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Dolomiten
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Pagina 14 di 44
Data: 26.03.1988
Descrizione fisica: 44
-TV sind: Franco Parrella, Despar-Supermarkt Matteotti, Bozen Martina Hatzis, Despar Überbacher, Waidbruck Anna Kienzl, Despar Zöggeler, Lana Mayumi Gasser, Despar Margareth, Kaltem Carla Mantovan, Eurospar Evi Haberer, Despar Blaas, Terian Melitta Egger, Despar Zöggeler, Lana Gertrud Kanestin, Despar Trude Sinn, Kaltem Isabella Finotti, Despar-Supermarkt Matteotti, Bozen DIE GEWINNER WEITERER Ada Fachini, Untertandmarket. Neumarkt Maria Pariaa, Despar-Markt Zöggeler, Lana Loretta Radcüfl, Despar-Markt

Prossliner, Eppan Edeltraud Hilnlsch, Despar-Markt Meister, Schlanders Heriinde Stampfer, Despar-Markt Kostner, Eppan Otmar Oberiechner, Despar-Markt Oberhollenzer, St. Johann Damiano Meticci, Despar-Supermarkt, Brixen Martina Robatacher, Unterlandmarket, Neumarkt Renata Manfradtai, Despar-Markt Dalsass, Leiters Aloiala Haina, Despar-Markt Oberholtenzer, SL Johann Maria Oberparieüer, Despar-Markt Atverà, St. Lorenzen Helmut Obidreher, Despar-Markt Zöggeler, Lana Barbara VMgratter, Despar-Markt Schäfer

, Sexten Marianne Obexar, Despar-Supermarkt, Brixen Christine Maren, Despar-Markt Prossliner, Eppan Luisa Clementi, Despar-Markt Dalsass, Leiters Veronika Untarmareoner, Despar-Markt Prossliner, Girlan Hddegard Hobner, Despar-Markt Mitterhofer, Lana Otto Sulaer, Despar-Markt Santer-Windegger, SL Walburg Franco Partala, Despar-Supermarkt Matteotti, Bozen WBma ZMer, Despar-Markt Weirather, Mals Sabina Kuen, Ompar-Markt Überbacher, Lajen Waltraud Toipeit, Despar-Markt Alverä, SL Lorenzen Anna Maria

Klammsteiner, Despar-Markt Prossliner, Girtan Marianna Felder, Despar-Markt Agstner, Olang Data Oral, Despar-Markt Dalsass, Leiters Anna Platinar, Despar-Markt Quintarelli, AI bei ns ZXa Hopfgartner, Despar-Markt Oberholtenzer, SL Johann Magdalena Ebner, Despar-Markt Kostner, SL Pauls Helmut 8treudL Despar-Markt Oberhoter-Oailemulle, Tramin Kurt FrmcaschM, Despar-Markt Prossliner, Girtan Maria Rita Patta, Despar-Markt Prossliner, Eppan Vittorio Maestoso, Despar-Supermarkt, Brixen Maria Kaaerer, Oespar

-Markt Alber, Naturns Hanni EbenfcoBsr, Despar-Markt Mitterhofer, Lana Marius Oberachmied, Despar-Markt Innerhofer, SL Johann Joeet Attalterar. Despar-Markt Oberholtenzer, SL Johann Erika Thomam, Despar-Markt Meister. Schlanders Patta Feichter, Despar-Markt Quintarelli, Albeins Luigi ScagAarini, Despar-Markt Prossliner. Grilan Mattina Hatzis, Despar-Markt Überbacher, Waidbruck Maria Tappeiner, Despar-Supermarkt Petrarca, Meran Maria SchWaregger, Despar-Markt Quintarelli, Albeins Marianna Laduntsr

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Dolomiten
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Pagina 32 di 32
Data: 05.03.1988
Descrizione fisica: 32
, UESEE1® Zöggeler, Lana Gertrud Kanestrin, ® Trude Sinn, Kaltem Christin« dieser, Despar-Markt Meister, Schlander3 Marita Protalzar, Obermals, Meran Brigitte Karadar, Despar-Markt Prossliner, Girlan A. Maria Campregher, Despar-Markt Oberhofer, Tramin doset AbfaNerer, Despar-Markt (nnerhofer, Ahrntal Erich Malr, Despar-Markt Kainz, Laas Walburga Gamper, Despar-Markt Staffier, St. Pankraz Verena Longo, Despar-Markt Prossliner, Girlan Marianne Marcher, Despar-Markt Innerhofer, St. Johann-Ahrntal Giovanni

Delfino, Despar-Supermarkt, Brixen Helmuth Ebner, Despar-Markt Prossliner, Eppan doset Gstrefn, Despar-Markt Mitterer, Kastelbell Mirella De Lisa, Despar-Markt Meister, Schlanders Leopoldina Pfger, Despar-Markt Oberhofer, Tramln Hanspeter Ptangger, Despar-Markt Plangger, Täufers doset Stockhotzer, Unterlandmarket, Neumarkt Gabriella Ferrari, Despar-Markt Dalsass, Leiters Anna Lochmann, Despar-Markt Alverà, St. Lorenzen Richard Schöpf, Despar-Markt Weirather, Mals Paula Ebnicher, Despar-Markt Ebner

, Eppan Atteri Pemtafer, Despar-Markt Eller, Vahrn Max Roggia, Eurospar, ReschenstraBe, Bozen Marta Trotti, Despar-Markt Prossliner, Eppan M. Therese Kiotzner, Obermals, Meran Hanni Hell, Despar-Markt Alber, Naturns Erich Ptanatscher, Despar-Markt Alverà, St. Lorenzen Ida Plrpamer, Despar-Markt Stricker, Dorf Tirol Waltraud Pöhl, Obermais, Meran Annegret Poüg, Obermais, Meran Petra Waldner, Obermais, Meran Rita Thaler, Despar-Markt Zöggeler, Lana Hedwig Pemstteh, Despar-Markt Bendetta, Kaltem dohann

Lalmer, Despar-Markt Schnitzer, Partschins Elisabeth Putzer, Despar-Supermarkt Petrarca, Meran Oriana Galfer, Eurospar, ReschenstraBe, Bozen Hermann Zingari«, Despar-Markt Meister, Schlanders Klaus Walther, Obermais Supermarkt, Meran Emma 8anter, Despar-Markt Gamper, Naturns Renate Rabanaer, Despar-Markt Uberbacher, Waidbruck Gisela 8chönweger, Despar-Markt Schnitzer, fiabland Margareth Leimgruber, Despar-Markt Bendetta, Kaltem Anneliese Pichler, Despar-Supermarkt, Brixen Anna Sagmeister, Despar

-Supermarkt, Brixen Paul« Oberpertinger, Despar-Markt Alverà, SL Lorenzen Melitta Egger, Despar-Markt Zöggeler. Lana Katarina MahUuwcht, Despar-Markt Masoner. Steinegg Mariha Tapfer, Despar-Markt ProssUner, Eppan Franca Oe Pasqua!, Eurospar, ReschenstraBe, Bozen Rosetta Ruettl, Unterlandmarket. Neumarkt Natale Agostinetto, Despar-Supermarkt Petrarca, Meran Atteri Weber, Despar-Markt Prossliner, Eppan Maria Petnsöch, Despar-Markt Oberhofer, Tramin Herfinde Ifarcb, Despar-Markt Amplatz. Montan Franz

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 29.10.1998
Descrizione fisica: 16
Taaeszeituna Do 29.10.1998 Nr. 213 PUSTERTAL Politiker verkaufen sich am beste Der traditionelle Stegener Markt ging gestern zu Ende. Das Resultat: Die Bes ucherzahlen schwinden, die Landtagskandidaten waren dafür umso zahlreicher vertreten. Hubert Maier aus Stegen ver übt den Parkdienst. Der Rückgang der Besucher stört ihn nicht: Wir üben seit neun Jahren immer den Parkplatzdienst in Zusam menarbeit mit der Polizei aus. Nebenbei sammeln wir für den Kirchenchor, da wir sonst keine Zuschüsse

bekommen. Sonst fiel der Stegener Markt immer auf Freitag, Samstag, Sonntag. Heu te spürt man den Rückgang von Besuchern besonders stark. Im Verhältnis sind nur die Hälfte Leute da. Die Leute selbst jedoch bevorzugen es, wenn weniger Leute sind, da man nicht so durch die Reihen geschubst wird. Ernst Obergassteiger aus Sand in Täufers, Polizist hat weniger Arbeit: Im Verhältnis zum vorigen Jahr ist heuer weniger los. Wenn der Stegener Markt' auf FYeitag, Samstag, Sonntag fällt, sind viel mehr Leute

hier. Heuer sind we niger Leute. Für uns heißt das, daß wir weniger zu tun haben. Für die Händler selbst ist das si cherlich ein Nachteü. Heinz I’liger aus Eppan hat al les andere im Kopf als Markt und Wahlwerbung: Ich war jetzt schon zwei Jahre nicht mehr hier. Gestern bin ich zu einer Freundin herausgefah ren. Eine alte Liebe ist in St. Lo renzen verheiratet. Diese Woche hat sie mich schon zweimal ange rufen: Daher mußte ich mit Ge walt herausfahren. Ich habe bei ihr geschlafen und er hat im Wohnzimmer

übernachtet. Andreas Beikircher aus Stegen sucht nur den Kontakt zu den Kunden: Heute sind weniger Leute, ge stern waren mehr. Geschäfts mäßig macht mir das. weniger aus. Wir machen eine Art Austei lung. Wir wollen durch die Anwe senheit am Stegener Markt hauptsächlich den Kontakt zu den Kunden halten. Was die Wahlwer bung betrifft: Ich glaube, das bringt hier nicht viel, da die Leute schon wissen, was sie wählen. Armin Brigl aus Bozen will Geld, wenn er jemanden wählen soll: Ich kenne keinen Unterschied

von vorigem Jahr und heuer, außer das es weniger kalt ist. Heuer wird viel Wahlwerbung betrieben. Ich weiß zwar nicht, was ich wähle, aber ich glaube nicht, daß ich mich davon beeinflussen lasse. Außer er gibt mir ein wenig Geld. Dann könnte schon sein, daß ich jemanden von ihnen wähle. Alfano Nunzio aus Neapel hatte nur Spesen: Geschäftsmäßig geht es auf dem Markt hier immer schlechter. Zur Zeit ist eine Krisensituation. Die Menschen haben kein Geld mehr. Wir hatten dieses Jahr nur Spe sen

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 27.12.2003
Descrizione fisica: 16
, die zu die ser Überlegung geführt haben, kenne ich nicht Der Vorschlag des Bozner Gemeinderates ist für mich kein Grund zur Sorge. War ten wir einmal ab. Ich glaube kaum, dass sie den Weihnachts markt 2004 aussetzen werden. Bis zum nächsten Jahr ist sicherlich wieder Grass über diese Polemik gewachsen. Falls die Gemeinde den Christkindlmarkt tatsächlich abschaffen sollte, würde mich das natürlich traurig machen. Immer hin stehe ich seit der Gründung des Bozner Weihnachtsmarktes hier in meiner Bude. Seit

dreizehn Jahren verkaufe ich während der Adventszeit meine Ware am Waltherplatz. Mit meinem Stand bin ich mehr als zufrieden. Zw-ar habe ich letztes Jahr besser ver- Auf dem Bozner Christkindl markt für wohltätige Vereine hat sich heuer der neue Verein Süd- Welt-MondoSud vorgestellt. Süd- Welt-MondoSud wurde im Sep tember 2003 von einer Gruppe multikultureller und multiethni scher in Südtirol lebender junger Menschen gegründet Gemein sam sollen in Entwieklungs- und Krisenländern Ausbildungspro jekte

Christkindl markt Das Geschäft läuft gut. Dass die Gemeinde Bozen vor hat den Weihnachtsmarkt abzuschaf fen, finde ich absurd. Das würde nicht nur uns, sondern der ganzen Stadt zum Nachteil geraten. Vor der Gründung des Bozner Christ kindlmarktes, war die Stadt Bo zen im Dezember ausgestorben. Auch weil es seit Jahren wührend der Adventszeit in Bozen kaum schneit Ohne Weihnachtsmarkt würde der Stadt der weihnachtli che Flair fehlen. Auch zieht der Markt viele Touristen an und schafft Arbeitsplätze

. Zum Pro blem Verkehrschaos möchte ich folgendes sagen: Ich glaube kaum, dass die Bozner Bevölkerung die sen Markt nicht haben will. Denn Handicap International und dem Arbeitskreis Tschetschenien des EineWeltHaus in München. Süd Welt-MondoSud war an nur drei Adventwochenenden am Korn platz präsent Während das In teresse der Besucher größten teils den freundlich blickenden Plüschtieren galt setzen sich ei nige mit der Tschetschenienpro blematik auseinander. Der Verein SüdWelt-MondoSud möchte in erster

Linie der Stadt Bozen danken, die dem Markt des Volontariats einen würdigen Platz eingeräumt hat In knappen drei Monaten gelang es SüdWelt- MondoSud, über 5.500 Euro Spenden zu sammeln. Über 3.000 Euro erzielte die Anwesenheit am Christkindlmarkt die reichen Bozner sind vom Ver kehrsaufkommen kaum betroffen. Sie haben eine Ferienwohnung am Berg. Die Ärmeren, die am Wo chenende in der Stadt Zurückblei ben, sind hingegen froh, dass die Stadt belebter ist Für sie ist es positiv, dass hier etwas los

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 28.10.1910
Descrizione fisica: 20
, Wallstetner Josef, Nußdorf, Pe darnig Johann, Schlaiten, Gridling AloiS, Schlaiten, Zeiner AloiS, Glanz; 2. Klaffe mit je 20 K: Zeiner AloiS, Glanz, Gridling AloiS, Schlaiten, Pedarnig Johann, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten. Windisch-Matrei: A Allstiere: 1. Klaffe mit je 6"> K: Zuchtgenoffenschast Bichel bet Prägraten, Zuchtgenossenschaft Win disch-Matrei, Land; 2. Klaffe mit je 40 K: Zuchtgenoffenschast Welzelach, Zuchtgevoffenschaft Windisch-Matrei, Markt, Zuchtge

- nossenschaft Melitz; 3. Klaffr mit je 20 K: Zuchtgenoffenschast Obermauer, Zuchtgenoffenschast Prägraten, Zuchtgenoffenschast Mitteldorf. — B. Jungstiere: 1. Klaffe mit je 45 L: Hochkoflrr Peter, Welzelach, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land, Wurnitsch Paul, Welzelach, Steiner Paul, Seinitz; 2. Klasse mit je 30 K: Zuchtgenoffenschast Ober- und Unterlesach, Mariacher Tobias, Mitteldorf, Zuchtgenoffenschast Virgen, Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Land, Niederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Dichtl

Engelbert, Melitz; 3. Klaffe mit je 20 K: Mariacher Jo Hann, Virgen, Bacher Franz Mitteldorf, Wurnitsch Johann, Wrl- zelach, Zuchtgenossenschaft Setnitz. — C. Kühe: 1. Klasse mit je 45 K: Eder Joh, Windisch-Matrei, Wibmer Josef, Windisch-Ma- trei, Land, Eder Johann, Windisch-Matrei, Markt, Wurnitsch Jo sef, Welzelach; 2. Klaffe mit je 35 K: Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Markt, Dinkl Simon, Ober und Unterlesach, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Obwexer NataliS, Windisch Ma trei, Markt

; 3. Klaffe mit je 23 L: Gasser Johann, Virgen, Gaffer Johann. Virgen, Wibmer Paul, Seinitz, Nrederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Pichler Johann, Windisch Matrei, Markt, Ntederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Ma trei, Markt, Wurnitsch Paul, Welzelach, LotterSberger Gregor, Windisch-Matrei, Markt. — D Kalbinnen: 1. Klaffe mit je 40 K: Eder Johann, Windisch Matrei, Markt, Eder Johann, Windisch- Matrei, Markt, Wibmer

Josef, Windisch-Matrei. Land; 2. Klasse mit je 30 K: Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Gaffer Johann, Virgen, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, WeiSkopf Anton, Obermauer, Budameier Josts, Obermauer, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land; 3. Klaffe mit je 20 K: Steiner Alban, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, Schmieder Bartlmä, Obermauer, Brast Johann, St. Veit. Für den Verband

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 28.02.1902
Descrizione fisica: 16
über Markt und Mörse. Jeder Bauer weiß, was ein Markt ist und wie es dort hergeht. Auf dem Markt kommen die Verkäufer und Käufer zusammen. Jst's ein Viehmarkt, so treiben jene, die Vieh gerne verkaufen möchten, dasselbe auf den Marktplatz; dort finden sich auch die Kauflustigen ein. Werden sie Handel eins, ist's recht; dann treibt der eine das gekaufte Rind nach Haus, der Verkäufer geht mit den Erlös seine Wege. So geht es auf dem Butter-, so auf dem Getreide markt. Die Bauern, welche Ge treide

überschüssig haben, führen es auf den hiefür bestimmten Platz z u s a m m e n, die Getreide brauchen, finden sich ebenfalls dort ein, kaufen es dort und nehmen es mit. Was ist die Börse? Es gibt in Wien zwei Börsen, die Effectenbörfe, wo Wertpapiere ge handelt werden, und die Börse für landwirtschaftliche Producte (Erzeugnisse) oder die Produktenbörse, und nur von dieser ist hier die Rede. Die Produkten börse ist auch eine Art Markt, auf dem Handel mit Bodenproducten getrieben wird und wo Käufer

und Verkäufer zusammenkommen. (Auf welche Produkte der Handel an der Börse sich erstreckt, sagt § i des Börsestatuts. Vieh ist nicht darunter; das wichtigste ist das Getreide.) Es sind aber zwischen dem Markt und der Börse große Unterschiede, von denen einige angeführt werden sollen. 1. Auf dem Markte werden die Produkte wirk lich aufgeführt, ein Sack Getreide steht neben dem andern, der Käufer nimmt das gekaufte Getreide vom Markte weg. — Auf der Börse ist das Getreide, welches dort verhandelt wird, gar

nicht oorrüthig, weder in Säcken, noch aufgeschüttet, dort sind höchstens Muster in kleinen Säckchen aufgestellt; das ange botene Getreide hat der Verkäufer vielleicht zu Hause, vielleicht in einem Lagerhause, vielleicht schwimmt es noch auf dem Meere, vielleicht ist es noch gar nicht gereift. 2. Dies hängt mit einem anderen Unterschied zwischen Markt und Börse zusammen: Auf dem Markte wird nur im kleinen, auf der Börse oft in Ungeheuern Mengen gehandelt. Diese Mengen hin- und her-, vielleicht sogar

, oder noch drüben eingelagert, oder gar noch auf dem Felde. Daraus ersieht man auch, dass auf dem Markte nur die ern-Zeitung" Ueberschüffe eines engbegrenzten Gebietes zum Verkauf gelangen, während auf der Börse die auch noch so weit entfernte Ware in den Handel kommt. Mit anderen Worten: Auf dem Markt wird Localhandel, auf der Börse wird Welthandel getrieben. 3. Damit ist ein weiterer Unterschied zwischen Markt und Börse gegeben. Auf dem Markte treten gewöhnlich nur Producenten und Consumenten unmittelbar

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 23.12.2003
Descrizione fisica: 16
ben, dass Sie und Ihre Betrei bergesellschaft einen Weih nachtsmarkt im Pferdezen trum „Alps Coliseum “ in Neu markt aufziehen wollen. Seit wann planen Sie die Schaffung eines Christkindlmarktes? Felix Baron Longo: Bevor ich ihre Frage beantworte, möchte ich eines klarstellen: Dass wir im Unterland einen Christkindl markt aufziehen wollen, hat nichts mit der jetzigen Debatte rund um den Bozner Weih nachtsmarkt zu tun. Der Plan im Unterland einen Weihnachts markt zu schaffen, entstand be reits

vor der Polemik die der Bozner Markt heuer ausgelöst hat. Das zu unterstreichen, ist mir in diesem Zusammenhang ein Anliegen. Der Hauptgrund, weshalb ich hier bei uns einen Weihnachtsmarkt gründen will, ist in erster Linie verkehrstech nischer Natur. Denn von ver- kehrstcchnischer Sicht ist unser Standort, sprich das Pferdezen trum „Alps Coliseum“, geradezu ideal. Außerdem ist die Struktur des Pferdezentrums für die Schaffung eines Marktes opti mal. Die Anlage ist aus Holz und die Fläche ist sehr groß

. Man braucht das Ganze nur noch weihnachtlich aufziehen und schon hat man den idealen Weih nachtsmarkt. Die Verhandlungen laufen seit über einem Jahr. Vor der Bekanntgabe musste ich mir sicher sein, dass sich diese In itiative überhaupt lohnt und dass ich den Markt attraktiv genug gestalten kann. Ich musste zu erst Leute suchen die ich für die ses Projekt begeistern konnte. Diese habe ich nun gefunden. Nach langen Überlegungen sind wir zum Schluss gekommen, dass sich ein Markt in unserem Zentrum mehr

als rentiert. Un sere Absicht ist es, etwas ganz besonderes zu kreieren. Im Unterland wäre das der ers te Weihnachtsmarkt, oder? Ja, denn in unserem Bezirk hat es noch nie einen Christkindlmarkt gegeben. Wie gesagt, logistisch gesehen, liegen wir sehr gut. So befindet sich das Pferdezentrum neben der Autobahnausfahrt. Auch liegt es an der Grenze zum Naturpark Casteifeder. Wie planen Sie den Markt zu gestalten? H'o werden die Schwerpunkte gelegt? Wir möchten ein attraktives An gebot zusammenbringen

und ei nen stimmungsvollen Weih nachtsmarkt gestalten. Unser Markt soll dabei nicht nur besinn lich sein. Der Schwerpunkt wird besonders auf Qualität gelegt. Der Besucher soll nicht nur Stän de vorflnden. Am Markt soll der Besucher auch eine andere Un terhaltung finden. So planen wir ein großes Rahmenprogramm für jung und alt. Wir möchten Pfer deshows und Rutschenfahrten anbieten und vieles mehr. Wie ge sagt, es soll etwas ganz besonde res, sprich ein Qualitätsweih- nachtsmarkt werden. Zwar be haupten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.07.1938
Descrizione fisica: 8
. Man hört, wie die Preise mit jenen im Altreich verglichen werden. Einige übereifrige Hausfrauen neh men sogar eine Auswahl von Innsbrucker Marktwaren als „Muster" mit. Daß der Marktbetrieb regelmäßig ablaufe und die Höchstpreise nicht überschritten werden, sind zwei Beamte der Preisüberwachung neben Beamten der Lebensmittelpolizei, die in erster Linie die Hygiene und Güte der Waren beaufsichtigen und überprüfen, auf dem Markt tätig. Die Arbeit dieser Beamten vollzieht sich in aller Oeffentlichkeit

. Wir treffen gerade den Herrn Oberkommissär, um den sich ein paar „betroffene" Hausfrauen scharen und dem sie ihr Leid klagen. Auf jede Anfrage gibt er bereitwilligst und entgegenkom mend Auskunft. Der Marktkommissär ist sozusagen das Sprachrohr beider „Parteien" am Markt. Den ganzen Tag über gelangen an ihn Beschwerden: ob es stimme, daß die Gurken immer noch sechzig Pfennig kosten; ob die Alpenrosen nicht unverschämt teuer seien? Daß manchmal die Antwort auf etwas über flüssige Fragen unhöflich ausfallen

könnte, wäre be greiflich. Aber Marktkom missäre müssen allerhand aushalten, wenn sie einen ganzen ^ langen Tag über alles, was auf dem Markt vor sich geht, unermüdlich Auskunft geben müssen. Sie sind immer höflich und zuvorkommend. Zeitig früh beginnt das Leben am Jnnrain. Nach vier Uhr früh kom men die ersten Lieferungen. Um sechs Uhr ist bereits der Marktkommissär tätig. Er hat da und dort nach zusehen und zu überprüfen. Beschwerden wird sofort nachgegangen. Am Vormittag ist die Hausfrau am Markt anzu

- tresten. Hier ist ihr Reich. Besonders jene, die mit jedem Groschen — oder vielmehr mit jedem Pfennig — zu rechnen haben, sind in erster Linie auf den Markt angewiesen. Und weil die Frauen mit dem Geld, das der Mann nach Hause bringt, den täglichen Lebensunterhalt bestreiten müssen, verspüren sie es natürlich zuerst, wenn ein lebensnotwendiger Artikel Preisschwankungen un terworfen ist. Durch die Währungsumstellung sind die Hausfrauen ein wenig unsicher geworden, immer wird sofort umgerechnet

: „Was hat dieser oder jener Artikel früher gekostet?" Am meisten wird aber über die Preise am Markt gerechnet. Der Markt ist das „Haushalts-Barometer". Es wäre nun freilich eine arge Belastung für die Börse der Hausfrau, wenn es stimmen sollte, was vielfach er zählt wird: „Die Preise am Markt haben sich erhöht!" Also gehen^ wir selöst Nachsehen, beobachten wir das Le ben und Treiben auf dem Markt, vielleicht entdecken wir, wo der Grund zur Klage liegt. Da kann man nun beobachten, daß die'Eiligen, die schon zeitig am Morgen

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Der Standpunkt
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Pagina 4 di 16
Data: 29.03.1957
Descrizione fisica: 16
Seite 4 DER STANDPUNKT 2». März 1057 Die Woche in Italien Italien und der Gemeinsame Markt Der 25. März, der Tag, an dem in Rom-die' Verträge über den .Gemeinsamen Markt und die Europäische Atomgemeinschaft unter zeichnet wurden,' war in" ganz Italien' schulfrei. Ir. der Anordnung des Unterrichts ministeriums wurde ausdrücklich bestimmt, die Lehrer hätten in der letzten vorausge henden Unterrichtsstunde die Kinder in feierlicher Form auf. die historische Bedeu tung dieses Ereignisses

sozialistische Parteien die Forde rung erheben, man müsse beizeiten die Bil dung grosser internationaler Kartelle und damit die Abwürgung des freien Wettbe werbs verhindern. In schroffer Opposition zu dem ganzen Vertragswerk über den Ge meinsamen Markt stehen somit allein die Kommunisten — von ihrem Standpunkt aus mit Recht, denn darüber, dass der Gemein same Markt als wirksame Waffe gegen die sowjetisch i Hegemoniebestrebungen in Eu ropa gedacht ist, haben die massgebenden • Sprecher der- Farlamentsmehrheit

und der Regierung selbst nie ein Hehl gemacht. «Die geschlossenen und■'aggressiven Wirt-’ schäften der verschiedenen europäischen Staaten», so erklärte etwa der liberale Aus- senminister Martino in einem Vortrag; «gin gen rasch einem Protektionismus entgegen, der-die Wiege des Kollektivismus ist, indem er-die private Initiative unterdrückt. Der Ge meinsame Markt ist daher eine befreiende Operation, eine Neubestätigung der Freiheit auf dem wirtschaftlichen Feld. In '• einem verarmten und" ohnmächtigen Europa

hätte .es keinen Sinn m?hr, den Kampf um die 'Freiheit auch nur zu versuchen, denn die ser Kampf wä:e im voraus von den An-, hängern der Tyrannei gewonnen.» Was erhofft sich nun im besonderen Ita lien vom Gemeinsamen Markt? Und wio ist es zu erklären, dass die Interessenverbän- de der italienischen' Grossindustrie, die bis her immer auf streng protektionistischen Po sitionen v.rharrten, nun mit einem Male den Gemeinsamen Markt'befürworten, statt ihn unter Aufbietung ihrer sehr bedeuten

. Der wirtschaftliche Aufbauplan des ver storbenen italienischen Ministers Vanoni. der von allem Anfang die- Teilnahme aus ländischen Kapitals am Umbau der italieni schen Wirtschaft ins Auge gefasst hatte, wird, wie man in Rom hofft, durch den Ge meinsamen Markt seiner Verwirklichung-um ein grosses Stück nähergebracht, was das Ende der chronischen strukturellen Arbeits losigkeit, damit aber auch eine starke poli-. tische Konsolidierung des Landes mit sich bringen würde. Die Hoffnung, mit der noch immer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 30.09.1910
Descrizione fisica: 20
bis zu 1400 X bezahlt! — Wenn es nicht gar zu frivol wäre, möchte man da wohl ausrufen: „Höher geht's nimmer!" Col le St. Lucia, 1b. September. Der heutige Markt war mittelmäßig besucht: insgesamt wurden aufgetrikben 72 Stück Rindvieh. 24 Jungschweine. 2 Ziegen. Es herrschte reger Handel bei s'hr hohen Preisen: bei Kühen 350 bis 500 X, bei Ochsen per Paar 400—650 K. Uebrigens wurden schon früher besonders Ochsen nach Italien abgeführt. — Tie Grenzsperre wäre uns daher sehr schädlich gewesen. Schwär

zenberg (Vorarlberg), 17. September. Beim sogenannten Vor- markt wurde bei enorm hohen Preisen lebhaft gehandelt, für schöne Rinder wurden 900 X bezahlt, für mittlere Ware 600 X. Der Auftriebwar sehr groß, am Markt tage selbst war der Handel etwas flau, die Bauern hielten am alten Preise fest, doch war ein Sinken der Preise bemerkbar. Innsbruck, 19. Sept. Bei dem am 19. September hier abgehaltenen Schlachtviehmarkt wurden aufgetrieben: 6 Stiere. 82 Ochsen, 25 Kühe, zu sammen 204 Stück. Der Preis per

Viehändler warrn am Platze. Die Preise standen durchaus hoch. Schönere Stücke wurden mit 600—700 X bezahlt Schlachtvieh wurde keines aufgetrieben. Auch der Krämermarkt war sehr rege und die Verkäufer kamen alle auf ibre Rechnung. S ch r u n s (Borarlberg). 21. September. Auf den heutigen Markt wurden aufgetrieben: Rinder und Kühe 1822, Stiere 35, Ochsen 12, Kälber 54, Schweine 72, Schafe 411, Ziegen 9, Pferde 1, zusammen 2416 Stücke. Preise: A sstich- wäre bis über 56 Napoleons, gute Ware

von 38 bis 50 Napoleons, mittlere Ware von 29 bis 38 Napoleon-, geringe Ware von 21 bis 29 Napoleons Kufstein, 21. September. Der heute hier abgehaltene so enannteM tihäuS- Markt war trotz der mißlichen Witterung gut befahren und besucht. Auf den Markt gelangten 286 Stück Großvieh, 71 Pferde und 86 Stück Kleinvieh. Zahl reiche Händler waren erschienen und kauften zu mittleren Preisen ein. Steinach, 21. September. Der heutige Marltauftrieb hiev war mittel- mäßig. Vieh wurde viel verkauft. Der Markt war sehr aut

, u. a. auch von welschen Händlern besucht. Die Preise waren, wie überall, sehr hoch. Kühe wurde mit 460 bis 500 X bez hlt Einjährige Kalbinnen erzielten einen Preis von 230 X. 200 Stück davon wurden schon am Borabend verkauft. Schweine standen niedrig im Preise. Windisch-Matrei,22 September. Der Matthäus-Markt, sonst der größte hiesige Markt, wies Heuer einen unerhört geringen Auftrieb auf. Die Preise waren so hold, wie kaum jemals. Das Vteh wurde größtenteils an den Vortagen und von den Häusern weg aufgekauft

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 18.10.1912
Descrizione fisica: 16
waltungsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- »nd Fleischschweine). Marktberichte. Vom Arlberg. Die Viehpreise gehen von Markt zu Markt etwas zurück; so stand der Vilser Markt gegen über Reutte zurück, ebenso Strengen gegen St. Anton und der Bludenzer Markt am 1. Oktober ist gegen dem Schrunser per Stück mit 100 K im Rückstand geblieben; als Ursache wird Mangel an Käufern oder zu starker Viehauftrieb angegeben. Von Bayern hat man sich einen bedeutend höheren Bedarf erwartet. Beim Rosarimarkt

in Landeck am 7. Okt. war der Viehauftrieb selten groß. Das Angebot übertraf jedoch die Nachfrage bei weitem, so daß sich der Handel nicht so lebhaft entwickelte als man trotz des großen Be suches erwartet hatte. Auswärtige Händler zeigten sich ebenfalls sehr wenige. Nutzvieh, wurde vielfach dem Zuchtvieh vorgezogen. Beim Markt in Lermoos am 3. Oktober wurden 120 Stück Vieh aufgetrieben, zumeist von den umliegen den Orten. Handelsvieh war wenig am Platze. Ver kauft wurde sehr wenig, weil Käufer fehlten

. Demge mäß waren auch die Preise gedrückt. Der Jahrmarkt in Gasteig. Der am 7. Okt. abgehal tene Viehmarkt war gut besucht und kamen zirka 170 Rinder zum Markte. Die Viebpreise blieben im allge meinen dieselben wie am letzten Sterzinger Heiligkreuz markt. Fremde Händler fehlten gänzlich, daher der Markt nur von lokaler Bedeutung war. Da die Vieh- besrtzer mit den Preisen nicht zurückgeben wollten, mußte viel Vieh unverkauft zurückgctrieben werden. Der Markt in Wcerberg am 10. Oktober

abgingen. Im ganzen wurden zirka 600 Stück an Klein- und Großvieh auf getrieben. — Von anderer Seite wird berichtet: Der Kitzbüheler Markt am 9. Oktober war sowohl in bezug auf Vieh-, als auch auf Krämermarkt gut be sucht und von gutem Wetter begünstigt. Der Vieh austrieb, besonders Jung- und Kleinvieh, war bedeutend uno belief sich die Gesamtzahl auf zirka 600 Stück. Die Preise waren gegen die Frühjahrsmärkte aller dings etwas niedriger. Kälberkühe hatten rege Nach frage und wurden gut bezahlt

, so auch Jungvieh. Da Markt in Zell a. Z. Zu dem am 8. Oktober stattge fundenen Markt wurden 340 Stück Kühe, 80 Ziegen, und 30 Schafe aufgetrieben. Der Handel ging flau. Der Miachelimarkt in Lienz wurde nur mit Pferden und Fohlen befahren, da wegen Verbrei tung der Maul- und Klauenseuche der Auftrieb von Rindern verboten war. Somit erlitt der größte Vieh markt im Bezirke für jedermann große Nachteile. Die Fohlen fanden guten Absatz, jedoch für Pferde war ge ringe Nachftage. Fohlen fanden nur einheimischen

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 16 di 24
Data: 20.06.2006
Descrizione fisica: 24
16 DIE NEUE SÜDTIROLER • EISACKTAL - WIPPTAL Dienstag, 20.6.2006 Nr. 120 > Redaktion Eisacktal - Wipptal: Erna Egger - erna@tageszeitung.it Kampf um den Stadtplatz Auf dem Stadtplatz in Sterzing soll ab August jede Woche ein Markt abgehalten werden. Nicht alle sind von dem Vorhaben begeistert. Vor allem den Gastwirten auf dem Stadtplatz ist dieser Plan ein Dorn im Auge. von Erna Egger E s war bei der jüngsten Ge- meinderatsitzung in Ster zing, als der Gemeinderat die Marktordnung genehmigte

. Damit wurden die Weichen ge stellt: Ab August soll jeden Diens tag auf dem Stadtplatz in Sterzing ein Markt abgehalten werden. Ziel ist es, die Fuggerstadt zu bele ben. Genehmigt wurden 20 Stände, wo zum Teil von den einheimischen Kauf leuten aber auch von Wander händlern Waren angeboten wer den. Die Stände sollen von der Ge meinde angekauft werden, damit sie ein einheitliches Bild auf dem Platz ergeben. Der Großteil der Bevölkerung ist von dem Vorhaben begeistert. Aber nicht alle reagieren positiv

- und der Alt stadt ab. Mit dieser Initiative könnte man auch diese Straße beleben“, sagt die Vizebürger meisterin. Mit ihrer Meinung steht sie aber im Stadtrat bzw. Gemeinderat al leine da. „Ich bin die einzige. Nie mand will den Markt vom Stadt platz so recht weg tun“, so die Vi zebürgermeisterin. Bedenken hat Schwabl Wieser auch was das Angebot anbe langt. „Ich halte einen Markt für wichtig. Ich hoffe aber, dass es nicht ein normaler Markt ist, den wir eh schon jedes Monat haben. Der Markt

soll eine be stimmte Qualität haben und eine Variation anbieten. Viel leicht zusammen mit dem Hand werk oder Antiquariaten“, ist Schwabl Wieser der Meinung. Ob der Markt den Vorstellungen der Bevölkerung entspricht und die Erwartungen erfüllt, wird sich in wenigen Wochen zeigen. Der Stadtplatz: „Wir hätten andere Standorte" Philosophisch-Theologische Hochschule Diplomprüfung abgeschlossen Am 16. Juni 2006 fanden an der Phi losophisch - Theologischen Hoch schule von Brixen die Diplomprü fungen statt. Sechs

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 27.09.1962
Descrizione fisica: 12
dort arbeitet? Nein, sagt einer, ich weiß wie ich Bauern Fami lienangehörige erfasse, daß mir keiner aus kommt. Bei der Bauernkrankenkasse, da müssen alle, die in der Landwirtschaft ar beiten, zu erheben sein. Leider sind da aber auch eine Menge Leute drinnen, die viel leicht einmal in der Landwirtschaft' tätig waren, aber schon lange einen anderen Be ruf ergriffen haben. Die Statistik, die Zählung ist in unserem Lande eben eine schwierige Sache — etwa so, wie wenn man auf dem Bartlmä-Markt am Ritten

, in den Wesermarschen und im Hol steinischen ist wegen der Auswirkungen des Seeklimas sowie des Golfstroms sogar durch eine Wachstumszeit von neun Monaten und darüber begünstigt. Es wird nun verständlicher, warum u. a. Unternehmer aus dem Obstgroßhandel berichten ,.. Probleme der Obstwirtschalt im Gemeinsamen Harkt Allgemeine Situation Spekulationen, Vermutungen über den Gemeinsamen Markt, Veröffentlichungen und Verlautbarungen über die Auswirkungen des Gemeinsamen Marktes sind zur Zeit die große Mode. Für Branchen

. In der Nacht vom 31. Juli auf 1. August 1962 trat die neue EWG-Marktordnung für Getreide, Schweinefleisch, Eier, Geflügel fleisch, Obst, Gemüse und Wein in Kraft. 'Alle übrigen landwirtschaftlichen Produkte' sollen stufenweise bis zum 31. Dezember 1969 in die Marktordnung einbezogen wer den. Bis zum Jahre 1970 wird dann ein echter Gemeinsamer Markt entstanden sein, ein Markt von 240 Millionen Verbrauchern, wahrscheinlicherweise wird die Veibraucher- zahi noch größer sein, falls sich auch andere Länder

diesem Gemeinsamen Markt an- scnließen oder sieh mit der EWG assoziieren. Der Endpunkt der Entwicklung ist also'klar, wir haben es mit einem größeren Markt zu tun, wir müssen uns anpassen. An diese Feststellung knüpfen sich einige Fragen, die wir in den nächsten Bei trägen zu untersuchen bemüht sind. Mit welchen Schwierigkeiten hat der Obstexport, sei es die Genossenschaften wie der selb ständige Großhandel zu kämpfen? Bestehen Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit von Großhändlern und Genossenschaften

? Welche Kriterien, welche Maßstäbe müssen wir für die Lösungen im Interesse unserer Heimat ansetzen? Welche Probleme stellt der Ge meinsame Markt der Obstwdrtschaft? Der Markt ist größer geworden, die Obst wirtschaft wird nicht mehr in dem Maße geschützt, sondern weitgehend liberalisiert. Zunächst einmal wird unter den einzelnen Agrarstaaten selbst eine neue Orientierung eintreten, sich aufzwingen. Bisher war in weitem Maße die einheimische Obstproduk tion. geschützt, die Verwertung des Obstes war gesichert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.12.1946
Descrizione fisica: 4
verkaufen kann. Man argumentiert folgendermaßen: Tatsache ist, daß wir heute neben dem gelenkten Markt bereits einen schwarzen Markt haben. Der Schritt vom illegalen schwarzen Markt zum erlaubten freien Markt wäre kein allzugroßer, er würde bestimmt befruchtend auf die Produktion wirken. Mit der gleichen Logik könnte man sagen, daß man einem Dieb, der einem die kleine Brief tasche gestohlen hat, nun auch noch die große geben soll, damit er nicht in Versuchung kommt, diese auch noch zu stehlen

. Denn etwas anderes als Diebstahl an der Arbeitsleistung ist der schwarze Markt nicht und dasselbe kann vom geplanten freien Markt gesagt werden. In der wirtschaftlichen und währungspoliti schen Lage, in der sich Oesterreich heute befin det, würde ein „freier Markt“ die Kapitulation vor der Profitgier und der Schlamperei bedeu ten, die gerade in der kürzlichen Budgetdebatte neben der Besetzung als Haupthindernisse für eine wirtschaftliche Besserung hervorgehoben wurden. Diese Kapitulation würde als Folge eine noch größere

Entgütenmg unserer Wirtschaft mit sich bringen und die Versorgungslage des arbei tenden Volkes zugunsten der Schieber und Spe kulanten weiterhin verschlechtern. Audi wenn neben dem freien Markt ein so genannter gelenkter Markt weiterbestehen würde, so kann doch kein Zweifel bestehen, daß dieser letztere sehr bald von dem freien Markt „aufge fressen“ würde. Der profitgierige Industrielle, der heute einen Teil seiner Produktion dem schwarzen Markt zufließen läßt, trotz der gesetz lichen Verbote

, würde wahrscheinlich mit um so größerer Leichtigkeit die Belieferung des gelenk ten Marktes zugunsten des freien Marktes, der ihm weitaus höhere Gewinne einbringt, sabo tieren. Die Quellen, aus denen heute der schwar ze Markt genährt wird, Schiebung und Dieb stahl, würden sieh dem freien Markt öffnen, ohne dadurch eine tatsächliche Erleichterung für die Versorgungslage zu bringen. Denn, wer würde wirklich auf dem freien Markt einkaufen können? Wohl nur derjenige, der ein entsprechend hohes Einkommen

hat, der Handels- und Schiebergeschäfte treibt. Für den jenigen, der nur von seines Kopfes oder seiner Hände Arbeit lebt, dürfte der freie Markt in den meisten Fällen ebenso unzugänglich sein, wie es heute der schwarze Markt ist. Es ist nun aber nicht einzusehen, wieso Oesterreich gerade da durch gesunden soll, daß man den raffgierigen Ichmenschen fördert und den wirklich produktiv Arbeitenden darben läßt. Dabei darf als wesentlicher Umstand nicht übersehen werden, daß fast die Hälfte des Noten umlaufes

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 18 di 24
Data: 27.12.2006
Descrizione fisica: 24
dieselben Produkte an.“ Unterschrieben ist noch nichts. Der Handelskonzern hat aber nicht nur die Absicht bekundet, nach Österreich zu expandieren. Die Pläne des Pfalzner Franchi sing-Nehmers sind durchaus kon kret. Derzeit sucht er vornehm lich in Nordtirol nach einem er sten idealen Standort. Angepeilt wird freilich die Landeshaupt stadt Innsbruck. „Natürlich müssen wir verdrän gen“, sagt Hitthaler. In Innsbruck gibt es Billiganbieter wie Sand am Meer, der Markt ist gesättigt. „Ich bin mir aber sicher, dass

Eurospin in Österreich auf große Akzeptanz stoßen wird. Wir bieten andere Produkte und eine andere Palette“, bleibt er Optimist. Als die österreichische Super markt-Kette M-Preis in Südtirol Eurospin-Geschäft In Bruneck: Andere Pallette von Silke Hinterwaldner M artin Hitthaler ist ein pragmatischer Mensch. „Italienische Produkte verkaufen sich am österreichi schen Markt gut“, erklärt der Pfalzner Geschäftsmann ohne Um schweife. Hitthaler leitet als Fran chising-Nehmer elf Discount-Su permärkte

von Eurospin in Südti rol. Jetzt will er über die Grenze gehen. Und in Nordtirol für den Handelskonzern aus Verona das Geschäft ankurbeln. Mit 600 Filialen ist Eurospin der größte Discounter in Italien. Für Südtirol wurde in Bruneck vor ei nigen Wochen der 20. Super markt dieser Art eröffnet. „Ex pansionsfreudig und preisaggres siv“ nennt man die Kette. Nicht nur in Italien, auch in Slowenien Bruneck Verordneter Alkohol Alkohol: Nichts Hochprozentiges zu Silvester Angesichts der Brisanz des The mas

sei gesagt: Bei der diesjährigen Silvesterfeier auf dem Rathausplatz wurden keine hoch prozentigen alkoholischen Geträn ke ausgeschenkt. „ Wir haben eine Produktpalette, die sich ganz klar von den österreichischen Discountern unterscheidet. Ob sie Lidl, Aldi oder Billa heißen - alle bieten in Österreich dieselben Produkte an. “ dominiert die Kette den Markt. Und nun will man nach Öster reich um den traditionsreichen Discountern Hofer und Lidl ebendort Konkurrenz zu machen. Warum? „Österreicher

suchen italienische Produkte“, sagt Hitt haler, „und wir haben eine Pro- Fuß zu fassen begann, hörte man dieselben Argumente. Und die Rechnung ging auf. „Genau des halb streben wir diesen Markt an“, erklärt Hitthaler, „früher sind die Österreicher zum Ein käufen herein gekommen. Jetzt fahren die Unsrigen hinaus.“

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 10 di 14
Data: 25.02.1997
Descrizione fisica: 14
sein, lediglich die buch halterische Trennung der beiden Bereiche wird vorgeschrieben werden. Verteilung Immer nach Vorschlag der Richtlinie ist die Stromverteilung in Zu kunft an Konzessionen gebunden, die vom In dustrieministerium er lassen werden. Eine Flurbereinigung soll hier dafür sorgen, daß in einer Gemeinde nur mehr ein einziger Be trieb den Strom ver teilt und das Netz in stand hält Die Vertei Freier Markt und gebundener Markt Als konkrete Folge der Libe ralisierung wird es in Zukunft einen freien

und einen gebunde nen Markt geben. Es wird ge schätzt, daß nach abgeschlosse ner Umsetzung der EU-Norm ca. 30% auf den freien Markt und 70% auf den gebundenen Markt entfallen werden. Zum sogenannten freien Markt sind nur jene Abnehmer zugelassen, deren Stromverbrauch eine ge wisse, noch festzusetzende Größe überschreitet. Nach An sicht von Direktor Rienzner wird diese Grenze jedoch so hoch angesetzt werden, daß es in Südtirol praktisch keinen freien Markt geben wird. Für den „gebundenen Markt

“ wird es in Zukunft einen „einzigen Ankäufer“ geben, dessen Pflicht es sein wird, für die so genannten „gebundenen Kun den“ oder die Kleinabnehmer den notwendigen Strom bereit zustellen. Ein weiterer neuer Begriff ist der „Elektrogroß- markt“ (Mei), der gewisser maßen die Börse für Elektroen ergie im Hochspannungsbe reich darstellt. Aufgabe des Mei ist es, Nachfrage und Angebot des Strombedarfes laufend zu überwachen, sowie die Koordi nation der beiden Märkte (frei und gebunden). Verteilernetz und Hochspan

ist voraus gesetzt. Abschließende Überlegungen Durch die Übernahme dieser EU-Richtlinie durch Italien wird sich für die Südtiroler Wirtschaft nur wenig ändern. Die für die Zu lassung zum freien Markt vorge sehenen jährlichen Verbrauchs grenzen sind so hoch angesetzt, daß in Südtirol nur sehr wenige Betriebe davon betroffen sind. Der größte Kunde der Stadtwer ke bezieht jährlich ca. 8 Millionen kWh, und ist damit weit entfernt von der vorgesehenen Grenze. Die große Mehrheit der Kun den wird für den Strom

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 17.01.1925
Descrizione fisica: 12
: 4. in Sillian, Ulrichsmarkt; 5. in Obertilliach, Vieh- und Krämermarkt, findet vorläufig nicht statt; 22. in Bruneck, Krämer markt; 25. in Lienz, Jakobimarkt; 26. in Matrei i. O., Jakobimarkt, Vieh- und Krä mermarkt (unbedeutend). August: 8. in Bruneck, Mastviehmarkt; 9. in Bruneck, Krämermarkt: 10. in Bruneck, Krämermarkt; 23. in Jnnichen. September: 9. in Abfaltersbach; 11. in Bruneck, Mastviehmarkt; 12. in Bruneck; 16. in Außervillgraten (wird auch in Zukunft unterbleiben); 19. in St. Jakob

i. Des.; 21. in Jnnervillgraten, Vieh- und Krämermarkt; 21. in Matrei i. O., Mätthiasmarkt. (Schon am Vortage großer Markt). 29. in Lienz, Michaelimarkt. Oktober: 7. in Winklern; 16. in Jn nichen; 21. in Matrei i. O., Ursulamarkt. Schon am Vortage großer Markt. November: 3. in Sillian, Allerheili genmarkt; 4. in Winklern; 5. in Lienz, Leon- hardimarkt; 11. in Vivgen, Ziegen-, Schaf- und Krämermarkt; 15. in Jnnichen; 18. in Bruneck, Krämermarkt; 19. in Strassen, Vieh- markt; 25. in Greifenburg, Kathreinmarkt; 25. in Anras

an die Löschzentrale telephoniert?" Ferner finden in den verschiedenen Orten noch folgende Märkte statt: Bruneck: Am Montag nach Lätare, am Dienstag Und Mittwoch nach dem zweiten Montag im Mai. Anmerkung : Fällt ein im Verzeichnis angeführter Markt auf einen Fei ertag, so ist der Markt am darauffolgenden Werktage. G r e i f e n b u r g: Am Faschingdienstag Faschingmarkt. Am ersten Montag im Oktober Michaelemarkt. Kötschach: Am Palmsamstag Palm markt. Am Freitag nach Christi Himmelfahrt Kreuzmarkt. Ani Samstag

nach- Christi Him melfahrt Krämermarkt. Am zweiten Montag im Oktober Herbstmarkt. Lienz: An jedem Samstag des Jahres Wochenmarkt. Am Samstag vor Schutzengel- fest Schutzengelmarkt. Am Samstag nach Schutzengelfest Schutzengelmarkt. Am zweiten Samstag in der Fasten Reminisceremarkt. Am Mittwoch in der Karwoche Krummtmittwvchj- markt. Anmerkung: Fällt ein Markt auf einen Sonn- oder Feiertag, so findet derselbe am vorhergehenden Wochentage statt. Matrei i. O.: Am letzten Montag im Mai Maimarkt, Vieh

- und Krämermarkt. An merkung : Falls ein Markt auf einen Sonn oder Feiertag trifft, so ist der Markt am da rauffolgenden Wochentage. Sillian: Am Montag nach dem vierten Fastensonntag Mittfastenmarkt. Am Oster- Dienstag Ostermarkt. Am Pfingstdienstag Pfingstmarkt. Winklerrn: Am Montag nach Hl. 3 Könige. Am letzten Freitag im Fasching. Am Freitag nach Pfingsten. Am Schwarzfreijtag in der Fasten. Am Freitag nach Pfingsten. Am Schwarzfreitag in der Fasten. Am Freitag nach St. Ulrich im Juli. Am Freitag

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 19 di 20
Data: 26.10.2006
Descrizione fisica: 20
Gefiel der Abend sehr gute Katja & Manuela Andreas und Michael Äii|p|täuna!von' : WdhIdemuth Josefine, Monika & Ulli SStephan SShra , mit Ftreunden Heidi &' Silvia Großer Andrang auch i im Garten DAS LETZTE Gestern war Familientag im Bozner Rathaus, heut' ist öster reichischer Nationalfeiertug, und morgen Stegeuer Markt. Na, und'/, mag jemand jetzt fragen, was hat das Eine mit dem An dern zu tun/ Die Antwort ist: Es ist alles eins, alles Stegener Markt. Ich versuch, es zu er klären. Der Stegener

Markt - dem uichtpusterischen Rest der Menschheit muss das immer wie der von Neuem, erklärt werden - ist das wichtigste Kapitel im Jah reshaushalt eines Tirolers. Erteilt sich in Vieh-, Krämer- und Men schenmarkt, wozu seit 1955 der Österreichtag h inzukommt. Öster reich. hat den 26. Oktober zum. Na tionalfeiertag gemacht, damit die Österreicher auf den Stegener Markt können. Wer nicht auf dem Stegener Markt war, überwintert nicht, heißt, es. Und auch Österrei cher wollen überwintern. Bleibt

noch der Bozner Fam.ilientag von gestern: Die Gemeinde-Angestell ten durften ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen. Damit sie sich sel ber übeneugen können: Die El tern arbeiten wirklich! Es war ein Markt, ärger als in Stegen. flor FRANZISKANER BÄCKEREI Ihr Bäckermeister in Bozen - seit 1974. IMPRESSUM Herausgeber und verantwortlicher Direktor Arnold Tribus Chefredakteur Heinrich Schwazer Redaktion u. Mitarbeiterinnen: Artur Oberhofer, Christoph Franceschim, Thomas Vikoler, Silke Hinterwaldner, Verena Girardi

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 08.10.1933
Descrizione fisica: 16
Bellarmino. — Juni: Sacratissinii Cordis Jelu. — 28. Juni: 8. Irenaei. — 9. August: 8. Joannis Mariae Vianney. — 19. August: 8. Joannis Eudes. 3. Oktober: 8. Tberesiae a Jesu Intante. — Zur prompren Lieferung empfiehlt sich die Buchhandlung T y r o l i a, Inns bruck, Maria-Theresien-Straße 15, und deren Filialen. Rosarimarkt in Lcmdtck Am Montag, 2. Oktober, fand in Landeck der Rosari markt statt, bei dem zirka 1400 Stück Rinder, 9 Pferde, 94 Ferkel, 6 Schweine, 5 Ziegen und 3 Schafe aufgerrieben wurden

. Der Wochenmarkt am vergangenen Samstag nahm gegen den vorhergehenden Markt nur insoweit einen günstigeren Ver lauf, als sich die Abfatzoerhältnisse etwas besserten. Was die Beschickung anbelangt, waren die Zufuhren gegen vorher gehenden Markt bedeutend geringer, was sich wohl dadurch erklärt, daß mehrere Händler durch die schlechte Erfahrung auf den letzten Märkten, diesen Markt nicht mehr beschicken, aufgetrieben wurden 270 Sauger und 50 Fresser. Von letz terer Gattung waren es zumeist Frischlinge, die schon

Herbstmarkt in der Höttinger Au dürfte heuer wohl zum letzten Male abgehalten worden sein, denn ein Auftrieb von sechs Rindern hat ivohl keinen An spruch mehr, Markt genannt zu werden. Auch der vor jährige Markt hatte nur mehr 8 Stück an Auftrieb aufzü- weisen, aber trotz dieser schlechten Erfahrung versuchte man diesen Markt noch einmal. Der Erfolg war auch in diesem Jahre, wie vorauszusehen, gleich Null. r. Markt in Kitzbühel. Der am 2. ds. in Kitzbühel abge haltene Markt zeigte erfreuliche Besserung

in bezug auf Viehpreise. Obzwar das Vieh immer noch verhältnismäßig tief im Preise stand, so mutz doch festgestellt werden, daß die Preise seil den letzten Märkten besser sind. Es wurden z. B. für eine gute Milchkuh 600 bis 700 8 bezahlt, was also gegen frühere Preise eine Erhöhung um ungefähr 150 bis 180 8 bedeutet. Ausfallend war, daß wenig Jungvieh auf den Markt gebracht wurde, hauptsächlich war gutes Milchvieh vertreten. Ueberhaupt zeigte dieser Markt einen bedeutend geringeren Viehstand als früher

. Im allge meinen aber waren die Bauern nicht übel zufrieden und man sieht auch darin schon die Früchte der tüchtigen Füh rung im Staate. Der K r ä m e r m a r k t war weniger be lebt, wenig Verkäufer und nicht viel Käufer. Markt in Umhausen. Bei dem am 26. September.in Um hausen stattgefundenen Vieh- und Krämermarkt wurden 59. Rinder und 9 Stück Jungschweine auf den Markt gebracht. Da auch auswärtige Händler erschienen waren, ging der Handel ganz flott. Die Preise stellten sich durchschnittlich

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.08.1924
Descrizione fisica: 8
von Seide. Im ganzen muß man der italienischen Handelspolitik die Anerkennung zollen, daß sie bestrebt ist, für. ihren Markt die Einfuhr notwendiger Waren aus solchen Län dern zu sichern, die dafür italienischen Erzeugnissen ein Acquivalent zu bilden in der Lage und auch willens sind. Weifi" und Obsthandel. Obsternte und Obstmarkt-Bericht. Bei der Bozner Handels- und Gewerbekammer kann ein umfangreicher Bericht über die Obsternte und den Obslmarkt in Frank reich, Italien und England

weil die Produzenten noch große Bestände lagernd haben und die Weinernte unmittelbar vor der Tiire steht. E m i lia-Romagna. Das starke Ueberangebot drückt auf den Markt. Trotz rückgängiger Preise beschränken 1 sieh .die Verkäufe ausschließlich auf den Lokalbedarf. Bessere Rot weine notieren Lire 150 bis 170. Die infolge der letzten Re gengüsse stellenweise bemerkbare ,P.eronospora. wird-: vefca dep.jP.rodijzen.ten tatkräftig-foekätfipffi R-eg g' i o - E'm i f i a. Der Markt ist flau. Die Produzenten

haben keinerlei Be stände vom Vorjahre. Die wenigen Geschäfte beschränken sich ausschließlich auf Lokalbedarf. • Siarkgrädige Weine notierten Lire 7—8 per Hektograd, feinere Sorten Lire 100 bis 150 per Quintal. Nachfragen für Destilleriezwecke kön nen nicht befriedigt werden, da die hiezu erforderlichen ; schlechten Weinsorten nicht vorhanden sind. In A p u 1 i e n ist der Markt nach wie vor flau. Der Ueberfluß der Offerte bei fast fehlender Anfrage führt zu unbedeutenden Preis- • rückgängen. Die Preise

bewegen sich für starkgrädige (14 bis 15 Grad) Rotverschnittweine von gutem Geschmack und 1 guter Farbe Lire 8—9. Für 13—13.5grädige Mittelver- : schnittweine L. 6.50—7.50. L a z i e n j. Velletri. Der Markts ist wieder ruhig. Es besteht etwas Nachfrage noch Weisf mutweinen. Schwächere Weinsorten werden mit L.. 110?* bis 140 per Hektoliter ab Keller bezahlt. Marche-Co- rinaldo. Der Markt ist flau mit rückgängiger PreistenV denz. Die stellenweise auftretendc Peronospora wird' eit rigst bekämpft

. Misilmeri. 11—14grädige Weine no tieren für die Botte von 421 Liter Lire 380—420 inklusive Steuer-. Castellamare del.Golfo. Im allgemeinen ist der Markt schwach, doch haben sich die Preise von L. 450 für lögrädige, von Lire 400 für 14grädige per Botte be hauptet. Marsala. Für die Botte von 416 Liter werden, bezahlt für 13grädige Weine Lire 310—325, für 14grädige Lire 35(1—360, für lögrädige Lire 400 und für lßgrädige Lire 450—500. Victoria. Das Geschäft in rolen Wein- sorten ist sehr lebhaft und bewegen

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Volksbote
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Pagina 22 di 44
Data: 03.12.1995
Descrizione fisica: 44
Der Münchner Christkindl markt, der sich vom Rathaus bis auf die Höhe des Domes erstreckt, hat hingegen gestern seine Tore geöffnet. Am 23. Dezember schlie ßen die vorweihnachtlich ge- - schmückten Standin wieder ihre, . Luken. Auch Südtiroler Handwer ker stellen im Rahmen des Christ kindlmarktes ihre Produkte aus. Die Südtiroler Werkstätten bei spielsweise gestalten den Irmenhof des Deutschen Museums! Anders als sein berühmtes Pen dant, der Nürnberger Christkindl markt, bietet der Münchner Markt

vor allem Krippen, Krippenfiguren und Kleinkram für Krippenbastler an. Der Nürnberger Markt, der den Platz zwischen der Frauenkirche / und St. Sebaldus einnimmt, wdrae ^ 1639 erstmals erwähnt. Zu den ältesten, noch beste- ' henden Christkindl- und Weih nachtsmärkten Europas zählt jener auf dem „Kleber-Platz“ in ; Straß burg. Der Markt im Zentrum der französischen Metropole, der - aus Südtiroler Sicht - im Schatten der Christkindlmärkte in München, Nürnberg und Salzburg steht, er lebt heuer bereits seine 425

werden. Innerhalb Eu ropas verschiebt sich die Frist auf den 11. Dezember, „Eu ro-Pakete“ erreichen ihre Desti nation auch noch mit dem Post stempel vom 15. Dezember. Auch der Salzburger Christkindl markt auf dem Domplatz am Fuße der Festung (im Sommer ist er Aufführungsort für den „Jeder mann“) kann mit dem Adventsin gen im Festspielhaus kombiniert werden. Neben den großen be kannten Weihnachtsmärkten exi stieren eine Reihe von kleineren Weihnachtsmärkten, die bei Ken nern als Geheimtips gelten. So steht

der Markt vor dem Ulmer Münster; feinem- großen „Bruder“ ■ in München an Atrhflsphäjre. und Flair um nichts nach; ebenso der Markt von St. Leonhard bei Salz burg. Ebenfalls sehenswert: der Märkte in Verona und Mailand: Doppelausstellung A. Rodin mal zwei Für Kulturreisende: Im Het Palais in Den Haag und im Singer Museum in Laren (östlich von Amsterdam) wird gleichzeitig an das Werk des französischen Bildhauers Auguste Rodin erinnert. In Den Haag ste hen seine früheren Kunst werke im Mittelpunkt

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