, welche in- awi rh m ru Neuner. 1 , am Inn i!e\vei’t. hatte, i;nd ühera'e.h He dem Schutze Séti tmunrfe, d um tdt f » er ü'ner die Gehirne nach Deutseh- kind. Hi-, r wollte m- vor allem Geld auf trei ben", Erzherzog Sigmund will den Kaiser untersHi^en . > ;’ft- Au-v, il kling dos kni.-."" eilen H- zu des li.uU-t .-ach im hnidesfür.-ulichon i‘ilij’.H'h di ; ; .Niu':; 1135 (In.i -hzucker I. uid.-.tv yoniu.,.-'.uvhiv). demzufolge Erziier- :n ; S Ì e m u n d am II. Juli ein S r h r (- i 1) c n .ui ’ d''a lii
‘1!. das nach (len Namen, die S. i l ( n au.-riisrheu. all ulva s i c !) Z i R Ad'-. , - > | n n '.'na. INirin berichtet er i"i:iui: . ! : 1 1 i .sein Vetter, der römische Kai- ' :• .. :i\ du en T."‘ n zu uns lunnotv sei und ■ ; : ■ wie de-: Ilei aas Oe-derroich Anliegen zu | iii.li da-; Eindringen des nngavnkütiigs in V. ■■ u - ehild'a", und Hilfe und Hat he- ■ ' Im vi- i Sigmund) ..als Fürst, von i )■ l.-iTeieh” !vn"i"i -ei, dem Kaiser ..Hilf, H ! und lleisland zu lieve.sen", iiahe er : hm ,-n a: ' .cliie'iU
vii su in ienrcii, was, wie er hoffe, aneli Rosche- i u werde. Abschließend ermahnt Sigmund een i'mpfäii.gnr des Briefes mit Ernst den V, i ..da-'ilutrien an dem Kaiser und dem lim ( le .(erreich naelizukommen und i.i ideili-, -u wiiliRon, was gegen diese gerichtet sei: ' i- mime auf den Kaiser, als Herrn unti ! .nndesfürsten, se'mn und ihm „die GcRen- Von l)r. Karl Scludelb a u e r wehr ernstlich schicken. als ihr des au tun schulde: seid". Dieses Schreiben, das die Empfänger mit dun limweis
darauf, (iati auch Erzherzog Sigmund Truppen zur Verfügung steUi-, zur tatkräftigen HilfeleistuuR an den Kaiser auf muntern sollte. Rin" u, a. an die Städte I.inz. Freistadt. Farns. Wels. Ylilis. Krems. Sieni. iszgenburs. Waydlinfen und Zwettl, an die A elite von Mariazell (sand MarienzcU), Heili.Ren kreuz, Seitenstottc.ii. HcrzogenburR. Zwettl. Krenismünster. St. Florian, T.amliach. Melk usw. und an viele Adelige. Letztere waren nach Gesenden aufRezählt, wie jene in den Vierteln
.- 1 .. . irr est dies die ver sprochene Hilfe i, ticfie O roilti'u ; je sicii ).i liüteii. mäht- •..' iier zii/.i eigen, als er dem Kaiser beim Ali cìiied zi ge art, balie. V/enn das Begehren geJ'-ilt würde, das Hilfskorps auch attßcr- lialb der Städte einzu-ctzen. so sollten si( . agi-n. daß di"; dem Erzherzog „nit gut- liediinekc“ und die Truppe diesmal nur zur Behütung der Städte und Schlösser ge braucht werden dürfe: „Doch was Not Ist und zu einer notdürftigen Gegenwehr dient, sollt ihr nach Rat