr und Stroh. Die Heuernte war zufrie denstellend in Norditalien, etwas karg In Mittel italien

. Der Preis für neues Heu hat sich auf 30—45 Lire pro Zentner gefestigt. Stroh hat schwachen Markt bei fallender Tendenz. Auch Kraftfuttermittel lassen nach. Weine. Obwohl die Vorräte an guten Sorten rasch abnehmen und die Ernteaussichten nicht all zugünstig sind so ist doch nicht jene Wiederbele bung des Marktes eingetroffen, die allgemein er wartet wurde. Nach einer genauen Feststellung von On. Marescalchi In die Wege geleitet, ist auch bei-dauernd günstigen Wetterverhältnissen mit einem Ausfall

von wenigsten 5 Millionen Hektoliter infolge der Frostschäden in Nordita-- lien und besonders in der Poebene zu rechnen. Dieser Umstand kann nicht ohne Einfluß auf den Markt bleiben. In der Tat zeigt sich stärkeres Interesse für gute Tischweine, die Preise halten sich jedoch unverändert. Was den Markt sl? schwer behindert, ist die beträchtliche Menge an minderer Ware. Hat diese einmal in der 'der jener Weife Verwendung gekundn, dann wird sich auch der Markt erholen können. Geflügel und Eier. Geflügel

no 12—-14,59; Butter ziemlich schwach mit Prei sen zwischen 11—15 pro kg. Obst und Gemüse. Frisches Obst hat ziemlich lebhaften Markt, die Ausfuhr nimmt zufrieden stellenden Fortgang: Trockenobst ruhig mit nach gebenden Preisen. Preise: Aprikosen 120—280, Pfirsiche 100— 150 die minderen; 200—500 die besseren; Bir nen 80—130 für mittelmäßige Ware. Hochwertiges Griinfntter im zeitlichen Frühjahr Im zeitlichen Frühjahr kann man den Som mermischling anbauen, der aus einem Gemenge von Hafer mit Erbsen

19
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/23_11_1923/MEZ_1923_11_23_3_object_611090.png
Pagina 3 di 4
Data: 23.11.1923
Descrizione fisica: 4
- >t>ag> ist Pwvisorilsch für «Freitag, den 30. Novem ber b«. I. sestgoseA L anaer Markt. Die Preise, zu welchen auf «dem letzten «Lanaer Markt gehaiwdelt und ge- «kauft wurde, waren«: Kühe 2-t00—3S00, Ochsen- Paar ^500—'6800, Muli 300—^00. «Pferde 1200—4000, 'leere KaW'nnen 1200—2000, träch tige Kalbinnen 1800—2000, Schlachtkälber per Kilo 5.50 bis 6.—, Schweine. Sauger 100 bis 130, Schweine, Fresser 200 bis 500. Mut'ter- schiwoine 800 bÜÄ 1200, Schlafe 80—200. «Schlacht- schafo und Ziegen per Kl'lo

dafür sage und schreibe 75 Lirel Kommentar zu der Kalami tät, die um so größer, da man anderseits den Gebrauch von Feuerzeugen so erschwert hat, lind deren Ursachen kann sich jeder selbst machen. I i s i Piistertal. Markt in Brun eck. Am Montag, den 19. No vember, fand in Bruneck der Markt statt, welcher gut besucht war. Der HauptlmgieunHsounkt war aber wohl die gleichzeitig stattfindende Viehausstelluira, welche auf dem Marktplatze stattfand. Aufgetrieben wurden auf den Markt 17 Pferde, 152 Stück

(gegen 50 «bis 90 am vori gen Markt), Fresser mit 180 bis 210 (gegen 120 bis 160 am «vorigen Markt), älter« (vier Monate alte) Mit 280 bis 330 (gegen 180 bis 220 am vorigen Markt). «Der Pferdehandel Hieß nichts. Der Krämermarkt war ebenfalls nicht übel be sucht., jedoch gingen die Geschäfte nicht gerade glänzend. Am meisten interefseirte die Vie«HIaus- stellung am Marktplätze, Es wurde durchwegs sehr schönes Vieh aufg«etrii«eben. Sport. «»«»lioSMMMiSMIi»»« I«»«M Fußball. «Der kommende Sonntag steht In Meran lim Zeichen

20
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1936/06_02_1936/VBS_1936_02_06_4_object_3135179.png
Pagina 4 di 6
Data: 06.02.1936
Descrizione fisica: 6
. Ein drei Monate alter Fresser galt 100 Lire und größere Schweine etwa Lire 3.— pro Kilo Lebendgewicht. Am Pferdemartte waren gut« Preise; für ein fehlerfreies, mittelfchweres Zugvferd wurden 2000 Lire verlangt. Der nächste Markt in Bol zano ist der Mittfastenmarkt am Montag nach dem vierten Fastenfonntag (23. März), — Lichtmehmarkt i« Breflanone. Der Licht metzmarkt am 3. Februar in Bressanone war gegenüber früheren Lichtmehmärkten schwach be sucht. und zwar wohl auch deswegen, weil am gleichen Tage

in Bolzano und Dipiteno Dieh- markt war. Anfaetrieben wurden 3 Maultiere, 166 inder. 132 Schweine, 17 Kchafe, 23 Zieoen. Die Preise waren die gleichen wie beim letzten Adventmarkt, nur stnd die Schweine etwas im Preise gestiegen: man zahlte für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Ferkel 80 bis 00 Lire. Dt« Schweine wurden alle verkauft. Für eine gute Milchkuh zahlte man 110 bis 1200 Lire, für eine Milchziege bis zu 90 Lire. Für Schlachtvieh wurde bezahlt: Für Ochsen Lire 2.30 bis Lire 2.40 pro Kilo

Lebendgewicht: für Kühe Lire 1.50 bis Lire 1.85 vro Kilo Lebendgewicht; für Stiere Lire 2.— bis 2.15 pro Kilo Lebendgewicht; für Kälber Lire 2.20 bis Lire 2.50 vro Kilo Lebend gewicht: für Schafe Lire 1.00 bis Lire 1.70 pro Kilo Lebendgewicht: für Schweine Lire 4.30 bis Lire 4.50 pro Kilo Totaewicht. Der Krämer markt war gegen andere Märkte etwas schwächer beschickt, hingegen von der Landbevölkerung stark besucht. — Markt ln Dipiteno. Dipiteno. 3. Febr. Der heutige Lichtmeh-Markt war mittelmätziq befahren

und beucht. Der Auftrieb von Rind vieh entsprach eben dem Bedürfnis nach Geld: Es stnd die Dienstboten auszuzahlen, die Zinlen zu entrichten und die erste Eteuerrate fällig. Die Preise waren sehr gedrückt, eine schöne Kälberkuh konnte man um 1100 Lire haben, eine schöne Kalbin. welche im März wirkt, wurde um etwas über 500 Lire verkauft. Die Schweine waren hoch im Preise. Sauger, welche am letzten Markt um 20 bis 25 Lire zu haben waren, galten heute 60 bis 70 Lire. Der Preis für die Ziegen

war, wie es «m diese Zeit immer ist. hoch. Die Bauern sagen: Wenn es so weiter geht, kann man die Viehzucht aufgeben. — Lichtmehmartt kn S. Lorenzö. Der in San Lorenzo am 1. Februar abgehaltene Markt war trotz der schlechten Wege mit Rindvieh gut be schickt. Es dürften rund 130 Stück am Platze gewesen sein, davon ziemlich viel Nutzvieh. Die Preise waren sehr gedrückt und der Handel stockte fast gänzlich; es wurden nicht mehr als ein Viertel des aufaetrlebenen Rindviehs verkauft. Nur ganz ante Nutzkllhe

21