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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 16
UeVerboteS findet am 31. Oktober, 9 Uhr. beim Tribunal Trento di« neuerliche ZivangSverst. folgender Liegenschaften deS Enrico Pedri in Magre zu erhöhten Ausrufspreisen statt: Erste Vartte (G.-E. 420/11 Magre) um 5810 L, zweite Partie (G--E. 320/71 Cortaccla) um 14.000 L, dritte Partie (G.-E. 320/11 Co-rtaccia) um 7240 L und vierte Partie (G.-E. 114/ll Magre) um 7205 L; Vadien: 600 L, 1400 S, 750 2 u. 750 L. Viehmärkte — Martt in Ponte Nova. Der nächste Vieh markt in Ponte Nova sidet am Donnerstag

, den 20, Oktober, statt. — Rosarimarkt in Bressanone. Der Markt am 10. Oktober war mittelmäßig besucht. Es wurden aufgetrieben: 108 Rinder, 9 Pferde. 166 Schweine, 298 Schafe, 138 Ziegen. Die Viehpreise haben sich seit dem MichaeUmarlt nicht geändert, mit Ausnahme der Preise für Schweine und Zug ochsen. welche im Preise weiter gefunken sind. Man bezahlte: Für eine gute Milchkuh Lire 1200 bis 1600 (wie am letzten Markt); für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine Lire 60 bis70 (am letzten Markt

70 bis 80); für ein vier Monate altes Schwein Lire 180 bis 220 (wie am letzten Markt); für eine gute Milchziege von Lire 80 bis 120 (wie am letzten Markt): für einen Zug ochsen Lire 1600 bis 2000. Die Cchlachtoiehpreise haben ebenfalls gegenüber dem letzten Markt eine kleine Senkung erfahren; es würde bezahlt: Für Kühe Lire 2.— bis 2.20 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50), für Ochsen Lire 3.40 bis 3.70 pro Kilo gramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Stiere von Lire 2.50

bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (am lebten Markt Lire 2.70 bis 2.80), für Kälber von Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendgewicht kam letzten Markt von Lire 4.20 bis 5.—), für Schafe von Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt 1.80 bis 2.50), fiir Schweine von Lire 5.70 bis 6.10 pro Kilogramm totes Ge wicht (gleich wie am letzten Markt). Der Han del war flau. Es wurde

vom aufgctriebrnen Vieh ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das Kauze in der hiesigen Provinz verblieb. Es waren zwar einige auswärtige Händler am Markte, aber sie tätigten keine Kaufe. Der nächste Markt (Martinimarkt) findet am 12. November statt. — Rosarimarkt in S. Lorcnzo. S. L o r e n z o. 7. Oktober. Der gestrige Rosarimarkt war mit Rindvieh mittelmäßig befahren. Insgesamt dürften rund 280 Stück aufgetriebcn worden sein, von welchen die Hälfte unverkauft blieb. Der Handel war rein lokal. Für eine gute

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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1936
Descrizione fisica: 8
gebesserte Tendenz. , . , r , Olivenöl? Preise fest behauptet. die Haltung der Märkte reserviert. . „ . . , Getreide. Der amerikanische Markt zeigt infolge Frostschäden steigende Wcizcnvreise. di« schon auf 102 cent angelangt sind. — Im Inland ruhiger Markt. MaiS glU gefragt. Reisbau. Berona: Welzen 8 112-115. Roggen 8 97—100, .Hafer 8 100 —10t, Gerste 3 95—100; RciS Pialone 8 177—182» langk. 8 150—155, Maratelli 8 155. Ktt. Mailand: 3 530-560. Brescia: 8 550—570. Rom (samt «teuer): raff. 8 60Ö—620, gew

kg, KalbSchrom L 5.50—5.70 per ^Futtermittel.. Berona: .Heu gepreßt Maischnitt 8 28-31, August 3 27-29: Strob 8 8.50-9-50. Nachfrage gering. Enite verspätet. ■ Schlachtvieh. Berona: Schwacher Auftrieb, Mangel an guten Qualitäten, steigende Preise: Ochsen 8 160—380. Kübe 3 130—330, Stiere 8 250— 340, Kälber 8 250-380, Gstraun 8 160-190. — Ferrara: Markt fest behauptet. — Brescia: Ochsen 8 250-360. Kiib« 8 230-260. Stiere 3 220— 250, Kälber L 290-410 (Nutzvieh: Kühe 8 1200— 1700. -Ljäür. Ochsen per Paar 8 3100

-3500. ältere 8 2700-3000). — Modena: Steigende Preise. — Treviso: Ochsen 3 230-310. Kühe 8 170-270 (Nntzkühe 3 800—1700), Kälber 8 260-370, Schweine 8 280-380 (Sauger 8 60—120). — Padua: Lev. Hafter Markt. Mangel an QualitätSvieh, steigende Breis«. — Mailand: Ochsen 8 3.40-4.30. Kühe 8 2.70-4.00, Stiere 8 2.70-4.00. Notizbuch -es Kaufmanns — Einkommensteuer M .yotelsperfonals. Die Kauf- lcute-Union teilt mit: Die Anmeldungen der Ein kommen der Angestellten 1. und 2. Kategorie der .Hotels

ausschließlich für Eiyenbedarf ver wenden. , Anmeldungsformulare sind bei der kgl. Pflanzenschutzstation erhältlich. — Zugleich wird an das absolute Verbot des Handels mit Direkt- trägem erinnert. Der'Viehmarkt — Markt in Gries. Der alljährlich auf den 10. Mai fallende Biehmarkt in Gries wird Heuer, weil der 10. Mai ein Sonntag ist, am Montag. 11. Mai, abgehalten. — Georg>markt in Bresfanoni. Auf dem dies jährigen Eeorgimarkt, am 20. April, welcher einen mittelmäßigen Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 108

Rinder. 102 Schweine. 128 Schafe, 47 Ziegen. Die Preise für Nutzvieh sind im. Verhältnis zum letzten Markt die gleichen geblieben. Es wurde» für eine gute Milchkuh 1200 bis 1400 Lire bezahlt, für ein Paar ein jährige Ockfen 1000 Lire, für zweijährige 1300 bis 1400 Lire, für ein Paar fünf bis sechs Wochen alte Ferkel 55 bis 70 Lire, für eine Milchziege 70 bis 90 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben gegen den letzten Markt eine kleine Erhöhung erfahren, und zwar wurde be zahlt: Für Ochsen Lire 2.80

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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1927
Descrizione fisica: 8
in Gegenüberstellung mit den heute gül tigen Marktpreisen folgen: Alte Kartoffel aus dem Nonstal 1a Qualität pro Kilo 1.20 Lire: Markt 1.33 Lire. Alte Kartoffel aus dein Nonstal Ha Qualität pro Kilo 1.— Lire; Markt 1.20 Lire. Neue Kartoffel aus dem Nonstal la Qualität 1.80 Lire: Markt 2.— bis 2.20. Neue Kartoffel aus dem Nonstal IIa Qualität 1.60 Lire: Markt: 2.— Lire. Aegyptische Zwiebel pro Kilo 1.2V Lire: Markt: 1.40 Lire. Kopssalat pro Kilo 1.80 Lire: Markt 2.20 bis 2.40; Römischer Salat pro Kilo 1.60 Lire

; Markt 2.— Lire. Frischer Kohl pro Kilo: 1.— Lire; Markt: 1.40 bis 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück, groß 1.80 Lire: Markt 2.20 Lire. Kohlköpfe pro Stück mittelgroß 1.—- Lire: Markt 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück klein —.30 Lire; Markt 0.8V bis 1 Lire. Spargel la Qualität pro Kilo 5.— Lire; Markt 3.S0 bis 6 Lire. Spargel pro Kilo IIa Qualität Lire 4.—; Markt 4.30 bis S Lire. Spargel 3a Qualität 3.30 Lire. Frische Erbsen la Qualität 2.20 Lire: Markt 2.40 bis 2.60 Lire. Zitrone la Qualität pro Kilo Lire

—.13 bis —.20; Markt Lire —.23 bis -.30. Blutorangen pro Stück Lire —^.20 bis —.23 und bis —.30; Markt Lire —.30 bis —.60. Der „Spaccio convenzionato' wird binnen kurzein auch andere Gemüse- und Obstgattungen zu vereinbarten Preisen verkaufen. Prüfungen und Unterrichtsschluß am kgl. Isti llilo Tecnico „Cesare Battisti' Die technischen Besähigungsprüfungen begin nen am 22. Juni. Die diesbezüglichen Gesuche müssen bis 13. Mai bei der Präsidenz der An stalt eingebracht werden. Die Aufnahmsprüfungen für die erste

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Pagina 7 di 8
Data: 30.08.1939
Descrizione fisica: 8
für Ihr Erzeugnis auszudrücken, und ich will nicht unter lassen — in meiner Ueberzeugtheit aus Erfah rung — den Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen, es aufrichtig zu empfehlen, wobei ich ein gutes Werk tue. Mit aufrichtigem Danke, ergebenst grüßend Ihr ganz ergebener Cesare Sartorio, Via Valeggio 4 - Torino.s .(Aut Pref. N-0551-Toriao, 23-VI-1939/XVII) P.-310 — Bartholomäusmartt in Bolzano. Stuf Sem Eamstaa. 26. August, abaehaktenen Dieb markt wurden mttaetrieben: 281 Ochsen, l 202 Kühe. 5 Stiere. 25 Kälber

ohne langes Landein gekauft wurden: man verlangte und zahlte für diese unaesähr 6 Lire per Kilo Lebendgewicht. Am Dferdemartte waren vor nehmlich ältere, minderleistungslähige Pferde gesucht: man zahlt« biefür bis 1800 Lire per Kopf, für ein Paar tadellose, sllnaere Zugpferde wurden bis zu 12.000 Lire verlangt. — Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstaa. den 23. September (Kerbstmarkt). — Herbstmarkt in Terlano. Derselbe findet am 9. September statt. — Stiert'äruna. S. Genes io. 29. August

aufgetriebe»: 113 Rinder. Pferde. 284 Schweine. 3 Schafe. 10 Ziegen. letzten Markt gegenüber haben die Vieh elle etwas nachgelassen: es wurden bezahlt: ir eine gute Milchkuh 1800 bis 2000 Lire lam iten Markt 1700 bis 2200). für ein Paar rf bis sechs Wochen alte Schweine 100 bis ) Lire (am letzten Markt 120 bis 180 Lire), r einen Zugochsen 1500 bis 2500 Lire l^m iten Markt 2000 bis 3000 Lire). Auch die hlachtviehvreile sind dem letzten Markt geaen- rr etwas zurückgeaangen. außer den Sckweine- rllen

. welche eins weitere Erhöhung erfahren Ben: befahlt wurden: Priii Kübe Lire 2.80 bis 0 pro Kilogramm Lebendgewicht lam letzten arkt Lire 3.— bis 3.50). für Ochsen Lire 4.— > 4.20 pro Kilogramm Lebendgewicht lam iten Markt Lire 4.20 bis 4.60). für Stiere n Lire 3.20 bis 3.80 pro Kilogramm Lebend vicht lam letzten Markt Lire 3.70 bis 4.30), : Kälber Lire 5.20 bis 5.80 vro Kilogramm bsndqewicht lam letzten Markt Lire 5.50 bis -). für Schweine Lire 6.80 bis 7.30 vro Kilo, gramm totes Gewicht lam letzten Martt

Lire 6.— bis 6.20). für Schaft von Lire 2.— bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.50 Lis 3.—). für Ziegen von Lire 1.60 bis 1.80 pro Kilogramm Lebend gewicht lam letzten Markt Lire 1.80 bis 2.—). Der Handel aina flau. Dom aufgetriebenen Dieb wurde nur ungefähr ein Drittel verkauft, welches zur Gänze in der hiesigen Provinz ver blieb. da Händler von auswärts kein« am Platze waren. Der nächste Markt (Michcli- markt) wird am 29. September abgehalten werden. Sport Rad

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Pagina 5 di 6
Data: 02.08.1937
Descrizione fisica: 6
sich über daS ganze MiUclmecr bis zur 'evanle ans. subtropische Lustströmlinge», lieber unseren Gegenden sehr veränderlich, regnerisch bei tiefem Druck. von ten viehmSrktea — Markt in Eornaiano. Man berichtet uns von dort unter dem 30. Juli: Der am 26. Juli abgehaltene Diehmarkt hatte einen Aintiieb von 72 Ochsen, 72 Kühen, l Kälbern, 6 Ziegen, 80 Schweinen und 6 Pferden. Die Preise waren folgende: Für Ochsen zahlte man 2000 bis 2000 Lire das Stück: Kühe aal ten von 1000 bis 2500 Lire das Stück; Kälber wurden

hier abgchalteneu Jakobimarkt wurden aufge trieben: 85 Rinder, 5 Ziegen, 173 Schweine nnd ein Pferd. Die Preise sind im Verhältnis zum letzten Markt neuerdings gestiegen. Für eine gute Milchkuh zahlte man 2500 bis 3000 Lire. Für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 150 bis 170 Lire (am letzten Markt 140 bis 160 Lire), für ein -1 Monate altes Schwein big zu 450 Lire (am letzten Markt bis zu 400 Lire); für eine gute Milchziege 140 bis 160 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben ebenfalls gegenüber dem letzten

Markt eine Erhöhung erfahren. Für Kühe zahlte man 3.50 bis 4 Lire pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.20 bis 3.70 Lire); für Ochsen 4.50 bis 5 Lire, für Stiere 4.— bis 4.20 Lire pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.80 bis 4 Lire), für Kälber 6.50 bis 7 Lire pro Kilo Lebendgewicht (am vorigen Markt 5.50 bis 6 Lire), für Ziegen 3.10 bis 2.20 Lire per Kilo Lebendgewicht und für Schweine 8 bis 8.50 pro KUo Schlachtgewicht (am letzten Markt 7.50 bis 8 Lire). Der Handel war lebhaft

und die Nachfrage nach Nutz- und Schlachtvieh eine sehr reste. Vom anfäciriebenen Die») wurden zwei Drittel verkauft. Das ganze verkaufte Vieh verblieb in der Provinz Bolzano, da auswärtige Händler nicht am Platze waren. Der nächste Markt (Bartlmä-Markt) findet am 25. Aug. statt. — Neuer Markt in Gais. Vr« nico, den 21. Juli. Laut Verfügung sind für die Fraktion Kais der Gemeinde Billa Ottone zwei neue Viehmärkte elngeführt. die heuer in Kraft treten. Davon wird einer am 16. April, ein anderer am zweiten Montag

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 36
Data: 05.12.1908
Descrizione fisica: 36
: „Die Junggesellen- stener', Lustspiel iu 3 Aufzügen von Alois Gfall. Diesein folgt vom gleichen Verfasser ein Schwank in 2 Akten unter dem Titel: „Der schlaue Michl uud die falsche Barbl,' Die weiße fakne wehte vom 2. bis 3. De zember nachmittags an der Frohnfeste in Lienz. IVlarktberickt. Zn dem sogenannten Audrä- Markt in Lienz am 28. November wurden 4 Pferde, 275 Rinder, 190 Schafe, 46 Ziegen nnd 39 Schweine aufgetrieben. Der Handel zeigte sich günstig, da viele Tiroler Händler anwesend waren. Dse Preise

sind zufriedenstellend, jedoch wurde die vorige Höhe nicht erreicht. Besonders billig sind die Kälber, pr. Kilo Lebendgewicht 70 bis 80 Heller. Nach Tirol wurden 102 Stück Rinder mittelst Bahn ausgeführt. — Beim Markt in Jnnichen am 1. Dezember l. I. wurden l Pferd, 120 Rinder, 164 Schafe, 35 Ziegen und 6 Schweine aufgetrieben. Der Markt hatte nnr lokale Bedeutung und wurde schwach bei gedrück ten Preisen gehandelt. Sckiepstancksvorltekungswaklen. Bei der in letzter Zeil vorgenommenen Schießstauds- vorstehuugsivahl

. Genannter ist von mittlerer Statur, hat graue Augen, rötliche Haare und Bart und ist kahlköpfig. 1>?arkt2Üge auf cker ^auferer Kakn. Die Lokalbahn Brnneck-Sand hat für die Markttage einen sogenannte» Erforderniszng (Marktzug) ein geführt welcher sich i» die Wiliterfahrordunng ein fügt wie. folgt: Abfahrt Bruueck, 5 Uhr früh, Ankunft Sand 6 Uhr 4 Min. früh, Ankunft Bru- neck 6 Uhr 51 früh. Diese Züge verkehre» an folgenden Tage»: am 25. November 1908 (Markt in Mühle»), am 4. uud 5. Dezeinber 1908 (Markt

in Bruueck). am 15. Dezember 1908 (Markt in Sand), am 4. Jänner 1909 (Markt in Bruneck), am 1. Februar 1909 (Markt in St. Lorenzen), am 22, und 23. Februar 1909 (Markt iu Bruueck), am 22. März 1909 (Markt in Bru ueck), am 1. April 1909 (Markt in Sl, Loren- zen), am 24. April 1909 (Markt i» Saud). Iffeue 8tr»ßensnlage. Herr Koiisul Stes se», Besitzer des Schlosses Kehlbnrg bei Bruueck, wird im kommende» Jahre die Heuer zur Halste vollendete Fahrstraße von GaiS zum Schlosse fort setzen und die ganze

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sich nach nicht ab sehen. ob sich die Bewegung ausbreiten und be'esü.üen und ob der Markt sich zum Vorteil der Produzenten er holer. kann, jedenfalls lätzt sich diese neue Wendung, die gerade zu einer Zeit eingetreten ist. in der sonst ter Markt nachzugeben beginnt als Anzeichen für den Ve- gi»m einer neuen Lage auf dem Schlachtviehmarkte be werten. Der Sä weinemarkt ist auf fast allen Plänen andauernd lebhaft mit zunehmenden Preisen für Sau ger und Läufer wie auch für Mastschweine. Tie Anpas sung der offiziellen

Hintonjekung der Käseproduktion derart, daß sich dieser Markt erleichlern unü norma'isieren tan,'. Für die meisten Sorten Int sich die Nachfrage bereits gesteigert und auch Weichkäse hat trotz der ungüist>gen Jahreszeit ginen Markt. Wein. Ruhiger, da und dort flauer Markt bei keften Preisen. Preise (Weinyandelsbörse Mil.ino): Piemonte: Moscato ext-r-i 120—IZà, Monferrato 7S—110. Barbera 120—170; Ven«t?: Raboso Ü0—10Z. Bianco soave 1V0 bis I2Z: Venezia Tridentina: Rot 70—30. Weiß 70—90; Emilia: Reggiano

das Kilo Lebendgewicht. Ebenso war es am Markt« für Schwein« und Ziegen. Ein Herbstschas wurde mit 70 Lire gezahlt und eine Ziege mit 100 big 110 Lire. Lebhafter Hcià'l war am Schwei,i-'markte, wo die Preise zwo? nicht höher aber fester als auf den vorhergehend.'» Märkten waren. Ein Paar schöne, gut genährte sechswöchige Ferkel be zahlte man mit S0 Lire: minder entwickelte wurden um 70 Lire angeboten. Ki)—70 Kilogramm schwere Schweine kosteten 180—210 Lire. Am EinHusen,-arkte gab es Pferd

« in allen Preislagen von 1000—4000 Lire. — Der nächste Markt in Bolzano ist der Ostermarkt am Sams tag nach Ostern. 28. April. » AMlfastenmarkt in Brunirò. Der am 31. März in Brunirò stattgefundene MiMa, stenmarkt war gut befahren, der Handel aber war mittel mäßig. Es dürften zirka 130 Stück Rindvieh vorhanden gewesen sein Die Preise kür gute Nutzkuhe samt Ka'b waren bis zu l-ll'0 Lire pro Stück. Gallrinder von 300 Lire aufircrts. Aukkehrkühe von 7L0 Lire aufwärts das Stück. Mastvieh war nicht am Plase. Schafe

war auch gut beschick- Es halten flu'e Nutzpferds bis zu 2200 Lire Junapferde von 1100 Lire aufwärts das Stuck. Der nächste Markt in der Ilmgàng ist am 10. und 11. April in San Lorenz», der große Ostermarkt. Nie internationale Vörsenlaae Paris: P a r I s, Ende März Der hiesige Platz stand entscheidend unter dem Ein. druck, der auch den Eingeweihtes' ganz überraschend entgepengeiretenen Abwettung des Belga. Die gesamten wirtschaftlichen Neuorientierungen des neuen Brüs^lcr Kabinett!, macl'en tiesen Eindruck

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 11.11.1922
Descrizione fisica: 12
diese Bedingungen verwirklich«« zu können, find nicht unzünftig. Der Weinbauer kann sich fiir seinen Wein einen sicheren Markt in gro ßem Umfang« ganz in der Nähe erobern. In Südtirol gibt es viele Täler und zahlreiche Orte ohne Weinbau, vor dem Krieg« haben in die sen Segenden fast all« Familien jährlich l bis Z Hektoliter Wein eingeschafft. Diese Hektoliter von Familie zu Familie gezählt, machen schließ lich doch eine große Menge W«ine» au». Also e'm Markt für den Süd tiroler W«in findet sich. <k» gilt

jetzt diesen Markt sich« und die Anliefe rung des Weines billig zu machen. Auch dakür gibt es Wen«. Hier muh die Zentralstelle der landwirtschaftlichen Genossenschaften einspringen. Dies« Zentralstell« setzt sich mit den Kellerei» ginvffenschasten in Verbindung: läßt sich von ihnen Menge, Eilte und Preis ihres Weines mitteilen und veröffentlicht darauf diese Angaben in der landwirtschaftlichen Aelwn?. Dann regt sie di« bäuerlichen Gsnosienlchaften der nicht iqsindautreib enden Orte an, sie mögen

heut« franko Waggon für E><lrot« onn Sl)—55 Li^-e vro Kilnzentn«, für ander«, schönere Sorten SO bis SV Lire. Aull, der Obstpre!» bei den Kleinv«rkäufern im Kurorte ist «stiegen, nachdem dl« am we nigsten kaltbare Ware so schnell als möglich zu tiefem Preis« lSY bis 4V Cent, pro Kilo^ abge stoßen wurde und j«tzt di« haltbareren Früchte auf den Markt kommen, wobei erst das Durch- schnittsve^df.ltn!» Alchen Kaufs- und Ber kaufspreis Zinn Ausdruck kommt. Dsr Ho5»martt. TNeraa-Alal». Rnndkolz: Fichi

. — S. Salvador'« (Akssm»- dria): Weinhandel ruhig: pro Hekt» Neu» wein. — Maretto lAstN: Handel flau: 220 bis ZS0 pro Hektollt« Ne,m»ein. — Strevi tAcqui): Markt stau, seringe Nachfrag«. ««» ! di« War« nicht s«hr alkoholr«<ch ausz«fallen ist: rote ll bis llLgradige Ware notiert 2SV di» AU pro Hektolit«. — <rasal«ggio Soira <Novi): s«hr ruhig« Markt: 2Z0 bi» SSO pro > H«ttoliter N«uwein. — Sa vi <Novi): bi»h« i nur wenig BerkSuf« zu Zill bi, 21S für rot« imd lS0 für weiße Ware. — karru (Tuneo): Markt fest

: Preise von AX> bi» AX> pro Hekto liter einschließlich Steuer. — E»»«o: Mar« günstig: 220 bis 250 pro Heitel!»« Nevwe-n. — Dogliani: leicht« BveIs«rhShuns««: «u« ! War« zu 180 bis 270 ab K«llerei. — Saluzz«: j normaler Markt: ISO bi» 180 pro HektoRt« ak ! Kellerei. i Za Io»«ao«. i VI« »gl. Bersuchsk«ller«i und önochemtsch— ! Lablmatorium in Arezzo meldet, daß da» ! quantitativ« Ergebnis der heurigen L»s« gertn- I g« war als im Borjahve und etwa TL Prozent ! d«r Ernt« von 1V21 betrag»« dürft

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 07.03.1913
Descrizione fisica: 24
sind schon teuer geworden und Wersen sicher noch weiter steigen. ' ^ Märkte. ' ' L - ' Schlachtviehmarkt in Innsbruck. Auf dem letzten Schlachtviehmarkte am vergangenen Montag wurden insgesamt 79 Stück auf den Markt gebracht. Darunter befanden sich 56 Ochsen, 8 Kühe und 15 Stiere. Der größte Teil der aufgetriebenen Tiere stammte auch dies mal wiederum aus den reichs-italienischen Gebieten. Der übrige Teil stammte aus hiesigen Gegenden. Die Qualität war durchwegs gut, besonders Ochsen von der. Salzburger

Gegend. Die Preise sind gegen den Vor, markt etwas zurückgegangen. Bei Ochsen wurde der höchste Preis pro Meterzentner Schlachtgewicht mit 112 15 erreicht. Kühe gingen mit 80 bis 90 15 ab. Hopfgarten,/Unterinntal. Am 24. Februar fand hier der. übliche Äatthiasmarkt statt, der äußerst schlecht besucht war. Am Viehmarkte wurden nur 12 Rinder aufgetrieben, was wohl der Kälte und den vereisten Wegen ^zuzuschreiben. sein dürfte. Der Gemeinde Rasserein wurda die Bewilligung zur Verlegung

Zeit alles verkauft. Für Sauger wurde perr Paar 36 bis 40 15 gezahlt. Zur' Bezirks tierschau wurden A) Zuchtstiere, 20 Zuchtwidder und 8 Ziegenbocke augetrieben. Sterzing, 25. Febr. Bei sehr schönem Wetter wurde gestern hier der sogenannte Matthiasmarkt abgehalten. Zum AnftMb gelangten etwa 90 Rinder, 20 Ziegen und 50 Schweine. Die Preise beim Rindvieh waren im Verhältnis zum vorigen Markt erheblich zurückgegan gen, u. zM'betrug der Abfall zirka 30 15 per Stück. Ur sache: Futtermangel

- mangels erfolgt sein. Fremde Händler fehlten gänz lich. Mehrseitig Hort man, daß dieser Markt zug- kräftiger wäre, wenn es gelingen würde,, denselben auf den Monat März zu verlegen. Der Krämermarkt wies einen guten Besuch auf und waren auch viele auswärtige Händler anwesend. Bruneck. Der am - S1. Februar hier abgehaltene Vieh-, und Krämermarkt, der sogenannte Petersmarkt, war ausnahmsweise sehr, gut besucht und befahren. Vieh wurde von jeder Gattung sehr viel aufgetrieben und es wurde Kiemlich vieles

- und Krämermarktes einen starken Besuch und Auftrieb von sämtlichen Viehgattungen; aber der. Handel stockte, da es an fremden Händlern fehlte. Auch der Krämermarkt war zur Befriedigung der Verkäufer besucht. ... Lienz. Bei dem am 4. März in Lienz stattgefun denen Mittfasten-Markt wurden 3 Pferde, 1 Maultier, 230 Stück: Rinder, Ä Schafe und Ziegen und 24 Schweine aufgetrieben. . Da wenig fremde Händler an wesend waren, ging der Handel flau, es herrschte jedoch rege Nachfrage nach Jungochsen und Kälberkühen. Näch

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 16
Sette 12 — Nr. 38 - Warnunsvor unreellen SMün-lem - Seit einigen Wochen tauchen in,unserer Provinz und besonders im Ctfchtal gewisse Personen auf, die sich als Händler ausgeben und die gegenwärtige gedrückte Lage auf dem Obstmarkt ausnützen wollen, indem , sie den Landwirten das dringende Angebot machen- größere Obstpürtien in Kommission zu übernehmen und die Erzielung von weit besseren Preisen,, als sie der Markt bieten - kann, versprechen. Dys ziemlich unreelle Geschäft endet fast immer

damit, daß den Produzenten schließ-. sich Preise ausbezahlt werden, dir weit unter dem Versprochenen bleiben, ja nicht, einmal die gegenwärtigen Marktpreise erreichen. / . Die Landwirte seien daher vor derartigen .„Kommissiönpgeschästen' gewarnt; solche soll- . ttzn nur. mit bekannten, ernsten und soliden Firmen: abgeschlossen werden, niemals aber Mit. Personen, die den Produzenten größere Elewitme versprechen, als sie der Markt der- zeit.bieten kann.. . . von Tiroler Obstbauern ' - ins Elfchland. Aus. Innsbruck

90.Lire spielt. —' Lebhaftes Treiben/herrschte am Waren märkte, wo ganze Berge von Stoffen und dergl. ..'aufgetürmt zum Verkauf in alley Stimmstärren./angepriesen wurüem Der Be such des Herbstmarktes. war besonders /dank des. günstigen. Hetstrs sehr ggt. ' / - — Markt ln Silandro. Sit.aNd.ro, 17. September.. Ver.heute hier- ahgehaltene erste . Herbstmarkt hatte nicht', dem erwünschten und erhofften'Erfolg.' Das Wetter wa^:zwar sehr günstig und der Diehauftrieb — 98 Rin der und 85 Schweine

, für-Mastschweine Lire 3.80 bis Lire 3.90 pro Kilo erzielt. Der Krämermarkt war außerordentlich zahlreich beschickt, doch ging dasGeschäst auch nur flau; letzteres war- auch' in den- Gasthäusern der Fall.Es fehlte dem Markt zwar nicht an- Leüten, aber den Leu ten fehlt das Geld.-/• — vlehtnarkf in Lhiufa am 19. September. Äüfgetrieben 305 Großrinder, 27 Kälber, 546 Schweine, 11: Ziegen und 48 Einhufer. Gehandelt. wurden Milchkühe von 700 bis 1100 Lire, . Schlachtkühe, mit Lire-1.—/bis 1.80 per. Kilo lebend

, .Zugochsen.mit Lire 2,— bis 2.50. per Kilo lebend, Schlachtochfen bis zw Lire 2.30 per Kily lebend, Kälbex. bis zu Lire 3.40 per Kilo lebend, Stiere bis. zu Lire 1.90 per. Äiw lebenb,-Pferöe bis zü,1900 Lire, 5. bis 6 Wochen alte/Schlveine mit 50 bis 80 Lire das Paar,. ^ Handel beim Rindvieh lebhaft, Tendenz^ anziehend. Handel , bei Schweinen, die in großer Anzahl äüfgetrieben waren,- sehr flau, La keine Händler aw Plätze Jtbaten. ' ' - ' \ —. Heilig - Kreuz - Markt in Scunico. I» r u n.t

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.09.1934
Descrizione fisica: 4
, die in den sascistischen Jugendorganisationen eingereiht sind, haben sich in Uniform einzufinden. Schwämme und Pilze auf dem Markt Wieviele Schwämme werden in Bolzano ver kauft? Eine Frage, die nicht so ohne weiteres zu leantworten ist. Jedenfalls ziemlich viele, denn edes Gasthaus, auch das bescheidenste, führt in der Schwammzeit zwischen Juni und September Schwammgerichte auf der Speisekarte als will kommene Abwechslung und Ergänzung. Und wenn wir einen Blick auf die Verkaufsstände am Obstmarkt und in die Körbe

Pilze und Schwämme hielt Zie Konsumenten vom Pilzgenuß ab und die Sammler verfügten ebenfalls über recht be- chränkte Kenntnisse in der Pilzkunde, so daß sie es nicht wagen konnten, mehr als eine oder zwei der allgemein bekannten Schwammsorten — durch aus nicht die besten und handelsfähigsten — zum Verkauf zu bringen. In den letzten Jahren jedoch hat sich der Pilz handel außerordentlich entwickelt. Heute ist der Markt reichlich mit Schwämmen beschickt und der begeisterten Schwammerlsucher

und schließlich ist auch die Probe, die man mit Tieren anstellt, ganz unzuverlässig, denn häufig wirkt das Pilzgift gar nicht auf sie. Wer sicher gehen und sich nicht der Gefahr einer — häufig lebensgefährlichen — Vergiftung aus setzen will, muß sich eben auf den Konsum jener wenigen Sorten, die er ganz genau und unzweifel haft kennt, beschränken oder muß seinen Schwam- merlbedarf auf dem Markt besorgen, wo die Tie BttfiiWgen zum RilMt der Bolksfchuliehrer de; Hochelsch Ter Vorstand der teilt

. Aber nicht allein diese vielgerühmte Rasse wird auf der Ausstellung vertreten sein, sondern auch andere, die nicht weniger bedeutende Vorzüge für die Pelzverwertung aufzuweisen haben. Markt in Sarentino Der Markt, der in Sarentino immer am Mon tag nach dem zweiten Sonntag im Oktober ab gehalten wird, trisst Heuer auf den 15. Oktober. Das Märkteverzeichnis für Sarentino ist fol gendes: Aschermittwoch, 18. Mai, 15. Juni, Montag nach d^m ersten Septembersonntag (Schutzengelmarkt), Montag nach dein zweiten

auf, die zum Verkauf in die Stadt gebracht werden dürfen: der Pilzhandel selbst steht unter der stän digen wachsamen Kontrolle der Markt- u. Lebens mittelpolizei. Durch die Begrenzung der zum Verkauf zulässi gen Schwammsorten auf eine bestimmte Zahl wurde in erster Linie der Sammler begünstigt, der somit in der Lage ist, sich genaue Kenntnis ,lieser eßbaren Schwammsorten zu verschaff, so- daß fatale Verwechslungen ausyeschloisen sind; nebenbei gesagt, es handelt sich um elf Sorten, die zu den verbreitetsten

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 13.10.1935
Descrizione fisica: 8
, Kälber 3,20 bis 3.30 pro Kilogramm. 62 Stück, darunter ein Zucht .stier und IS Jährlinge wurden mit der Eisenbahn nach Varese verladen. Markt in San Lorenzo. Der abgehaltene Markt war mit allen Viehgattungen r stark befahren. Die Viehpreife sind eher noch im Sinken. Die beste Nützlich wurde samt Kalb um 1200 L. abgegeben, minderere von 700 Lire auswärts. Jung rinder von 300 Lire aufwärts pro Stück, Elnstellochse» bis zu Lire 2.10 für das Kilo Lebendgewicht, Stechkäl ber bis zu Lire 3.— das Kilo

Lebendgewicht, Mastvieh war nicht am Platze. Schafe waren auch ziemlich viele am Platze. Die Preise waren für Gsträune bis zu Lire 1.60, für mindere Ware von Lire 1.20 aufwärts für ein Kilo Lebendgewicht, für Ziegen bis zu i>0 Lire für das weinemarkt war auch stark befahren. Es Lire, 6—9 Wochen Stück. Der S galten 4—g Wochen alte bis zu SV alt« bis zu 70 Lire das Paar, Fresser von 60 Lire auf märts für das Stück, bessere Stechschweine bis zu Lire 4.— für ein Kilogramm Schlachtgewicht. Der Pserde markt

war von geringerer Bedeutung, auch der Handel war flau. — Der nächste Markt in hiesiger Umgebung ist der große Stegermarkt, der am 2Z.. 26. und 27. Ok tober abgehalten wird, und zwar ist am 2S. Mastvieh- markt, am 2K der Hauptmant, am 27. Krämermarkt. Markt in Rio di p uste ria. Der am y. Oktober dort abgehaltene Markt war gut befahren, aber der-Hqndel ging sehr flau. Aufgetrieben wurden zirka 80 Rinder, darunter ein paar Stück Jung vieh, 13 Kälber, zirka 100 Schafe, 40—S0 Ziegen und 30—40 Schweine

. 'Màis-ist unverändert mit ruhigem Geschäft und'f»ster, hie,-und da nachgiebiger Tendenz, Rei? fest, ebenso die. anderen Getreidearten. 'Prsise (Verona)! ,> Inländischer Weichwelzen fein 10^110, idem mertantu 107—108, Mais 76—80, Hafer '??—M. Gerste! Sst^MMoggen 07—100, Einsermehl 141—143, W-iz-Ntleie 61-62 Hgrtosselpreise in Roma 46—SV Futter und Klroh. Ruhiger Markt mit verbesserten Aussichten für die nächsten Wochen Preise (Verona): Malheu 33—38, Grummet 32 bis 37, Luzerne 28—32, Weizenstroh

11.S0 bis 12.S0 Vieh. Die Lage auf dem Schlachtylehmarkt hatte in der letzten Woche eine weitere leichte Besserung zu verzeich nen. Der Handel war lebhaft, die Tendenz hat sich nen nenswert gefestigt. Für Schweine slauer, stockender Markt, Wolltiere unverändert. Preise (Verona): Schlachtochsen 1. Qualität 230 bis 26l>, zweiter Qualität 180—200, Mühe erster Qualität 210 bis, 240,-zweiter Qualität 130^160, Stechkälber erster Qualität 300^330,-zweiter Qualität 200—250 Milchprodukte. Aus dem inländischen Buttermarkt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.12.1933
Descrizione fisica: 6
in den Vereinigten Staaten für ihre Ein- und Verkäufe aus; die Geschäfte wickeln sich in einer Atmosphäre des Mißtrauens ab, da auf den Getreidemärkten der Vereinigten Staaten Un sicherheit vorherrschend ist. Die Lage wird noch durch die Nachrichten von bedeutenden Ernteüber- schüssen in Argentinien erschwert; diese Aussuhr- mengen dürsten den internationalen Markt stark belasten. — Der kanadische Markt ist bedeutend stabiler als jener der Vereinigten Staaten und entwickelt lebhaftere Tätigkeit bei festeren

Preisen. In Argentinien »st der Markt flau mit schwacher Tendenz. In Italien begann die letzte Marktwoche mit guten Geschäften, später jedoch ließ das Interesse der Käuser nach. Seitens der Produzenten wur den aber die Angebote zurückgezogen und die seste Haltung gewahrt, die Tendenz ist daher durch schnittlich stationär. Es darf als sicher angenom men werden, daß diese augenblickliche Lähmung des Marktes eine vorübergehende ist und sehr bald von den Maßnahmen der Negierung, die bei der letzten

. Durch diese Maßnahmen ist die Sicherheit sür eine stärkere Belebung des Marktes in den nächsten Wochen gegeben. — Für Mais ist der Markt gut behauptet bei ziemlich lebhafter Tätigkeit. Ramend lich in Norditalien wird Mais von den Schweine züchtern viel gekauft. Für Reis hat sich die Nach frage und Geschäft nennenswert belebt und für die nächsten Wochen werden noch weitere Zunahmen erwartet. Preise in Milano: Inland. Weichweizen 31 bis 88, idem Kommerzware 78—80; Mais 44 bis 48; Haser 46—50; Gerste 60—63; Roggen

52 bis 55; Einsermehl 118—120; Weizenkleie grob 35 bis 37, sein 31 bis 32. Futter und Strohi Für Heu ist der Markt ruhig bei stationärer. Tendenz. Stroh unver- Preise in Milano: Maiheu 31—33, Grum met 23—30, Luzerneheu 23—25, Weizenstroh 14—15. Vieh: Aus dem Schlachtviehmarkt ist noch keine bestimmende. Veränderung eingetreten. Die Abschlüsse beschränken sich sür alle Kategorien aus geringe Anzahl, die Preise sind durchwegs nach giebig. Man erhosst eine wenigstens zeitweilige Verbesserung für die Weihnachtszeit

, jedenfalls dürste e3 sich aber um keine entscheidende Ver änderung handeln. Für Schweine ist der Markt ruhig bei stationärer Tendenz. Preise in Milano: Schlachtochsen 1. Qual, 350—380, 2. Qual. 320-240; Kühe 1. Qual. 230—350, 2. Qual. 200-220; Stechkälber 1. Qual. 380-420, 2. Qual. 330-370; Mast schweine 1. Qual. 330. Milchprodukte: Der inländische Butter markt hat in der letzten Woche eine leichte Ab- schwächung erlitten; es dürste sich um eine Spà lation der Käufer handeln, die sich aus die Feier tage

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Pagina 12 di 16
Data: 17.06.1927
Descrizione fisica: 16
zum Verhör bringt. 1 ' Noch nie scheint es, ist das Räuber» utnvesen in den Gebieten zwischen Budweis und Kaschau so hoch in Blüte gestanden, wie kn der/ jetzigen Zeit. : ' Rohes Knochenmark vom Salb ist, für durch Krankheit geschwächt« Kinder' ein gutes Kräfti gungsmittel. - ££'■ wird mit lauwarmem, ab- gerochtem Wasser zu einem Brei verrührt und filtriert: man gibt -davon täglich zwei Eßlöffel in/Milch' gelöst./ wöchiges Ferkel mit 165 Lire bezahlt wurde. Der Ochsenmatkt ging flau. — Der Markt ln Laces

am 11. Juni ist ein alter, bekannter und auch besuchter Markt. Es wurde sehr viel Rindvieh aufgetrieben.:. wohl etwa 400 Stück. Im übrigen aber trug. der Markt den Stempel der gedrückten bäuer lichen Lage. Es wurde wohl gehandelt aber wenig losgeschlagen. Viehhändler aus Alt- italien fehlten vollständig. Min Käufer wollte mit dem Preis hinauf. Mittlere, leere Kühe wurden mit 800 bis 1000 Lire bezahlt. Trächtige, schöne, dreijährige Kalbinnen kämen auf 1800 bis 2000 Lire. Zweijährige Kalbinnen waren um 800

Lire zu haben. Mittelmäßige Ochsen von drei Jahren wur den um 900 bis 1100 Lire das Stück ver kauft. Besser ging der Handel auf dem Schweinemarkt. Bon den Schweinen dürsten die meisten losgebracht worden sein. Junge Schweine wurden im Durchschnitt mit 100 Lire das Stück verkauft. — Markt in.Malles. Bon dort schreibt man uns unter dem 10. Juni: Der gestrige Markt war der letzte Biehmarkt bis zum Herbst im oberen Binschgau. Der Auftrieb von Groß vieh war mittelmäßig. Der Handel war flauer

: denn der Unterschied zwischen dem. was der Bauer verkauft, und dem, was der Bauer ausgeben muß, ist jetzt so empfindlich, daß die Lage für den Bauernstand krisenhaft werden muß, wenn keine Aenderung zum Besseren eintritt. Schweine kamen nicht be sonders viel auf den Markt. Diejenigen äber, die auf den Markt gebracht worden waren, wurden rasch und gut verkauft. Die Schweine preise zeigten wieder Neigung zum Steigen. Für Junqschweine wurden 110 bis 130 Lire per Stück gegeben. Der Grund, warum die Schweinepreise

hier so steigen, mag wohl auch darin liegen, weil die Schweinerasse, die hier gezüchtet wird, vorzüglicher Art ist Der Krämermarkt zeigte das alt« Bild. Wenn man höchstens erwähnen wollte, daß Eisen waren ein wenig im Preise gesunken waren. — Veiksmarkt in Brefsanone. Der Veits- markt vom 14. Juni, sonst von jeher der größte Markt des Jahres, war weniger leb haft, weniger befohlen und besucht als in früheren Jahren. Nur der Krämermarkt hatte durch den Zulauf fremder Händler an Lebhaftigkeit

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 17.01.1929
Descrizione fisica: 8
eingetreten. Man erwartet immer allgemeiner eine entschiedenere Orien tierung des Marktes, doch fehlen hiefür vorläu fig alle Anzeichen. Der nordamerikanifche Markt ist nach wie vor wenig lebhaft. Aus Ar gentinien werden beträchtliche Angebote er« wartet, anderseits ist das Verhalten der nord amerikanischen Landwirte äußerst zurückhal tend; in Erwartung einer staatlichen Unter stützung haben sie alles Getreide bis jetzt zurück gehalten. Es ist nunmehr der Zeitpunkt ge kommen, zu sehen

, ob diese Unterstützung tat sächlich gewährt wird und ob die Landwirte noch weiter ihre Produkte zurückbehalten können. Iii Italien ist der Markt schwach mit gerin ger Anzahl definitiver Geschäfte. Die Preis« schwanken zwischen 126 und 131 für Weich getreide, 137 bis 147 für Hartgetreide. Mais hat geringe Nachfrage bei Preisen zwi schen 97 und 11V Lire. Reis hat ruhigen Markt mit Preisen von 95 bis 123 Lire pro Zentner. Hafer wird mit 107 bis 112 Lire bezahlt. Ge ringes Interesse herrscht für Roggen

, der un veränderte Preife hat. Der Stand der Saaten ist ziemlich gut. Der reichliche Schneefall in ganz Norditalien ist rechtzeitig gekommen, um die junge Saat vor der eintretenden Kälte zu schützen. Es wäre zu wünschen, daß diese nicht weiter andauere, da sonst die jungen Keime Schaden leiden müßten« Der europäische Markt ist gleich dem amerika» nischen durch Schwere und äußerste Vorsicht der Käufer und Verkäufer gekennzeichnet. Der Markt von Brescia meldet folgende Preise: Feiner Weizen 128 bis 129 Lire; Han

: auf einigen Märkten Norditaliens wird Heu 1. Qual, mit Lire 65 und mehr pro Zentner bezahlt, Luzerneheu mit Lire 58. Auch Stroh bat un veränderten Markt. In Alessandria wurde bezahlt: Heu 54 bis 57; Grummet 50 bis 52; Pofel 47 bis 50; Luzerne- Heu 42 bis 44; Kleeheu 38 bis 40; Stroh 19 bis 20 Lire pro Zentner. Weine: Fast allgemein größte Ruhe aus dem Markt mit Ausnahme guter Tischweine von garan tierter Haltbarkeit sowie hocbqrädige Verschnitt- ware von guter Farbe. Mindere Tikchweine sind lvenig gesucht lind

erreichen Preise von Lire 7S bis 90 pro Hektoliter. Die Anzahl der ab geschlossenen Kontrakte ist gering und sie be> schränken sich nur auf sehr bescheidene Mengen. Der piemontesische Markt notiert Preise zwi schen 140 und 250 Lire; in der Lombardei wird mit 75 bis 180 Lire bezahlt; in den Drei Vene zie» 70 bis 160; in der Toskana 75 bis 155 für die mindere und mittlere Ware: Marken und Umbrien 85 bis 130; Puglien 13 bis 15 50 pro Hektograd; Sizilien 125 bis 180 pro Hektoliter. Regen und Schnee

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 18.12.1937
Descrizione fisica: 16
, 51 Ziegen. Die Viehpreise des Zug- l'tutz- und Kleinviehes habe» gegen den letzten Markt etwas nachgelaficn, während die Schlacht- 'iehpreile ein wenig zugenommen haben. Es wurden bezahlt für eine gute Milchkuh 1899 bis 2899 Lire fam letzten Markt 2999 bis 3999 Lire), tür ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine, lml bi? 159 Lire kam letzten Markt 159 bis 299 Lire). für ein 1 Monate altes Schwein 199 bis 159 Lire, für eine gute Milchziege 129 bis 119 Lire fam letzten Markt 119 bis 159 Lire

). Für Schlachtvieh wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.89 bis Lire 1.29 pro Kilo Lebendgewicht fam letzten Markt non Lire 3.69 bis 1.19). für Ockfen Lire 1.19 bis 1.79 pro Kilogramm Lebendgewicht, für Stiere Lire 1.20 bis 1.19 pro Kilo Lebend gewicht, für Kälber Lire 5.— bis 5.50 pro Kilo Lebendaswicht fam letzten Markt Lire 1.59 bis 5 —), für Ziegen Lire 3.19 bis 3.29 pro Kilo Lebendgewicht, für Schafe Lire 3.19 bis 3.69 pro Kilo Lebendgewicht, und für Schweine von. Lire 8.69 bis 9.10 pro Kilogramm totes Gewicht lam

letzten Markt von Lire 8.50 bis 9.—1. Der Handel war lebhaft; es wurden vom aufgetric- benen Vieh ungefähr zwei Drittel verkauft, wo von der grössere Teil nach den alten Provinzen befördert wurde. Der nächste Markt sLIchtmetz- markt) wird am 3. Februar abgehalten. — Biehmarft in Chiufa am 18. Dezember. Aufgeiriebcn 323 Erohrinder. 35 Kälber, 159 Schweine, 58 Schafe. 56 Ziegen und 99 Ein hufer. Gehandelt wurden Milchkühe bis L. 2999: Schlachtkühe bis Lire 1.29; Schlachtochsen bis Lire 1.69

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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 09.07.1933
Descrizione fisica: 10
Weichsorten sind in guter Nachfrage bei steigender Tendenz. Auch aus dem Mailänder Markt herrscht steigende Tendenz. Aus verschiedenen Plätzen beginnt man mit den Abschlüssen sur die neue Ernte, die bisher sehr befriedigende Qualität zeigt; man handelt zu öl) Lire und darüber pro Zentner. Nennens wert belebt hat sich das Geschäft für Hartsor- teni sowohl in Sizilien als auch in Sardinien ist die Nachfrage lebhaft und die Beschickung des Festlandes hat bedeutenden Umfang er reicht. Die Preise

, wahrend Reis eine ausgesprochene Besserung zu verzeich nen hat. Preise auf dem Mailänder Markt: In ländischer Weichweizen Lire 94—98, idem Kom- merzware 88—99; Mais 43—51, Hafer 51 bis 54, Gerste 79—75, Roggen 57—vv, Weizen mehl Nr. 1 137—139; Weizenkleie grob 24 bis 25. sein 21—23. Futter und Stroh. Aus dem Futter markt herrsch Ruhe. Altheu ist unverändert ge blieben; neue Ware wird gehandelt. Auch Stroh und Krastsutter haben ruhigen Markt. Preise in Milano: Maiheu 39—32, Grum met 2li—28, Luzerneheu

23—35, Weizenstroh 14—15 Lire. Vieh. Für Schlachtvieh ruhiger Markt. Aus einzelnen Plätzen sind, Schwankungen um einige Punkte eingetreten, doch ist die Tendenz im allgemeinen sest. In Roma war der Markt zuletzt stark beschickt, doch konnte voller Absatz erzielt werden. Auf rund 1699 Stück sind nur 11 unverkaust geblieben. Auslandsware wird säst gar nicht gehandelt. Trotz des zunehmen den Angebots der letzten Zeit haben die Preise nicht verloren, die für Kälber sind sogar durch schnittlich um 29 Lire gestiegen

. Für Schweine bleibt der Markt ruhig bei flauer Tendenz. Preise in Milano: Schlachtochsey 1. Qual. L49—269 Lire; 2. Qual. 219-230; Kühe 1. Qual. 229—249; Stechkälber 1. Qual. 459 bis K99; 2. Qual. 359—499; Mastschweine 1. Qual. 439. Milchprodukte. Auf dem internatio nalen Buttermarkt scheint sich die Lage gebes sert zu haben. Die Beschickung aus den Kolo nien und aus Argentinien hat nachgelassen und voraussichtlich haben die Preise ihren Tiesstand erreicht; man erhofft für die nächsten Wochen eine Zunahme

. Unser Markt wird vom aus ländischen wenig beeinflußt. Käse hatte lebhaf teren Markt als in den letzten Wochen. Stets in guter Nachfrage ist Grana bei leicht anzie henden Preisen. Gorgonzola, Emmenthal und in geringerer Masse auch die anderen Sorten haben ebenfalls im Preise gewonnen. Preise in Milano: Grana 1939er 1225 bis 1399; 1931er 1909—1109; Gorgonzola 439 bis 480; Emmenthal 559—699; Butter 759; Jndustriemilch 37—45 pro Zentner. Wein. Der Weinmarkt hat sich in der letzten Zeit nicht verändert

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 12.10.1940
Descrizione fisica: 10
'wuelmk: Houpllairistlctter: H^rmnnn ANiunher: sür Anzeigen: Herb?r> Müder Kamill»? in Klaneiisurl. ViSmorttrmz Nr. 13. — Zur jjeil ist Ameigcnpreiiiisto Nr. S alMig. MUIMIIIM Völkermarkt die getreue beutsGe Stadt im LlnterSand Zwanzig Jahr« sind es nun, daß das Kärntner land und mit ihm die heißumkämpste Stadt Völker markt sich noch einem erbitterien Abwehrkampf gegen einen vielfach überlegenen Gegner, am 10. Oktober 1920, mit dem grünen Stimmzettel die Freiheit er rangen. Ein Rückblick

die Zweitälteste ist und schon im Mittel alter ein« hohe Blut« erreichte. Völkermarkt kommt urkundlich bereits zu Anfang des 12. Jahrhunderts, genauer zwischen 1105 und 1123. als Markt vor. Nur Villach belaß noch früher lseit 1060) Markt gerechtigkeit. Alle anderen Städte Kärntens tauchen als Märkte erst in der zweiten Halste des 12. Jahr hunderts auf. Von allem Anfang an war Völker markt ein Kandelsplatz. Doch ist das ältere Völker markt nicht das heutige, sondern es stand an Stelle des jetzigen KI. Ruprecht

. Dieses ältere Völkermarkt Wmd« vor IM vom Kloster St. Paul, dem es sog den Grafen von Spanheim geschenkt worden war, an Herzog Bernhard überlassen, worauf das Kloster einen neuen Markt gründete, aus dem sich die heu tige Stadt entwickelte. Wichtige Vrivilegien Beim Kauf eines Grundstückes der Bürger des neuen Völkermarkts im Jahre 1240 werden in der bei dieser Gelegenheit ausgestellten Urkunde als Bürger von Völkermarkt genannt: der Richter Al bert. Johannes Schwach. Berlhold, Lienhardt, Wolf ger, Rupert

. Zwectazo und Marquart der Mautner, namentlich angefübrt Wie man sieht, tragen diese ersten bekannten Bürger des heutigen Völkermarkt mit einer einzigen Ausnahme deutsche Namen. Zur selben Zeit gab es auch schon eine Schule. Im 14. Jahrhundert kam die Stadt in den Besitz der Herzoge von Kärnten, die ihnen wichtige Privi legien einräumten. Im Jahr« 1342 erhielt Völker markt ein Stadtrecht nach dem Muster anderer deut scher Stadtrechte, 1363 Mautsreiheit. 1405 das Stapelrecht für das Hüttenberger und Wald

in Völ kermarkt auf. Im Jahr? 1470 hielt er dort einen großen Landtag ab. Noch heute zeigt man in Völker markt in der alten Kaserne am Adolf-Hitler-Platz den Saal, in dem der damalige Landtag versammelt war. Die Blüte der Stadt dauerte im 16. Jahrhun dert fort. Die traurigsten Folgen für ganz Kärnten und auch für Völkermarkt hatte der Dreißigjährige Krieg, obwohl die Alpen dem Herübergreisen der Kriegs flamme wehrten. Allein Aushebungen, Lieferungen und Einquartierungen erschöpften das Land

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Pagina 13 di 16
Data: 13.10.1932
Descrizione fisica: 16
zu beiderseits zufrieden stellenden Preisen verkauft > Weißvernatsch wmde Kr 40 bis 4L Lire 1 « nach Lage verkauft. Bote Ware zu 50 Lire und Sortenware, wie Riesling, Burgunder mch Are 80 tzir« per Hektoliter. Bon hm Bwvmamvu — Märkte im Oktober. In Ergänzung der diesbezüglichen Notiz kn der letzten Nummer wird gemeldet, daß der Markt in San Can- dido am 17. Oktober gehallen wird. Eben falls an diesem Tage findet der Gallusmarkt m Bipiteno statt. — Rofarimarkt in Gries. Bei dem am 5. Oktober in Gries

abgehaltenen Rofari- markt wurden aufgetrieben: 254 Ochsen, 216 Kühe. 27 Kälber, 7 Stiere. 166 Schafe. 308 Schweine, 67 Pferde, 2 Fohlen und 1 Mull, zusammen 1068 Stück. Der Handel war im großen und ganzen flau. Eine Anzahl Händler aus dem Trenttno und verschiedenen alten Provinzen kauften hauptsächlich Nutz vieh, meistens trächtige Kühe, auf. Cs wurden 60 bis 70 Stück Rinder verladen. Für Schlachtochsen wurden Lire 2.30 per Kilo Lebendgewicht bezahlt. Ein schönes Paar Ochsen kaufte man um 2500 bis 8000

das Stück. — Bon den Aufflchtsorganen des Tierschutz vereines wurden mehrere Besitzer verhalten, ihre Kühe melken zu lassen. Ein Marktbesucher aus dem Nonsberg wurde diesbezüglich zur Anzeige gebracht. Der nächste Markt in Bol zano ist am Donnerstag, 3. November (Aller- seelenmarkt). - ' — Der Viehmarkt ln Cermes wird am Donnerstag, 20. Oktober, abgehalten. Cs ist kein Auftriebsgeld zu zahlen. Am selben Tage vormittags gelangt in der Gemeindekanzlei eine größere Partie Holzhaus dem Gemeinde wald

zur öffentlichen Derfteigerung. — Markt in Prato. Man schreibt uns von dort unterm 10. Oktober. Bei dem am 7. Okto ber stattgefundenen Markt wurden aufge trieben: 257 Rinder,- 80 Schweine und 9 Pferde. Handel und Preise waren ähnlich wie beim Markte am 21. September. Biel begehrt waren die einjährigen Stierkälber. Schweine galten 80 bis 100 Lire das Paar Zeitige. Der Pferdehandel stockte. Die Hand-, ler verluden das Vieh am Bahnhof in Spon- digna und Sluderno. Etwas Vieh ging auch über das Stilfferjoch

ins Deltlin. — Rofarimarkt in Dressanoue. Drefsa- n 0 n e, 11. Oktober. Der Brixner Rosari- markt war mittelmäßig gut befahren, aber schlecht besucht. Er folgte zu rasch auf den vorausgegangenen Michaeli - Markt vom 29. v. M. und das Wetter war nicht .ver trauenerweckend. Den ganzen Sonntag hat es geregnet und der Montag versprach nichts Besseres. So waren aufgetrieben 2 Pferde. 129 Rinder, 15 Schweine» 444 Schafe und 24 Ziegen. Man zahlte für Jungochsen bis zu Lire 2 . 20 , fiir Stiere bis zu Lire 1.65

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Data: 03.10.1932
Descrizione fisica: 6
ihre Waren abzu- fsnden. Das Korporationsininisteriun. kann nicht die eingelanfenen Gesuche um Ausstellung des Kontingentierungsscheines sofort aus dem einen Grunde erledigen, weil die Waren bereits an der Grenze liegen. Ein etwaiger Schaden ist daher auf ein Verschulden der Firmen zurückzuführen, die voreilig die Waren absenden, ohne den zur Ausfuhr er forderlichen Schein zu besitzen. — Blichaelimarkk in Drefsanone. B r e s f a- n o n e, 29. September. Der heutige Mkchaeli- markt war gut besucht

bis zu 70 Lire, Ferkel von 7 bis 8 Wochen bis 90 Lire und Fresser bis zu 200 Lire das Stück gezahlt. Der ge wohnten Lebhaftigkeit des Krämermarktes in der Trattengasse tat auch der zwischen 8 und 9 Uhr vormittags einsetzende leichte Regen keinen Eintrag. — Alichaellmarkl in Campo Tures. Der am 28. September in Campo Tures statt gefundene Michaeli-Markt, der größte der dortigen Märkte, war mit Rindvieh mittel mäßig befahren: es waren rund 150 Stück aufgetrieben worden. Die Preise waren keines wegs höher

, damit sie wieder in die Lage kommen, ihren Verpflichtungen nachzu kommen, sonst leidet alles darunter. — St.lNIchaelsmarkk in S. Leonardo und TNerano. Bei dem am 29. September in San Leonardo im Pass, abgehaltenen Herbst-Vieh markt war ein starker Besuch zu verzeichnen und da mehrere Händler aus den alten Pro vinzen anwesend waren, fanden auch schöne Milchkühe ziemlichen Absatz. Ein halbes Hun dert ungefähr wurde von ihnen um den Durchschnittspreis von Lire 1000 talauswärts getrieben. In Einzelfällen wurden für Kälber

diese beiden Märkte, daß die sich aufwärts be wegende Preistendenz der letzten Zeit anhält und vom Frühsommer bis zur Zeit bei , schönen Kühen von 300 bis 500 Lire Wert- ( steigerung angesetzt werden kann. — TNarklberichk aus Silandro. Silan- d r o, 29. September. Die im Berichte über den am 16. ds. hier abgehaltenen kalendari schen Markte zum Ausdruck gebrachte Hoff nung auf einen besseren Erfolg für den heutigen, wenn auch im Kalender nicht ver- zeichneten Markt, hat sich leider nur in ge ringem Maße

erfüllt. Wohl war dieser Markt bedeutend besser beschickt, denn es waren 201 Stück Großvieh am Platze, während es beim vorigen Markte nur deren 96 Stück waren. Kleinvieh wurde auch diesmal nur sehr wenig auf den Markt gebracht: 31 Schweine und 1 Schaf bildeten dessen ganzen Bestand. Die Anzahl der Markibesucher war eine sehr große, auch auswärtige Händler fehlten nicht. Unter dem Großvieh machte einen Großteil das erst letzter Tage heimgekehrte Almvieh aus; darunter befanden sich viele schöne

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