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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 09.09.1954
Descrizione fisica: 10
LarrdwiMchaftliche Vlätter UND MITTEILUNGSBLATT DER LANDWIRTSCHAFTSKAMMERN TIROLS Der Imster Markt am 6. September Der erste große Herbstviehmarkt ist mit dem am 6. September in Imst abgehaltenen Markt nun vorüber. Bauern und Händler sehen ihm alljährlich mit Bangen und Hoffen entgegen, zeichnet doch sein Verlauf zum ersten Mal in jedem Herbst ein klareres Bild von der Lage im Viehabsatz und den Preisen. Tirol muß deshalb davor gewarnt werden, die Preise noch weiter zu steigern. Der Markt

durch die gute Futter- emte und durch die Ausmerzung von Tuberku- ( losereagenten zu Hilfe. Auch von Seiten der aus- : ländischen Interessenten besteht eine befriedi- j gende Nachfrage. L Wider Erwarten war der erste Imster Markt ' heuer etwas besser bestoßen als im Vorjahr. Es , waren insgesamt 612 Stück Großvieh — rund zur Hälfte Kühe und Kalbinnen und einige [ Ochsen — auf getrieben. Die Qualität der ange- , botenen Tiere hat sich gegenüber dem Vorjahr i gebessert und kann als gut bezeichnet

gekauft. Die Preise schwankten bei Kühen und Kalbin nen schwächerer Qualität zwischen 8 4200.— und S 5200.—, bei mittlerer Qualität zwischen S 5200.— und S 6500.— und bei guter Qualität zwischen S 6500.— und 7500.—. Spitzentiere lagen darüber. Wenn damit der erste Imster Markt einen guten Verlauf genommen hat, so scheint es trotzdem notwendig, den Abverkauf kritisch zu beleuchten. Der Prozentsatz der abverkauften Tiere ist gleich groß wie im Vorjahr. Es ergaben sich aber in den Verkaufszahlen

S 26.—: ganzjährlich S 52.— — Druck: Verlagsanstalt Tyrolia AG., Innsbruck, Andreas- Hofer-Straße 2—4. der einheimischen Bauern an gutem Zucht- und Nutzvieh groß ist und davon die derzeitige Preis lage bestimmt wird, so gibt die rückläufige Ex portzahl trotzdem Anlaß zur Sorge. Der letzte Imster Markt hat gezeigt, daß die Preise in Tirol derzeit eine Höhe erreicht haben, die dem auslän dischen Käufer den Ankauf fast unmöglich macht, da er nur noch schwer in der Lage ist, das Vieh in seinem Absatzgebiet

der Obstbauern gegenüber den Baumbesitzern herausgestellt hat. Der in Berwang am 1. September abgehaltene Rindermarkt nahm auch heuer wieder einen zu friedenstellenden Verlauf. Dank der zahlreich er schienenen Interessenten war Angebot und Nach frage ausgeglichen. Neben den einheimischen Käufern waren Händler aus Italien, Deutschland und Niederösterreich anwesend. Am Markt wurden 95 Stück vorwiegend Kalbin nen zum Verkauf gestellt, nachdem bereits im Vorkauf 102 Stück abgestoßen worden waren. Die Qualität

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 09.07.1909
Descrizione fisica: 16
lin^i Oa«sr»-8-tL«M, Grit, 9 Nr. 14 Marktberichte. Klausen, 26. Juni. Der Vigili-Markt, der schwächste, welchen der Klausner Marktkalender kennt, war Heuer „um's Kennen" besser, als man es gewohnt ist. Es wurde viel gehandelt, namentlich Italiener waren wieder um Pferde da, die Preise beim Nutzvieh waren gegen den letzten Markt gestiegen, und das Mastvieh war einfach rundweg teuer. Die Auftriebsziffern stellen sich wie folgt: Gebrauchspferde 70, Stiere 16 , Mastochsen 50, Zugochsen 120

, Jungochfen 100, Kühe 120, Zuchtferkel 120, Schafe 70 und Ziegen 16. Krämer waren am Samstag wenige da, nicht einmal alle Stände besetzt, dafür fehlte der billige Jakob diesmal nicht St. Pauls, 28. Juni. Der heutige Markt war weniger befahren wie frühere Jahre. Händler waren auch aus Böhmen da; einer kaufte 30 Paar Ochsen um Me Preise. Einen Preisrückgang spürte man nicht. Pferde waren viele am Platze. Krazer Koruviehmarkt am 1. Juli 1909. Der Auftrieb bestand in 470 schien, 200 Stieren, 550 Kühen 106

46 bis 56. magere 82 bis 42. Stiere 56 bis 70, Melkkühe bis zum vierten Kalb 58 bis 68, über das Mt Kalb 46 bis 56. trächtige 50 bis 54, Jungvieh 60 bis 72 X. gKntet Schlachtviehmarkt. Dcr Markt wurde mit 5184 Stück Rindern beschickt und waren dabei 3995 ungarischer, 207 galizischer und 1018 Stück deutscher Provenienz vorhanden. Außer Markt 901 Stück. Man verkaufte: Mast- chm, ungarische von 50 bis 80 X, ausnahmsweise 83 K, galizische Mastochsen von 70 bis 92 X, deutsche von 60 bis 90 X, ausnahmsweise

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 16
UeVerboteS findet am 31. Oktober, 9 Uhr. beim Tribunal Trento di« neuerliche ZivangSverst. folgender Liegenschaften deS Enrico Pedri in Magre zu erhöhten Ausrufspreisen statt: Erste Vartte (G.-E. 420/11 Magre) um 5810 L, zweite Partie (G--E. 320/71 Cortaccla) um 14.000 L, dritte Partie (G.-E. 320/11 Co-rtaccia) um 7240 L und vierte Partie (G.-E. 114/ll Magre) um 7205 L; Vadien: 600 L, 1400 S, 750 2 u. 750 L. Viehmärkte — Martt in Ponte Nova. Der nächste Vieh markt in Ponte Nova sidet am Donnerstag

, den 20, Oktober, statt. — Rosarimarkt in Bressanone. Der Markt am 10. Oktober war mittelmäßig besucht. Es wurden aufgetrieben: 108 Rinder, 9 Pferde. 166 Schweine, 298 Schafe, 138 Ziegen. Die Viehpreise haben sich seit dem MichaeUmarlt nicht geändert, mit Ausnahme der Preise für Schweine und Zug ochsen. welche im Preise weiter gefunken sind. Man bezahlte: Für eine gute Milchkuh Lire 1200 bis 1600 (wie am letzten Markt); für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine Lire 60 bis70 (am letzten Markt

70 bis 80); für ein vier Monate altes Schwein Lire 180 bis 220 (wie am letzten Markt); für eine gute Milchziege von Lire 80 bis 120 (wie am letzten Markt): für einen Zug ochsen Lire 1600 bis 2000. Die Cchlachtoiehpreise haben ebenfalls gegenüber dem letzten Markt eine kleine Senkung erfahren; es würde bezahlt: Für Kühe Lire 2.— bis 2.20 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50), für Ochsen Lire 3.40 bis 3.70 pro Kilo gramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Stiere von Lire 2.50

bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (am lebten Markt Lire 2.70 bis 2.80), für Kälber von Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendgewicht kam letzten Markt von Lire 4.20 bis 5.—), für Schafe von Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt 1.80 bis 2.50), fiir Schweine von Lire 5.70 bis 6.10 pro Kilogramm totes Ge wicht (gleich wie am letzten Markt). Der Han del war flau. Es wurde

vom aufgctriebrnen Vieh ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das Kauze in der hiesigen Provinz verblieb. Es waren zwar einige auswärtige Händler am Markte, aber sie tätigten keine Kaufe. Der nächste Markt (Martinimarkt) findet am 12. November statt. — Rosarimarkt in S. Lorcnzo. S. L o r e n z o. 7. Oktober. Der gestrige Rosarimarkt war mit Rindvieh mittelmäßig befahren. Insgesamt dürften rund 280 Stück aufgetriebcn worden sein, von welchen die Hälfte unverkauft blieb. Der Handel war rein lokal. Für eine gute

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1936
Descrizione fisica: 8
gebesserte Tendenz. , . , r , Olivenöl? Preise fest behauptet. die Haltung der Märkte reserviert. . „ . . , Getreide. Der amerikanische Markt zeigt infolge Frostschäden steigende Wcizcnvreise. di« schon auf 102 cent angelangt sind. — Im Inland ruhiger Markt. MaiS glU gefragt. Reisbau. Berona: Welzen 8 112-115. Roggen 8 97—100, .Hafer 8 100 —10t, Gerste 3 95—100; RciS Pialone 8 177—182» langk. 8 150—155, Maratelli 8 155. Ktt. Mailand: 3 530-560. Brescia: 8 550—570. Rom (samt «teuer): raff. 8 60Ö—620, gew

kg, KalbSchrom L 5.50—5.70 per ^Futtermittel.. Berona: .Heu gepreßt Maischnitt 8 28-31, August 3 27-29: Strob 8 8.50-9-50. Nachfrage gering. Enite verspätet. ■ Schlachtvieh. Berona: Schwacher Auftrieb, Mangel an guten Qualitäten, steigende Preise: Ochsen 8 160—380. Kübe 3 130—330, Stiere 8 250— 340, Kälber 8 250-380, Gstraun 8 160-190. — Ferrara: Markt fest behauptet. — Brescia: Ochsen 8 250-360. Kiib« 8 230-260. Stiere 3 220— 250, Kälber L 290-410 (Nutzvieh: Kühe 8 1200— 1700. -Ljäür. Ochsen per Paar 8 3100

-3500. ältere 8 2700-3000). — Modena: Steigende Preise. — Treviso: Ochsen 3 230-310. Kühe 8 170-270 (Nntzkühe 3 800—1700), Kälber 8 260-370, Schweine 8 280-380 (Sauger 8 60—120). — Padua: Lev. Hafter Markt. Mangel an QualitätSvieh, steigende Breis«. — Mailand: Ochsen 8 3.40-4.30. Kühe 8 2.70-4.00, Stiere 8 2.70-4.00. Notizbuch -es Kaufmanns — Einkommensteuer M .yotelsperfonals. Die Kauf- lcute-Union teilt mit: Die Anmeldungen der Ein kommen der Angestellten 1. und 2. Kategorie der .Hotels

ausschließlich für Eiyenbedarf ver wenden. , Anmeldungsformulare sind bei der kgl. Pflanzenschutzstation erhältlich. — Zugleich wird an das absolute Verbot des Handels mit Direkt- trägem erinnert. Der'Viehmarkt — Markt in Gries. Der alljährlich auf den 10. Mai fallende Biehmarkt in Gries wird Heuer, weil der 10. Mai ein Sonntag ist, am Montag. 11. Mai, abgehalten. — Georg>markt in Bresfanoni. Auf dem dies jährigen Eeorgimarkt, am 20. April, welcher einen mittelmäßigen Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 108

Rinder. 102 Schweine. 128 Schafe, 47 Ziegen. Die Preise für Nutzvieh sind im. Verhältnis zum letzten Markt die gleichen geblieben. Es wurde» für eine gute Milchkuh 1200 bis 1400 Lire bezahlt, für ein Paar ein jährige Ockfen 1000 Lire, für zweijährige 1300 bis 1400 Lire, für ein Paar fünf bis sechs Wochen alte Ferkel 55 bis 70 Lire, für eine Milchziege 70 bis 90 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben gegen den letzten Markt eine kleine Erhöhung erfahren, und zwar wurde be zahlt: Für Ochsen Lire 2.80

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1927
Descrizione fisica: 8
in Gegenüberstellung mit den heute gül tigen Marktpreisen folgen: Alte Kartoffel aus dem Nonstal 1a Qualität pro Kilo 1.20 Lire: Markt 1.33 Lire. Alte Kartoffel aus dein Nonstal Ha Qualität pro Kilo 1.— Lire; Markt 1.20 Lire. Neue Kartoffel aus dem Nonstal la Qualität 1.80 Lire: Markt 2.— bis 2.20. Neue Kartoffel aus dem Nonstal IIa Qualität 1.60 Lire: Markt: 2.— Lire. Aegyptische Zwiebel pro Kilo 1.2V Lire: Markt: 1.40 Lire. Kopssalat pro Kilo 1.80 Lire: Markt 2.20 bis 2.40; Römischer Salat pro Kilo 1.60 Lire

; Markt 2.— Lire. Frischer Kohl pro Kilo: 1.— Lire; Markt: 1.40 bis 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück, groß 1.80 Lire: Markt 2.20 Lire. Kohlköpfe pro Stück mittelgroß 1.—- Lire: Markt 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück klein —.30 Lire; Markt 0.8V bis 1 Lire. Spargel la Qualität pro Kilo 5.— Lire; Markt 3.S0 bis 6 Lire. Spargel pro Kilo IIa Qualität Lire 4.—; Markt 4.30 bis S Lire. Spargel 3a Qualität 3.30 Lire. Frische Erbsen la Qualität 2.20 Lire: Markt 2.40 bis 2.60 Lire. Zitrone la Qualität pro Kilo Lire

—.13 bis —.20; Markt Lire —.23 bis -.30. Blutorangen pro Stück Lire —^.20 bis —.23 und bis —.30; Markt Lire —.30 bis —.60. Der „Spaccio convenzionato' wird binnen kurzein auch andere Gemüse- und Obstgattungen zu vereinbarten Preisen verkaufen. Prüfungen und Unterrichtsschluß am kgl. Isti llilo Tecnico „Cesare Battisti' Die technischen Besähigungsprüfungen begin nen am 22. Juni. Die diesbezüglichen Gesuche müssen bis 13. Mai bei der Präsidenz der An stalt eingebracht werden. Die Aufnahmsprüfungen für die erste

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 26.03.1938
Descrizione fisica: 16
4.—. Stiere bis zu Lire 3.80. Kälber mit Lire 4.20. Stechschafe mit Lire 3.40 per Kilo Lebendgewicht. Fünf bis sechs Wochen alte Schweine galten 180 bis 250 Lire das Paar. Fresier von 150 Lire aufwärts. Fiir Pferde wur den Preise bis zu 5000 Lire geboten. Der Handel war mäßig, ausgenommen der Schwcinemarkt, der lebhaft war. Fallend« Tendenz. — Jofefimarkt ln Bressanone. Auf dem Iofefi« markt in Brefsanone am 18. März wurden auf getrieben: 127 Rinder. 7 Pferde, 344 Schweine. 41 Schafe. 34 Ziegen

. Die Viehpreise haben gegen den vorhergehenden Markt eine bedeutende Senkung erfahren, und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Milchkuh 1600 bis 2400 Lire sbeim letzten Markt 1800 bis 2800 Lire), für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 100 bis 120 Lire (am letzten Markt 120 bis 150). für ein 4 Monat altes Schwein 300 bis 350 Lire sam letzten Markt 400 bis 450), für eine gute Milchziege von 125 bis 175 Lire sam letzten Markt 150 bis 200). ein Paar Zugochsen 3000 bis 4000 Lire. Das Schlachtvieh hat ebenfalls

einen bedeuten den Rückgang erfahren, fo wurden bezahlt: für Kühe Lire 3.50 bis 3.80 sam letzten Markt Lire 3.80 bis 4.20) pro Kilo Lebendgewicht), für Ochsen Lire 4.— bis 4.30 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 4.40 bis 4.70), für Stiere Lire 3.80 bis 4.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 4.10 bis 4.40). für Kälber Lire 4.20 bis 4.50 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 5.0 bis 5.50). für Ziegen Lire 2.60 bis 3.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 3.10 bis 3.20). Schafe Lire

3.— bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 3.20 bis 3.70). für Schweine von Lire 7.— bis 7.50 pro Kilo totes Gewicht sam letzten Markt Lire 7.80 bis 8.—). Der Handel ging flau. Es wurde vom aufgetriebcnen Vieh kaum die Hälfte verkauft, wovon das Ganze in der hiesigen Pro vinz verblieb, da Händler aus den alten Pro vinzen keine am Platze waren. Der nächste Markt sGeorgimarkt) wird am 29. April ab gehalten. — Mittfastmarkt am Freitag in Lagundo. Der alliährlich in Lagundo stattfindende Mitt

fastmarkt wird am Freitag, den 25. März, abgehalten. — Markt in Alalles. Man schreibt . uns von dort unterm 17. März: Gestern wurde hier der neueingeführte Viehmarkt ab gehalten. Aufgetrieben wurden 52 Stück Großvieh und zirka 300 Stück Schweine. Die Preise waren bei hochträchtiqen Kühen und Kalbinnen 2200 bis 2600 Lire, was einen Preisrückgang von durchschnittlich 500 Lire per Stück im Vergleich zu den Herbstniärkten bedeutet. Auch bei den Schweinen sind die Preise etwas zuriickgegangen, fodaß nian

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Volksbote
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Pagina 12 di 14
Data: 19.10.1939
Descrizione fisica: 14
', .jeden Donnerstag und Samstag und. an den Markt tagen 16. Oktober. 14. November u. 5. Dezember. Merano: Beim Landwirte-Konsortium an allen Werttagen. Naturno! Bei der Firma Alois Gamper an allen Werttagen. Silandro: Bei Herrn Johann Thurin an allen Werktagen. ■ ’i •' Bipiten-o: Beim Landwirte-Konsortium an allen Werttagen. - . Bei der Uebergabe - der Wolle wird : eine An zahlung geleistet und zwar -pro Kilogramm für weiße gewaschene. Wolle 22 L.. für ungewaschene Wolle.la Qualität Lire 18, Ho Qualität

- bis sechSwMse von'58 VIS 60 Lire bezahlt. Schafe standen im Preise von 40 vis 150 Lire -per Stück.; Ziegen kosteten 70 W 110 Lire ver. Stück.. Arbeitspferde. aalte» von 2 SÖ 0 bis 5300 Lire, Füllen im Alter von sechs Monaten kaufte man um 1090 SIS 2000 Lire. Pom Großvieh Wmde ungefähr'ein Drittel, von .den'.Schafen die Lälfte der ausgetrieVenen Tiere verkauft.' — Rosatim«« in Bresianone. Am.Rosati- markt vom 9. Oktober, welcher einen guten Be such auftoies. wurden äufaetrieben: 135 Rinder, 3 Pferd«. 277

,Schwein«. >386 Schake. 25.Ziegen. Die Viehpreise sind dem letzten Markt aeaen- ub^r die gleichen geblieben: nur. die Ochsen- uttb Schweinepreise , eMbren eine .Senkuüg. während die Zugochsenvrei.se in die Höhe gin gen. Ls wurden bezahlt' ftir eine. gute Milch kuh 1800 bis'2000 Lire (wie äm .letztep ,Markt). Mr ein Paar 5. bis 6 Wochen älte Schweine 70 bis 100 Lire (am letzten Markt 100 bis 130 Lire), für einen Zugochsen 2000 bis 3000 Lire lack; letzten Markt 1500 bis 2500 Lire). Di« Schlachtvjehpreise

haben ebenfalls eine kleine Aenderuna erfahren, so wurden bezahlt: Für Kühe Lire 2.80 Lis 3.30 pro Kilogramm Lebendgewicht. tw.le am letzten Märkt). . für Ochsen Lire 4.L0 bis 4.50 ^pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten- Markt, Lire' 4 bis 4.20), ftir Stiere von Lire 3.80. bis 4.— pro Kilogramm Lebendgewicht («rm letzten - Markt Lire 320 bis 8.80). für. Kälber Lire 6.^. bis 6.20 (wie ayl' letzten :Markt), : für Schweine von Lire 7.-^ bis 7.80 pro Kilogramm totes Gewicht (wie, am letzten Martt): wr Schake

von,Lire 2.-/ Vis 280 pro Kilogrannn Lebend gewicht (am letzten Markt Lire 1.80 Vis 2.10). wr. Zieaen von: Lire. 1.40. bis 1.60 vro Kilo gramm. Lebendgewicht (wie am letzten.Martt)- Bei mittelmäßigem Handel wurde vom. auf- aetriebenen Bieb usigefäkr: die-Hälfte verkauft. Auch waren , einige, auswärtige. Händler am Dlatze. welch» zffka-15'bis 20 Stück aufiaukten u;ü> in die alten Provimen 'abtrkeben. Der nächste/. -Markt (Martinimartt) wird am .)2. Roveipber abgehalten. . - 7 ,MarttVericht. MKenö

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 40
Data: 27.09.1912
Descrizione fisica: 40
an und für sich Wertlosen Gegenstände zu sein. Wir bitten aber,, um sich selbst und dem Vereine Kosten zu sparen, wenig stens 5 bis 10 Kilogramm zusammenkommen zu lassen. Märkte. Zuchtviehausstellung mit Markt. Die heurige Zuchtvieh-Ausstellung des Verbandes der -Nordtiroler PinKgauer Viehzuchtgenossenschaften findet, verbunden mit Markt, am 5. Oktober 1912 in St. Johann, Tirol, statt. Maul- und Klauenseuche. Mit Rücksicht auf den gegenwärtigen Stand der Maul- und Klauenseuche im Zillertale fand die k. k. Statthalter

bis 600 X erzielt. Auch die Krämergruppe ist mit zu friedenen Gesichtern abgezogen. . Jmst. Der Michaelimarkt findet Heuer, da der 29. September ein Sonntag, an beiden unmittelbar auf diesen Sonntag folgenden Tagen statt und ist die Ab haltung von Vormärkten verboten und strafbar. St. Anton a. A. Am 24. Sept. fand hier ein Vieh markt statt, wobei 123 Stück Rinder aufgetrieben wur- den. Es waren zwar^ einige kauflustige Händler zu sehen, aber der Händel ging trotzdem nicht besonders gut, so daß mehr

als ein Drittel wieder in ihre frühere Stal- lungen zurückgetrieben werden mußte. Steinach, Wipptal. Der am 21. September abge haltene Matthäusmarkt wies einen sehr guten Besuch und gute Beschickung auf. Da aber fremde Händler fast ganz fehlten, so war der Handel nicht besonders leb haft; auch die Preise waren nicht hoch. , St. Jakob i. Def. Der Markt am 19. September war verhältnismäßig gut besucht. Es wurde ziemlich einiges Vieh aufgetrieben. Er gilt bekanntlich als Vor markt für den großen Matthäus-Markt

Rindvieh am Platze. Der Besuch war ziemlich rege, auch Kauflustige hatten sich viele eingefunden. Gehandelt wurde flott bei guten Preisen. . ' Feldkirch. Erdäpfel per Kilo 7 bis 10 li, Butter 3.— bis 3.40 X, Sauerkäse 90 k bis 1.20 X, Magerkäse 1.10 b^s 1.40 X, Fisolen 16 bis 20 li, Kraut.per Kopf 16 bis 20 k, Kraut per 50 Kilo 5 bis 6 X, 4 Stück Eier ' ^ Schweine markt: Auftrieb 275 Stück. Handel flott. 1 Paar Spanferkel L0 bis LS X, Treiber oder Frischlinge per Stück 40 bis 60 X. — Obst, markt

: Auffuhr schwach. Mostobst: Aepfel per 50 Kilo KU°N b1s'-4^ ^ ^ ^ P» (S chlach t v i e h m a r k t.) Auftrieb: 62 Stuck Großvieh (34 Ochsen. 22 Stiere, 3 Kühe, 3 Rin der) und 6 Kälber; Preise per 100 Kilogr. Lebend- gewicht: Ochsen 110. bis 12» X, Stiere Äö bis 106 X. Kühe 95 bis 106 X, Rinder 95 bis 112 X, Kälber X 1.60 bis 1.70 per Kilogramm Be» such gut, Handel lebhaft. — Wochen markt: Trau ben 72 bis 80 k, Tafeläpfel und Tafelbirnen 64 Ii, Kochobst 44 k, Kartoffeln 12 k (50 Kilogramm

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.09.1932
Descrizione fisica: 16
Einkäufe. Der Markt stand im erfreulichen Zeichen des Steigens der Viehpreise. Für Schweine zahlte man 260 bis 380 Lire per Stück, somit würde der Lebendgewichtpreis 3 bis 4 Lire per Kilo betragen. Kleinere Jungfchweine fanden keinen Absatz. — Herbstviehmarkl ln Laguudo. Der in folge des auf den 18. ds. erst am folgenden Montag, IS. September, abgehaltene Dieh- markt stand im Zeichen eines starken, bedeu tend größeren Auftriebes als in den letzten Jahren, wobei einen Großtell das Almvieh ausmachte

schwankten die Preise für Ochsen zwischen 2500 und 5000 Lire für das Paar, Kühe er zielten 1200 bis 2700 Lire, Ziegen 180 bis 150 Lire: für das Kilogramm Lebendgewicht zahlte man bei Mastvieh Lire 2.50 bis 3.—» bei Schafen Lire 2.50 bis 2.70. Im Schweine handel erzielten Sauger 80 bis 100 Lire, Fresser 200 Lire. — Markt in SilanLro. Eilandro, 16. Sep tember. Der heute hier abgehaltene Markt stand erfreulicherweise im Zeichen einer Besserung im Vergleiche zu den vorangegangenen Märkten. Der Diehauftrieb

ließ zwar zahlenmäßig, zu wün schen übrig, denn es waren nur 40 Kühe, 12 Käl- binnen, 4 Kälber, 28 Ochsen, 17 Stiere, 2 Pferde und 86 Schweine, somit insgesamt 98 Stück Groß vieh am Platze. Dieser etwas gering« Dieh- austrieb hat seine Ursache wohl darin, daß den Mehbesttzern der Austrieb im Hinblicke auf die mißlichen Erfolge der bisherigen Märkte, ver leidete. Zudem befindet sich das Jung- und Kleinvieh noch zum großen Teil auf den Berg- weiden. Auch die geringe Anzahl der Markt« besucher dürste

auf diesen Umstand zurückzuführen sein. Was aber dieser Markt als günstiges Zeichen an sich hatte, waren die vielen auswärtige« Händler, besonders auch aus den alten Provin zen, die zugereist kamen. Mgemein hörte man sagen, daß so viele Händler bei einem hiestgen Markte noch selten zu sehen waren. Bereit« um g Uhr vormittags stand das ganze Vieh Verkaufs« bereit auf dem Markte, doch bis 10 Uhr vormit tags wollte ein Handel nicht recht auflommen, da die Händler hartnäckig »ersuchten, di« geforderten Preise

bis 500 Lire pro Stück bezahlt. . Di« Händler hatten es besonders auf gutes Nutzvieh abgesehen. Auch für das Paar Zeitschweine wurden annehmbare Preise, bis zu '70 Lire, erzielt, -i Auffallend schwach im Verhältnisse zu den früheren Märkten, war diesmal der Krämermarkt.' Mgemein herrscht die Meinung, daß der plötzlich zahlreiche Andrang der Händler und damtt das Anziehen der Preise, auf di« Erhöhung der Einfuhrzölle zurückzuführen ist. — Am 29. ds. findet hier wieder ein Markt statt

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Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 16
um auf diese Weise für dieses originelle, italienische und autarkifche Erzeugnis weitere Verwen dungsmöglichkeiten festzustellen. Viebmarkte — Markt in Brellanone. Brellanone, 28. Juli Aus dem gestern hier aboekmltenen Iakobimarkt wurden aufgetrieben: 69 Rinder. 202 Schweine. 1 Pferd, .stiegen und Schafe keine. Die Viehoreile sind dein letzten Markt gegenüber die gleichen geblieben anher die der Schweine, welche tm Preise eine kleine Senkung erfahren haben Es wurde bezahlt: Für enie gute Milch kuh 1700 Ins 2200

Lire (wie am letzten Markt,, für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine 120 bis 180 Lire lam letzten Markt 150 bis 200 Lire). für einen stuaochlen 2000 bis 3000 Lire (wie am letzten Markt). Die Schlachtviehvreile sind dem letzten Markt gegenüber ebenfalls die gleichen geblieben, anher die Kälber- und Schweinepreiie. welche eine kleine Steigerung erfahren haben. Es wurde bezahlt: «für Kühe Lire 3.— bis 3.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Ochsen Lire 4,20 bis 4.60 pro

Kilogramm Lebendgewicht lwie am letzten Markt), für Stiere Lire 3.70 bis 4.80 pro Kilogramm Lebendsewjcht lwie gm letzten Markt), für Kälber Lire 5.50 bis B.— pro Kilogramm Lebendgewicht lam letzten Markt von Lire 5.20 bis 5 40). für Schweine von Lire 6.50 bis 7.— pro Kilogramm totes Ge wicht fam letzten Markt Lire 0.-- dis 6.20) — Vom aufgetriebenen Vieh wurde ungefähr ein Drittel verkauft, wovan das ganze in der kiest« aen Provinz verblieb. Auswärtig« Händler waren keine am Platze Der nächste Markt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 09.02.1923
Descrizione fisica: 20
bis 8500, Kühe und Stiere 6006—7000, Kälber 1O.O00 bis 11.OO0, Schafe, fette, 4606—5200, Schafe, magere, 4400—4500, Fettschweine (Fleischgewicht) 23.000 bis 26.000 Kr. per Kilogramm; Butter 42.000—45.000 Kr. Per Kilogramm, Eier 1400—1600 Kr. per Stück. In O b e r ö st e r r e i ch zahlt man nach dem V i e h- markt in Linz am 1. d. M. per Kilogramm Lebend gewicht: Ochsen: 1. 8500—10.500 (extrem 12.000); 2. 6500-8500; 3. Qualität 4500—6500; Stiere: 1. 6500 bis 8500 l extrem 10.000); 2. 6000—7500

, am darauffolgenden Tage bewilligt. Ans dem letzten U<rrirstag-Schweinemarkt wür den für das Sauaerpaar 650.000 und darunter verlangt, für Fresser 600.000 bis 800.000 Kr. Anf dem Innsbrucker Lichtmeßmarkt zeigte sich ein ziemlich starkes Ansteigen der Viehpreise. In Steiermark: Preise in Graz am 1. Februar. Wochenvieh markt. Preise per Kilogramm Lebendge wicht in Kronen: Ochsen 9.000 bis 12.000, Mastkühe 6 500 bis 9.000. Kühe 4.000 bis 6.000, Stiere 8.000 bis 12.000, Kalbinnen 7.000 bis 10.000. Markt flau, Preise

nachgelassen. Weiteres Sinken der Preise voraussichtlich. Stechvieh markt. Die Preise betrugen für ein Kilogramm. Kälber 12.000 bis 17.000, Ausnahmspreis 18.000 bis 19.000, ein heimische Fleischschweine 23.000 bis 26.000, ausländische 25.000 bis 26.000, einheimische Mastschweine 25.000 bis 27.000, ausländische 27.000 bis 27.500, Schafe, Kitze und Lämmer 8.000 bis 11.000. Die Preise für Kälber sind zurückgegangen, jene für Schweine waren etwas niedriger als in der vorigen Woche. Der Handel entwickelte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 17.04.1914
Descrizione fisica: 24
63 Stück. Der Handel ging sehr flau, bayerische Händler waren wenige anwesend. Trotz der geringen Nachfrage waren die Preise durchwegs mitel, sogar gut. Nach Bayern würden <49 Stück Großvieh und 6 Stück Kälber ausge führt. Der Markt war von schönstem Wetter begünstigt und fast durchwegs nur von Leuten der umliegenden Gemeinden besucht. Der Viehmarkt in Reutte am 8. April war mit 600 Stück Vieh befahren. Marktbesucher aus Bayern waren genügend vorhanden, es fehlte aber die Kauflust.' Es wurde wenig

verkauft und was verkauft wurde, konnte nur zu bedeutend herabgesetzten Preisen ver kauft werden. Für schöne Kühe bester Qualität wurden 330 bis 400 Mark per Stück bezahlt. Fünf Monate alte Kälber bester Sorte erzielten 100 bis 120 Mark. Leich tere Ware wurde gar nicht beachtet. St. Lorenzen. Vom herrlichsten' Frühjahrswetter begünstigt wurde am 2. April der sogenannte Oster- markt abgehalten, der verhältnismäßig schwach ^be-. fahren und besucht war. Zügetrieben wurden 245 Pferde, 515 Stück Rindvieh

Schlachtvieh zugetrie ben» fast durchaehends Ochsen. Der Zentner stellte sich se nach Qualität auf 88 bis 120 Kronen. Die Qualität des sogenannten Ofterochsen hat gegen die früheren Jahre bedeutend nachgelassen. Auf dem Bahnhofe wur den mehr als 30 Waggon mit Schlachtvieh verladen. Der Kramermarkt war gut besucht und zeigte sich et was regere Kauflust. < Welsberg, Pustertal. Beim Vieh- und Krämer markt am 4. April wurden 20 Rinder, 7 Schafe, 15 Ziegen und 36 Stück Schweine aufgetrieben. Der Han del ging

schwach vor sich. ' Markt in Lienz. Bei dem am 7. April (Krummitt woch) in Lienz stattgehabten Markt wurden gegen 300 Rinder/ 10 Pferde, 200 Schafe und Ziegen, und 60 Schweine zugeführt. Der Handel war lebhaft und wur den bei jeder Viehgatkung gute Preise erzielt, da viele Händler aus Salzburg, Kärnten und Tirol anwesend waren. Nach Salzburg und Tirol wurden 20 Waggon Rinder und 2 Pferde ausgeführt. Besonders hoch sind die Schweinepreise. Für Sauger (Spannferkeln) wur den per Stück 30 bis 40 X erzielt

. Nächster Markt am 1. l. M. ' ^ > Kästelruth. Der Ostermarkt, zu welchem fast aus schließlich nur Mastvieh zum Auftrieb gelangt, war sehr gut befahren und es herrschte trotz' der ziemlich hohen Preise ein lebhafter Handel. - ^ Wargreid. Der am 27. März abgehaltene Vieh markt war sehr gut besucht und es entwickelte sich ein lebhafter Handel. Ausgetrieben wurden 305 Ochsen, 58 Kühe und 57 Schweine. Wie es scheint, gewinnt der Margreider^ Markt immer mehr . an .. Bedeutung. — Kleinvieh Kam

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 20.05.1939
Descrizione fisica: 16
deS Kriegsministeriums wurden zwecks Systemisterung der Kasernen de« 4. Genie- und 232. Infanterie regiments in Bolzano Enteignungen von Grund durchgefiihrt. Pr«vi»z Trent» Rr. 88 vom r». Aprkl 1«». 1117 Statutenänderung, a) Dt« Raiffeisen- kaffe Salorno hat mehrere Hefte ihrer Gesell- schastSstatuteS abgeändert. 1152 bis Ebenso die Raiffeisenkaff« Montagna. Don de« Diehmarkten — Markt in Ralles. Am Donerstag. 25. Mai,! wird in Ralle« ein Weh- und KrSmermarkt ob-' gehalten. — Markt in Lhiusa am 30. Mai

. Der am 28. Mai fällige Markt in Chiusa wird wegen der Pfingsttage am Dienstag, 30. Mai, ab gehalten. — Dkaimarkt in Bressanone. Der Markt am lo. Mai wies mittelmäßigen BeluS auf. Es wurden aufgetrieben: 95 Rinder. 19 Pferde.. AS Schweine. 324 Schafe. 143 Ziegen. Dis Breis« der vier Monate alten Schwein« habew eine kleine Erbokmna erfahren gegenüber den« letzten Markt, während die andern SBicftotetfc die gleichen geblieben sind. Es wurde bezahlt für eine gute Milchkuh 1700 bis 2200 Lire, für ein Paar

5 bis 6 Wochen alte Schweine 189 Lis 299 Lire, für ein vier Monate altes Schwein 2o0 bis 300 Site (am letzten Markt 200 dis 249 Lire), für eine Milckzieae 149 Vis 169 Lire, für «inen Zuaochfen 2999 bis 3990 Lir«. Dis Schlachtviehoreif« sind asaenuber dem letzten. Markt die gleichen geblieben, außer die Kälber- vreise. welch« «ine Steiaeruna erfuhren: es wurden vezahlt: Für Kühe Lire 3.29 Vis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht, für Ochsen. Lire 4.29 bis 4.49. für Stiere Lire 3.59 bis 4.—' vro Kilogramm

Lebendaewicht. für Kälber von Lire 4.— bis 4.50 vro Liloaramm Lebend gewicht (am letzten Markt Lire 8.20 bis 3.89). für Schafe von Lire 2.50 bis 3.— vro Kilo-, gramm Lebendaewicht. für Zkeaen von Lire 1.80, bis 2.— vro Kilogramm Lebendaewicht. für! Schweine von Lire 6.80 bis 6.29 vro Kilogramm! totes Gewicht. Dom aufaetriebenen Dieb wurden ungefähr ein Drittel verkauft, welches in derj hiesigen Provinz verblieb. Der nächste Markt., ..Veitsmarkt', wird am 14. Juni abaebalten. werden. ' — Maimarkt in vranico

wurden Gute Aufkehrschafe (Gsiräune) galten bis zu 125 Lire, mindere von 65 Lire aufwärts das Stück. Ziegen kosteten bis zu 145 Lire per Stück. Der Schweine- markt war etwas lebhafter»- eine ziemliche An zahl wurde nach Innsbruck verkauft. Es galten 4 bis 6 Wochen alte bis zu 219 Lire; 6 bis 0 Wochen alte bis zu 269 Lire per Paar; Freffer kosteten von 159 Lire aufwärts per Stück; Mut- terfchweine standen im Preise bis zu 899 Lire per Stück; Stechfchwetn« bis zu 9 Lire per Kilo Schlachtgewicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 02.12.1908
Descrizione fisica: 12
, welcher sich in die Winterfahrordnung einfügt, wie folgt: Abfahrt Bruneck 5 Uhr früh, Ankunft Sand 5.31 früh: Abfallt Saud 6.04 früh, Ankunft Bruneck 6.51 früh. Diese Züge verkehren an nachfolgenden T .> gern om 25. November 1308 (Markt in Mühlen), ani 4 und 5. Dezember 1908 (Markt in Bruneck), am 15. Dezember 1308 (Markt in Sand), am 4. Jäuucr 1909 (Markt in Bruneck), am 1. Februar 1909 (Markt in St. Lorenzen), am 22. und 23. Februar 1909 (Markt in Bruneck), am 22. März 1909 (Markt in Bruneck), am 1. April 1309 (Markt

in St Lorenzen), am 24. April 1309 (Markt in Sand). L. <5- kkü I 51 uns Ll.LNIN'r liefert auch V4LM1.L«. so?M. —MW. QNKI'lS. MM— Hrnidel M Kulksisirtllhast. X Wiener Börsenbericht. Von der hiesigen Fi liale der Bank für Tirol und Vorarlberg erhalte» wir nachstehende Mitteilungen über den Stand des Geldmarktes: Alle politischen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, die aus einer großen politi schen Krise abzuleiten sind, stürmen jetzt auf de» Markt eiu. Auch die Börse glaubt, ebenso wie die Staatsmänner

an die Möglichkeit des Krieges zu nehmen. Wird dieser Glaube durch die Maßnahmen der über Krieg und Frieden entscheidenden Kreise verschwinden, dann bedarf es keiner besonderen Beruhigungsmittel für den Markt, denn in diesem Falle würde sich die Nnhe ganz von selbst einstellen, da ja das Ausgo bot von Essekten aus dem Kreise des Privatkapi tals ein Ende hätte. Man hegt daher mich die Er wartung, daß es in den nächsten Tagen an beru higenden Maßregeln nicht fehlen wird, und daß 5ie leitenden Staatsmänner

Spezialität von Bodenseefischen. um einen laschen Absatz zu erzielen, zn bedeutend er mäßigtem Preis an den Markt gebracht wird. X Wichtig für alle Gastwirte und Gemischt- warenhändler. Die nach dem Gesetze vom 23. Juni 1881 Z 10 N.-G.-Bl. Nr. 26 zu entrichtende beson dere Abgabe für den Ausschank nnd den Kleinver schleiß gebrannter geistiger Getränke ist stets halb jährig im vorhinein nnd spätestens bis 31. Dezein- her bezw. 30 Juni jedes Jahres zu entrichten. Da ein Versäumnis anch nur um eine» Tag

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sich nach nicht ab sehen. ob sich die Bewegung ausbreiten und be'esü.üen und ob der Markt sich zum Vorteil der Produzenten er holer. kann, jedenfalls lätzt sich diese neue Wendung, die gerade zu einer Zeit eingetreten ist. in der sonst ter Markt nachzugeben beginnt als Anzeichen für den Ve- gi»m einer neuen Lage auf dem Schlachtviehmarkte be werten. Der Sä weinemarkt ist auf fast allen Plänen andauernd lebhaft mit zunehmenden Preisen für Sau ger und Läufer wie auch für Mastschweine. Tie Anpas sung der offiziellen

Hintonjekung der Käseproduktion derart, daß sich dieser Markt erleichlern unü norma'isieren tan,'. Für die meisten Sorten Int sich die Nachfrage bereits gesteigert und auch Weichkäse hat trotz der ungüist>gen Jahreszeit ginen Markt. Wein. Ruhiger, da und dort flauer Markt bei keften Preisen. Preise (Weinyandelsbörse Mil.ino): Piemonte: Moscato ext-r-i 120—IZà, Monferrato 7S—110. Barbera 120—170; Ven«t?: Raboso Ü0—10Z. Bianco soave 1V0 bis I2Z: Venezia Tridentina: Rot 70—30. Weiß 70—90; Emilia: Reggiano

das Kilo Lebendgewicht. Ebenso war es am Markt« für Schwein« und Ziegen. Ein Herbstschas wurde mit 70 Lire gezahlt und eine Ziege mit 100 big 110 Lire. Lebhafter Hcià'l war am Schwei,i-'markte, wo die Preise zwo? nicht höher aber fester als auf den vorhergehend.'» Märkten waren. Ein Paar schöne, gut genährte sechswöchige Ferkel be zahlte man mit S0 Lire: minder entwickelte wurden um 70 Lire angeboten. Ki)—70 Kilogramm schwere Schweine kosteten 180—210 Lire. Am EinHusen,-arkte gab es Pferd

« in allen Preislagen von 1000—4000 Lire. — Der nächste Markt in Bolzano ist der Ostermarkt am Sams tag nach Ostern. 28. April. » AMlfastenmarkt in Brunirò. Der am 31. März in Brunirò stattgefundene MiMa, stenmarkt war gut befahren, der Handel aber war mittel mäßig. Es dürften zirka 130 Stück Rindvieh vorhanden gewesen sein Die Preise kür gute Nutzkuhe samt Ka'b waren bis zu l-ll'0 Lire pro Stück. Gallrinder von 300 Lire aufircrts. Aukkehrkühe von 7L0 Lire aufwärts das Stück. Mastvieh war nicht am Plase. Schafe

war auch gut beschick- Es halten flu'e Nutzpferds bis zu 2200 Lire Junapferde von 1100 Lire aufwärts das Stuck. Der nächste Markt in der Ilmgàng ist am 10. und 11. April in San Lorenz», der große Ostermarkt. Nie internationale Vörsenlaae Paris: P a r I s, Ende März Der hiesige Platz stand entscheidend unter dem Ein. druck, der auch den Eingeweihtes' ganz überraschend entgepengeiretenen Abwettung des Belga. Die gesamten wirtschaftlichen Neuorientierungen des neuen Brüs^lcr Kabinett!, macl'en tiesen Eindruck

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 22
Data: 24.03.1911
Descrizione fisica: 22
im Steigen. Nachstehend die Marktberichte: Schtachtviehmarkt in Innsbruck. Der am Montag den 20. März hier abgehaltene Schlachtviehmarkt be tief sich auf 75 Ochsen, 23 Kühe und 17 Stiere; im gan zen wurden 105 Stück au^ den Markt gebracht. ES wa- ren diesmal zahlreiche Kaufer aus der nächsten Umge. bung erschienen, was auch eine tegere Kauflust zur Folge hatte. Ochsen, welche einen raschen Abgang hat ten, erzielten einen Preis von 200—228 K, Prima-Ware stieg sogar bis zu 230 X; Stiere wurden gekauft

um 194—200 T und Kühe erzielten den Preis von 196 bis 220 IL pro Meterzentner Schlachtgewicht. Die Schlacht tiere waren verschiedener Qualität und stammten aus Tirol, Salzburg und aus Oberösterreich. Die Handels richtung erstreckte sich auf Innsbruck und Umgebung. Hall. Der Fastenmarkt vom 13. März war mit Pferden gut befahren. Die Preise waren sehr hoch. Rindvieh war wegen der noch nicht als erloschen er klärten Maul- und Klauenseuche vom Markt ausge schlossen. Kitzbühel. Bei dem. am 11. März

, 800 und 900 Mark einhan delte. Er äußerte, daß chm Heuer ein schönes Nind um 60 bis 70 Mark teurer zu stehen komme, als im Vorjahre. > Zams. Der letzthin abgehaltene Markt war nicht schlecht befahren. Besondere Nachfrage war Nack Mähnvieh. Doch' auch Kühe Waren begehrt. Die Preise standen außerordentlich hoch. ' Ried, am 13. März. Der am heutigen Tage statt, gefundene Viehmarkt hatte nur sehr geringen Aus. trieb und infolgedessen, keine nennenswerte Bedeutung. Große Nachfrage war nach Jung

- und Zugochsen und die angebotenen Preise hiefür zeigen immer noch eine steigende Tendenz. Am Nachmittage war Ausstellung und Prämiierung der Zuchtstiere, worunter auch meh. rere recht schöne Exemplare zu sehen waren. Steiuach, 20. März. Der heute hier abgehaltene Markt war nicht besonders stark befahren, Wie andere Jahre, jedoch entwickelte sich ein reger Handel und er zielte das Vieh die gewohnt hohen Preise von früher. Sterzing. Schon 8 bis 14 Tage vor diesem Markte hausierte eine Menge Viehhändler

die ganze Gegend ab und kaufte zu hohen Preisen alles Rind- Vieh zusammen^ Von den vor dem Markt zusammen gekauften Rindern wurden schon vor dem Markt acht Waggons am hiesigen Bahnhofe verladen. Nachdem bereits am. Märktabend viel gehandelt wurd?, kamen zum heutigen Markte nur mehr 63 Rinder, 80 Schweine, 40 Schafe und 13 Ziegen. Die Rinder wa- ren im allgemeinen nur mindere Ware. Für träch. tige Kalbinnen und Kühe, der minderen Sorte zahlte man 330 bis 400 X, für bessere Kühe bis ^600 IL per Stück

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 11.11.1922
Descrizione fisica: 12
diese Bedingungen verwirklich«« zu können, find nicht unzünftig. Der Weinbauer kann sich fiir seinen Wein einen sicheren Markt in gro ßem Umfang« ganz in der Nähe erobern. In Südtirol gibt es viele Täler und zahlreiche Orte ohne Weinbau, vor dem Krieg« haben in die sen Segenden fast all« Familien jährlich l bis Z Hektoliter Wein eingeschafft. Diese Hektoliter von Familie zu Familie gezählt, machen schließ lich doch eine große Menge W«ine» au». Also e'm Markt für den Süd tiroler W«in findet sich. <k» gilt

jetzt diesen Markt sich« und die Anliefe rung des Weines billig zu machen. Auch dakür gibt es Wen«. Hier muh die Zentralstelle der landwirtschaftlichen Genossenschaften einspringen. Dies« Zentralstell« setzt sich mit den Kellerei» ginvffenschasten in Verbindung: läßt sich von ihnen Menge, Eilte und Preis ihres Weines mitteilen und veröffentlicht darauf diese Angaben in der landwirtschaftlichen Aelwn?. Dann regt sie di« bäuerlichen Gsnosienlchaften der nicht iqsindautreib enden Orte an, sie mögen

heut« franko Waggon für E><lrot« onn Sl)—55 Li^-e vro Kilnzentn«, für ander«, schönere Sorten SO bis SV Lire. Aull, der Obstpre!» bei den Kleinv«rkäufern im Kurorte ist «stiegen, nachdem dl« am we nigsten kaltbare Ware so schnell als möglich zu tiefem Preis« lSY bis 4V Cent, pro Kilo^ abge stoßen wurde und j«tzt di« haltbareren Früchte auf den Markt kommen, wobei erst das Durch- schnittsve^df.ltn!» Alchen Kaufs- und Ber kaufspreis Zinn Ausdruck kommt. Dsr Ho5»martt. TNeraa-Alal». Rnndkolz: Fichi

. — S. Salvador'« (Akssm»- dria): Weinhandel ruhig: pro Hekt» Neu» wein. — Maretto lAstN: Handel flau: 220 bis ZS0 pro Hektollt« Ne,m»ein. — Strevi tAcqui): Markt stau, seringe Nachfrag«. ««» ! di« War« nicht s«hr alkoholr«<ch ausz«fallen ist: rote ll bis llLgradige Ware notiert 2SV di» AU pro Hektolit«. — <rasal«ggio Soira <Novi): s«hr ruhig« Markt: 2Z0 bi» SSO pro > H«ttoliter N«uwein. — Sa vi <Novi): bi»h« i nur wenig BerkSuf« zu Zill bi, 21S für rot« imd lS0 für weiße Ware. — karru (Tuneo): Markt fest

: Preise von AX> bi» AX> pro Hekto liter einschließlich Steuer. — E»»«o: Mar« günstig: 220 bis 250 pro Heitel!»« Nevwe-n. — Dogliani: leicht« BveIs«rhShuns««: «u« ! War« zu 180 bis 270 ab K«llerei. — Saluzz«: j normaler Markt: ISO bi» 180 pro HektoRt« ak ! Kellerei. i Za Io»«ao«. i VI« »gl. Bersuchsk«ller«i und önochemtsch— ! Lablmatorium in Arezzo meldet, daß da» ! quantitativ« Ergebnis der heurigen L»s« gertn- I g« war als im Borjahve und etwa TL Prozent ! d«r Ernt« von 1V21 betrag»« dürft

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.09.1929
Descrizione fisica: 8
der Waggone auf die ein zelnen deutschen Märkte ist ungefähr folgende: München 272H Berlin 1114: Hambnrg 675; Köln 142; Leipzig 23; andere Plätze 303. Auf den Markt von München allein sind also 49.66 P-ozent der Ausfuhr nach Deutschland gekom- nien. Aus den Wochenberichten der genannten Periode geht hervor .daß sich das Angebot von itcu-enischen Kartoffeln bis Ansang Juni der Nachfrage anpaßte, hernach aber dieselbe über bot und von Ende Juni ab allzureichlich wurde. München bildet

eine übertriebene Tendenz gegen diesen Markt, und so geschieht es häufig, daß die Mengen der ankommenden Wmen die Aufnahmefähigkeit des Marktes bei weitem übertreffen: die Folgeerscheinungen sind natürlich Preisstörungen lind häufig Schaden für unsere Exporteure, sowie auch für den loka len Markt. B'.vialich der Durchschnittspreise für italieni- she Kartoffel auf den drei wichtigsten deutschen Plätzen: München, Berlin und Hamburg, ist er sichtlich, daß die Preise vom Hörsten Stand zu Anfang der Camvagne

Hauptkategörien geschieden werten: gelbe lange, gelbe runde, und weiße. Longe gelbe Kartoffel werden In Deutschland zu höheren Preis-n verkauft als die beiden ande ren Sorten; weiße Kartoffel werden fast aus schließlich von Kompanien ausgeführt. Die lan gen gelben Kartoffel werden aus eingeführtem Samen gewonnen, die Produktionskosten hellen sich also höher als jene der weißen Kartoffel, die a'iz inländischem Samen gewonnen wert>en; trotzdem werden sie vom deutschen Markt bevor zugt und dieser „Vorzugsfaktor

' beeinflußt na türlich auch den Preis. Es ist zu bemerken, dak die sizilianische Produktion von Ende Avril bis z>>r zweiten Hälkte Mai die Märkte beherrschte und somit das Privileg der höch'ten Preise ge- ,noß. In der zweiten Hälfte Mal trat fast gleich zeitig die Produktion von Kampanien und Pu- g'en auf den Markt und Mitte Juni auch jene von Toskana und Emilia; damit sind natürlich auch die Preise erheblich zurückgegangen. Was die Qualität der Ware beirifft ist zu be merken, daß die Kartoffeln

» aenlsten Bargeldbedarfes der Landwirte. Preissteigerungen eintreten werden. Newyork verzeichnet 1.40 bis 1.65 Dollar pro Bushel je nach Qualität. Europa verhält sich im allgemei nen vorsichtig und zurückhaltend, im Ankauf. Ter italienische Markt ist flau; die Preise schwanken zwischen 120 bis 143. Mais hat ge ringes Interesse bei Preisen zwisà.en 90 bis 103 für alte. 70 bis 80 für neue War» Hafer steht ruhig bei Preisen zwischen 80 bis 33: ungeren- delt^r Reis hat wenig Geschäfte, die Grundpreise

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 07.03.1913
Descrizione fisica: 24
sind schon teuer geworden und Wersen sicher noch weiter steigen. ' ^ Märkte. ' ' L - ' Schlachtviehmarkt in Innsbruck. Auf dem letzten Schlachtviehmarkte am vergangenen Montag wurden insgesamt 79 Stück auf den Markt gebracht. Darunter befanden sich 56 Ochsen, 8 Kühe und 15 Stiere. Der größte Teil der aufgetriebenen Tiere stammte auch dies mal wiederum aus den reichs-italienischen Gebieten. Der übrige Teil stammte aus hiesigen Gegenden. Die Qualität war durchwegs gut, besonders Ochsen von der. Salzburger

Gegend. Die Preise sind gegen den Vor, markt etwas zurückgegangen. Bei Ochsen wurde der höchste Preis pro Meterzentner Schlachtgewicht mit 112 15 erreicht. Kühe gingen mit 80 bis 90 15 ab. Hopfgarten,/Unterinntal. Am 24. Februar fand hier der. übliche Äatthiasmarkt statt, der äußerst schlecht besucht war. Am Viehmarkte wurden nur 12 Rinder aufgetrieben, was wohl der Kälte und den vereisten Wegen ^zuzuschreiben. sein dürfte. Der Gemeinde Rasserein wurda die Bewilligung zur Verlegung

Zeit alles verkauft. Für Sauger wurde perr Paar 36 bis 40 15 gezahlt. Zur' Bezirks tierschau wurden A) Zuchtstiere, 20 Zuchtwidder und 8 Ziegenbocke augetrieben. Sterzing, 25. Febr. Bei sehr schönem Wetter wurde gestern hier der sogenannte Matthiasmarkt abgehalten. Zum AnftMb gelangten etwa 90 Rinder, 20 Ziegen und 50 Schweine. Die Preise beim Rindvieh waren im Verhältnis zum vorigen Markt erheblich zurückgegan gen, u. zM'betrug der Abfall zirka 30 15 per Stück. Ur sache: Futtermangel

- mangels erfolgt sein. Fremde Händler fehlten gänz lich. Mehrseitig Hort man, daß dieser Markt zug- kräftiger wäre, wenn es gelingen würde,, denselben auf den Monat März zu verlegen. Der Krämermarkt wies einen guten Besuch auf und waren auch viele auswärtige Händler anwesend. Bruneck. Der am - S1. Februar hier abgehaltene Vieh-, und Krämermarkt, der sogenannte Petersmarkt, war ausnahmsweise sehr, gut besucht und befahren. Vieh wurde von jeder Gattung sehr viel aufgetrieben und es wurde Kiemlich vieles

- und Krämermarktes einen starken Besuch und Auftrieb von sämtlichen Viehgattungen; aber der. Handel stockte, da es an fremden Händlern fehlte. Auch der Krämermarkt war zur Befriedigung der Verkäufer besucht. ... Lienz. Bei dem am 4. März in Lienz stattgefun denen Mittfasten-Markt wurden 3 Pferde, 1 Maultier, 230 Stück: Rinder, Ä Schafe und Ziegen und 24 Schweine aufgetrieben. . Da wenig fremde Händler an wesend waren, ging der Handel flau, es herrschte jedoch rege Nachfrage nach Jungochsen und Kälberkühen. Näch

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