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Pagina 7 di 8
Data: 30.08.1939
Descrizione fisica: 8
für Ihr Erzeugnis auszudrücken, und ich will nicht unter lassen — in meiner Ueberzeugtheit aus Erfah rung — den Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen, es aufrichtig zu empfehlen, wobei ich ein gutes Werk tue. Mit aufrichtigem Danke, ergebenst grüßend Ihr ganz ergebener Cesare Sartorio, Via Valeggio 4 - Torino.s .(Aut Pref. N-0551-Toriao, 23-VI-1939/XVII) P.-310 — Bartholomäusmartt in Bolzano. Stuf Sem Eamstaa. 26. August, abaehaktenen Dieb markt wurden mttaetrieben: 281 Ochsen, l 202 Kühe. 5 Stiere. 25 Kälber

ohne langes Landein gekauft wurden: man verlangte und zahlte für diese unaesähr 6 Lire per Kilo Lebendgewicht. Am Dferdemartte waren vor nehmlich ältere, minderleistungslähige Pferde gesucht: man zahlt« biefür bis 1800 Lire per Kopf, für ein Paar tadellose, sllnaere Zugpferde wurden bis zu 12.000 Lire verlangt. — Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstaa. den 23. September (Kerbstmarkt). — Herbstmarkt in Terlano. Derselbe findet am 9. September statt. — Stiert'äruna. S. Genes io. 29. August

aufgetriebe»: 113 Rinder. Pferde. 284 Schweine. 3 Schafe. 10 Ziegen. letzten Markt gegenüber haben die Vieh elle etwas nachgelassen: es wurden bezahlt: ir eine gute Milchkuh 1800 bis 2000 Lire lam iten Markt 1700 bis 2200). für ein Paar rf bis sechs Wochen alte Schweine 100 bis ) Lire (am letzten Markt 120 bis 180 Lire), r einen Zugochsen 1500 bis 2500 Lire l^m iten Markt 2000 bis 3000 Lire). Auch die hlachtviehvreile sind dem letzten Markt geaen- rr etwas zurückgeaangen. außer den Sckweine- rllen

. welche eins weitere Erhöhung erfahren Ben: befahlt wurden: Priii Kübe Lire 2.80 bis 0 pro Kilogramm Lebendgewicht lam letzten arkt Lire 3.— bis 3.50). für Ochsen Lire 4.— > 4.20 pro Kilogramm Lebendgewicht lam iten Markt Lire 4.20 bis 4.60). für Stiere n Lire 3.20 bis 3.80 pro Kilogramm Lebend vicht lam letzten Markt Lire 3.70 bis 4.30), : Kälber Lire 5.20 bis 5.80 vro Kilogramm bsndqewicht lam letzten Markt Lire 5.50 bis -). für Schweine Lire 6.80 bis 7.30 vro Kilo, gramm totes Gewicht lam letzten Martt

Lire 6.— bis 6.20). für Schaft von Lire 2.— bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.50 Lis 3.—). für Ziegen von Lire 1.60 bis 1.80 pro Kilogramm Lebend gewicht lam letzten Markt Lire 1.80 bis 2.—). Der Handel aina flau. Dom aufgetriebenen Dieb wurde nur ungefähr ein Drittel verkauft, welches zur Gänze in der hiesigen Provinz ver blieb. da Händler von auswärts kein« am Platze waren. Der nächste Markt (Michcli- markt) wird am 29. September abgehalten werden. Sport Rad

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Volksbote
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Pagina 12 di 14
Data: 19.10.1939
Descrizione fisica: 14
', .jeden Donnerstag und Samstag und. an den Markt tagen 16. Oktober. 14. November u. 5. Dezember. Merano: Beim Landwirte-Konsortium an allen Werttagen. Naturno! Bei der Firma Alois Gamper an allen Werttagen. Silandro: Bei Herrn Johann Thurin an allen Werktagen. ■ ’i •' Bipiten-o: Beim Landwirte-Konsortium an allen Werttagen. - . Bei der Uebergabe - der Wolle wird : eine An zahlung geleistet und zwar -pro Kilogramm für weiße gewaschene. Wolle 22 L.. für ungewaschene Wolle.la Qualität Lire 18, Ho Qualität

- bis sechSwMse von'58 VIS 60 Lire bezahlt. Schafe standen im Preise von 40 vis 150 Lire -per Stück.; Ziegen kosteten 70 W 110 Lire ver. Stück.. Arbeitspferde. aalte» von 2 SÖ 0 bis 5300 Lire, Füllen im Alter von sechs Monaten kaufte man um 1090 SIS 2000 Lire. Pom Großvieh Wmde ungefähr'ein Drittel, von .den'.Schafen die Lälfte der ausgetrieVenen Tiere verkauft.' — Rosatim«« in Bresianone. Am.Rosati- markt vom 9. Oktober, welcher einen guten Be such auftoies. wurden äufaetrieben: 135 Rinder, 3 Pferd«. 277

,Schwein«. >386 Schake. 25.Ziegen. Die Viehpreise sind dem letzten Markt aeaen- ub^r die gleichen geblieben: nur. die Ochsen- uttb Schweinepreise , eMbren eine .Senkuüg. während die Zugochsenvrei.se in die Höhe gin gen. Ls wurden bezahlt' ftir eine. gute Milch kuh 1800 bis'2000 Lire (wie äm .letztep ,Markt). Mr ein Paar 5. bis 6 Wochen älte Schweine 70 bis 100 Lire (am letzten Markt 100 bis 130 Lire), für einen Zugochsen 2000 bis 3000 Lire lack; letzten Markt 1500 bis 2500 Lire). Di« Schlachtvjehpreise

haben ebenfalls eine kleine Aenderuna erfahren, so wurden bezahlt: Für Kühe Lire 2.80 Lis 3.30 pro Kilogramm Lebendgewicht. tw.le am letzten Märkt). . für Ochsen Lire 4.L0 bis 4.50 ^pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten- Markt, Lire' 4 bis 4.20), ftir Stiere von Lire 3.80. bis 4.— pro Kilogramm Lebendgewicht («rm letzten - Markt Lire 320 bis 8.80). für. Kälber Lire 6.^. bis 6.20 (wie ayl' letzten :Markt), : für Schweine von Lire 7.-^ bis 7.80 pro Kilogramm totes Gewicht (wie, am letzten Martt): wr Schake

von,Lire 2.-/ Vis 280 pro Kilogrannn Lebend gewicht (am letzten Markt Lire 1.80 Vis 2.10). wr. Zieaen von: Lire. 1.40. bis 1.60 vro Kilo gramm. Lebendgewicht (wie am letzten.Martt)- Bei mittelmäßigem Handel wurde vom. auf- aetriebenen Bieb usigefäkr: die-Hälfte verkauft. Auch waren , einige, auswärtige. Händler am Dlatze. welch» zffka-15'bis 20 Stück aufiaukten u;ü> in die alten Provimen 'abtrkeben. Der nächste/. -Markt (Martinimartt) wird am .)2. Roveipber abgehalten. . - 7 ,MarttVericht. MKenö

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 16
Sette 12 — Nr. 38 - Warnunsvor unreellen SMün-lem - Seit einigen Wochen tauchen in,unserer Provinz und besonders im Ctfchtal gewisse Personen auf, die sich als Händler ausgeben und die gegenwärtige gedrückte Lage auf dem Obstmarkt ausnützen wollen, indem , sie den Landwirten das dringende Angebot machen- größere Obstpürtien in Kommission zu übernehmen und die Erzielung von weit besseren Preisen,, als sie der Markt bieten - kann, versprechen. Dys ziemlich unreelle Geschäft endet fast immer

damit, daß den Produzenten schließ-. sich Preise ausbezahlt werden, dir weit unter dem Versprochenen bleiben, ja nicht, einmal die gegenwärtigen Marktpreise erreichen. / . Die Landwirte seien daher vor derartigen .„Kommissiönpgeschästen' gewarnt; solche soll- . ttzn nur. mit bekannten, ernsten und soliden Firmen: abgeschlossen werden, niemals aber Mit. Personen, die den Produzenten größere Elewitme versprechen, als sie der Markt der- zeit.bieten kann.. . . von Tiroler Obstbauern ' - ins Elfchland. Aus. Innsbruck

90.Lire spielt. —' Lebhaftes Treiben/herrschte am Waren märkte, wo ganze Berge von Stoffen und dergl. ..'aufgetürmt zum Verkauf in alley Stimmstärren./angepriesen wurüem Der Be such des Herbstmarktes. war besonders /dank des. günstigen. Hetstrs sehr ggt. ' / - — Markt ln Silandro. Sit.aNd.ro, 17. September.. Ver.heute hier- ahgehaltene erste . Herbstmarkt hatte nicht', dem erwünschten und erhofften'Erfolg.' Das Wetter wa^:zwar sehr günstig und der Diehauftrieb — 98 Rin der und 85 Schweine

, für-Mastschweine Lire 3.80 bis Lire 3.90 pro Kilo erzielt. Der Krämermarkt war außerordentlich zahlreich beschickt, doch ging dasGeschäst auch nur flau; letzteres war- auch' in den- Gasthäusern der Fall.Es fehlte dem Markt zwar nicht an- Leüten, aber den Leu ten fehlt das Geld.-/• — vlehtnarkf in Lhiufa am 19. September. Äüfgetrieben 305 Großrinder, 27 Kälber, 546 Schweine, 11: Ziegen und 48 Einhufer. Gehandelt. wurden Milchkühe von 700 bis 1100 Lire, . Schlachtkühe, mit Lire-1.—/bis 1.80 per. Kilo lebend

, .Zugochsen.mit Lire 2,— bis 2.50. per Kilo lebend, Schlachtochfen bis zw Lire 2.30 per Kily lebend, Kälbex. bis zu Lire 3.40 per Kilo lebend, Stiere bis. zu Lire 1.90 per. Äiw lebenb,-Pferöe bis zü,1900 Lire, 5. bis 6 Wochen alte/Schlveine mit 50 bis 80 Lire das Paar,. ^ Handel beim Rindvieh lebhaft, Tendenz^ anziehend. Handel , bei Schweinen, die in großer Anzahl äüfgetrieben waren,- sehr flau, La keine Händler aw Plätze Jtbaten. ' ' - ' \ —. Heilig - Kreuz - Markt in Scunico. I» r u n.t

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 12.04.1912
Descrizione fisica: 40
i» SchludernZ ihr» Einstand. Di« Pfarre Prags wurde dem hoHv. Herr» Josef LienS» verger, Kcwü» in Aiedenbure Vei Bregenz, Verllehe», «uf die Pfarre Tierbach wurde Herr Ludwig Sauttev- Ate präsentiert. Präsentiert wurde Herr Josef KlauS, Pfarrer i» Echwoich» auf die Pfarrer Kirchbichl. . Lersetzuage». Hochw. Herr Konrad Renn, Kaplan m Dornbirn S (Oberdorf), kommt als provisorischer Sruhmeß-Benefiziat nach Dornbirn 1 (Markt); Hochw. Herr Frühmesse» Kranz Xaver Drerel in RöthiS als S«ch Dscnbir» S (Oberdorf

); . Lorenz Dür in Harb ak» prrwisorischer grühmeßbenefiziat »ach RöthiS. Märkte. vmrÄ» b. Jnnbrnck. Der am OsterdienStag in Tm- ras abgehaltene Markt war sehr gut bestellt. Auf dem RindermarZte wurden zwischen 366 biS^466 Stück zungen von Montafoner- und Graüvieh waren zahlreich vorhanden. Die Tiere «Zielten durchgehende enorme Eine Sterzinger Kuh mit Kalb wurde um 1666 inen verkauft. Der Schweinemarkt war schlecht bv» schickt und die Preise waren sehr hoch. Ein Paar Sau dis 46 X« em Paar Fresser

mit 76 bis Der Krämermarkt war schlecht bestellt ger wurde mit 86 15 bezahlt. und es gab dort größtenteils bloß landwirtschaftliche Geräte zu verkaufen. ' Wörgl, Unterimrtal. Von dort schreibt man unS: Am 9. April fand hier der Krämer-, Vieh- und Pferde- markt statt. Derselbe war sehr gut besucht und die Preise für Rinder, Schweine und Pferde waren ziemlich hoch. Der Handel ging mittelgut. Gegen mittags trat schlechtes Wetter ein. WennS, Pitztal. Der am 1. April abgehaltene FrühjahrSviehmarkt war stark befahren

. Da auch aus wärtige Käufer erschienen, ging der Handel bei durch wegs guten Preisen über Erwarten flott. Der Krämer» markt war auch gut ausgestattet und fand dem entsprechend regen Zuspruch. Aufhebung der Biehsperre. Mit Rückficht auf den gegenwärtigen günstigen Stand der Maul- und Klanen» seuche im politischen Bezirk Imst und den angrenze»- den Bezirken hat die Statthalterei. die Sperre des O e tz- ta l S, und zwar der Gemeinden Sölden, Längenfeld, UmHausen, Oetz und SautenS aufgelassen. St. Lorenzen, Pustertal

. Der sogenannte Oster- markt am 23. März war schwach befahren, aber gut be sucht. Zugetrieben wurden 146 Pferde, 416 Stück Rind vieh, 426 Schafe, 126 Ziegen und 296 Schweine. Am leb haftesten ging der Handel bei Pferden vor sich, weniger beim Rindvieh, da auswärtige Käufer fehlten. Kälber bezahlte man das Pfund mit 72 bis 73 k, Ziegen mit 36 bis 46 LI das Stück, das Paar Ferkeln mit 32 bis 48 X. Krämer waren viele am Platze und werden dieselben, der Belagerung der Stände mit Schau- und Kauflusti gen

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Volksbote
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Pagina 7 di 8
Data: 17.06.1937
Descrizione fisica: 8
folgende — Wollsammlung ... ,— vinzen mit 509 Sammelzentralen durchgeführt. Zur freiwilligen Ablieferung kamen seitens 190.000 Produzenten etwas über 50.000 Zentner Wolle, d. t. 53% der durch Requisition aufgebrachten Wolle. Die Bewaltungsspesen der Sammelzentralen beliefen stch auf L 0.72 »er Kilo, wobei auch die Verzinsung der Vorschüsse eingerechnet ist. Der VtHrrtarrkt — Markt in Marlengo. Am Montag, den 14. Juni, fand der angekündigte Biebmarkt in Marlengo statt, der einen guten Austrieb auf- wies

Milchkuh 2500 bis 9000 Lire (am letzten Markt 2000 bis 2400 Lire), für ein Paar sechs bis acht Wochen alte Ferkel 140 bis 160 Lixe, iür ein vier Monate altes Schwein bis zu 400 Lire, eine gute Milchziege von 140 bis 100 Lire. Die Preise für Schlacht vieh, ausgenommen die Schafe, haben ebenfalls eine Erhöhung erfahren gegen den letzten' Markt. Es wurde bezahlt Kr Kühe Lire 3.20 bis 3.70 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 9.— bis 8.50), für Stiere Lite 3.80 bis 4.— pro Kilogramm Lebend

gewicht (am letzten Markt von Lire 3.50 bis 9.80), für Kälber Lire 6.50 bis 6.— pro Kilo gramm Lebendgewicht, für Schafe gleich wie beim letzten Markt, utib zwar Lire 3.30 bis 3.60 pro Kilogramm Lebendgewicht, für Ziegen von Lire 8.10 bis 3.20 pro Kiloaramm Lebend gewicht (am letzten Markt von Lire 8r— bis 3.10) und für Schweine Lire 7.50 bis 8.— pro Kilo- ? ramm totes Gewicht. Der Handel g'ng leb- aft und die Nachfrage nach Nutz^und Schlacht vieh war sehx rege. Vom aüfgetriebenen Vieh wurden zwei

Drittel verkauft und verblieb das verlauste Vieh in der Provinz Bolzano, da von auswgrts keine Händler am Plätze waren. Wegen Straßenreparaturen mußte der Krämer- markt für diesmal am- Domplatz abgehalten werden. Dem Vernehmen nach machten die aber dort die Wanderhändler keine io gute Ge« S wie in der. 28^Oktober-Straße. Einige Händler sackten ihre Sachen gar nickt aus. — Der nächste Markt findet am 25.. Juli- (Jakobimarkt) statt. Attszu g ims d em Amtsblatt Provinz Bolzano 2Re. 98 tarnt ». 3tmi 1987

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.04.1930
Descrizione fisica: 6
Todesfall Am 8. April verschied hier, versehen mit den Tröstungen der hl. Religion, Herr Piz Bernar dino, Kanzlist bei der Prätur in Glorenza, im Alter von LS Jahren. An der Bahre des Ver storbenen trauern die Witwe und zwei Söhne. Marktberichte Geireide: Im allgemeinen hat sich der Getreidcwelt- markt etwas gefestigt, doch lauten die Vorher sagungen der Kenner eher pessimistisch. Der schwerwiegendste Umstand ist die andauernd ge ringe Nachfrage seitens Europa, dessen Ernte anscheinend noch höher

war, als die Schätzungs ziffern besagen'. Die Erscheinung ist übrigens allgemein für viele landwirtschaftliche Produkte, die eine Ernte üb-r den Bevarf ergaben. Die gegenwärtige Lage ver Dinge läßt eine allge mein schwache Erntc wünschenswert erscheinen und gewöhnlich ja nach crntereichen Jahren kargere c! Neuyork verze! - dis 1.26 Dollar pro Bushel. In Italien hält sich der Markt gut mit ziem licher Belebung und resistenten Preisen, die sich zwischen 130 und 134 für Brotgetreide und 138 bis 150 für Hartgclreide

bewegen. Reis ruhig bei unveränderten Preisen. Hafer ziemlich ver nachlässigt mit 62 bis 70 pro Zentner. Der Saatenstand ist in ganz Italien ein guter. Vieh: Keinerlei nennenswerte Veränderungen in der letzten Woche: der Markt ist durchwegs auf ruhigen, teilweise schwerfälligen Geschäftsgang gestimmt. Die Preise sind im allgemeinen gut gehalten. Schlachtrinder erzielen 270 bis 480 L. pro Zentner Lebendgewicht. Kälber 5 bis 7.50 das Kilo. Zuchtvieh über ein Jahr hat bessere Nachfrage: die Prei>e halten

zu 10 bis 12 Lire pro Zentner ab Station an geboten. Weine: Der Markt weist immer noch nicht die ersehn ten Anzeichen einer Belebung auf; immerhin hat die Mailänder Weinbörse nach dein letzten beträchtlichen Rückgang wieder Boden gewonnen und notiert jetzt IVO und 119 Lire für die Kate gorien A (llgrädiger Tischwsin) resp. B (13.5- grädiger Verschnittwc-in). Pieinont notiert die gewöhnlichen Preise von 125 bis 270 L. pro Hektoliter; Lombardei 60 bis 210 Lire; Tre Venezien 120 bis 165 und 60 bis 70 Lire

für mindere Ware; Toscana 80 bis IVO und 50 bis 55 Lire für mindere Ware; 130 bis 160 für bessere Sorten,' Marken und Umbrien 70 bis 110; Puglien bis 13 L. pro Hektograd für rote Berschnittweine; Sizilien 80 bis 150 L.; Sardinien 75 bis 125 Lire. Auch das Ausland verzeichnet schwachen Marktgang. Geflügel und Eier: Ruhiger Markt bei festen Preisen, die da und dort leicht anziehen. Auf allen Stellen reich liches Angebot an frischen Eiern bei festen Preisen. Milchprodukte: Der Markt bietet keinerlei

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 10.03.1932
Descrizione fisica: 16
Fehlens aus wärtigen Händler kam es trotz immer noch nachgebender Preise zu keinem rechten Markt leben und war der Handel mit Ausnahme am Schweinemorkte recht flau. Die sinkende Preistendenz machte sich namentlich bei den Ochsen und Schiochtkälbern recht erheblich bemerkbar. So standen Kälber, die am Bla» siusmarkte in Gries noch mit 3 Lire per Kilo Lebendgewicht verkauft wurden, auf L. 2 30 bis 2.5D per Kilo. Ein mittleres Paar Zug ochsen kostete 2400 bis 2800 Lire Galtkühe wurden um 450 bis 600 Lire

ausgeboien. fanden aber wenig Liebhaber. Gute Milch kühe konnte man um 900 bis 1100 Lire er werben, jedoch kamen auch bei diesen wenig Käufe zum Abschluß. Das Paar vierwöchiger Ferkel wurde mit 68 bis 70 Lire bezahlt. Ein Paar sechs, bis acht Wochen alte kosteten 88 bis 115 Lire. — Am Pferdemarkte kamen nur einige wenige Kaufe zustande und waren die Preise für ein mittleres jüngeres Zug pferd etwa 15Y0 Lire. Für ausnahmsweise schöne Pferde wurden 3000 Lire gefordert. — Der nächste Markt in Bolzano

ist Sams tag nach Ostern. 2. April. — Der Mar« in Dellurno findet am 12. März statt. . — Markt in Rio di Vafteria. Von dort wird uns unterm 7. März berichtet: - Der heutige Markt war nur schwach besucht und befahren. Sehr viel trug der Umstand bei, daß zu ple'cher Zeit auch in Bolzano und Brunico Märkte abpehalten wurden. Äufge- triehen wurden 23 Kühe davon 7 Kühe mit Kälber» 5 Kalbinnen und ein Jungstier. Da einige Marktleute sich nicht rechtzeitig den Viehpaß verschafft hatten und ohne einen sol chen

auf demselben erschienen, mußten sie Mit dem. Vieh, wieder h-imfabren. Gehandelt wurde fast gar nichts. Der Preis für Kühe schwankte zwischen 600 bis 1100 Lire, eine Kuh. mit Kalb galt 906 bis 1100 Lire. Wei lers wurden zirka 20 Stück Schweine und 17 Ziegen auf den Markt gebracht- Für fünf- bis sechswöchige Schweine wurden 60 bis.65 Lire per Stück bezahlt. Für ein träch tiges Schwein verlangte man 456 bis 460 L. Eine mittlere Ziege stand in der Preislage von 115 bis 120 Lire. — Miktfastenmarkk in Druukco. B r.u

- n i c ö. 8. März. Der gestern hier stattgefun dene Mittfastenmarkt war mittelmäßig befah ren, von Kauflustigen aber lehr schlecht be sucht. Es waren 146 Stück Rinder am Platze, wovon nur ungefähr ein Drittel verkauft wurde. Gute Nützliche deren, genug am Platze waren, wurden bis zu 1800 Lire ver kauft. Mindere Wäre fand entweder gär keinen. oder nur zu Schleuderpreisen Abkatz. Stichkälber galten bis zu 2— Lire vre Kilo lebend. Mastvieh wird auf diesen Markt nicht oufgetrieben. da der große Ostermarkt

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 30.05.1903
Descrizione fisica: 16
, Schafe von 40—48 Kronen per Paar, Ziegen 20—84 Kronen per Stück; Schweine: Ferkeln 20—40 Kronen per Paar, halbgewachsene 40—60 Kronen per Stück. Bruneck, 13. Mai. Der gestern und heute hier abgehaltene Mai markt war gut befahren. Aufgetrieben wurden am ersteren Tag 190 Stück Mastvieh. Die Preise stellten sich für Ochsen auf fl. 40 bis 42 per Zentner, für Kühe fl. 30 bis 34. Am zweiten Tag wurden aufgetrieben 680 Stück Rindvieh. 170 Pferde, 200 Schweine, 1100 Schafe und 180 Ziegen. Da fremde Händler

genügend da waren, wurden gute Milchkühe teuer verkauf?. Bei Pferden, mit Ausnahme von einjährigen Fohlen, ging der Handel flau. Die Krämer waren zahlreich vertreten. Innsbruck, 15. Mai. Auf den Jnnsbrucker Schlachtviehmarkt vom 11. Mai wurden aufgetrieben: 7 Stiere, 111 Ochsen, 17 Kühe, zusammen 135 Stück. Die Tiere stammten aus Tirol, Kärnten, Krain, Salzburg, Oberösterreich und Kroatien und waren erster und mittlerer Gattung. Der Rest vom letzten Markt beträgt 17 Stück Ochsen. Bei flauer Bewegung

hielten sich die Preise vom letzten Markt. Verkauft wurden die Tiere nach Innsbruck und Umgebung. Maimarkt in Wilten, 15. Mai. Großvieh wurden im ganzen 410 Stück auf getrieben, darunter 41 Ochsen und 4 Stiere. Die Ware war minder gut und trotzdem wurden sehr hohe Preise verlangt: für eine mindere Kuh 240 Kronen,- für etwas bessere bis 480 Kronen. Die Preise stellten sich höher als auf dem vor acht Tagen abgehaltenen Haller Markt. Der Schaf auftrieb war höher als im Vorjahr. Es wurden 1000 Stück

aufgetrieben; mit Rücksicht auf den bevorstehenden Austrieb auf die Alm ging der Umsatz bei guten Preisen rasch vor sich. Das Paar galt 32—34 Kronen. Der Schweinemarkt war mit 216 Stück bestellt. Die Preise waren auch hier enorm boch. Spanferkel fehlten ganz. Ziegen wurden 20 Stück aufgetrieben. Gries, bei Bozen, 11. Mai. Der heutige Markt war von sehr vielen fremden Händlern, namentlich aus dem Jnntal, aus Außer fern, Vorarlberg und aus Ungarn, besucht. Es wurde sehr flott und bei hohen Preisen gehandelt

. An Vieh wurden aufgetrieben: 384 Paar Ochsen, 219 Kühe, 17 Paar Mastochsen, 23 Kälber. 9 Stiere, 295 Pferde, 74 Ziegen, 30 Böcke, 659 Schafe, 127 Schweine und 317 Ferkel. — Der nächste Markt ist am 7. Oktober (sogenannter Rosenkranz markt). Gasteig, 18. Mai. Ausgetrikben wurden: 18 Rinder. 2 Ochsen, 4 Stiere, 60 Kühe, 28 Schweine, 120 Schafe und 108 Ziegen. Der Handel war flott. Der nächste Markt findet am Rosenkranz-Montag statt. Mehlpreise in Kronenwahrnng. Tiroler LandeS-Mühlen-Berband, Innsbruck

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.08.1928
Descrizione fisica: 8
Lizenz« und KautlonsMcht der Gsnvssenschafts-Cennereien Sind die Genossenschaftsssnnereisn, die gele gentlich und um den Wünschen der Bevölkerung zu entsprechen, einen Teil der gesammelten Milch verkaufen, der Lizenz- und Kautrons- pflicht unterworfen? Markt-Berichte Getreide: Der Getreidemarkk befinde? sich im mer noch unter dem Einfluß der Unsicherheit und der Schwankungen. Eine gewisse Belebung des Marktes verursachten die neuerlichen An- m ,« kciufe von Seilen Rußlands, hernach aber ist nàl

Bildung eines Reservefonds zu denken, während im vergangenen Jahre bei Eintritt der neuen Ernte noch eine Reserve von 5 Millionen Zentnern vorhanden war. Der amerikanische Markt verzeichnet bedeu tende. Schwankungen und schließlich Preisrück gänge. In Italien halten sich die neuen Weichgetreide auf der Basis von Lire 121—123 mit ziemlich schwacher Tendenz, die Hartgetreide hallen sich auf 131—136. Hafer wird mit 96—95 gezahlt, Gerste 82—86, Korn 93—106 Lire. Mais steht in besserem Ansehen mit 122—136

Tätigkeit aih dem Futtermarkt mit steigender Tendenz an gesichts der anhaltenden Trockenheit, welche in manchen Strichen die dritte Mahd in Frage ge stellt hat. Die Strohproduktion ist reichlich, der Markt ist noch ruhig, doch beginnen sich die Anfragen langsam zu mehren. Preise: Heu 41—46. Grummet 35—46, Lu zerne 36—35, Klce 36—35, Preszstroh 18—20, offen 14—16. Geflügel und Eier: Der Markt ist gut be schickt mit ständigen Preisen. Die Eier haben leicht steigende Preise. Preise: Hühner L. 16—11, Hennen

3.50—9.50 Truthähne v—11. Enten 4.75—6 pro kg, Eänfe 5—5.56. Eier 42—45 das Hundert. - Milchprodukte: Der Markt ist flau, die Preise eher im Sinken. Die anderen europäischen Märkte werden lebhast und sind sehr gut be schickt. Ob sich die Tendenz halten wird ist noch nicht vorauszusehen, gewisse Anzeichen deuten eher auf eine vorübergehende Erscheinung hin. Preise: Bulter 14—15. Grana 3—17 nach Jahrgang und Qualität. Emmenthaler 9—10.50. Gorgonzola 7—9.25. Pecorino romano 12.30— 16.50 Lire. Obst

nach Superphosphaten für die kommende Kam pagne, die Bekanntgabe der Preise und dei Verkaufsbedingungen wird von einem Tag aH den anderen erwartet. Thomasmehl hat schwachen Markt. »sl Iie SrSvduvg der Viehzucht-Genofienschast Reuon Ueber Einladung des Vertrauensmannes der Unlersektion des landw. Syndikates von Nenon, Herrn Georg Mayr, Köhtbaur. hatten sich am Sonntag, den 29. Juli, nach dem Haupt gottesdienst im Gasthof „Podestà' in Longo moso die Mitglieder der landw. Syndikate zur ersten Beratung eingefunden

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 04.10.1907
Descrizione fisica: 16
I. Bacher, Bildhauer und Ehrenmitglied des Veteranenvereines in Gais, zu übertragen. Dieser versprach, baldmöglichst einige Skizzen auszuarbeiten und dem Komitee vorzulegen. — Sand, am 28. September. (Markt bericht.) Der heute dahier abgehaltene Jahres vieh- und Krämermarkt war etwas schwach be fahren und besucht. Zugetrieben wurdeu drei Pferde, 240 .Stück Rindvieh, 1450 Schafe, 30 Ziegen und 190 Schweine. Durch das gleich zeitige Zusammenfallen dieses Marktes mit dem Michaeli-Markt in Lienz wurden

manche Käufer verhindert den Markt zu besuchen, infolgedessen gestaltete sich der Handel beim Rindvieh ziemlich stau. Dagegen war der Handel auf dem Schaf markte belebter und bezahlte man 26—30 Heller daA Pfund, gegen 20 und 22 Heller im Vor jahre. Kälber bezahlte man mit 52—58 Heller, das Paar Ferkeln mit 28—36 Kronen. ' — Ehrung. Die Gemeindevorstehung von Niederrasen beschloß in der Sitzung am 22. v. Mts. einstimmig die Ernennung des Herrn Dr. Franz Mayr, Gemeindearztes in Nieder rasen, zum Ehrenbürger

. — Die Witterung ist noch eine sehr sommerliche, daher der Weide und den Herbst früchten sehr zuträglich. — Auf dem Michaeli- Markt in Lienz wurde ziemlich viel Bich aller Gattungen aufgetrieben und fanden gute Qua lität auch raschen Absatz. Das gute Herbst wetter trägt nämlich zur Erhaltung der Vich- preise vieles bei. Da auf den Feldern ziemlich viel Weide ist, so wird viel von „gepläht' werden der Kühe gehört, teils muß und kann sogar auch aw- den sonst nicht üblichen Orten, Pofel, das heißt ein drittesmal

gemäht werden, , was dm Leuten viel zur Winterfütterung aushilft- — Lienz. (Markt.) Der letzten Samstag hier stattgehabte Michaeli-Markt war gut be fahren und besucht. Die Preise für Kühe waren gute, mindere Qualität Rindvieh mußte größten teils unverkauft wieder, abgetrieben werden. Hohe Preise erzielten Pferde und Fohlen. ' —^ Lienz. (Totschla g). Letzten Montag nachmittag geschah auf einen Felde gegen Leisach eine schreckliche Tat. Der ungefähr 38 Jahre alte ledige Taglöhner Johann Winkler

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 16.11.1898
Descrizione fisica: 12
sind, erlaubt man sich noch mals zur gütigen Bestellung höflichst einzuladen. Durch die Kellereigenoffcnschaft kommt der von Alters S her rühmlichst bekannte Traminer Wein echt und j unverfälscht aus den Markt, jeder Tropfen kann zum hl. Opfer verwendet werden. Eigens bestellter ? Opferwein wird überdies auf Wunsch vom sb. Pfarr- amte bescheinigt (die Genossenschaft steht unter der Kontrole des hohen Landerkulturrathes). Die Preise sind im Vergleiche zur Güte der Ware sicher sehr mäßig. Wer

12—21 fl.. Ziegen per Stück 10—14 fl., Schweine 5—40 fl. Ziegen waren sehr viele am Platze, fanden aber ehr schwachen Absatz. Schöne Schafe waren ze ucht und hatten gute Preise. Der Krämermarkt war in jeder Beziehung gut. Auch eine Markt jüdin machte bei ihrem Stand! ein Zetergeschrei» obwohl die Ware nur minderwerthig war. Der Kornmarkt war mit Heidekorn, Hafer und Kastanien bestellt. Man zahlte ein Viertelhektoliter Heidekor« 1'95—205 fl., Hafer 1.02—110 fl., Kastanien per Kilo

8 kr s St. L o r e n z e n, 12. November. (Mark t.) Der in Deuischmatrei abgehaltene Markt nahm günstigeren Verlauf als der in St. Martin (Enneberg). Einheimische Händler waren recht viele am Platze, infolgedessen der Handel sehr lebhaft. Die Preise waren zufriedenstellend. Ver kauft wurden ziemlich viel Mastthiere und Milch vieh. Milchkühe galten 80—150 fl., trächtige Kalbinen 90—170 fl., Mastthiere 37—39 fl. der Zentner, mindere Ware 34 — 35 fl., Schafe das Stück 5—6 sl. Gsträune 7—9 fl., Frühjahrs lämmer 4—5 fl., Ziegen

5—6 fl., Kitze 4—5 fl.» Schweine (Spanferkel) 5 —9 fl., Läufer 12—18 fl. Der Krämermarkt war unbedeutend, die wenigen Krämer machten unzufriedene Gesichter. r Enneberg, 11. November. (Mark t.) Der in St. Martin abgehaltene Markt war mäßig besucht und befahren. Der Viehaustrieb belief sich auf 317 Stück Groß- und 210 Stück Kleinvieh. Fremde Händler aus Gröden und Puster- thal waren am Platze, zeigten jedoch weniger Kauf lust als die einheimischen. Zum Verkaufe gelangte nicht viel Vieh; die Preise waren mäßig

. s S t a m s, 12. November. (Mark t.) Der gestern hier abgehaltene Martini markt war von schönem Wetter begünstigt, sehr gut besucht und sehr stark befahren, obwohl schon am Vorabend und auf dem Wege zum Markt viel Vieh aufgekauft wurde. Auch an sremden Händlern aus Bayern, Unterösterreich, Italien und Außerfern fehlte es nicht. Gutes Vieh erzielte somit auch hohe Preise. Besonders gesucht wurden trächtige Kalbinen, welche man mit 140—200 fl. bezahlte. Kühe 100 —140 fl.» ein Stück sogar 190 fl., Ochsen 200—260 fl. per

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.11.1929
Descrizione fisica: 8
, der für den weitaus größten Teil unserer Landbevölkerung die Existenz bedeutet. Wenn einmal ein Markt nicht gehalten wer den kann oder einige Tage verschoben werden muß. — was hat das zu sagen gegenüber der Erfahr der Einschleppung und folgende» Ber- brcilung der Seuche in der Gemeinde Da man schon nicht imstande ist, die Plage ganz aus der Welt zu schaffen, obwohl sie jahrlich viele Mil lionen von unserm Wirtschaftsgeld vernichtet, so muß man umso mehr lrachleu dessen Austreten so viel als nur möglich

. Hier gilt der Spruch: Einer für alle und alle für einen. I^MtellunKen Silandro Die Landwirte werden darauf aufmerksam gemacht, das; der Zonendirektor von Merano, Doti. Mario Bacchi, am Samstag, den Si). No vember anläßlich des Marktes in Silandro an wesend sein wird. Mitglieder des Landwirte verbandes können sich an ihn um Rat und Aus kunft wenden. ^ Wochenpreise für landwirtsch. Artikel Den Mitgliedern teilen wir hiemit die Markt preise der laufenden Woche der wichtigsten Kunstdünger

, ein Vier tel weniger auszusäen als in Normaljahren. In Italien schwanken die Weizenpreise zwl- sclxm 127 und 131 pro Zentner-, Mais hat schwachen Markt bei Preisen zwischen 82 und 92 Lire pro Zentner; die Ernte ist auf 21 Mil- lionen Zentner geschätzt, also um mehr als ein Drittel unter der Normalernte. Reis hat gerin ge Nachfrage. Vieh: In einigen Zentren hat Schlachtvieh leicht nachgelassen: Zucht- lind Arbeitstiere da gegen halten sich: Schlachtrinder erzielen 300 bis 540 Lire pro Zentner

Lebendgewicht. Zucht tiere über 1 Jahr 400 bis 560: Zugochsen 4200 bis 6000 das Paar: 350 bis 500 pro Zentner: Milchkühe 2200 bis 4500 das Stiià ss nach Nasse und Leistung. Schweine haben gute Nach frage: 6.70 bis 7.20 pro Kilo Lebendgewicht. Futter und Strsh: Heu hat trotz der schwa chen Ernte flauen Markt, was daraus erklärlich ist, daß der Viehbestand in den letzten zwei Jahren beträchtlich vermindert wurde. Maiheu von Rieselwiesen L. 44 bis 52 pro Zentner: Angustheu 37 bis 40; von Dauerwie sen

32 bis 36; Luzerueheu 32 bis 35-, Stroh IS bis 19. Weine: In einigen Regionen hat sich der Markt etwas belebt, ist aber im allgemeinen flau und schleppend: für Neuweine zeigt sich et- was mehr Interesse: die Preise dafür halten sich durchschnittlich zwischen 140 und 220. Milchprodukte: Jndustriemilch Lire 70 bis 73 pro Hektoliter; Bntter unverändert zwischen, 14.70 bis 17 pro kg; Hartkäse hat schweren Ab-j tak. Weichkäse etwas besser. -

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 4 di 4
Data: 30.07.1942
Descrizione fisica: 4
xinem Hautslcck. Pom Sterben wollte er nichts wissen, obwohl sich bereits der Reil auf keinem Haarbaden geleai hatte. Er habe nicht Zeit ans Sterben Zu denken, meinte er: im Frühling müste er Ochsen lausen, im Som mer müsse er Himmel tragen bei den Prozestio- nen. im Herbst müsse er auf den Markt fahren und im Winter müste er „Nüssen auszwicken' lein beliebtes Kartenspiel) und Zelten csten. Dem Much sein Himmel war ein Stall voll Ochsen .und seine liebste 'Arbeit ans den Markt fahren und schachern

sollte. — Vor mehreren Jahren, da fuhr der Mnch mit ein paar Ochsen auf den Matthes-Markt nach Lienz. Die Ochsen waren grotz und stark und hatten allem Anschein nach keinen Tadel; aber es musste dach etwas faul fein, weil der Much hinter den Occhslein gar so pfiffig lachte. — Er kam herauf zum ..stillen Brünnl'. Dort lietz ^er die Ochsen trinken und ein wenig rasten- Job dauerte nicht lange, so fina er an. mlt stch sel ber z» reden: ..Schöne Ochsenk' — werd'n die Lienzner sag'n. „Seind gut' — werd' i sag'n. ..Werd'n

daheim in der Kirche... Hst. Ochslan! Hü?' Damit trieb der Much seine Ochsen vom Brunnen fort und plauderte mit ihnen auf der Straße weiter. Kaum war er aus dem Gesichts kreis entschwunden, da kamen zwei Bauern aus dem Gebt,ich binter dem Brunnen hervor und hielten sich den Bauch vor Lachen. Es waren dies der Bacher-Sepp und der Treidler-Hans vom Oberland.' Beide waren den Marktfahrsrn entgegengcaanaen. um das Dreh anzuschauen und die schönsten Stücke vor dem Markt weg- mkanien. Hinter dem stillen

hinauebegleitet Wie er nach Hanse gekommen, weit, uh nicht. In Lienz aus dem Markt erschien ex sein Leb tag nie wieder. 2luch soll c- für die Zutunjt seine Kniffe im Handel und Wandel aufgeneben haben. Ob er die Silbcrlcuchter in der Kirche gestiftet, ist mir nicht bekannt, sttur soviel konnte ich erfahren, daß ex später einmal seinem Nach bar erzählte: „Du. Jörg, das vergiß ich mein Lebtag nim mer, wie ich in Lienz einmal mit dem Leib haftigen Ochsen gehandelt habe.' Ludwig, der Knicker. „Hollah, Freunds

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 16
aber wieder ganz gut. Der Flachs wuchs heuer sehr schön und lang. Der Kohl (Kabis) geriet auch tadellos; es gab viele schöne und feste Köpfe. Ebenso bekam man eine gute Fechsung in Runkelrüben und Wrucken, hier „Böhmer' genannt. Trotz des unpassenden Wetters ist also das Jahr — Soll sei Lob und Dankt — noch ziemlich gut ausgefallen. V ' '' *' ' ' ' ' Für Ziegen wurden bis zu 90 Lire pro Stück verlangt. Der Pferdemartt war flau. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag, den 3. November (Allerseelen). — Markt

„geziegelt'. Sehr wenig hörte man auch von Abstürzen in den Almen. Pferds waren nur ganz wenige vertreten. — Nach- mlltags hat es dann angefangen zu regnen, doch hat es dem Marktbetrieb nicht geschadet, weil schon fast alles auf dem Heimweg war. — Markt in Ponkenoya. Am Samstag, 20. Oktober, wird in PoMsnüva (Bal d'Ega) ein Vieh- und Krämermarkt abgehallen. — Verschiebung des llungstiermarktes von Villabaffa. Die Sektion Brunieo der Wander lehrstelle für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano bringt

der Genossenschaft beschlossen und ein provisorischer Ausschuß ernannt wekövrc. Don von MevmarNen — Rosarimarkt ln Gries. Am 10. Oktober wurde in Gries der sogenannte Rosari markt abgehallen. Aufgetrieben wurden: 155 Ochsen, 17 Stiere. 244 Kühe, 31 Kälber. 85 Schafe, 4 Ziegen, 510 Schweine, 28 Pferde, 3 Mulli und 6 Fohlen, zusammen 1083 Stück. Gehandelt wurden vorzüglich Milchkühe in der Preislage von 900 bis 1100 Lire; einige ausnehmend schöne Kühe erzielten bis zu 1300 Lire. Die Ochsenpreise hielten

sich auf der Höhe des. Herbstmarktes in Bolzano; es wurden für ein Paar bessere Zugochsen bis zu Lire 2800 bezahlt. Stechkälber wurden alle aufgekauft und gatten Lire 8.80 bis 3.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch am Schweinemarkt ist es zu keinem weiteren Preisrückgang ge kommen. Es besserte -ich der Markt in der Weise, daß diesesmal die Tiere leichter Absatz fanden. Man zahlle für ein Paar fünf- bis sechswöchige Ferkel 50 Lire» für sieben bis acht Wochen alte 75 öks 80 Lire pro Paar. Für Schlachtschafe

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.07.1934
Descrizione fisica: 8
, eine schärfere Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über den Vermahlungsprozentsatz zu verfügen. Die- Einlagerung der neuen Ernte in die Sammel speicher geht überall reibungslos und unter star ker Beteiligung der Produzenten vor sich. Mais hat neuerdings ziemlich festen Markt, je doch geringe Geschäfte. Für Hafer, Gerste und Roggen flauer Markt bei schwacher Nachfrage. Preise (Milano) : Inland. Weichweizen Lire 84—89, merkantil 61—33; Mais 65—67; Hafer 50—82; Gerste 60—63; Roggen 6V—65; Einsermehl 124

—-136; Weizenkleie grob und fein 43-44. Autker und Stroh: Die gesteigerte Nachfrage aus der Schweiz und aus Frankreich hat dem Heumarkt eine neue Orientierung geàeben und die Tendenz bedeutend gefestigt. .So günstig sich diese Nachfrage für den Handel auslöirkt, so kann sie doch in der Folge die Landwirte in die mißliche Lage bringen, Heu vorräte zu hohem Preis kaufen zu müssen. Stroh hat ruhigen, ziemlich festen Markt; Kraftfutter un verändert. Preise (Milano): Maiheu 30-32; Grum met

120—150. Milchprodukte: Butter hat im ganzen gleichen Markt wie in der Vorwoche; auf einigen Plätzen ist die Tendenz leicht abgeschwächt, auf den meisten anderen stationär. Der Käsemarkt ist vorzüglich für Weich sorten stockend, für Hartsorten je nach den lokalen Verhältnissen mehr oder weniger behauptet. Die Nachfrage aus dem Auslande ist sehr beschränkt. Für Sennereimilch feste Forderungen. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932 Lire 720-760, 1933 500-550; Gorgonzola 400— 430; Emmenthal 1. Qual

. 400—440; Sennereimilch 27—34.50; Butter 850. ^ Wein: Die Erschöpfung der Vorräte bedingt trotz der andauernden Nachfrage stockenden Markt. Die wenigen Eigner von unverkauften Partien bestehen auf der Forderung in der sicheren Erwartung, noch vor der neuen Lese zu günstigen Bedingun gen losschlagen zu können. Die aus allen Pdo- duktionsgebieten einlaufenden Nachrichten über die Leseaussichten lassen eine noch geringere Ernte als im Vorjahre (32,900.000 Hektoliter) erwarten, was Natürlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 30.07.1895
Descrizione fisica: 8
einen fliehenden Haufen, der sich zu beiden Seiten des Ortes den nahen Hängen des Klaunzer und GlanzerbergeS zu flüchtete. Unterdessen brauste ein neuer, den Vorgänger an Größe noch übertreffen der Muhrgang mit Eilzugsgefchwindigkeit heran, der z> m Glücke für den sonst seines Unterganges gewissen Markt, anstatt sich zu stauen, mit ungeheurem Drucke knapp an dem letzten Hause des Marktes die sehr staike, neue linke Grabenmauer niederwarf und über die in sanfter Neigung gegen den Tanernbach und JselflusS

hinziehenden Felder fortstürmte, worauf der Muhrkanol in nicht langer Zeit, da die Grundsperren mit sortgerissen worden waren, eine bedeutende Tiefe erhielt, so dass man bis unter die Fundamentbäume der Dammauern sehen konnte. Diesem dritten und größten Schwall folgten an diesem Tage noch 2 weitere, welche, ihrem Bahnbrecher nachfolgend, an der Aus« bruchsstelle über die Felder sich ergossen, dieselben immer mehr verheerend. Obgleich vorderhand der Markt gerettet war, war die Situation eine äußerst

kritische, denn wie leicht war eS möglich, dass die Dammauern infolge Unterwaschung einstürzten. Ob wohl es am Abend ruhiger geworden, wagten doch viele der geflüchteten Leute, darunter auch k. k. Beamte mit Familien, nicht in den Markt zurückzukehren, son dern logierten sich bei Bauern ein. Am 22. erfolgten neuerlich 6 Muhrgänge, die l.ki dem Zustande der Mauern viel Gefährliches an sich hatte» und genügt hätten, dem Markt den Untergang zu bereiten aber gottlob die Mauern hielten wunderbarer Weise

betroffen. Der Markt ist theilweisc vermuhrt

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1925
Descrizione fisica: 8
unberechenbarer Schaden zugefügt wird. Weiters aber auch, um den fortwährenden Schwindel auf den Märkten hintanzuhalten. Leider kamen besonders in letzter Zeit sehr viele Fälle vor, daß Leute, welche irgendein nicht ganz einwandfreies Vieh auf dem Markt hatten, dem Käufer wohl eine Adresse an gaben, doch als sie später gesucht wurden, waren sie in der angegebenen Gemeinde einfach nicht zu finden, weil die Adresse falsch war, und meistens sind es in diesem Fall im Handeln unerfahrene Kleinbauern

nur in seiner Aufenthaltsgemeinde bekommen; er muß darauf mit seiner eigenen Unterschrift bestätigen, daß das angegebene Vieh sich seit mehr als 100 Tagen in derselben Gemeinde befindet; hernach muß der Bürgermeister oder in dessen Abwesenheit sein Stell vertreter die Echtheit der Unterschrift des Biehbe- sitzers beglaubigen und gleichzeitig bestätigen, daß die Gemeinde seit mindestens 30 Tagen seuchenfrei ist. Dieser Paß darf nur 2 Tage vor dem Markt' ausgestellt werden und ist also nur 3 Tage gültig; somit

hat er auch einen Wert. Leider mußte bei der ersten Anwendung die Wahrnehmung gemacht werden, daß von Markt aufsichtsorganen (Tierarzt usw.) auch für Viehbesitzer aus auswärtigen Gemeinden, welche ohne Paß auf den Markt fuhren, gegen Bezahlung einer Gebühr dieser Paß einfach ausgestellt wurde. Dieser Vorgang ist absolut unstatthaft und vorschrifts widrig. Ein Marktaufsichtsorgan kann bei dem Ge triebe auf dem Markt nicht alle Leute kennen und es können ihm natürlich falsche Namen und Adressen angegeben

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