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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 49 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
u. s. w. — Einige solcher Märkte sind sehr bedeutend, und die Angabe ist keine Uebertreibung, daß auf manchem Markte mehre hun derttausend Gulden umgesetzt werden. Zu den vorzüglichsten gehören der StMener-Markt im Pnsterthate am 28. und 29. Oktober , der Jmster-Michaeli-Markt, der Lorenzi - Markt in Milten, der Gertraudi- Pferde - Markt in Margarethen un ter Schwaz, der Rosari-Markt in Latsch, jener in Tartsch am 15. .Juni, der Eppaner s Markt am 30. September. In Vorarlberg sind die Dregenzerwalder-Blehmärkt« und der Sep

tembers Markt zu Schruns im Thale Montafon die besuchte sten. — 2n den meisten Städten, und auch in andern Ort schaften von größerer Bedeutung sind Wochenmärkte zur Be förderung der Konkurrenz verschiedener Lebensmittel einge führt. — Tirol treibt auch seinen Ausfuhrhandel. Es erzeugt immerhin verschiedene Genußmittel in solcher Menge, daß da von nach Befriedigung des eigenen Bedürfnisses ein Thcil an auswärtige Länder abgesetzt werden kann. Die bedeutendem Ausfuhrartikel sind: Wein, Flachs, Hans

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1902
¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten
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Pagina 199 di 252
Autore: Auer, Anton / von A. Reau
Luogo: Brixen
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 252 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 61.383
ID interno: 345796
— 200 ' Sache; àld hat er ein oder mehrere Stück Bich zu verkaufen oder zu kaufen. Es werden auch andere Geschäfte dabei erledigt, Einrichtungsstücke in die Hauswirtschaft neu beschafft re. Der Jahr markt ist für den richtigen Bauer die Börse, auf welcher sein Geschäftsgang reguliert wird. Es darf uns daher nicht wundernehmen, daß der Pustererbaner in der Umgebung von Bruneck, als es mit ihm, d. h. mit seinem Leben zu Ende ging, dem ihn besuchenden und tröstenden Pfarrer Zur Beruhigung sagen

konnte: „Hochwürden, jetzt liegt mir nichts mehr am Herzen: um gebracht habe ich niemand, gestohlen habe ich auch nichts und Markt habe ich auch keinen versäumt" (oder im Pusterer Dialekt: Markt h an i ko an ausgilat'). Dieser Bauer hielt also das Versäumen eines Markts für eine Kapital-Unterlassungssünde im bäuerlichen Gutsbetrieb und Geschäfts leben. Aber auch das Kleinbauers das nur eine Kuh im Stall hängen hat oder ein paar Ziegen wintert, muß oft notgedrungen zum Markt ziehen, um zu handeln

. So trieb einmal ein Oberinntaler Bübl, der Sohn eines Mannes, der nur ein Kühlele sein Eigentum nannte, dasselbe herab gegen Imst auf den Markt. Die Kuh war alt und zaundürr. Der muntere Junge begegnete auf seiner Marktfahrt einem alten Männlein, welches das Marktvieh mit langen Blicken maß und endlich dem Jungen zu rief: „Junge, die Kuh stammt wohl etwa gar von der Arche Noe her?" „Ei ja," schnellte der Bub zurück, „freilich von der Arche Noe: kennst sie noch?" Das war offenbar eine schlagende

4
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2003
Ein-/um-/aus-/un-/glatteis-Bildung = in-/de-/con-/mal-/tras-formazione.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2003,1)
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Pagina 30 di 102
Autore: Putzer, Klaus [Red.] / [Red.aktionskollektiv; Klaus Putzer ...]
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 98 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Bildung ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Bildung ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/2003,1
ID interno: 331961
verlieren. Folgen von kurzsichtigen Privatisierungen sind steigende Preise & schlechtere Qualität, Zugang nur für jene, die es sich leisten können sowie weni ger Umweltschutz und weniger Arbeitnehmerinnen schutz. Natürlich werden die sogenannten „Exper tinnen", die jetzt die Verhandlungen in der WTO lei ten, am meisten davon profitieren, dass der Markt als einzige Ordnungsmacht des menschlichen Zu sammenlebens instauriert wird. Was dabei aber oft vergessen wird, bei all der Beliebtheit des Marktes

: Der Markt ist keine neutrale Instanz, diefür alle Markt teilnehmerinnen gleiche und gerechte Bedingungen bietet. Von dieser Vorstellung sollten wir schnellstens Abstand nehmen. Der Markt belohnt jene, die be reits die Macht innehaben, die Regeln des Marktes diktieren zu können, und bestraft jene, die sich sei nen Regeln unterwerfen müssen. Der Markt verstärkt die bereits bestehende Ungerechtigkeit dieser Welt und ist lediglich Herrschaftsinstrument jener, die die ökonomische Macht in Händen

haben? Es ist dies ein eklatanter Verstoß gegen das, was sie selbst immer vor allen den „Ent wicklungsländern" predigen: Von der Öffnung der Märkte würden alle profitieren. So sagt zum Beispiel Mike Moore, Generaldirektor der WTO: " What is im portant about these negotiations, is that they offer vast potential for raising living Standards globally but especially in developing countries, many of which stand to benefit the most from further opening of Services markets." 1 Noch einmal: Der Markt ist nicht neutral

und er ist bestimmt von Machtverhältnissen. Der Akteur ist in diesem Spiel nicht der Markt, sondern die Mächti gen; der Markt und die Marktwirtschaft sind Instru mente, um bestehende Machtverhältnisse zu zu kon solidieren und auszuweiten. Es scheint, dass Märchen und Halbwahrheiten in letz ter Zeit Hochkonjunktur (in Zeiten der Rezession) haben. Was wird uns da alles erzählt: Das würde vor allem Entwicklungsländern helfen, dieses Ding namens Globalisierung würde alles besser ma chen, die Kluft zwischen Arm

Stabilität und Rechtsicherheit für Investitionen in diesen Ländern. Eine weiteres Märchen gefällig, das zu Beginn des Booms der New Economy gerne erzählt wurde: Eine gute, innovative Idee würde ausreichen, um ins Bu siness einzusteigen, die innovative Idee werde vom Markt belohnt, usw. Schließlich haben sich die kapi talstarken Unternehmen des Zentrums (USA, EU, Japan) durchgesetzt, abertausende Klein- und Kieinstunternehmen rund um den Globus blieben auf der Strecke. Kommen wir zurück zu den Fragen

5
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1841)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1841
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Pagina 324 di 451
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 444 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1841
ID interno: 483018
321 Verz. der Gemeinden n. Ortschaften. Kreis an der Etsch. S" £ < 3 ; Gemeinden, welche zum Landgerichts bezirke gehören Neu markt IB ranzoll Auer Montan iAldein Neumarkt lLaag Saturn IGfrill Kal- Eppan tern P satten (Vnlto- ■ Ortschaften, welche zum Gemeinde bezirke gehören Anmerkungen Namen Cha rakter Branzoll Auer Dorf » Montan » Pinzo» Weiler Glenn » Galditsch » G sch non » Aldein Dorf Rad ein » Hohlen Weiler Neu markt Markt Matzon Weiler Mil » Laag Dorf Salurn iJnucr-n.Außer- » Buchholz

» Gfrill » !St. Pauls » St. Michael » Girlan » Miffian » Kreuzweg Weiler Montiggl » Perdoni« » Gerd » Schreckbüch l » Frangart » Kalter» Markt Mitterdorf Dorf Sk. Nikolaus s St. Anton » Oberplanitzing » Unterplanitzing » Altenburg » Pftrß Weiler St. Joseph am See » Oberpfatten » Unterpfatten » Kreid » Klughammer » Die Gemeinden Aldein mit Radein, dann Gfrill, und. die Frak tion Inner- u. Außer- Buchholz bestehen aus zerstreuten Höfen und Häusern auf den Ge. birgen. Ehemaliges Patrimo- nialgericht

6
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
2003
Ein-/um-/aus-/un-/glatteis-Bildung = in-/de-/con-/mal-/tras-formazione.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2003,1)
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Pagina 12 di 102
Autore: Putzer, Klaus [Red.] / [Red.aktionskollektiv; Klaus Putzer ...]
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 98 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Bildung ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Bildung ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/2003,1
ID interno: 331961
SKOLAST. nachweisen können, nur inner halb der „Ideologie des Habens", well sie mehr von jener „Ware Qualifikation" besitzen, die sie - allerdings nur solange eine ent sprechende Nachfrage am Markt besteht - in Geld und soziales An sehen eintauschen können. Auch für sie geht es nicht um Bildung, deren Gebrauchswert sich in der Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse nach Wachstum und Entwicklung äußert, sondern darum, dass sie - selbst zur Ware reduziert - zürn Wachstum der Ka pitalrendite

beitragen. Was derzeit passiert, ist nicht die Umdeutung von Bildung zur Ware - die ist längst vollzogen. Heute fin det die Vermarktwirtschaftlichung des Bildungswesens statt. Parallel zum Gesundheitswesen und Al tersversorgungssystem beginnt die Mehrwertproduktionsmaschine sich nun auch den Bildungsbereich einzuverleiben. War bisher nur der Weiterbildungs- und Erwachse nenbildungsbereich marktförmig organisiert, soll nun die Organisa tion alles Lernens dem Markt an heim gestellt werden. Immerhin

zu entwickeln, die die Möglichkeiten der Informations- und Kommuni kationstechnologien wirklich per fekt ausnützen, bringt ein großer internationaler Konzern allemal noch leichter auf, als irgend eine nationale Bildungsagentur. Die derzeitigen Entwicklungen in Rich tung Vermarktwirtschaftlichung im Bildungsbereich entsprechen der Logik der Marktgesellschaft. Wer den Markt als Regulativ des menschlichen Zusammenlebens setzt, darf sich nicht wundern, wenn zwischen den Menschen und Verkaufsbeziehungen existie

ren. Der Markt funktioniert nach sprechend hat das Humane, die Fähigkeit des Menschen sich über die Dimension des Nutzens zu er heben und seinem Leben Sinn zu verleihen, am Markt keinen Platz. Was sich nicht ln eine Profit brin gende Ware verwandeln lasst, kennt der Markt nicht, dort gibt es nur das, was sich in barer Münze darstellen lässt. In diesem Sinn gibt die Forderung, dass Bildung nicht ökonomisiert werden darf, nur Sinn im Zu sammenhang mit einer Kritik der Marktwirtschaft als ganzem. Wer

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ Bozener Märkte bis zum Dreißigjährigen Kriege.- (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen ; 124)
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Pagina 20 di 133
Autore: Bückling, Gerhard / von Gerhard Bückling
Luogo: Leipzig
Editore: Gerold
Descrizione fisica: VIII, 124 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 122 - 124
Segnatura: II 102.244 ; II 107.475 ; II 64.506
ID interno: 144261
der Stände sekundiert, im Lande eine straffe Zentralorganisation durchgeführt hat, die so für die lokalen Behörden die Ausübung einer den landesherrlichen Eingriffen unterliegenden Polizeigewalt übrig lafst. Das gilt für die Jahres- wie für die Wochenmärkte. Drei Punkte sind es, wodurch sich beide äufserlich unterscheiden: die Markt berufung, die Handelsfreiheit und die verschiedene Periodizität, Die Wochenmärkte fanden am Sonnabende statt, die Jahr märkte zu bestimmten Zeiten des Jahres

. Im 13. Jahrhundert wurden sie nur zweimal abgehalten, Mitfasten und am St, Ge- nesiustage (25, August) * 1 2 . Dieser zweite Termin ist im 15. Jahr hundert auf den 2. September, auf den St. Gilgen- oder Egidius- tag verschoben. Daneben hatte sich ein dritter Markt gebildet, der auf den St. Andreastag (30. November) 9 , also kurz vor die Adventsfastenperiode fiel. Auf dem Mitfastenmarkt wurde vor züglich mit Fastenspeisen aus Italien gehandelt. Auf dem Andreasmarkte kaufte man hauptsächlich Baum- und Löröl

8 (jedenfalls vom Gardasee) und Safran, „genand toscand Saffran“ (aus Toscana) 3 . Neben diesen ordentlichen und berufenen Märkten trifft sich noch im Hartpronnerschen Handelsbuche 4 * der Gallimarkt (16. Oktober). Der Corporisehristi - Markt (Donnerstag nach Trinitatis) begegnet ausdrücklich als öffent licher Markt, auf dem auch fremde Hutmacher feilhalten durften, erst 1591 s . Er ist wohl identisch mit dem Pfingstmarkte, den das Gaugersehe Geschäftsbuch (1588) und schon das Brunelsche 6 (1575) führen

. 8. auch Ratsprotokolle, 22. Dez. 1556. 1 8. oben 8. 7 , Anm. 7. 2 Im 13. Jahrhundert war zu Andrea in Riva Markt. 3 Lorenz Meders Handelhuch. Nürnberg 1558, 8 . 44 f. 4 8. unten Abschnitt VI. ® Ratsprotokolle 10 . Juni, 3. Januar 1607. Beschluss des Rates, künftig Standgeld auf dem Markte zu erheben, wie dies auch auf den drei anderen geschähe. 6 8. unten Abschnitt VI.

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1869
¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen
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Pagina 80 di 163
Autore: Ennemoser, Franz Joseph / gemacht und beschrieben von Franz Joseph Ennemoser
Luogo: Ohne Ort
Editore: Selbst-Verl. des Verf.
Descrizione fisica: 160 S.. - 14., durchges. u. mit einem Anhange verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.USA ; f.Reisebericht 1866
Segnatura: 800
ID interno: 182432
, dazu uoch sur jedes auf ben Markt gdbrachte geschlachtete Stuck Vich, desserr Gutc von ver Polrzei untcrsucht wird, eine gewisse Abgabe. Darnach rlchtet er. seme Fleischpreise, .die ttufcr solchen Umstandeu mchè nicdrig arisfallett komr.en. Da mm alle Metzger reich rverden oder esi," wcmr fi e , anberS wolleu, w'erdeu konncn, so .briitL* Dir das. Audere hsttzu.*). , . . : : . Ich will mm einigeS Wem'ge uber den G e s u.n d - b e ì'tsz il stand zlc New-OrlcauS anfugen. WaS diesen an geli, so lami

cr schon nach ben*, ìva'S ich Dir hin uud wie- der augedeutet labe, munoglich alo ern befriedigender, die! TOmtger. als cui zu empse'hlender angejeheir werdcn. Fch.lt es^ sa in dieser Stadi wie in ih.rer Umgebung .von inehr als- ILO 'bis 2W euglischen Màn. '(man.. nìmmt cine Alrsdeh-.. filiti^, don ungèfàhr 5 Millionen AcreS ■ in's G evi erte an) assks das, wodurch die Gestmdheit hervorgenifeu, erhaltcn uub *) Der Markt Wird in Mm-Qàns schon irr aller Frühe abge macht. Dis Marktplätze sind sekjr

ist hier die kleinste Geld- fsrie) usd darnach macht er das stleifch ab. Die Polizei kümmert sich »W UW die Höhe des Fleifchprcist'L. — Der Markt 'wird gar häufig oà der» Männlichen Gesihlechte gemacht» d. h. von diesem wird cinge- ?a»st. ^SèAM v?, Mchstens 8 .Uhr ist der Markt vorbei. Auf dem. ss- genannten französkschen Markt, ber wohl am stärksten Lesilcht wird, nnch ' ««» schon z«ffchm S -und^s Uhr Morgens gehen, wenn man gute Hm kaufen miß, fwifi lomtni matt zu spät-.

10
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1984)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 8. 1984
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Pagina 63 di 204
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 198 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Belardi, Walter: Considerazioni in margine a un convegno di studi ladini / Walter Belardi, 1984</br> Cathomas, Bernard: Minderheiten in der Selbstbesinnung und Selbstbestimmung : Gedanken zum Jahr der Rätoromanen 1985 / Bernard Cathomas, 1984</br> Doi paroles de ravisa céltiga tl gherdëina: tóch y tucë, 1984</br> Goebl, Hans: Postille : (J. Kramer) / Hans Goebl, 1984</br> Gsell, Otto: Unpersönliche Konstruktion und Wortstellung im Dolomitenladinischen / Otto Gsell, 1984</br> Kramer, Johannes: Entgegnung : (H. Goebl) / Johannes Kramer, 1984</br> Kuen, Heinrich: Lateinischer oder deutscher Ursprung? / Heinrich Kuen, 1984</br> Nazzi Matalon, Žuan : ¬I¬ lunaris dal '800 dal Friûl Orientâl / Guan Nazzi Matalon, 1984</br> Neutralizzazione sintattica delle opposizioni di singolare-plurale e di maschile-femminile, 1984</br> Rampold, Josef: Sitte und Brauch in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1984</br> ¬Il¬ trattamento sintattico del participio passato, 1984
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/8(1984)
ID interno: 355044
. In Rèba gibt es zwei Märkte, den Petersmarkt ( "F/ers deSän Piere”) am 30. Juni und den Michaelsmarkt (’’Fiera deSän Michiel”) am 29. September, welcher auch als Markt der Hirten (’’Fiera dei pastri”) bezeichnet wird, da diese ihre sommerliche Arbeit beendet haben und auf den Markt kommen. In La Plié hält man am 14. Februar (’Fiera de Sän Valentin”), am Samstag vor dem Palmsonntag (’’Fiera del olif”), am zweiten Donnerstag im Mai (’’Fiera de mèi”), am 5. Juni (’’Fiera de jugn ”), am 18. Oktober

(’’Fiera de Sän Luca”) und am 27. November einen Markt ab. 70) Der Markt am Samstag vor dem Palmsonntag scheint bereits 1608 erst mals auf, als der Hauptmann von Buchenstein im Namen der Gerichtsun tertanen den Hof von Brixen ersuchte, den seit 1575 bestehenden, auf den letzten Montag im September festgelegten Markt auf den Samstag vor Beginn der Karwoche verlegen zu dürfen. Auch der Lukasmarkt scheint bereits zu jener Zeit in den Urkunden auf. 71) Die Wallfahrten Bis nach dem Zweiten Weltkrieg

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1846
¬Die¬ Bevölkerungs-Verhältnisse der österreichischen Monarchie mit einem Anhange der Volkszahl, Geburten, Sterbefälle und Trauungen vom Jahre 1819 bis zum Jahre 1843
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Pagina 89 di 369
Autore: Becher, Siegfried / Siegfried Becher
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 368 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1819-1843
Segnatura: II 212.874
ID interno: 348543
87 welchem auf einer Q. Meile 10 Dörfer sich befinden, übertroffen. Während dieser letztere Kreis im Umfange von P/ 4 , und der Znaimer von l'/z Meilen einen Marktflecken zählen, befindet sich imOlmützer Kreise erst im Umkreise von 3'/Q.Meilen ein Markt. Im I g l a u e r Kreise kommen auf eine Q. Meile 950 Familien und 537 Hauser, und 89 Familien auf einen Wohnort, dage gen in dem am wenigsten bevölkerten Znaimer Kreis, wo auf einer Q. Meile nur 753 Familien in 514 Häusern wohnen, ent fallen

durchschnittlich auf einen Wohnort 95 Familien. Der Prerauer Kreis hat im Umfange von 6 Q. Meilen einen Markt, dagegen befinden sich auf einer Q. Meile mehr als 7 Dörfer, 1176 Familien in 709 Häusern und 150 Wohnparteieu durchschnittlich in einem Orte. Im Hradischer Kreise ist unter allen Kreisen die Zahl der Dörfer, deren nur 5 auf einer Q. Meile gerechnet werden, am kleinsten, er hat jedoch verhältnißmäßig mehr Marktflecken als der Olnn'itzcr und Prerauer Kreis, dabei die bewohntesten Ortschaften

, indem durchschnittlich auf einen Wohnort 165 Familien , von wel chen wieder ans einerQ.Meile 1000 in 678 Häusern leben, entfallen. Der B rü n ne rKreiS.hat im Verhältnisse zu seiner Größe die meisten Marktflecken und die wenigsten Städte. Hier findet man im Umkreise von 1 O.Meile einen Markt, von einerQ.Meile fast 8 Dörfer über 1075 Familien, 700 Häuser und in einem Wohnorte 123 Familien, und zwar mit Inbegriff der Hauptstadt. Das gewerbfieißige Schlesien ist in seinen beiden Kreisen sehr gut bevölkert

, auch ist das Verhältnis; der Städte zum Flä chenraume sehr günstig, da ans 2 a / 3 Meilen eine Stadt kommt, da gegen ist das Verhältniß der Marktflecken ungünstiger, deren einer im Umfange von 12 Q. Meilen liegt. Der Teschner Kreis hat nur einen Markt, auf einer Q. Meile aber mehr als 6 Dörfer, 1053 Familien, 549 Häuser, und in einem Wohnorte durchschnittlich 153 Familien. Der Troppauer Kreis mit 145 Familien in einem Wohnorte, hat tm Umkreise von einerQ. Meile 7 Dörfer, 1178 Familien und 672 Häuser. Inden beiden

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 359 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
Ldg. Bezirk Reu Ite. 297 dessen hatte der Markt schon damals seine Seelsorgskirche in Brei- tenwang. Im Z. 1500 erhielt die Anna-Kirche eine ansehnliche Er weiterung. — Das Franziskaner-Kloster verdankt seine Entstehung dem Erzherzoge Leopold V., der vermöge Stiftungsurkunde vom 17. März ■ 1628 in eigener Person dazu den Grundstein legte. Der Bischof übergab sohin den Franziskaner-Mönchen die St. Anna-Kirche zur Besorgung, aber unbeschadet der Rechte des Pfarrers von Breiten wan g, und abhängig

von diesem. — Reutte hatte als eine Gränzge- gend von den Lasten und Leiden des Krieges in alter und neuerer Zeit viel zu ertragen. Der Markt selbst ward zwar nie als ein Punkt Zur Ausführung kriegerischer Operationen gewählt; indessen hat sich doch im I. 1809 in demselben unerwartet ein so ernsthafter Strauß entsponnen, daß ich es nicht unangemessen finde, desselben hier zu erwähnen. Es war am 9. August, als ein würtembergischer Major (von Obereit;) mit einem Detachement von zwei Kompagnien,• un vorsichtig

, wie der Markt Reutte, und mit diesem durch Alleen von Pappelbäumen Zierlich verbunden. In diesem Dorfe, das nicht inehr als 38 H. mit 236 E. zäh lt, be steht eine Pfarre l. f. Patronates, mit der Amtswirksamkeit nicht bloß im Gemeindcbezirke Vreitenwang, sondern auch über den Markt- Reutte, - und die Gemeinden Pstach und Ehenbichl. Der Pfarreb^ ist zugleich Dekan für die Seelsorgsstationen des ganzen GerichtS- hezirkeö, und für die Gemeinde Kaisers im Landgerichte Landeck.

16
Libri
Anno:
1907
¬Die¬ Bozener Märkte bis zum Dreißigjährigen Kriege.- (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen ; 124)
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Pagina 21 di 133
Autore: Bückling, Gerhard / von Gerhard Bückling
Luogo: Leipzig
Editore: Gerold
Descrizione fisica: VIII, 124 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 122 - 124
Segnatura: II 102.244 ; II 107.475 ; II 64.506
ID interno: 144261
nach Pfingsten), Egidi auf den ersten Werktag nach Mariä Geburt (8. September) und Andrea auf den 6. De zember. Die spätere Terminierung des Egidimarktes hing mit der im Jahre 1582 eingeführten Kalenderreform zusammen. Bei dieser Gelegenheit bat der Rat, weil der Egidimarkt nun in eine frühere Jahreszeit falle, zu der der Most noch nicht zeitig sei, der zu Marktzeiten als Gegenfuhre bequem heraus geführt werde, den Markt auf später zu verlegen 8 . Wie er wähnt, fiel der Markt im 13. Jahrhundert noch sieben

Tage vor den 2. September. — Die Dauer der Märkte war nach 1635: 15 Tage. Davon waren die letzten vier für die Zahlung reserviert. — Aufs erd em bestanden noch die beiden Viehmärkte Thomi und Andrea 4 . Die Marktberufung, d. h, die Ankündigung an die be deutenderen Handelsstädte, unter welchen Bedingungen der Markt statthaben werde, war das zweite Unterscheidungsmerk mal. Diese Bedingungen bestanden einmal in Sieherheits« vorschriften —' Waffen verboten und Sanitätsbestimmungen, sodann

in Anordnungen, betr. den Ein- und Verkauf, die Be nutzung der Marktbeamten, der Fronwäger, Messer, Unter käufer usw. 5 . / Verschieden wurde die Ausübung der Marktberufung gehandhabt. Sie stand dem Stadtgerichte zu 6 . In späterer Zeit besafs auch der Rat das Recht, in der Berufung mit genannt zu werden. Der Streit, der sich um dieses Privileg zwischen Stadtobrigkeit und Landrichter erhob 7 , wurde 1558 von Innsbruck aus in dem Sinne entschieden, dals die Be- 2 Doch währte der Mitfasten-Markt laut

19
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
Stadt Schwaz 1899 : zur Erinnerung an die Erhebung des Marktes Schwaz zur Stadt
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Pagina 8 di 63
Autore: Hussl, Otto / Hrsg. im Auftrage der Gemeindevertretung der Stadt Schwaz. [Otto Hussl]
Luogo: Schwaz
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 71 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Schwaz <Tirol> ; s.Stadterhebung ; z.Geschichte 1899<br>g.Schwaz <Tirol> ; z.Geschichte
Segnatura: II 105.349 ; II 64.609 ; 1.173
ID interno: 184509
,-^9 (La-.. ’S Einleitung. er größte und hervorragendste Ort des tirolischen Unter innthals, der alte, von der Landeshauptstadt Innsbruck 27 Kilometer entfernt gelegene, am Fuße des Kellerjoches, der Hauptsache nach am rechten Jnnnfer an der Berglehne sich aus dehnende, 7000 Einwohner zählende alte Knappen-Markt Schwaz, früher Sitz der Landes-Bergbehörde und des Kreisamtes für Unterinn- und Wippthal, der Sitz einer k. k. Bezirkshanptmann- schaft, eines Bezirksgerichtes, Steueramts, einer Forst

- und Do mänenverwaltung, einer t k. Tabak-Haupt-Fabrik, I. k. Bczirks- Schulinspccton, eines Evidenz-Obergeometers, der Garnisonsort des 2. Bataillons des 1. Tiroler Landesschützen-Regiments re., dessen Entstehungsgeschichte noch in das Alterthum, in die Römerzeit znrückreicht, ist am 28. April 1899 von Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät.Kaiser Franz Joses I. mittelst Allerhöchster Entschließung zur Stadt erhoben worden. Obwohl der Markt Schwaz schon im 15. Jahrhundert durch seine neuentdeckten Silberbergwerke

, die eine Zeit lang gegen 30.000 Bergleute beschäftigten, in höchster Blüthe stand, hatte er es doch nicht zur Stadtbildung gebracht, weil den einheimischen Bergarbeitern städtischer bürgerlicher Sinn, den fremden, reichen auswärtigen Gewerken aber dauerndes Interesse an Schwaz, das sie nur als Ausbeutungsobject ansahen, fehlte. Später hatte der Markt Schwaz durch Seuchen, Erdbeben, die häufigen Vermuhrungen des Lahnbaches, das Eingehen der

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 258 di 461
Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Segnatura: D I A-863 ; I A-863
ID interno: 158932
, die nach und nach zu einem selbständigen Ge werbe- und Handelsstand geworden waren. Diese sie delten sich um den Platz an, wo sie ihre Erzeugnisse und Waren feilhielten. Dieser Platz war gewöhnlich in der Nähe der Kirche und hieß Marktplatz oder schlechtweg Markt. Da der Hauptmarkt häustg an dem Tage gehalten wurde, an dem man das Fest des Heiligen feierte, dem die Kirche geweiht war, so heißt er an manchen Orten heute noch „Kirchtag". Der Marktplatz war nicht selten von Lauben (Säulen hallen) umschlossen, auf welchen die eng

aneinander ge bauten Häuser der Handwerker und Kaufleute ruhten. Der Name Markt (latem. koruw) gieng bald auf das Ganze, auf den Platz samt den Häusern über und man nannte eine solche Ortschaft dann Markt. Es ist wohl selbstverständlich, daß solche Ortschaften, in denen sich auch manche Landleute niederließen, immer an Punkten entstanden, wo wegen der zusammentref fenden Talausgänge, Flüsse oder Straßen ein reger Verkehr stattfand. Häufig gruppierten sie sich um die

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