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Libri
Categoria:
Storia , Economia
Anno:
1941
Bozener Kaufherren : (1550 - 1850) ; ihre Geschichte und ihre Familien
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Pagina 11 di 155
Autore: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von R. v. Granichstaedten-Czerva
Luogo: Görlitz
Editore: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde Starke
Descrizione fisica: VIII, 109 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen ; s.Kaufmann ; s.Genealogie ; z.Geschichte 1550-1850
Segnatura: III 273.460
ID interno: 505569
sürstlichen Mauten und Zöllen bedeutete, veranlaßt, die Stadt Bozen, „so zu selber Zeit mit Mauern und Gräben beschlossen war', dem Hochstift Trient mit der Bedingung zu übergeben, daß diese beiden Märkte nach Bozen übersetzt werden. Die Märkte blieben sodann auch in Bozen, als die Stadt wieder in den landesfürstlichen Besitz überging (1462, beziehungs weise 1531). Der Andreas-Markt, dessen Ursprung sich nicht nachweisen läßt, hat aber schon gegen Ausgang des 15. Jahrhunderts bestanden

, während der Corporis-Domini-Markt aus einer, Ansang des 16. Jahrhunderts voll zogenen Verlegung des früher in Meran abgehaltenen Pfingstmarktes entstand, indem die Kaufleute „wegen besserer Unterkunft und Gelegen heit' Bozen als Marktplatz vorzogen. Diese vier Märkte bildeten seit dem Anfange des 16. Jahrhunderts den Grundstock des Handels-, beziehungs weise Marktverkehrs von Bozen. Wohl entstanden unter den Marktplätzen Trient, Tramin, Neumarkt und Meran Streitigkeiten über das MarZtrecht; das inzwischen

und für die ganz ungewöhnliche Stellung, die es hinsichtlich der Regelung seiner Markt- und Handelsverhältnisse unter den übrigen Handelsplätzen der damaligen Zeit einnahm, war das Privileg, das Erzherzogin Claudi a'), unterm 15. September 1635 den Handelsleuten zu Bozen verliehen hat°). Jedenfalls hat bereits vor dem Jahre 1635 eine Vereinigung der den Bozener Markt besuchenden Kaufleute bestanden, aber erst das Privileg kleidete sie in ein autoritäres Gewand, da es dem Merkantilmagi- strate

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Economia
Anno:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Pagina 13 di 55
Autore: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Segnatura: III A-27.299
ID interno: 341763
bedeutete, veranlaßt, die Stadt Bozen, „so zu selber Zeit mit Mauern und Gräben beschlossen war', dem Stift Trient mit der Bedingung zu übergeben, daß diese zwei Märkte nach Bozen übersetzt werden sollen. Die Märkte blieben SO' dann auch in Bozen, als die Stadt wieder in den landesfürstlichen Besitz überging (1462, beziehungS' weise 1531. Vergi. Beda Weber : „Die Stadt Bozen'). Der AndreaS 'Markt, dessen Ursprung sich nicht nachweisen läßt, hat aber schon gegen Ausgang des 15. Jahrhunderts

jedoch für die spätere Entwicklung Bozens als Handelsstadt und für die ganz ungewöhnliche Stellung, die es hin' sichtlich der Regelung seiner Markt' und Handels' Verhältnisse unter den übrigen Handelsplätzen der damaligen Zeit einnahm, war das Privileg, das Erzherzogin Claudia unterm 15. September 1635 den Handelsleuten zu Bozen verliehen hat. Erzherzogin Claudia, geborene Prinzessin von Toskana, aus dem berühmten Geschlechte der Medici, war die Gemahlin des Erzherzogs Leopold, aus der steirischen

Linie der Habsburger, der 1618 die Regierung in der gefürsteten Grafschaft Tirol angetreten hatte. Nach seinem 1632 erfolgten Tode verwaltete die Witwe für ihre unmündigen Söhne, Ferdinand Karl und Franz Siegmund, die Graf' schaft bis zum Jahre 1646; zwei Jahre später starb sie. Claudia hatte sich 1633 von Innsbruck wegen der dort herrschenden Pest nach Bozen geflüchtet, wo sie mehrere Monate verblieb. Zu jener Zeit mögen die Handelsleute an die Fürstin mit der Bitte um Gewährung jener Markt

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Economia
Anno:
1929
Neue Beiträge zur Geschichte des Niederlagsrechtes und Rodfuhrwesens in Tirol
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Pagina 96 di 136
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Stuttgart
Descrizione fisica: S. 144 - 173
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 22,2
Soggetto: g.Tirol ; s.Stapelrecht ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; s.Güterverkehr ; z.Geschichte 500-1500
Segnatura: II 102.448
ID interno: 218088
Referate, 221 die deutsche Form von Egna, Den ersten Anstoß zur deutschen Be- siedelung dürften wohl die Herren von Enn als Grundherrn gegeben haben, die wohl ein deutsches Geschlecht waren, wenn auch ihre Ab leitung von einer der in der lex Baiwariorum 3,1 genannten bayrischen genealogiae auf sich beruhen mag. Als Egna tirolisch geworden war, ging die Siedelung weiter. Die Gründung des burgum Egne, später Novum forum Egne, des Marktes Neumarkt, als der alte Markt durch Wasser zerstört worden

war, hat jedenfalls zur Eindeutschung beige tragen. Zweifellos war wenigstens ein Teil der Ansiedler von Anfang an deutscher Herkunft. Gegen Ende des 13. Jahrh. tragen Markt und Umgebung ein rein deutsches Gepräge. Desgleichen die Bergdörfer Aldein und Rädein, wo auch das Stift Sonnenbarg im Pustertal be gütert war, Vili ist wohl das alte Dorf Egna, wie sich auch sonst häufig in Südtirol z, B. in Bozen das alte Dorf neben der jüngeren Markt- oder Stadtsiedelung erhalten hat. Hier stand die alte Pfarr kirche

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Libri
Categoria:
Sociologia , Südtiroler Dorfbücher , Economia
Anno:
1999
Proveis 1949 - 1999 : die sozioökonomische Entwicklung einer Berggemeinde am Deutschnonsberg
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Pagina 81 di 135
Autore: Valorz, Karin / eingereicht von Karin Valorz
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 110 Bl. : Ill., graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Commenti: Innsbruck, Univ., Dipl.-Arb., 2000
Soggetto: g.Proveis ; z.Sozialgeschichte 1949-1999<br>g.Proveis ; s.Wirtschaft ; z.Geschichte 1949-1999
Segnatura: III 174.932
ID interno: 210583
zu vermarkten. Die Mehrheit der italienischen Genossenschafter bestimmte dabei Preise und Investitionen. 10 Bei der Genossenschaftsgründung waren neun landwirtschaftliche Betriebe dabei, 1996 waren es bereits 18 Anbauer, 1998 17 und 1999 eben falls 17. Die Anbaufläche stieg im selben Zeitraum von zwei auf dreieinhalb Hektar. 11 1999 betrug die Anbaufläche am Deutschnonsberg nahezu 30.000 m 2 . Der Großteil des Deutschnonsberger Radic chios ist für den Markt in Treviso bestimmt. Am Deutschnonsberg

wird der sogenannte „Radicchio trevisiano“ zu einem sehr günsti gen Zeitpunkt geerntet, nämlich dann, wenn auf dem italienischen Markt noch kein frischer Radicchio erhältlich ist. 1996 wurden bis zu 50 Tonnen dieses Salates geerntet, der Umsatz be trug insgesamt 60 Millionen Lire. 12 1995 waren es nur 24,8 Tonnen gewesen; davon konnten 86 % als erste Qualität abgesetzt werden. 13 Die Hauptschwierigkeiten beim Anbau des Ra dicchio waren und sind die fehlenden Bereg nungsmöglichkeiten und das Zusammenfallen

wird von den Anbauern Flexibilität verlangt, um auf dem Markt besteh en zu können. Die Beratung habe etwas zu wünschen übrig gelassen, da die Berater vom Landesamt „Bergbauernberatung für Freiland gemüseanbau“ dauernd wechselten. Mairho fer ist der Meinung, dass für die Bauern mehr Schulungen organisiert werden könnten. Seine Hoffnungen setzt er in die junge Generation der Landwirte, die besser ausgebildet seien und sich leichter für neue Anbaumethoden begeis tern würden. 14 Der Fachkoordinator, Dr. Richard

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1936
¬Il¬ problema del credito nel Trentino e due proposte
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Pagina 6 di 167
Autore: Markt, Remo / Remo Markt
Luogo: Trento
Editore: Ed. "Il Brennero"
Descrizione fisica: 207 S.
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Trentino;s.Kreditwesen
Segnatura: III 90.124
ID interno: 131719
ve ne sono sfati alcuni veramente interessanti : tra questi però il pre scelto non poteva e non doveva essere se non quello del camerata Markt. ! pregi di questo lavoro possono per sommi capi riassumersi c sintetizzarsi: scrupolosa accuratezza nella indagine e nello studio; profondità dell'analisi e. nella ricerca; nessuna faciloneria e nessun superficialismo; decisione nelle affermazioni, serietà nelle proposte e nelle conclusioni che traggono la loro origine dalla forza di fon date

alcune di queste conclusioni non si presentino del tutto convincenti, e che le proposte avanzate dall'Autore, per quanto serie ed interessanti, sembrino peccare di una certa eccessiva dose- di ottimismo: ma in tutte si deve riconoscere la serietà dello studio so, e l'ardente passione del figlio che ama e sogna grandezza e ric chezza per la sua terra natale. Ed ove, a mio parere, il lavoro del Markt si presenta più com pleto e convincente è allorquando riallaccia e collega direttamente

e intrinsecamente tutti i problemi dell'economia provinciale, sia nella toro impostazione che nella loro soluzione, con quello che è il pro blema fondamentale, vitale e decisivo per l'economia stessa: e cioè il problema del turismo trentino. La fatica del camerata Remo Markt è degna di lode e di rico noscimenti per lo spirito che l'ha animata e per i frutti che da essa possono ed anzi debbono derivare: frutti di pensosa meditazione e di volitiva creazione, BRUNO MEN DIN] Deputalo al Parlamento Trento

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Libri
Categoria:
Medicina , Economia
Anno:
1896
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Pagina 68 di 222
Autore: Humer, Wilhelm [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Wilhelm Humer ...
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 159 S. : zahlr. Ill.. - Ausg. 1896-1897
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Heilbad;f.Wörterbuch<br>g.Tirol;s.Sommerfrische;f.Wörterbuch<br>g.Tirol;s.Luftkurort;f.Wörterbuch
Segnatura: I A-4.044 ; I A-771
ID interno: 159010
Sommerfrische. Hopfgarten. 619 M. Post, Telegraf und Bahnstation. Der Markt II opfe rten liegt in dem lieblichen Brixenthale, am Fuße der durch ihre Aussicht weit be rühmten 1820 in hohen Salve. Schon bei dem Vorbei fahren mit der Bahn präsentiert sich der Ort in so ver lockender Weise, dass man unwillkürlich das Verlangen fühlt, dort längere oder kürzere Rast zu nehmen. — Gute Unterkunft bei mäßigen Preisen und die lebensfrohe, sangeslustige Bevölkerung von Hopfgarten machen den Aufenthalt

so angenehm, dass man es nie bedauern wird, dort eingekehrt zu sein. — Ber Markt hat ein Bezirksgericht, Arzt und Apotheke und 910 Einwohner. Eine große Anzahl von Ausflügen und schönen Gebirgs- touren bietet mannigfaltige Abwechslung für denjenigen, der dort Sommer-Aufenthalt nehmen will. Ber Markt hat ferners eine freiw. Feuerwehr, einen Musik- und V erschönerungs - Verein. — Hopfgarten bildet den gün stigsten und nächsten Übergangspunkt durch das Win dauerthal zu den berühmten Krimmler Wasserfällen

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