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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1927
Descrizione fisica: 8
in Gegenüberstellung mit den heute gül tigen Marktpreisen folgen: Alte Kartoffel aus dem Nonstal 1a Qualität pro Kilo 1.20 Lire: Markt 1.33 Lire. Alte Kartoffel aus dein Nonstal Ha Qualität pro Kilo 1.— Lire; Markt 1.20 Lire. Neue Kartoffel aus dem Nonstal la Qualität 1.80 Lire: Markt 2.— bis 2.20. Neue Kartoffel aus dem Nonstal IIa Qualität 1.60 Lire: Markt: 2.— Lire. Aegyptische Zwiebel pro Kilo 1.2V Lire: Markt: 1.40 Lire. Kopssalat pro Kilo 1.80 Lire: Markt 2.20 bis 2.40; Römischer Salat pro Kilo 1.60 Lire

; Markt 2.— Lire. Frischer Kohl pro Kilo: 1.— Lire; Markt: 1.40 bis 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück, groß 1.80 Lire: Markt 2.20 Lire. Kohlköpfe pro Stück mittelgroß 1.—- Lire: Markt 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück klein —.30 Lire; Markt 0.8V bis 1 Lire. Spargel la Qualität pro Kilo 5.— Lire; Markt 3.S0 bis 6 Lire. Spargel pro Kilo IIa Qualität Lire 4.—; Markt 4.30 bis S Lire. Spargel 3a Qualität 3.30 Lire. Frische Erbsen la Qualität 2.20 Lire: Markt 2.40 bis 2.60 Lire. Zitrone la Qualität pro Kilo Lire

—.13 bis —.20; Markt Lire —.23 bis -.30. Blutorangen pro Stück Lire —^.20 bis —.23 und bis —.30; Markt Lire —.30 bis —.60. Der „Spaccio convenzionato' wird binnen kurzein auch andere Gemüse- und Obstgattungen zu vereinbarten Preisen verkaufen. Prüfungen und Unterrichtsschluß am kgl. Isti llilo Tecnico „Cesare Battisti' Die technischen Besähigungsprüfungen begin nen am 22. Juni. Die diesbezüglichen Gesuche müssen bis 13. Mai bei der Präsidenz der An stalt eingebracht werden. Die Aufnahmsprüfungen für die erste

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Pagina 7 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sich nach nicht ab sehen. ob sich die Bewegung ausbreiten und be'esü.üen und ob der Markt sich zum Vorteil der Produzenten er holer. kann, jedenfalls lätzt sich diese neue Wendung, die gerade zu einer Zeit eingetreten ist. in der sonst ter Markt nachzugeben beginnt als Anzeichen für den Ve- gi»m einer neuen Lage auf dem Schlachtviehmarkte be werten. Der Sä weinemarkt ist auf fast allen Plänen andauernd lebhaft mit zunehmenden Preisen für Sau ger und Läufer wie auch für Mastschweine. Tie Anpas sung der offiziellen

Hintonjekung der Käseproduktion derart, daß sich dieser Markt erleichlern unü norma'isieren tan,'. Für die meisten Sorten Int sich die Nachfrage bereits gesteigert und auch Weichkäse hat trotz der ungüist>gen Jahreszeit ginen Markt. Wein. Ruhiger, da und dort flauer Markt bei keften Preisen. Preise (Weinyandelsbörse Mil.ino): Piemonte: Moscato ext-r-i 120—IZà, Monferrato 7S—110. Barbera 120—170; Ven«t?: Raboso Ü0—10Z. Bianco soave 1V0 bis I2Z: Venezia Tridentina: Rot 70—30. Weiß 70—90; Emilia: Reggiano

das Kilo Lebendgewicht. Ebenso war es am Markt« für Schwein« und Ziegen. Ein Herbstschas wurde mit 70 Lire gezahlt und eine Ziege mit 100 big 110 Lire. Lebhafter Hcià'l war am Schwei,i-'markte, wo die Preise zwo? nicht höher aber fester als auf den vorhergehend.'» Märkten waren. Ein Paar schöne, gut genährte sechswöchige Ferkel be zahlte man mit S0 Lire: minder entwickelte wurden um 70 Lire angeboten. Ki)—70 Kilogramm schwere Schweine kosteten 180—210 Lire. Am EinHusen,-arkte gab es Pferd

« in allen Preislagen von 1000—4000 Lire. — Der nächste Markt in Bolzano ist der Ostermarkt am Sams tag nach Ostern. 28. April. » AMlfastenmarkt in Brunirò. Der am 31. März in Brunirò stattgefundene MiMa, stenmarkt war gut befahren, der Handel aber war mittel mäßig. Es dürften zirka 130 Stück Rindvieh vorhanden gewesen sein Die Preise kür gute Nutzkuhe samt Ka'b waren bis zu l-ll'0 Lire pro Stück. Gallrinder von 300 Lire aufircrts. Aukkehrkühe von 7L0 Lire aufwärts das Stück. Mastvieh war nicht am Plase. Schafe

war auch gut beschick- Es halten flu'e Nutzpferds bis zu 2200 Lire Junapferde von 1100 Lire aufwärts das Stuck. Der nächste Markt in der Ilmgàng ist am 10. und 11. April in San Lorenz», der große Ostermarkt. Nie internationale Vörsenlaae Paris: P a r I s, Ende März Der hiesige Platz stand entscheidend unter dem Ein. druck, der auch den Eingeweihtes' ganz überraschend entgepengeiretenen Abwettung des Belga. Die gesamten wirtschaftlichen Neuorientierungen des neuen Brüs^lcr Kabinett!, macl'en tiesen Eindruck

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Pagina 6 di 8
Data: 26.09.1929
Descrizione fisica: 8
der Waggone auf die ein zelnen deutschen Märkte ist ungefähr folgende: München 272H Berlin 1114: Hambnrg 675; Köln 142; Leipzig 23; andere Plätze 303. Auf den Markt von München allein sind also 49.66 P-ozent der Ausfuhr nach Deutschland gekom- nien. Aus den Wochenberichten der genannten Periode geht hervor .daß sich das Angebot von itcu-enischen Kartoffeln bis Ansang Juni der Nachfrage anpaßte, hernach aber dieselbe über bot und von Ende Juni ab allzureichlich wurde. München bildet

eine übertriebene Tendenz gegen diesen Markt, und so geschieht es häufig, daß die Mengen der ankommenden Wmen die Aufnahmefähigkeit des Marktes bei weitem übertreffen: die Folgeerscheinungen sind natürlich Preisstörungen lind häufig Schaden für unsere Exporteure, sowie auch für den loka len Markt. B'.vialich der Durchschnittspreise für italieni- she Kartoffel auf den drei wichtigsten deutschen Plätzen: München, Berlin und Hamburg, ist er sichtlich, daß die Preise vom Hörsten Stand zu Anfang der Camvagne

Hauptkategörien geschieden werten: gelbe lange, gelbe runde, und weiße. Longe gelbe Kartoffel werden In Deutschland zu höheren Preis-n verkauft als die beiden ande ren Sorten; weiße Kartoffel werden fast aus schließlich von Kompanien ausgeführt. Die lan gen gelben Kartoffel werden aus eingeführtem Samen gewonnen, die Produktionskosten hellen sich also höher als jene der weißen Kartoffel, die a'iz inländischem Samen gewonnen wert>en; trotzdem werden sie vom deutschen Markt bevor zugt und dieser „Vorzugsfaktor

' beeinflußt na türlich auch den Preis. Es ist zu bemerken, dak die sizilianische Produktion von Ende Avril bis z>>r zweiten Hälkte Mai die Märkte beherrschte und somit das Privileg der höch'ten Preise ge- ,noß. In der zweiten Hälfte Mal trat fast gleich zeitig die Produktion von Kampanien und Pu- g'en auf den Markt und Mitte Juni auch jene von Toskana und Emilia; damit sind natürlich auch die Preise erheblich zurückgegangen. Was die Qualität der Ware beirifft ist zu be merken, daß die Kartoffeln

» aenlsten Bargeldbedarfes der Landwirte. Preissteigerungen eintreten werden. Newyork verzeichnet 1.40 bis 1.65 Dollar pro Bushel je nach Qualität. Europa verhält sich im allgemei nen vorsichtig und zurückhaltend, im Ankauf. Ter italienische Markt ist flau; die Preise schwanken zwischen 120 bis 143. Mais hat ge ringes Interesse bei Preisen zwisà.en 90 bis 103 für alte. 70 bis 80 für neue War» Hafer steht ruhig bei Preisen zwischen 80 bis 33: ungeren- delt^r Reis hat wenig Geschäfte, die Grundpreise

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Pagina 3 di 4
Data: 29.09.1934
Descrizione fisica: 4
, die in den sascistischen Jugendorganisationen eingereiht sind, haben sich in Uniform einzufinden. Schwämme und Pilze auf dem Markt Wieviele Schwämme werden in Bolzano ver kauft? Eine Frage, die nicht so ohne weiteres zu leantworten ist. Jedenfalls ziemlich viele, denn edes Gasthaus, auch das bescheidenste, führt in der Schwammzeit zwischen Juni und September Schwammgerichte auf der Speisekarte als will kommene Abwechslung und Ergänzung. Und wenn wir einen Blick auf die Verkaufsstände am Obstmarkt und in die Körbe

Pilze und Schwämme hielt Zie Konsumenten vom Pilzgenuß ab und die Sammler verfügten ebenfalls über recht be- chränkte Kenntnisse in der Pilzkunde, so daß sie es nicht wagen konnten, mehr als eine oder zwei der allgemein bekannten Schwammsorten — durch aus nicht die besten und handelsfähigsten — zum Verkauf zu bringen. In den letzten Jahren jedoch hat sich der Pilz handel außerordentlich entwickelt. Heute ist der Markt reichlich mit Schwämmen beschickt und der begeisterten Schwammerlsucher

und schließlich ist auch die Probe, die man mit Tieren anstellt, ganz unzuverlässig, denn häufig wirkt das Pilzgift gar nicht auf sie. Wer sicher gehen und sich nicht der Gefahr einer — häufig lebensgefährlichen — Vergiftung aus setzen will, muß sich eben auf den Konsum jener wenigen Sorten, die er ganz genau und unzweifel haft kennt, beschränken oder muß seinen Schwam- merlbedarf auf dem Markt besorgen, wo die Tie BttfiiWgen zum RilMt der Bolksfchuliehrer de; Hochelsch Ter Vorstand der teilt

. Aber nicht allein diese vielgerühmte Rasse wird auf der Ausstellung vertreten sein, sondern auch andere, die nicht weniger bedeutende Vorzüge für die Pelzverwertung aufzuweisen haben. Markt in Sarentino Der Markt, der in Sarentino immer am Mon tag nach dem zweiten Sonntag im Oktober ab gehalten wird, trisst Heuer auf den 15. Oktober. Das Märkteverzeichnis für Sarentino ist fol gendes: Aschermittwoch, 18. Mai, 15. Juni, Montag nach d^m ersten Septembersonntag (Schutzengelmarkt), Montag nach dein zweiten

auf, die zum Verkauf in die Stadt gebracht werden dürfen: der Pilzhandel selbst steht unter der stän digen wachsamen Kontrolle der Markt- u. Lebens mittelpolizei. Durch die Begrenzung der zum Verkauf zulässi gen Schwammsorten auf eine bestimmte Zahl wurde in erster Linie der Sammler begünstigt, der somit in der Lage ist, sich genaue Kenntnis ,lieser eßbaren Schwammsorten zu verschaff, so- daß fatale Verwechslungen ausyeschloisen sind; nebenbei gesagt, es handelt sich um elf Sorten, die zu den verbreitetsten

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Pagina 7 di 8
Data: 13.10.1935
Descrizione fisica: 8
, Kälber 3,20 bis 3.30 pro Kilogramm. 62 Stück, darunter ein Zucht .stier und IS Jährlinge wurden mit der Eisenbahn nach Varese verladen. Markt in San Lorenzo. Der abgehaltene Markt war mit allen Viehgattungen r stark befahren. Die Viehpreife sind eher noch im Sinken. Die beste Nützlich wurde samt Kalb um 1200 L. abgegeben, minderere von 700 Lire auswärts. Jung rinder von 300 Lire aufwärts pro Stück, Elnstellochse» bis zu Lire 2.10 für das Kilo Lebendgewicht, Stechkäl ber bis zu Lire 3.— das Kilo

Lebendgewicht, Mastvieh war nicht am Platze. Schafe waren auch ziemlich viele am Platze. Die Preise waren für Gsträune bis zu Lire 1.60, für mindere Ware von Lire 1.20 aufwärts für ein Kilo Lebendgewicht, für Ziegen bis zu i>0 Lire für das weinemarkt war auch stark befahren. Es Lire, 6—9 Wochen Stück. Der S galten 4—g Wochen alte bis zu SV alt« bis zu 70 Lire das Paar, Fresser von 60 Lire auf märts für das Stück, bessere Stechschweine bis zu Lire 4.— für ein Kilogramm Schlachtgewicht. Der Pserde markt

war von geringerer Bedeutung, auch der Handel war flau. — Der nächste Markt in hiesiger Umgebung ist der große Stegermarkt, der am 2Z.. 26. und 27. Ok tober abgehalten wird, und zwar ist am 2S. Mastvieh- markt, am 2K der Hauptmant, am 27. Krämermarkt. Markt in Rio di p uste ria. Der am y. Oktober dort abgehaltene Markt war gut befahren, aber der-Hqndel ging sehr flau. Aufgetrieben wurden zirka 80 Rinder, darunter ein paar Stück Jung vieh, 13 Kälber, zirka 100 Schafe, 40—S0 Ziegen und 30—40 Schweine

. 'Màis-ist unverändert mit ruhigem Geschäft und'f»ster, hie,-und da nachgiebiger Tendenz, Rei? fest, ebenso die. anderen Getreidearten. 'Prsise (Verona)! ,> Inländischer Weichwelzen fein 10^110, idem mertantu 107—108, Mais 76—80, Hafer '??—M. Gerste! Sst^MMoggen 07—100, Einsermehl 141—143, W-iz-Ntleie 61-62 Hgrtosselpreise in Roma 46—SV Futter und Klroh. Ruhiger Markt mit verbesserten Aussichten für die nächsten Wochen Preise (Verona): Malheu 33—38, Grummet 32 bis 37, Luzerne 28—32, Weizenstroh

11.S0 bis 12.S0 Vieh. Die Lage auf dem Schlachtylehmarkt hatte in der letzten Woche eine weitere leichte Besserung zu verzeich nen. Der Handel war lebhaft, die Tendenz hat sich nen nenswert gefestigt. Für Schweine slauer, stockender Markt, Wolltiere unverändert. Preise (Verona): Schlachtochsen 1. Qualität 230 bis 26l>, zweiter Qualität 180—200, Mühe erster Qualität 210 bis, 240,-zweiter Qualität 130^160, Stechkälber erster Qualität 300^330,-zweiter Qualität 200—250 Milchprodukte. Aus dem inländischen Buttermarkt

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Pagina 2 di 6
Data: 09.12.1933
Descrizione fisica: 6
in den Vereinigten Staaten für ihre Ein- und Verkäufe aus; die Geschäfte wickeln sich in einer Atmosphäre des Mißtrauens ab, da auf den Getreidemärkten der Vereinigten Staaten Un sicherheit vorherrschend ist. Die Lage wird noch durch die Nachrichten von bedeutenden Ernteüber- schüssen in Argentinien erschwert; diese Aussuhr- mengen dürsten den internationalen Markt stark belasten. — Der kanadische Markt ist bedeutend stabiler als jener der Vereinigten Staaten und entwickelt lebhaftere Tätigkeit bei festeren

Preisen. In Argentinien »st der Markt flau mit schwacher Tendenz. In Italien begann die letzte Marktwoche mit guten Geschäften, später jedoch ließ das Interesse der Käuser nach. Seitens der Produzenten wur den aber die Angebote zurückgezogen und die seste Haltung gewahrt, die Tendenz ist daher durch schnittlich stationär. Es darf als sicher angenom men werden, daß diese augenblickliche Lähmung des Marktes eine vorübergehende ist und sehr bald von den Maßnahmen der Negierung, die bei der letzten

. Durch diese Maßnahmen ist die Sicherheit sür eine stärkere Belebung des Marktes in den nächsten Wochen gegeben. — Für Mais ist der Markt gut behauptet bei ziemlich lebhafter Tätigkeit. Ramend lich in Norditalien wird Mais von den Schweine züchtern viel gekauft. Für Reis hat sich die Nach frage und Geschäft nennenswert belebt und für die nächsten Wochen werden noch weitere Zunahmen erwartet. Preise in Milano: Inland. Weichweizen 31 bis 88, idem Kommerzware 78—80; Mais 44 bis 48; Haser 46—50; Gerste 60—63; Roggen

52 bis 55; Einsermehl 118—120; Weizenkleie grob 35 bis 37, sein 31 bis 32. Futter und Strohi Für Heu ist der Markt ruhig bei stationärer. Tendenz. Stroh unver- Preise in Milano: Maiheu 31—33, Grum met 23—30, Luzerneheu 23—25, Weizenstroh 14—15. Vieh: Aus dem Schlachtviehmarkt ist noch keine bestimmende. Veränderung eingetreten. Die Abschlüsse beschränken sich sür alle Kategorien aus geringe Anzahl, die Preise sind durchwegs nach giebig. Man erhosst eine wenigstens zeitweilige Verbesserung für die Weihnachtszeit

, jedenfalls dürste e3 sich aber um keine entscheidende Ver änderung handeln. Für Schweine ist der Markt ruhig bei stationärer Tendenz. Preise in Milano: Schlachtochsen 1. Qual, 350—380, 2. Qual. 320-240; Kühe 1. Qual. 230—350, 2. Qual. 200-220; Stechkälber 1. Qual. 380-420, 2. Qual. 330-370; Mast schweine 1. Qual. 330. Milchprodukte: Der inländische Butter markt hat in der letzten Woche eine leichte Ab- schwächung erlitten; es dürste sich um eine Spà lation der Käufer handeln, die sich aus die Feier tage

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Pagina 5 di 8
Data: 17.01.1929
Descrizione fisica: 8
eingetreten. Man erwartet immer allgemeiner eine entschiedenere Orien tierung des Marktes, doch fehlen hiefür vorläu fig alle Anzeichen. Der nordamerikanifche Markt ist nach wie vor wenig lebhaft. Aus Ar gentinien werden beträchtliche Angebote er« wartet, anderseits ist das Verhalten der nord amerikanischen Landwirte äußerst zurückhal tend; in Erwartung einer staatlichen Unter stützung haben sie alles Getreide bis jetzt zurück gehalten. Es ist nunmehr der Zeitpunkt ge kommen, zu sehen

, ob diese Unterstützung tat sächlich gewährt wird und ob die Landwirte noch weiter ihre Produkte zurückbehalten können. Iii Italien ist der Markt schwach mit gerin ger Anzahl definitiver Geschäfte. Die Preis« schwanken zwischen 126 und 131 für Weich getreide, 137 bis 147 für Hartgetreide. Mais hat geringe Nachfrage bei Preisen zwi schen 97 und 11V Lire. Reis hat ruhigen Markt mit Preisen von 95 bis 123 Lire pro Zentner. Hafer wird mit 107 bis 112 Lire bezahlt. Ge ringes Interesse herrscht für Roggen

, der un veränderte Preife hat. Der Stand der Saaten ist ziemlich gut. Der reichliche Schneefall in ganz Norditalien ist rechtzeitig gekommen, um die junge Saat vor der eintretenden Kälte zu schützen. Es wäre zu wünschen, daß diese nicht weiter andauere, da sonst die jungen Keime Schaden leiden müßten« Der europäische Markt ist gleich dem amerika» nischen durch Schwere und äußerste Vorsicht der Käufer und Verkäufer gekennzeichnet. Der Markt von Brescia meldet folgende Preise: Feiner Weizen 128 bis 129 Lire; Han

: auf einigen Märkten Norditaliens wird Heu 1. Qual, mit Lire 65 und mehr pro Zentner bezahlt, Luzerneheu mit Lire 58. Auch Stroh bat un veränderten Markt. In Alessandria wurde bezahlt: Heu 54 bis 57; Grummet 50 bis 52; Pofel 47 bis 50; Luzerne- Heu 42 bis 44; Kleeheu 38 bis 40; Stroh 19 bis 20 Lire pro Zentner. Weine: Fast allgemein größte Ruhe aus dem Markt mit Ausnahme guter Tischweine von garan tierter Haltbarkeit sowie hocbqrädige Verschnitt- ware von guter Farbe. Mindere Tikchweine sind lvenig gesucht lind

erreichen Preise von Lire 7S bis 90 pro Hektoliter. Die Anzahl der ab geschlossenen Kontrakte ist gering und sie be> schränken sich nur auf sehr bescheidene Mengen. Der piemontesische Markt notiert Preise zwi schen 140 und 250 Lire; in der Lombardei wird mit 75 bis 180 Lire bezahlt; in den Drei Vene zie» 70 bis 160; in der Toskana 75 bis 155 für die mindere und mittlere Ware: Marken und Umbrien 85 bis 130; Puglien 13 bis 15 50 pro Hektograd; Sizilien 125 bis 180 pro Hektoliter. Regen und Schnee

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Pagina 10 di 10
Data: 09.07.1933
Descrizione fisica: 10
Weichsorten sind in guter Nachfrage bei steigender Tendenz. Auch aus dem Mailänder Markt herrscht steigende Tendenz. Aus verschiedenen Plätzen beginnt man mit den Abschlüssen sur die neue Ernte, die bisher sehr befriedigende Qualität zeigt; man handelt zu öl) Lire und darüber pro Zentner. Nennens wert belebt hat sich das Geschäft für Hartsor- teni sowohl in Sizilien als auch in Sardinien ist die Nachfrage lebhaft und die Beschickung des Festlandes hat bedeutenden Umfang er reicht. Die Preise

, wahrend Reis eine ausgesprochene Besserung zu verzeich nen hat. Preise auf dem Mailänder Markt: In ländischer Weichweizen Lire 94—98, idem Kom- merzware 88—99; Mais 43—51, Hafer 51 bis 54, Gerste 79—75, Roggen 57—vv, Weizen mehl Nr. 1 137—139; Weizenkleie grob 24 bis 25. sein 21—23. Futter und Stroh. Aus dem Futter markt herrsch Ruhe. Altheu ist unverändert ge blieben; neue Ware wird gehandelt. Auch Stroh und Krastsutter haben ruhigen Markt. Preise in Milano: Maiheu 39—32, Grum met 2li—28, Luzerneheu

23—35, Weizenstroh 14—15 Lire. Vieh. Für Schlachtvieh ruhiger Markt. Aus einzelnen Plätzen sind, Schwankungen um einige Punkte eingetreten, doch ist die Tendenz im allgemeinen sest. In Roma war der Markt zuletzt stark beschickt, doch konnte voller Absatz erzielt werden. Auf rund 1699 Stück sind nur 11 unverkaust geblieben. Auslandsware wird säst gar nicht gehandelt. Trotz des zunehmen den Angebots der letzten Zeit haben die Preise nicht verloren, die für Kälber sind sogar durch schnittlich um 29 Lire gestiegen

. Für Schweine bleibt der Markt ruhig bei flauer Tendenz. Preise in Milano: Schlachtochsey 1. Qual. L49—269 Lire; 2. Qual. 219-230; Kühe 1. Qual. 229—249; Stechkälber 1. Qual. 459 bis K99; 2. Qual. 359—499; Mastschweine 1. Qual. 439. Milchprodukte. Auf dem internatio nalen Buttermarkt scheint sich die Lage gebes sert zu haben. Die Beschickung aus den Kolo nien und aus Argentinien hat nachgelassen und voraussichtlich haben die Preise ihren Tiesstand erreicht; man erhofft für die nächsten Wochen eine Zunahme

. Unser Markt wird vom aus ländischen wenig beeinflußt. Käse hatte lebhaf teren Markt als in den letzten Wochen. Stets in guter Nachfrage ist Grana bei leicht anzie henden Preisen. Gorgonzola, Emmenthal und in geringerer Masse auch die anderen Sorten haben ebenfalls im Preise gewonnen. Preise in Milano: Grana 1939er 1225 bis 1399; 1931er 1909—1109; Gorgonzola 439 bis 480; Emmenthal 559—699; Butter 759; Jndustriemilch 37—45 pro Zentner. Wein. Der Weinmarkt hat sich in der letzten Zeit nicht verändert

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Pagina 6 di 8
Data: 01.12.1927
Descrizione fisica: 8
üben einen gewissen Einfluß auf den Verbrauch, «nd daher auch auf den Markt der frischen Land- ipiitschaftsprodukte aus, denn das Volk vernach lässigt die nicht unentbehrlichen Produkte und beschränkt die Nachfrage auf dieselben, für wel che das Verbrauchsbedürfnis von der heißen Jàeszeit selbst gegeben wird. - Unter-Frischkonsum versteht man den Ver brauch des eigentlichen Produktes, denn «ine gewisse Quantität von. Jahresvbst, wenn es nicht frisch genossen wird, wird für Torten, Pud dings

und Konserven verwendet: aber In dieser Forin nimmt die Frage eine andere Richtung an und hat besonders in den Preisen andere Ansprüche. > Gewöhnlich ist in der heißen Jahreszeit ein gewisser Verbrauch an frischem Obst zu verzeich nen, nämlich in den Sommerfrischorten'. welche ihre Einkäufe auf dem Londoner Markt besor gen: ohne Zweifel war Heuer die betreffende Nachfrage beschränkt. Auch der Handel der herumziehenden Verkäufer, welcher gewöhnlich dem Markt einen bedeutenden Aufschwung ver leiht, wurde

. Der größte Teil'an Freilnnd--'vfirsichen wurde aus Italien bezogen, Frankreich trug mit wenigen Partien bei. Bel- gien »nd Holland sehten die beschränkten Ein sendungen von Treibhauspfirsichen fort.- Die Melonen, welche Heuer reichlich vorhanden wa ren, wurden vorwiegend ans Spanien ein geführt. Es begannen die Nüsse aus Südfrank reich einzutreffen. , ? ' ZNarklstand Während dieses regnerischen und kalten Au gust hatte der Markt, mit Ausnahme der ersten und drei oder vier letzten Tage des Monats

, eine ziemlich beschrankte Tätigkeit. Im allgemeinen mar er für den Käufer viel günstiger als für den Verkäufer. Aepfel Die englischen Aepfel der Sorte „Schöner von Bath' waren nur selten groß und nach dem bekannten Standard verteilt; die „Worcester Tearmain' und „Miller Seedling', welche in der zweiten Hälfte des Monats auf dem Markt erschienen, waren besser in der Qualität, die Quantität war jedoch gering.' Die Preise der „Schönen von Bath' hielten sich auf 10—12 Schilling per Korb zu ^ bushel (Netto

..Gravenstein' ans sie wurden zu zirka 20 Schilling per Kiste zu à Pfund Brutto, d. s. 40—4Z Mtto. ,ner?ai'?!.- - -^ > Die Ernt? .' ^nsrika scheint den Vor aussichten nachzustehen^. die bereinigten Staaten haben nur 41.8 Prozent der Vormalexnte er reicht, und: Kanada bekommt dieselbe.Produk ts onsmenge, wie im : Vorigen Jahre., Im Lause des Monats- kauien die'australischen -Aepfel in sehr geringer Menge auf den, Markt und wur den zu 21—25 Schilling per Kiste verkauft. Bezüglich der italienischen Aepfel

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Pagina 4 di 6
Data: 12.11.1937
Descrizione fisica: 6
die Bewohner des Stadtzentrums und jene des'Mrhältnismäßig sehr beschränkten Nordwest lichen Peripheriegebietes. Die Hausfrauen von Maia Alta, Maia Bassa und noch weiter süd lichere» Sk'.dtzonen waren hingegen meist ge zwungen, aus den Marttbesuch zu verzichten, denn eine durchwegs übermäßig große Entfernung trennte ihre Wahnungen vom Markt selbst. So kam es, daß am Freitag auf dem Wochenmarkt nur ganz selten Bewohner entlegener Stadtteile anzutreffen waren; sie waren meist, angesichts der bedeutenden

Distanzen, genötigt, dem Markt fern zubleiben u. so auf >ist recht vorteilhafte Einkaufs möglichkeiten zu verzichten. Das Fehlen eines Wo- chenmarkteö in Maia Bassa wuà daher von der Bevölkerung der ganzen südlichen Stadtgebiete schon seit geraumer Zeit beklagt und nun ist man doof gegangen, diesen Mißstand endgültig aus der Welt zu schassen. Der Dienstag-Wochenmarkt von Maia Bassa ist nicht als eine völlig neue Einrichtung zu bezeich nen, denn vor mehreren Jahren schon wurde in diesem südlichen

Stadtviertel ein regelmäßiger Markt abgehalten. Der Markt befand sich in der damaligen Via del Mercato, der heutigen Via dei Magazzini. In der Altstadt hingegen gab es in je ner Zeit zweimal wöchentlich einen Markt, und zwar am Dienstag und Freitag. Die Tatsache, daß im Stadtbereich innerhalb der Woche nicht weni ger als drei, also zu viel regelmäßige Märkte ab- ... m, ^ ». - - gehalten wurden, mag vielleicht damals den An- unangenehme Wetter rasch wieder sein Ende Lin das Andante sang wirklich

Stadtgebietes, sowie nicht minder die Bewohner des Borgo della Vittoria, von Sinigo und Marlengo werden die Wiedereinführung des Wochenmarktes sicher leb- de und uns bald wieder warmer Sonnenschein beschieden sein möge. Lana Der Allerheiligenmarkt in Lana Schon seit vielen Jahren ist hier kein Markt in solchem Ausmaße zu verzeichnen, wie dies der heurige Allerheiligenmarkt war. Der Viehauftrieb war noch nie in dieser Zahl erreicht worden und auch der Umsatz ist sehr bedeutend. Auf den Markt getrieben wurden

à Stück Rindvieh, 14 Pferde, zirka 350 Schafe und zirka 300 Schweine. Wäh rend in den Vormittagsstunden der Handel noch ziemlich ruhig war, entwickelte sich gegen Mittag ein reger Umsatz, welcher auf diesem Markt aus rund eine Million Lire geschätzt werden kann. Die Kühe-, Nutz- und Lchlachtkiihe erreichten Preise au» Des Herrschers Geburtstag Der Ehrentag Sr. Majestät des Königs und Kaisers wurde mit einer militärischen Feier unter Zuziehung der Littorio-Jugend begangen. - Um 8.30 Uhr

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Pagina 7 di 8
Data: 21.07.1935
Descrizione fisica: 8
dieses Luftpostdienstes wird noch bekanntgegeben werden. Das Programm der Wein-MOemeffe w Siena Um dem italienischen und ausländischen Publi kum eine vollständige Uebersicht über die typischen italienischen Weine bieten zu können, hat Musso lini die Ermächtigung zu einem großen Muster markt gegeben, der in Siena, der bezaubernden mittelalterlichen Stadt, stattfinden wird. Siena ist eine der eindrucksvollsten und interessantesten Städte von Mittelitalien, wenige Kilometer von Florenz, Pisa und S. Gimignano, 5 Stunden

den jeweiligen Käufern zur Verfügung gestellt wird. Der 2. Mustermarkt der klassischen Weine Ita liens ist folgendermaßen organisiert: 1. Ausstellungen der typisch italienischen Weine mit Kollektivausstellungen der einzelnen Provin zen, die in Abteilungen vereinigt sind. Jeder Pa villon der einzelnen Abteilungen ist mit Aus schank versehen. in Anspruch nehmen. 2. Ausstellungen der verschiedenen Weinfirmen in kleinen Pavillons. Jeder dieser kleinen Privat pavillons besitzt einen Ausschank. 3. Markt

sich noch nicht absehen, jedemfalls aber wer den von den Weizensammelstelleni gerechte Preise ausbezahlt werden. - Mais hat auf fast allen Plätzenfruhigen Markt,' die Geschäfte gehen flau, die Tendenz ist ziemlich, dieselbe wie in den Vorwochen. Hmfer, Gerste und Roggen find in leichtem Rückgangs begriffen. Preise (Verona): Jnländj. Weichweizen fein Lire 96—97, merkantil 93—95^' Mais 81—83, Hafer 68-70, Gerste 70—75, , Ràgen 72—74, Einsermehl 133—135, Weizenkleie H—54. Futter und Stroh. Für ^Heu entwickelt

sich der Markt zusehends, die Preise^sind im Stei gen begriffen, Stroh hingegen geht zuruft. Preise (Verona): Maiheu 23—27, Luzer neheu 22-^-24, Weizenstroh 7.50—8.50. Vieh: Der Markt für Schlachtvieh hakte eine Woche lebhafteren Handels auf allen PlAtzan. Die Preise wurden dadurch günstig beeinflußt rmd haben, sowohl für Schlacht- als auch für Zucht vieh um einige Punkte gewannen. Die RegSe- rungsmaßnahme^ wonach der Viehpreis sich nach dem Konsum richtet, wird erst in einigen Wachen ihre volle Rückwirkung

, Pachino 110-140, Riposto 87.50-105, Wermut 275—450, Marsala 270—Z20. Grieser Zulimartt. Infolge der Arbeiten, die auf dem Grieser Markt platze für die Abhaltung des Feuerwehrfestes am Sonntag durchgeführt wurden, mußte Heuer der' Markt, der am 12. Juli gehalten wird, auf den' Marktplatz von Bolzano verlegt werden. Der Auf trieb war wie gewöhnlich gering und es entwik- kelte sich auch kein richtiger Handel, so daß das Marktleben bereits zu Mittag beendet war. Auf getrieben wurden 26 Ochsen, 97 .Kühe

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Pagina 5 di 8
Data: 13.01.1927
Descrizione fisica: 8
, welche tm Heurigen Jahre in der Provinz Bol zano abgehalten werden, bekannt. Natürlich, Garantie für die unbedingte Durchführung der selben kann nicht geleistet werden, denn leicht 'kann ein Markt abgesagt oder verschoben wer den. Wir Haben das ja schon erlebt, wenn die Maul- und Klauenseuche manchen Markt ver pfuscht hat. Und weil wir gerade bei dieser Krankheit sind, die ihr alle so fürchtet, und das mit Recht, so möchten wir euch noch etwas sagen: Auspassen, liebe Bauern, recht aufpassenl Schaut

, d« Haben z. B. beim vorletzten Vieh» markt in Bolzano ein oder zwei Bauern, wahr scheinlich nur unvorsichtiger Weise, verseuchtes Vieh in die Stadt getrieben. Und was war die Folge? Nicht mir, daß die paar leichtsinnigen Leute den Schaden gehabt hätten, und das wahrscheinlich keinen àmen, auch andere Bauern wurden noch arg betroffen. Viele haben ihr Wleh wieder heimtreiben müssen, oihne es überhaupt auf den Markt gebracht zu haben. Und viele Haben dann wieder Schere reien wegen dem gehabt, Zeit war Hin, Geld

wieder das Wich bringt. Vielleicht hat's gar schon mancher von euch sÄbst verspüren müssen? 'Uns sagte einmal ein Bauer — es war g'rad beim Markt, wo das verseuchte Wieh aufge trieben wurde: „Das erstemal Hab' ich gar nicht gekannt, daß in meinem Stall der „Tiesl' >mär', mir ein bißl komisch Vorkommen ist mir die gange Sach'. Ich habe dann den Nachbar ge fragt, ob er sich da ouskennt. Der ist dann 'kommen und hat's gleich verstanden, wo's fehlt, weil er halt selber schon krankes Vieh gehabt hat!' So müßt

ihr's alle machen. Nur GewißheitI Wenn ihr's nicht ganz genau versteht un!d meint: „O, es wird sich schon wieder -machen!', dann nicht lelchßsrnnigre Weise aus den Markt fahren. Der eine oder andere Nachbar versteht die Sache schon und kann euch gewiß Ijag'en, wis und wo es fehlt. Ihr versteht uns schon, «wir wollen nicht nur den Beamten in der Stadt, die in einem solchen Fall immer viel unnütze Arbeit haben, unnütz, weil's bei einem bißchen -Vorsicht nicht not wendig gewesen wäre, die Miche

ersparen, wir wollen in erster Linie euch helfen, daß i h r nicht zu Schaden kommt, wenn es verhindert werden kann. So, nun wär's genug, wir /schreiben euch jetzt die Märkte auf, wie wir schon zuerst sagten, und damit ihr's beim Nachschauen leichter habt, machen wir's dem Wphabet nach, die Orte sind von A bis Z schön eingeteilt: Lagundo (Algund) bei Merano: Frei tag vor Lätare, 18. September. Weil der 18. September Heuer Sonntag ist, so muß man erst abwarten, ob der Markt ain Samstag oder Montag

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Pagina 7 di 8
Data: 24.03.1935
Descrizione fisica: 8
von tschechoslowakischer Seite, gute heimische Ware auf den Markt zu bringen. Zu erwähnen wären Melniker, Traminer, Chateau Topolcanky; hie übrige, heimische Pro duktion aber ist unter vielen Phantasienamen ge tarnt und erscheint sogar unter französischer und italienischer Etikette. So gibt es Castelli Romani, Est-Est-Est, Capri und manche andere, die aus Verschnitten mit italienischen und ungarischen Weinen hervorgegangen sind. Es ließe sich sonst nicht die Abweichung erklären zwischen der Menge der eingeführten

der Lieferanten zeigen, könnten vom Italienischen Äandpunt aus bezüglich der Verschnittweinein fuhr befriedigen. Hingegen ist die Situation be züglich oer italienischen Typenweine sehr ungün stig. Sie werden von französischen, spanischen > und Rheinweinen konkurrenziert, die-trotz-des Schutzes^ den die heimischen Weine genießen, den tschechoslo wakischen Markt beherrschen. Zu beklagen ist der Mangel an Korrektheit beim Verkauf der italienischen Weine, welche nur sel ten von den Tausenden und Tausenden

tschechischer Kronen. Hiezu kommt, daß für jeden Liter importierten Weins heute eine Belastung von 7 tschech. K. für Transport. Zoll, Verzehrungssteuer. Spesen und Kalo zuzuschlagen ist, und so kommt man zu dem Schluß, daß, wenn man italienische Typenweine in der Tschechoslowakei propagieren will, nichts anderes bleibt, als durch Qualität zu siegen. Dann könnten sich auch die italienischen Typenweine mit Erfolg auf dem tschechoslowakischen Markt halten, unbeschadet der Preise der internationalen Kon kurrenz

: Rei M bis 10V weiß 75—SS: Apulien: Barattano 80—'': Filtrati rot 12-?—135: Sizilien: Mi'.ovo 70-90: Pa- chino 87.SO—NN. Riposto 72.50—85, Wermut 260 bis 40V, àrsala 235—200 » » » Markt In Salorno. Sowohl der Iosesi-Krämermarkt. wie auch der V!eh< markt waren infolge des herrlichen Wetters stark be sucht Der Markt streckt sich von der Reichsstratz« bis zur Pfarrkirche. Am Kömg'11 Heieneplctz wurde GAckstop>f mit mehreren schönen und wertvollen Gecen- ständen ausgelost — Ausgetrieben wurden: IZY

Stiick Großvieh unS kk—70 Stück Schweine, vie Prrise sur ein Paar Zugochsen schwankten zwischen 2S00 bis Zs-00. sogar bis SSV0 Lire. Schweine galten 120 bis 12S Lire per SlU<r. Es wurden auch mehrere Käufe abgeschoben. — Gestern um K Uhr früh eröffnete die hiesige Mu.it-! kapells den Markt. Liehmarkt in Colma. Aufgetrieben wurden: 201 Großrmder, 26 Kälber, 24« Schweine. 40 Schafe, 6 Ziegen. 45 Einhufer. Gs- handelt wurden.» Milchkühe bis 1300 Lire. Schlachtlühs mit Lire 1.30 bis 1.80 per Kilo l-benà

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Pagina 6 di 8
Data: 07.11.1929
Descrizione fisica: 8
. In Jialien -nachen sich diese Einflüsse bemerk bar. Die Weizenpreise schwanken Mische« lÄi und 1i7 pro Zentner. Mais Hai flauen Markt dei Grundpreüen von -W bis SL Lire pro Zent ner? ebenso Haser mit Preisen v^n 80 bis 85. Die Beslelluiigsarbeiten sind durch die letzten Regengüsse unterbrochen worden. Allgemein ist starker Verbrauch an Düngemitteln, hochge züchtetem Saatgut und Verwendung von Ma schinen zu verzeichnen. - Vieh! Der Markt hat andauernd ziemliche Belebung bei stationären Preisen. Rinder

haben stärkere Nachfrage und leichteren Absatz bei Brund- preisen von 3l>0 bis 550 Lire pro Zentner Lebendgewicht: Kalber 560 bis 80g pro Zentner Lebendgewicht. Zugochsen sind weniger be gehrt. Lire 32g bis 5N0 pro Zentner: Zucht rinder von 8 bis 12 Monaten Lire 400 bis 56V pro Zentner: Milchkühe 1800 bis -MO das Stück je nach Aller, Näsle und Vorzügen. Schweine haben lebhafteren Markt: Mast schweine erzielen'?.50 bis lZ.öO pro Kilo Lebend gewicht: Ferkel 55 bis ,14» das Stück, Die aus ländischen Märkte

melden normale Markt- silnation. ^ 5r»ller nnd Stroh: Heu hat ruh>g«n Markt bei stationären Preisen: Mail^« v«m Rieselmiesen 4g bis 57; von Dunerwiesen R bis 37; Augustheu 10 bis -«5 Lu^erneheu AS vis -M Stroh hat flauen Markt: prr> Zentner 1ü bis IS Lire. ZLcine: Für neuen Wein Hai sich die Marktlage noch nicht yekliirt. Die sinalität ist durchwegs als sehr gut K;u bezeichnen. Aus Piemont werden Msch/iisse fiir ?.50 bis 200 L. pro Hektoliter ge meldet. Mnn schnei die Borräte an altem Wein

5.50 bis 6.50 pro Kilo; Tauben 8.— bis 9.— das Paar. Milchprodukte: Butter hat guten Markt bet Preisen von 13.50 bis 17 Lire pro Kilo. Hartkäse hat flauen Markt und ziemlich schwierigen Absatz; Grana 1927 14 bis 15 pro Kilo, Jahrgang là 11.50 bis 12.50; Jahrgang 1S2S 9.—'bis 10.-; Sbrinz 8.50 bis 10.—; Provolone 8.50 bis 0.50: Emmenthal 9.— bis 10.—: Pecorino Nomano 12.50 bis 14.—; Stracchino 6.— bis 7.—. Auch die ausländischen Märkte melden Schwierigkeiten. Merito!' gegen die ApsàumgMvstmotte Iii

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Pagina 6 di 9
Data: 24.01.1929
Descrizione fisica: 9
aus üben soll. In Europa werden inländische Ge treide mit Zurückhaltung angeboten, an Geschäf ten werden wenige abgeschlossen, l Der Kongreß von Neuyork diskutiert von ^eu.em das Projekt, den Landwirten mit einer «Summe von 6 Milliarden Lire zu Hilfe zu kom men. Mit der genannten Summe soll eine Ge nossenschaft finanziert werden, welche den ganzen veberschuh einiger Produkte aufkaufen und den verkauf so verteilen soll^ daß der Markt bei Vintritt von Mangel stabilisiert werden kann. I In Italien

ist der Markt etwas lebhafter ge worden, als in der letzten Zeit; es sind auch einige «wichtigere Geschäfte abgeschlossen worden. Die Preise schwanken zwischen 128 und 132 Lire mit /unsicherer Tendenz. Mais hat flauen Markt mit Dreisen zwischen 112 und 118: lebhafter Reis, ^dessen Preise (110 bis 128) steigende Tendenz àben. Hafer hat gute Aussichten, 108 bis 11-à lpro Zentner.. l Fast die ganze Emilia, Piemont und ein gl,ter Teil der Lombardei haben Schneefälle und be trächtliche Temperaturrückgänge

: Die verhältnismäßige Kargheit an Vorräten Wl das etwas. seriuàrt^Wgeàot WM eins. gewisse Flauheit auf dem Schlachtrindermarkte herbeigeführt: die Preise sind jedoch fest mit weniger schwacher Tendenz. Milchkühe haben stets gute Nachfrage und leichten Absatz. Ter Markt für Mastschweine verzeichnet eine gemisse Depression und leichten Preisrückgang. Auf dem Markte von Siena wurde bezahlt: Ochsen 1. Qual. 330 bis 423 Lire, 2. Qual. 300 bis 330; Kühe 1. Qual. 330 bis 423, 2. Qual. 200 bis 230; Kälber 430 bis 300

an vielen Neuanlagen, zu vielen angesichts der wenig günstigen Aussichten auf dem in- und ausländischen Weinmarkt, ein. Markt, der im Laufe der letzten dreißig Jahre einen tatsäch lichen Rückgang erlitten hat infolge des allge mein geringeren Welnkonsums. Geflügel und Eier: ' Die Gcflügelpreise sind im Steigen, da die ge lichteten Borräte der Nachfrage nur mehr eben genügen. Die Eierpreise sind ungefähr gleich geblieben bei fallender Tendenz. In Brescia zahlt man: Hühner 7.30 bis 9.—; Kapaune 9.30

81.30 Lire pro Hektoliter. Obst und Gemüse: Der inländische Markt entwickelt normale Tätigkeit. Birnen und Aepsel feiner Qualität sind rar und teuer geworden. Agrumen haben wechselnden Markt: die Nachfrage aus dem Aus land entspricht nicht dem Angebot, sodaß an manchen Plätzen Deutschlands die Sendungen aus Sizilien und Spanien überschüssig werden. Trockenobst hat mittelmäßige Nachfrage und unveränderte, aber ziemlich gute Preise. Mandeln geschält 900 bis 1330; ungeschält 630 bis 870-, Haselnüsse

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Pagina 6 di 8
Data: 11.07.1929
Descrizione fisica: 8
Niederschläge. Dit dortigen Produzenten wollen keineswegs von ih ren Preisen abgehen und anch die Landwirte der Vereinigten Staaten suchen mit Hilfe der Regierung und durch Zusammenschluß In Koo- perativgenosfenjchaften den Markt in normal? Bahn zu lenken. Die Einfnhrtätigkeit der europäischen Märkte ist mäßig und unverläßig. Die italienischen Märkte haben neuerdings In« teresse für inländische Weizen zu verzeichnen: neue Ernte erreicht 122—126. Mais hat ichwa chen Markt, Preise zwischen 82—93; ungeren

sein. Vieh: Schlachtvieh zweiter Qualität hat leicht nachgegeben. Fest bleiben Rinder 1. Qualität und Kälber. Geringen Markt haben Zugochsen; Zuchttiere mäßige Nachfrage: die Schweineprei se sind schwach. Preise: Ochsen 1. Qual. 440—460 pro Zentner; 2. Qual. 400—440; 3. Qual. SSV-400: Kühe 1. Qual. 430-430; 2. Qual. 3S0—430; 3. Qual- 340-390; Kälber. 1. Qual. 630—700; 2. Qual. 550—620; Mastschweine 775—850. Auktcr und Stroh. Die Heuernte war zufrie denstellend in Norditalien, etwas karg In Mittel italien

. Der Preis für neues Heu hat sich auf 30—45 Lire pro Zentner gefestigt. Stroh hat schwachen Markt bei fallender Tendenz. Auch Kraftfuttermittel lassen nach. Weine. Obwohl die Vorräte an guten Sorten rasch abnehmen und die Ernteaussichten nicht all zugünstig sind so ist doch nicht jene Wiederbele bung des Marktes eingetroffen, die allgemein er wartet wurde. Nach einer genauen Feststellung von On. Marescalchi In die Wege geleitet, ist auch bei-dauernd günstigen Wetterverhältnissen mit einem Ausfall

von wenigsten 5 Millionen Hektoliter infolge der Frostschäden in Nordita-- lien und besonders in der Poebene zu rechnen. Dieser Umstand kann nicht ohne Einfluß auf den Markt bleiben. In der Tat zeigt sich stärkeres Interesse für gute Tischweine, die Preise halten sich jedoch unverändert. Was den Markt sl? schwer behindert, ist die beträchtliche Menge an minderer Ware. Hat diese einmal in der 'der jener Weife Verwendung gekundn, dann wird sich auch der Markt erholen können. Geflügel und Eier. Geflügel

no 12—-14,59; Butter ziemlich schwach mit Prei sen zwischen 11—15 pro kg. Obst und Gemüse. Frisches Obst hat ziemlich lebhaften Markt, die Ausfuhr nimmt zufrieden stellenden Fortgang: Trockenobst ruhig mit nach gebenden Preisen. Preise: Aprikosen 120—280, Pfirsiche 100— 150 die minderen; 200—500 die besseren; Bir nen 80—130 für mittelmäßige Ware. Hochwertiges Griinfntter im zeitlichen Frühjahr Im zeitlichen Frühjahr kann man den Som mermischling anbauen, der aus einem Gemenge von Hafer mit Erbsen

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Pagina 6 di 8
Data: 01.08.1929
Descrizione fisica: 8
von den graugrün gefärbten kalifreien und unge düngten Parzellen ab. Einige aus leichtem Boden übliche Aruchlfolgen Die moderne Landwirtschaft fordert, daß die Düngung nicht mehr, wie bisher allgemein üb Füller und Stroh: Die andauernde Trockenheit gestaltet die Si tuation ernst,' die Futtermittclpreise ziehen an. lich. siir die einzelne Frucht, sondern für die N.^troh bànmt lebhafteren Markt, trotz ganze Fruchtfolge berechnet werden muß, eine Forderung, die man durchaus anerkennen muß, weiili man bedenkt

Verluste infolge Anreicherung des Futters mit Rohfasern bei spätem Schnitt. Das an den Heüstock geführte Futter macht einen Schwitzprozeß durch, indem es noch 25 bis 30 Prozent Walser enthält und davon noch ungefähr die Hälfte des Wassers abgegeben Preise: Heu 45 bis ZK; ^LuzeàeheN 35 bis werden muß. Die Gärung am Stock wird be- 45; Stroh M bis 25. Bolzano: Heu öv'.Äre.' ' wirkt-einerseits durch die Atmung der langsam ' absterbenden PslaiHenzellen. Es können dabei Markt verlangsamt etwas, wennschon

der Handel ziemlich lebhaft ist; die Mühlen kaufen neuen Welzen, der in starken Mengen auf den Markt kommt, unter dein Normalpreis im Zusammenhang mit den Preisschwankungen der amerikanischen Börsen: auch fehlt es nicht an Vrsuch'' 5'' Dualität der einheimischen Frühsorten zu bemängeln, jedoch ganz unbegründet. Amerikanischer Weizen ist 5 bis 8 Lire gestiegen; neuer italienischer Weizen hat Grundpreise Mischen 124 big 143 Lire. Mais hat geringe Nachfrage mit Grundpreisen zwischen 85 bis 102 Lire; Hafer

geht zurück, M bis 85 Lire; Reis ist fester, 82 bis 12Z Lire. Bolzano: Weizen 145; Roggen 122; Gerste 122; Hafer 110: Mahlmais 110 Lire.- , Schlachtvieh: Der Markt ist unverändert, die Tendenz etwas fallend; die Nachfrage ziemlich schwach. Zreise: Zugochsen 2500 bis 2L00 pro Stück; Schlachtochsen M>0 bis 400 pro Zentner; Milchkühe W00 bis 2ZW; Schlachtkühe 230 bis 250 pro Zentner: Kälber 520 bis 570 pro Zentner; Schafe 300 bis 425; Hammel 325 bis 350; Schweine 700 bis 800,pro Zentner. Weine

. Für die Bewirtschaftung der leich testen Boden hat eine Wirtschaftsweise viel Be- GefZiigel nnd Eier: Der Markt hat gute Lage; infolge der reich- steheàn Zeit wird di>: Stoppel geschalt und dann sofort zur Saat ausgerückt oder es wird dazwischen noch eine Pflugfurche gegeben. Auf die Stoppel werden bereits die künstlichen Düngemittel, etwa 6—8 dz Kainit-Hartsalz oder 1.5—2.5 dz 40er Kalidüngesalz und 4 dz Tho masmehl pro Hektar ausgestreut und mit unter gepflügt. Im Frühjahr erhält der Roggen dann noch zweckmäßig

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Pagina 6 di 8
Data: 25.07.1929
Descrizione fisica: 8
: 2. Qual. 360 bis 440; g. Qual. 270 bis 360; Stiere 1. Qual. 460 bis 600; 2. Qual. 380 bis 400; Kälber 1. Qual. 820 bis 920: 2. Qual. 660 bis 810; 3. Qual. 610 bis 640. Fukker und Stroh: Auf verschiedenen Plätzen, wo die Viehzucht besondere ^Entwicklung annimmt, macht sich - Preise: Grana 1926 Liti? 1560 bis 14.20: 1927 Lire 11.75 bis 12.60; 1928 Lire 9.60 bis 10.26; Sbrinz 10.— bis II.-; Emmenthal 9.— bis 10.60; Gorgonzola 9.— bis 10-. Besseren Markt haben Schafkäse mit Preisen

, ZVeinmarkt. Der Weinmarkt ist andauernd träge und die Lage scheint sich nicht bessern zu wollen. Der Kulturenstand in den Weingärten ist zu friedenstellend. Die Ernte wird auf ,venig unter durchschnittlich eingeschätzt. Auch in den übrigen europäischen Ländern ist der W-In- markt sehr flau. Milchprodukte: Jndnstriemilch hat schwache Preise. Butter ebenfalls schwach bei Preisen Mischen 11 und 16 Lire pro Kilo. Auch der Käjemartt hat sich nicht erholt; etwas besser steht Hartkäse. dert. Preise: Hühner

12.— bis 13.—; Hennen 10.— bis 11.—; Truthühner >11.76 bis 13—; Perl hühner 10.— bis 11.— pro Kilo; Taul>en 5.— bis 7.— das Paar; Kaninchen, 4.^- bis 5.— das Kilo. Obst und Gemüse: Frisches Obst hat zufriedenstellenden Markt. Die Ausfuhr von Pfirsichen, Marillen und Sommerbirnen geht normal vonstatten. Pfir siche erreichen Preise von 200 bis 460 pro Zent ner; Marillen ISO bis 270; Sommerbirnen 120 bis 180. Trockenobst l)at sehr flauen Markt; einiges Interesse herrscht auf englischen Plätzen. Preise: Kohl

werden kann. Die letzten amtlichen Berichte lassen je- àoch keinen Zweifel, daß die Gesamtproduktion mindestens 26 Millionen Zentner hinter der vorigjährigen zurückbleibt. Die Nachrichten aus Kanada sind weniger pessimistisch; die letz ten Regengüsse haben die Situation bedeutend gebessert: doch wird immerhin bezweifelt, daß die Ernte gleich der vorjährigen ausfallen würde. So kommt es, daß der Markt neuer dings in eine Phase der Unsicherheit und der Schwankungen eingetreten ist. Die Aussichten der europäischen Ernte

sind ziemlich gute; der Markt weist stärkeres Inter esse auf. Der italienische Markt folgt im all gemeinen den Schwankungen des amerikani schen. Gegenwärtig wird der Markt von den Angeboten jener überflutet, die den Ernte erlös dringend bedürfen, und es hat sich somit eine abnormale Situation ergeben, die sich je doch bald ausgleichen dürfte. Die Grundpreise für neuen Weizen bewegen sich zw!sä>sn 124 bis 130 Lire. Mais ist den Schwankungen des Weizens gefolgt. Nunmehr hat sich die Lage etwas gefestigt

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Pagina 5 di 6
Data: 12.04.1930
Descrizione fisica: 6
Todesfall Am 8. April verschied hier, versehen mit den Tröstungen der hl. Religion, Herr Piz Bernar dino, Kanzlist bei der Prätur in Glorenza, im Alter von LS Jahren. An der Bahre des Ver storbenen trauern die Witwe und zwei Söhne. Marktberichte Geireide: Im allgemeinen hat sich der Getreidcwelt- markt etwas gefestigt, doch lauten die Vorher sagungen der Kenner eher pessimistisch. Der schwerwiegendste Umstand ist die andauernd ge ringe Nachfrage seitens Europa, dessen Ernte anscheinend noch höher

war, als die Schätzungs ziffern besagen'. Die Erscheinung ist übrigens allgemein für viele landwirtschaftliche Produkte, die eine Ernte üb-r den Bevarf ergaben. Die gegenwärtige Lage ver Dinge läßt eine allge mein schwache Erntc wünschenswert erscheinen und gewöhnlich ja nach crntereichen Jahren kargere c! Neuyork verze! - dis 1.26 Dollar pro Bushel. In Italien hält sich der Markt gut mit ziem licher Belebung und resistenten Preisen, die sich zwischen 130 und 134 für Brotgetreide und 138 bis 150 für Hartgclreide

bewegen. Reis ruhig bei unveränderten Preisen. Hafer ziemlich ver nachlässigt mit 62 bis 70 pro Zentner. Der Saatenstand ist in ganz Italien ein guter. Vieh: Keinerlei nennenswerte Veränderungen in der letzten Woche: der Markt ist durchwegs auf ruhigen, teilweise schwerfälligen Geschäftsgang gestimmt. Die Preise sind im allgemeinen gut gehalten. Schlachtrinder erzielen 270 bis 480 L. pro Zentner Lebendgewicht. Kälber 5 bis 7.50 das Kilo. Zuchtvieh über ein Jahr hat bessere Nachfrage: die Prei>e halten

zu 10 bis 12 Lire pro Zentner ab Station an geboten. Weine: Der Markt weist immer noch nicht die ersehn ten Anzeichen einer Belebung auf; immerhin hat die Mailänder Weinbörse nach dein letzten beträchtlichen Rückgang wieder Boden gewonnen und notiert jetzt IVO und 119 Lire für die Kate gorien A (llgrädiger Tischwsin) resp. B (13.5- grädiger Verschnittwc-in). Pieinont notiert die gewöhnlichen Preise von 125 bis 270 L. pro Hektoliter; Lombardei 60 bis 210 Lire; Tre Venezien 120 bis 165 und 60 bis 70 Lire

für mindere Ware; Toscana 80 bis IVO und 50 bis 55 Lire für mindere Ware; 130 bis 160 für bessere Sorten,' Marken und Umbrien 70 bis 110; Puglien bis 13 L. pro Hektograd für rote Berschnittweine; Sizilien 80 bis 150 L.; Sardinien 75 bis 125 Lire. Auch das Ausland verzeichnet schwachen Marktgang. Geflügel und Eier: Ruhiger Markt bei festen Preisen, die da und dort leicht anziehen. Auf allen Stellen reich liches Angebot an frischen Eiern bei festen Preisen. Milchprodukte: Der Markt bietet keinerlei

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