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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 01.04.1910
Descrizione fisica: 20
Tirol,r Bausrn-Zeitung Seite 9 Nr. 7 Marktberichte. Goldrain, 17. März. Der heutige Markt war sehr zahlreich besucht. Eine Menge Leute hatten sich bei dem prachtvollen Wetter eingesunden. Das machte den Markt flott. Sehr teuer wurden die Kühe bezahlt und große Nach frage war bei den Schweinen. 5 bis 6 Wochen alte Ferkel wurden das Paar mit . 40 X bezahlt; größere 60 bis 70 X. Die Krämer machten ein glänzendes Geschäft. St. Lorenzen, 18. März. Gestern tvurde dahier der sogenannte Nermarkt

von 90 bis 112 K, für Kühe und Stiere von 80 bis 92 K. Auf dem Bahnhofe wurden in den Markttagen zirka 70 Waggon mit Vieh verladen. B r i x e n , 20. März. Am Josefi-Markt wurden aufgetrieben mehrere Pferde, 275 Rinder, 85 Schafe, 115 Schweine und 88 Ziegen. Bei etwas hohen Preisen fand das Bieh schwachen Absatz, obwohl der Markt gut besucht war. Der Krämer markt war mittelmäßig besucht. Gute Geschäfte machten Obstbaumverkäufer. Heidekorn bezahlte man 7* Hektoliter mit K 4.20 bis 4.40. Reutte, 21. März

. Der heute hier abgehaltene Viehmarkt war mit 600 Stück Vi'h befahren. Käufer waren viele am Platze, die Preise waren hoch. da8 meiste Vieh wurde verkauft. Das teuerste Paar Kühe wurde mit 1000 Mark verkauft. Schlachtviehmarkt Innsbruck. Der Oster-Schlachtviehmarkt ia Innsbruck am 21. März stand gegen die früheren Ostermärkte qualitativ wie quantitativ bedeutend zurück. Es wurden im ganzen wohl 157 Stück Tiere auf den Markt gebracht. Dieselben konnten aber fast durchwegs nur mittlerer Qua lität genannt

60 bis 74 X. Miener Schlachtviehmarkt. Der Markt wurde mit 4248 Stück Rindern beM und waren dabei 2977 ungarischer, 543 galizischer und 728 Stück deutscher Pvvwitnz vorhanden; worunter sich 3521 Stück Mastvieh und 727 Stück Beinl- vieh befanden. Außer Markt 789 Stück. Man verkaufte: Mastochsen, ungarische von 52 bis 74 X, ausnahmsweise 86 X, galizische Mastochsen von 72 bis 84 X, ausnahmsweise 90 X, deutsche von 75 bis 86 X, ausnahmsweise von 100 bis 107 X, mrtergeordnete Mastqualitäten von 52 bis 62 X, Stiere

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 22.03.1912
Descrizione fisica: 16
. Marktberichte. Schlachtviehmarkt in Innsbruck am 11. März 1912. Auftrieb: Ochsen 78, Stiere 21, Kühe 30. Preise per 100 Kilogramm Schlachtgewicht. Ochsen, deutschösterr. Pro venienz: von 204 bis 220 X; Kühe: von 160 bis 192 X; Stiere: von 176 bis 184 X. Ilbgetrieben wurden 133 Stück. Der Höttingerau-Markt am 8. März war sehr gut besucht. Rinder waren gegen 300 Stücke aufgetrieben, ugh zwar nur .Grauvteh ^ durchgeh.ends erstklaffiger Qualität, die Preise standen hoch. Trächtige Kühe und Kalbinnen wurden

mit. 600 bis 600 X bezahlt. Schöne, semmelgelbe Zugochsen stellte das Wipp- und Stubaital sowie das Mittelgebirge links der Sill. Ein dreijähri ger Ochse galt 1000 bis 1200 X. Gut überwinterte Zie gen zahlte man mit 20 bis 30 X. Mit den Schweinen war es schlecht bestellt und sie standen im Preise so hoch wie am Fastenmarkt. Markt in Kufstein. Der am 6. März abgehaltene sogenannte Stiert- und Krämermarkt war gut befah ren. Auf dem Markte gelangten 149 Stück Groß- und 102 Stück Kleinvieh zum Auftriebe

und wurden sehr gut verkauft. Markt in Borgo. Beim Markt in Borgo, 8er am 4. März abgehalten wurde, erreichte man folgende Preise: Für Milchkühe 180 bis 400 X, für Züchtkälber von sechs Monaten 180 bis 200 X; für Stiere 300 bis 400 X, für Schafe 20 bis 30 X, für.Ziegen 28 bis 40 X und für Schweine 30 bis 60 X. Der Markt war ziem lich gut besucht. Der nächste Markt wird am 20. Mär^ abgehalten. Markt in Mori. Bei dem am 7. März in Mori abgehaltenen Markt wurden folgende Preise gezahlt: für Zugochsen 460

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 06.06.1902
Descrizione fisica: 16
stammten aus Tirol, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Krain und Kroatien und waren erster und mittlerer Qualität. Der Maimarkt in Willen. Der am Pfingstdienstag abgehaltene Markt war vom Mittelgebirge, sowie von der Um gebung Innsbrucks ziemlich gut besucht. Der Handel war nicht sehr rege. Aufgetrieben wurden 604 Kühe. Die Preise bewegten sich zwischen 240 bis 360 K. Ochsen standen 26 Stück am Platze. Die Preise der Schafe, deren etwa 1000 Stück am Markte waren, waren infolge der lebhaften Nachfrage

waren. Nach schönen großen Milch-Kühen war rege Nachfrage und erzielten auch gute Preise. Vieh, welches für den Alpen-Auftrieb kommt, wurde nur mittelmäßig bezahlt und findet dies wohl seinen Grund in der schlechten Witte rung. Verladen wurde auf hiesiger Statton wenig, indem an, 22. d. Mts. in Jnnichen Markt ist und das Vieh, welches für weiter bestimmt ist, wird nach dorten hingetrieben und mit dein selben verladen. Der Krämermarkt war gut besucht; der nächste größere Markt findet am 3. November statt. Jnnichen

, 22. Mai Aufgetrieben wurden: 8 Pferde, 680 Rinder, 57 Schweine, 879 Schafe und 56 Ziegen. Der Handel war gut, da viele fremde Händler anwesend waren. Die Preise stellten sich in öst. W. Kronen: für Pferde 400, Mastochsen per Zentner 76 bis 80, Kühe 220 bis 280, Schweine 20 bis 30, Schafe 24 bis 36 per Paar und Ziegen 18 bis 20. Schafe und Rinder wurden 47 Waggons nach Südttrol und 8 Waggons nach Unterinntal verladen; auch Krämer waren viele anwesend. Der nächste Markt findet am 16. Oktober 1902 statt

. Reith bei Brixlegg, 26. Mai. Am Montag war hin Markt. Aufgetrieben wurden 180 Stück Rindvieh, 50 Schweine, 20 Ziegen. Die Preise waren mittelmäßig, ich hätte sie aber noch billiger erwartet, wegen der in den Hochtälern eingerissenen Heunot. — Es war höchste Zeit, daß das Wetter sich geändett hat. Mie man hört, machte sich in Tierbach und in der Wildschönan überhaupt die Heunot sehr empfindlich geltend. Sand, 27. Mai. Der gestern hier abgehaltene Vieh- und Krämermarkt war sehr stark befahren

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 09.07.1909
Descrizione fisica: 16
lin^i Oa«sr»-8-tL«M, Grit, 9 Nr. 14 Marktberichte. Klausen, 26. Juni. Der Vigili-Markt, der schwächste, welchen der Klausner Marktkalender kennt, war Heuer „um's Kennen" besser, als man es gewohnt ist. Es wurde viel gehandelt, namentlich Italiener waren wieder um Pferde da, die Preise beim Nutzvieh waren gegen den letzten Markt gestiegen, und das Mastvieh war einfach rundweg teuer. Die Auftriebsziffern stellen sich wie folgt: Gebrauchspferde 70, Stiere 16 , Mastochsen 50, Zugochsen 120

, Jungochfen 100, Kühe 120, Zuchtferkel 120, Schafe 70 und Ziegen 16. Krämer waren am Samstag wenige da, nicht einmal alle Stände besetzt, dafür fehlte der billige Jakob diesmal nicht St. Pauls, 28. Juni. Der heutige Markt war weniger befahren wie frühere Jahre. Händler waren auch aus Böhmen da; einer kaufte 30 Paar Ochsen um Me Preise. Einen Preisrückgang spürte man nicht. Pferde waren viele am Platze. Krazer Koruviehmarkt am 1. Juli 1909. Der Auftrieb bestand in 470 schien, 200 Stieren, 550 Kühen 106

46 bis 56. magere 82 bis 42. Stiere 56 bis 70, Melkkühe bis zum vierten Kalb 58 bis 68, über das Mt Kalb 46 bis 56. trächtige 50 bis 54, Jungvieh 60 bis 72 X. gKntet Schlachtviehmarkt. Dcr Markt wurde mit 5184 Stück Rindern beschickt und waren dabei 3995 ungarischer, 207 galizischer und 1018 Stück deutscher Provenienz vorhanden. Außer Markt 901 Stück. Man verkaufte: Mast- chm, ungarische von 50 bis 80 X, ausnahmsweise 83 K, galizische Mastochsen von 70 bis 92 X, deutsche von 60 bis 90 X, ausnahmsweise

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 29.01.1913
Descrizione fisica: 8
.) Die gewerbliche Fortbildungsschule Wörgl weist in ihrer Jahresrechnung pro 1912: 2683.87 Kronen Einnah men und 2482.80 Kr. Ausgaben auf; somit ergibt sich ein Aktivrest von 201.07 Kr. Die Marktgemeinde Wörgl gab einen Beitrag von 200 Kr.; die Natural leistung der Marktgemeinde wurde auf 450 Kr. geschätzt; somit kostete die Fortbildungsschule der Markt- gemeinde 650 Kr. Weitere Subventionen gaben der Staat, das Land, die Handels- und Gewerbekammer in Innsbruck, die Handelsgenossenschaft Kufstein

, ein Tischler-Beizkurs, geleitet von Prof. Rescherhofer-Wien, sowie ein Buchführungskurs, gelei tet von Herrn Fachlehrer Huwyler, statt. Die unter Bürgermeister Josef Steinbacher im Jahre 1908 er richtete gewerbliche Fortbildungsschule Wörgl lebt also flott, wie die Daten beweisen und diese zeugen von der Tätigkeit des gegenwärtigen Fortbildungsschulaus- schuff s. Wörgl. (Markt.) Der am 25. ds. Mts. ab gehaltene Markt war mit Rindvieh, meist Kälberkühen, gut befahren. Da fremde Händler aus Bayern

und Salzburg anwesend waren, wurden schon am Vortag viele Käufe abgeschlossen, während am eigentlichen Markt bei gestiegenen Preisen wenig Kauflust herrschte. Kälberkühe mittlerer Gattung wurden mit 480 bis 550 Kr. bezahlt. Der Pferde- und Kleinviehmarkt wies eine geringe Stückzahl auf. Auch der Krämer markt war mit wenig Ständen besetzt. v Uebrige Aronländer u. Ungarn. Loser. (Große Rauferei.) Am Montag abends entstand beim Mairwirt eine große Rauferei unter jungen Burschen, wobei der 19jährige Kreuz

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 15.11.1907
Descrizione fisica: 16
. Nr. 23 Warktverichte. P e t t a u (Steiermark). Am 16. Oktober wurde der vierte Fohlenmarkt, der geradeso wie die früheren Märkte ebenfalls recht gut beschickt war, abgehalten. Am gleichen Tage fand auch der Rinder- und Schweinemarkt statt. Der Auf trieb betrug : 112 Fohlen, 214 Pferde, 972 Rinder und 1022 Schweine. Von den aufgetriebenen Fohlen wurden mehr als 60 Fohlen teils nach Obersteier, Kärnten und Ungarn verkauft. L a a t s ch, 25. Oktober. Der Auftrieb auf dem heutigen Markt betrug 30 Pferde, 700 Stück

seitens des kauflustigen Publikums. Lienz, 5. November. Der heutige Leonhardi-Markt, einer der größeren des Jahres, war in allen Viehgattungen, besonders mit Schafen gut befahren. Die Preise waren bei Schafen und Nutzkühen sehr zufriedenstellend, bei Jungochsen jedoch nicht besonders hohe, deshalb wurden auch viele davon wieder abgetrieben. Da nämlich der heurige Herbst ein sehr günstiger war, drängt es bei den meisten Bauern mit dem Verkaufen nicht so sehr wie andere Jahre. S i l l i a n, 5. November

. Der gestrige Markt war sehr stark mit Vieh be fahren, jedoch ging der Handel mit Großvieh sehr flau, da nur wenige fremde Händler anwesend waren; man sah wieder viel Vieh nach Hause treiben. Schafe wurden gut gezahlt. Die besten Geschäfte haben die hier anwesenden Karner mit ihrem Obste gemacht, da gerade an diesem Tage die Leute massenhaft aus der weiteren Umgebung kommen, ebenso die Wirte und Krämer. Briefkasten. Ausfern. Eignet sich nicht zur Veröffentlichung. — Oberinntal. Die „Tiroler Bauern-Zeitung

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 8
Data: 01.10.1915
Descrizione fisica: 8
100 Kilo. Der MichaslimürLt, welcher in'Im ft am 29. Sep tembers stattfünd, kann als einwandfreie Bestätigung der Tatsache bezeichnet werden, daß sich trok der Par ken Inanspruchnahme unserer Viehbestände durch das Militär doch eine große Menge Viehes im Lands be-, sinket, welches für den Verkauf abgestoßen werden muß. Zu normalen Zeiten wird der Imster Michaeli markt als einer der größten Biehmürkte Nordtirols, mit Lieh aus sämtlichen Bezirken Oberinntols, Paz- naun. aus dem Viufchgau, Außerfern

und Zillertal usw. betreiben. Der Markt wird zu normlaen Zeiten an zwei Tagen, am 28. und 29. September, abgehalien und ist mit rund 2000—2500 Stück Großvieh betrieben. Für Heuer hatte die Staithalterei angeordnet, daß der Markt auf einen Tag und der Auftrieb auf Vieh nur aus dem Bezirke Imst und dem Gerichtsbezirke Telfs zu beschränken sei. Dessenungeachtet bezifferte sich der Auftrieb auf 1400 Stücke Großvieh. Nach dem Urteil der Sackkenner würde dieser Auftrieb beim Wegfall der behördlichen Einschränkung

nur 100—120 Stück am Platze. Der Preis war horrend. Bier- bis sechswöchige Saugfchwein- chen wurden mit 60—70 Kronen per Stück bezahlt. Das Kleinvieh, Ziegen und Schafe, kommen für die sen Markt nicht in Betracht. Bon fremden Aufkäufern waren Südriroler Ochsenhändler, dann Vorarlberger und Umerinnialer, sowie einige Gutsbesitzer aus Innorölt erreich anwesend. Größere Triebe Qualitäts ware nahm auch der bekannte Innsbrucker Viehhänd ler Kovc-tfchek aus dem Markte. Mit der Bahn wur den 24 Waggon

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Außferner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.10.1915
Descrizione fisica: 8
100 Kilo. Der Michaelimarkt, welcher in Imst am 29. Sep tembers ftattfand, kann als einwandfreie Bestätigung der Tatsache bezeichnet werden, daß sich trotz der star ken Inanspruchnahme unserer Viehbestände durch das Militär doch eine große Menge Viehes im Lande be findet, rvelches für den Verkauf abgestoßen werden muß. Zu normalen Zeiten wird der Imster Michaeli markt als einer der größten Viehmärkte Nordtirols» mit Vieh aus sämtlichen Bezirken Oberinntals, Paz- naun, aus dem Vinfchgau, Außerfern

und Zillertal ufw. betreiben. Der Markt wird zu normlaen Zeiten an zwei Tagen, am 28. und 29. September, abgshaltsn und ist init rund 2000—2500 Stück Großvieh betrieben. Für Heuer hatte die Statthalters: angeordnet, daß der Markt auf einen Tag und der Auftrieb auf Vieh nur aus dem Bezirke Imst und dem Gerichtsbezirke Telfs zu beschränken fei. Dessenungeachtet bezifferte sich der Auftrieb auf 1400 Stücke Großvieh. Nach dem Urteil der Sachkenner würde dieser Auftrieb beim Wegfall der behördlichen

standen nur 100—120 Stück am Platze. Der Preis lvar horrend. Vier- bis sechswöchige Saugfchwein- chsn wurden mit 60—70 Kronen per • Stück bezahlt. Das Kleinvieh. Ziegen und Schafe, kommen für die sen Markt nicht in Betracht. Von fremden Aufkäufern waren Cüdtiroler Ochsenhändler, dann Vorarlberger und Unrerinntaler, sowie einige Gutsbesitzer aus Innerösterreich anwesend. Größere Triebe Qualitäts ware nahm auch der bekannte Innsbrucker Viehhänd ler Kopatfchek aus dem Markte. Mit der Bahn wur

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 01.10.1915
Descrizione fisica: 8
, welcher in I m st am 29. Sep tembers stattfand, kann als einwandfreie Bestätigung der Tatsache bezeichnet werdet:, daß sich trotz der star ken Inanspruchnahme unserer Viehbestände durch das Militär doch eine große Menge Viehes im Lande be findet, welches für den Verkauf abgestoßen werden muß. Zu normalen Zeiten wird der Imster, Michaeli- markt als einer der größten Viehmärkte Nordtirols, mit Vieh aus sämtlichen Bezirken Oberinntals, Paz- naun, aus dem Vinfchgau, Außsrfern und Zillertal usw. betreiben. Der Markt

wird zu normlaen Zeiten an Mi Tagen, am 28. und 29. September, abgehalten unb ist mit rund 2000—2500 Stück Großvieh betrieben. Für heuer hatte die Statthalterei angeordnet, daß der Markt auf einen Tag und der Auftrieb auf Vieh nur lus dem Bezirke Imst und dem Gerichtsbezirke Telfs p beschränken sei. Dessenungeachtet bezifferte sich der lluftrieb ruf 1400 Stücke Großvieh. Nach dem Urteil Sachkenner würde dieser Auftrieb beim Wegfall der behördlichen Einschränkung mit Sicherheit sich aus W Stücks belaufen

- bis sechswöchige Saugfchwein- chsn wurden mit 60—70 Kronen per Stück bezahlt. Das Kleinvieh, Ziegen und Schafe, kommen für die sen Markt nicht in Betracht. Von fremden Aufkäufern waren Südriroler Ochsenhändler, dann Vorarlberger Nnb Unterinnlaler, sowie einige Gutsbesitzer aus Amerös! erreich anwesend. Größere Triebe Qualitäts ware nahm auch der bekannte Jnnsbrücker Viehhänd ler Kc-voifchek aus dem Markte. Mit der Bahn wur den 24 Waggon Großvieh nach Jnnerösterreich, Ter- MS'Deer, Jenbach und über den Arlberg

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