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Seite 4 von 8
Datum: 09.10.1933
Umfang: 8
wollen wir Ihnen heute, am Tage Ihres Eintrittes in unsere Stadt, oblegen: in guten und schlechten Tagen werden mir treu zu Ihnen stehen und Ihren Wünschen und Weisungen willig Folge leisten.' . . . Msgr. Kaiser ixmfte dem Herrn Grafen in warmen Worten für die Hirldigung mild die Versicherung treuer Mitarbeit der katholischen Laieirwelt mit dem Seelsorger. Um halb 12 Uhr erschienen die Dertredm- gen der katholischen Verenge und Kongre gationen italienischer Zunge vor Msgr. Propst Kaiser und brachte

ihm durch ihren Sprecher ebenfalls ihre GvatNlaiionsglück- wünsche dar, für die Msgr. Kaiser mit herz- lichen Worten dankte. Hiemit war die offizielle Jnstallationsfeier zu Ende. Msgr. Kaiser, dessen sympathische Erscheinung angenehm auffiel, schlagen die Herzen seiner Psavvgemeinde entgegen; das hat die große Anteilnahme des Volkes bei seiner Einstandsfeier bewiesen. Das katho lische Volk ohne Unterschied der Sprache und des Standes nahm mit Freude an diesem Ehrentage der Pfarrgemeinde Anteil. Ehre und Anerkennung

verdienen die Zwölfmalgreiener Musik und die Katholische Iugendkapelle für ihre Mitwirkung, beson ders auch der Pfarrchor, dessen hervorragen de Aufführungen dem Feste eine besonders feierliche Note gaben, und die Bevölkerung, die durch ihre massenhafte Beteiligung den goldenen Rahmen des Festes bildete. zur Abtweihe In Ergänzung des Berichtes in der letzten Nummer über die am 7. Oktober in Trento erfolgte Abtweihe des Mons. Propst Kaiser ist noch zu melden, daß nach der Abtweihe die aus Bolzano

der Vertreter, welche die Bevöl kerung von Bolzano zur Abtweihe entsandte, eine Bestätigung dafür erblicken, daß die Er nennung des Monsignore Kaiser zum Propst allgemeine Befriedigung erweckt hat. Bolzano sei eine sehr ansehnliche und wichtige Stadt. Er habe beim Heiligen Vater auch diesen Grund ins Treffen geführt, als er bat, daß dem neuen Propst die Abtweihe bewilligt werde, der Heilige Vater habe diesen Grund auch ohneweiters vollauf gewürdigt und der Bitte willfahrt. Die Bozner Bevölkerung möge

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Seite 3 von 6
Datum: 06.12.1937
Umfang: 6
der Behörden beiwohnten» vor sich. Der Hochwürdigste Oberhirte Fürsterzbischof Cölestin traf in Begleitung des Prokanzlers und Domherrn Msgr. Dr. Kögl, des Zere- moniärs Msgr. Dompieri und des Sekretärs Ditti bei der Notkirche in Oltrifarco ein, wo er von Msgr. Propst Kaiser und der Geistlich keit ehrsürchtigst begrüßt wurde. Nachdem der Oberhirte die kirchlichen Ge wänder angelegt hatte, erfolgte der Auszug zum neuen Gotteshaus. Auf dem Wege dahin mielte di« Jugendkapelle stimmungsvolle Weisen

hat, den Seelsorgern von Oltrifarco.' den staatlichen und städtischen Behörden für die Förderung des Baues, der Bauleitung sowie der Bevölkerung, die durch milde Spenden zum Gelingen des Planes beigetragen hat. Der bischöflichen Predigt folgte das von Msgr. Propst Kaiser zelebrierte Hochamt, bei welchem der vom hochw. Katechet Gins ge leitete Chor eine Messe von Perosi zur Auf führung brachte. Uly 12 Uhr mittags vereinte ein einfaches Mahl im Widum die Geistlichkeit und die Bau leitung mit dem Hochwürdigsten

Oberhirtcn. Um' 2 Uhr nachmittags wurde das Aller- heiligste in feierlichem Zuge durch den hoch würdigen Seelsorger Zacchia von der Not- kirche in die neue Kirche übertragen. Die Jugendkapelle und der Kirchenchor ver schönten wiederum durch ihre Mitwirkung die festlich« Prozession. Nach der Uebertragung folgte der von Msgr. Propst Kaiser gehaltene Man kann mit Reckt sagen, ihm Ist ein Licht auf- gegangen, wenn er endlick dahinterkommt. warum,die Mehlstieisen nie recht gelingen wollten. Seit er näm lich

Kaiser die Veranstaltung mit seinem Be suche beehre, wodurch dieselbe eine besondere Note erhält. Mit dem Gebotenen aus der Küche des Gasthauses waren alle hochbcfriediqr. Edle Spender sorgten wie schon seit Jahren auch dieses Mal wieder für vorzügliches Getränk und andere Sachen. Im Verlaufe des Abends ergriif Hochw Ebordirektor Flarer das Wort. Unter fröhlicher Zustimmung stellte er fest, daß Kassier Herr Heinrich Knapp,'der uns sonst immer knapp hält, heute sehr freigebig war. Der Chordiriqent

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Seite 6 von 16
Datum: 23.04.1932
Umfang: 16
der Retter! Dann würbe es eine Hochzeit geben! — Sie verliere» sich in schonen Zukunftsträumen, bis sie der Fest, lärm, der den Beginn des neuerlichen Rätsel, ratens ankündigt, in die grausame Wirklichkeit zurückversetzt. Verwandlung. Dem greifen Kaiser Altoum graut nicht weniger als feinen Ministern vor dem frevelhaften Spiel des mör derischen Rätselratens, das ihn ein längst be reuter Eid zu dulden zwingt. Roch in letzter Stunde, vor Hof und Volk, beschwört er den un bekannten Prinzen, ihm neue

siegelten Rouen die Losungen anvertraut sind Mehr Kopfzerbrechen kosten dem Prinzen die Lösung der anderen beiden Rätsel. Der Kaiser mahnt ihn. sich zu sammeln. Timur und Lin in der bangenden Menge schreien gequält auf, beoor mit der Antwort „B l u t' das zweite Rätsel er raten ist. Rach dem dritten endlich glaubt ft-Ä. ^ -- — - - - - - Das D ier Ist billiger geworden! Begeisterung aus. Zum Schluffs sagten alle.' Schön ist» gewesen. Den Höhepunkt der drei Festtage bildete die feierliche Weihe der neuen

, die kaiserlichen Minister Ving, Pang und Pong, verlegen ihm den Weg und dringen mit ,—, ..... —vm; ii»»» will A.VIUIIUVUIUU ,,-ö U ' l rando t' hat der Prinz znm dritten Male dar ' Richtige getroffen. Das Volk jubelt, diePriuzessin aber rast. Jetzt, da das Spiel für sie verloren ist. soll's nicht mehr gelten. Will der Vater wirklich die Tochter diesem Fremden preisgeben? — Der Kaiser weist sie ab: sein Eid ist heilig. Zorn- bebend wendet sie sich an den Prinzen: gedächte er sie mit Gewalt zu eigen zu nehmen

seinen Namen: Kalaf, Sohn des Königs Timur. Wird Turandot die Macht mißbrauchen, die ihr der Prinz im Rausch seiner Liebe mir der Entdeckung seines Namens in die Hand gegeben hat? Der Morgen ist da. Trompeten rufen, mit neuerwachtem Stolz bietet die Prinzessin dem Freier die letzte Entscheidung. Verwandlung. Vor Kaiser, Hof und allein Volk erklärt Turandot. ste wisse den Namen des Unbekannten: „Sein Name ist — Gemahl!' orsferbler Ist dos L

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Seite 3 von 16
Datum: 11.06.1932
Umfang: 16
und Jsabella von Spanien schenkten es Papst Alexander VI., der es für den Deckenjchnmck verwenden ließ. Von hier per Tram zum Kolosseum. Das Kolosseum ist das gewaltigste Denk mal des antiken Rom. zugleich heute noch der größte Zweckbau der Welt. Baubeginn unter Kaiser Vespasian 72 n. Chr., beendet unter Titus Flavius 80 n. Chr. Die Er öffnungsfeierlichkeiten dauerten 100 Tage. Mehrere Erdbeben richteten im Laufe der Jahrhunderte schwere Schäden an. Die abgestürzten Travertin- und Ziegclmasseu wurden

Emanuclc zur Vittorio Emanuele-Brücke. Aussteigen. Rechterhand jenseits des Tiber die Engelsbnrg 185 n. Ehr. von Kaiser Hadrian als Grab denkmal für sich und seine Familie gebaut. Später wurde der Bau in die Ringmauer Roms einbezogen, wurde Festung, Kerker, in den Könige, Fürsten. Päpste, Bischöfe und Kardinäle kamen. Die letzten poli tischen Gefangenen dieses Baues waren die Päpste Gregor XVI. und Pius IX. Eastel S. Angela ist vielleicht der Bau Roms, der die stürmischesten Aenderungeu

Meter hoch. Auf der Spitze eine große Reliquie des heiligen Kreuzes. Der Obelisk wurde von Kaiser Ealigula von Heliopolis nach Rom gebracht und dann im neronischen Zirkus ausgestellt. Als die Peterskirche umgebaut wurde, kam er hier her Zur Aufstellung, die am 10. Sep- tencber 1586 beendet wurde, brauchte es 000 Arbeiter. Auf dem Platze und auf der Aufgangs stiege finden sich immer eine Menge von Händlern mit allerlei Dingen. Man gehe vorbei trotz heftigster Angebote, ohne ein Wort zu sägen

Eolonna. Inmitten der Piazza del Popolo der Flaminische Obe lisk. dessen Alter mit 8100 Jahren an gegeben wird. Kaiser Augustus brachte ihn nach der Unterwerfung Aegyptens nach Rom. Durch die an der Nordsette des Platzes stehende Porta del Popolo zogen Jahrhunderte hindurch Heere und Fürsten. Pilger und Künstler in die Ewige Stadt ein. Hier begrüßte das römische Mittel- alter seine großen Gäste aus aller Welt. Architektonisch einer der schönsten Plätze der Welt. Von hier zu Fuß zum schönsten Aussichts

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Seite 2 von 16
Datum: 21.11.1931
Umfang: 16
hatten. In der Talenge zwischen der Schanze und der Marengbrücke standen 2000 Tiroler, andere 2000 lagerten auf dem weiten Selbe zwischen Malles, Glorenza und Landes. Hier war auch die Reiterei aufgestellt, welche zum Un glück mit dem Fußvolke zerworfen war. Am Pfingstmontag standen die Schweizer in Tubre. Aus Besorgnis eines plötzlichen An griffes blieben die Tiroler bis Mittwoch bei grimmiger Kälte unter den Waffen auf freiem Felde. Den Schweizern lag alles daran, loszuschlagen, bevor der täglich er wartete Kaiser

in Flam men auf. Zwei Tage nach der siegreichen Schlacht kehrten die Feinde aus dem ver wüsteten und ausgeplünderten Vinichgau, schwer mit Beute beladen, m ihre Heimat zurück. Glorenza war ein rauchender Trümmer haufen. Jammer, Elend und Hunger allenthalben. „In einem abgebrannten Dorfe (Prato?) trien Weiber ausgehungerte Kinder wie eine Herde von Gänsen aus die Felder, damit sie mit Gras ihren Hunger stillten,' so berichtet die Chronik. Am 29. Mai kam der Kaiser Maximilian mit 8000 gerüsteten

Flutsch, die in früheren Zeiten hier beerdigt wurden. Die rauchenden Trümmer und der un geheure Jammer im Vinschgau reizten den Kaiser zu blutiger Rache. Doch nur zu bald mußte er erkennen, daß im verödeten und ausgehungerten Binfchgau eine größere Kriegsmacht unmöglich operieren könne und so kam es — zum Segen für beide Teile — am 22. September 1499 zum ersehnten Friedensschlüsse. Noch zuvor wurde Glorenza über kaiser lichen Befehl zur Not wieder aufgebaut und in Wehrstand gesetzt, wozu

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Seite 3 von 6
Datum: 30.03.1937
Umfang: 6
,Vb Total ff n' Nr. 38 — Seite 3 Dienstag, den 30. März 1937/XV Lolzano Grstkommnnion-Feiern Am 18. März war in der Pfarrkirche die Crftkommunionfeier der städtischen Volks schulen. Gleichzeitig hatten die übrigen Kinder ihre Osterkommunion. Von der St.-Nikolaus- Kirche aus zogen die Kinder mit den Lehr personen, Katecheten und dem Hochwst. Msgr. Kaiser ins Gotteshaus. Auf dem Wege dahin erklangen weihevolle Kindergesänge. Reli- gionsinspektor Msgr. Zambiasi hielt von der Kanzel

aus an die Kinder eine Ansprache. Daran schloß sich die Erneuerung des Tauf gelübdes, worauf der Msgr. Propst Kaiser die heilige Messe las. Nach der Kommunion des Priesters spendete der Seelsorger den Crst- kommunionkindern den Leib des Hern, wor auf die übrigen Kinder zur Kommunion gingen. Auch viele Angehörige der Kinder kommunizierten. Nachmittags erfolgte die Austeilung der Kommunionandenken. Am Ostermontag war Erstkommunionfeier der Pfarrschulkinder. Unter Dorantritt der kath. Iugendkapclle

und in Begleitung der Katecheten und des hochwst. Msgr. Propst Kaiser erfolgte vom Propsteihof aus der Ein zug der Kinder in die Kirche, Hochw. Katechet Dr. Aufderklamm bereitete die Kleinen in einer Ansprache auf den feierlichen Augenblick vor. Während der heiligen Messe des Seel sorgers lösten sich Gebete und Gesänge ab. Die Kinder empfingen sodann aus der Hand des Seelsorgers die erste heilige Kommunion. Auch zahlreiche Eltern und Verwandte der Kinder gingen zum Tische des Herrn. Nach der kirchlichen Feier

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Seite 1 von 6
Datum: 07.05.1942
Umfang: 6
aus dem leisten Diertelfahr- hundert im Leben des Papstes! ' Am 13. April 1917 war der bisherige päpst- lichs Nuntius in München plötzlich gestorben. Der frei gewordene Posten mußte rasch wieder besetzt werden. Denn eben schickte sich Papst Benedikt XV. an. bei den kriegführen- den Mächten einen Friedensschritt zu unter nehmen. Dem Nuntius in München fiel die Aufgabe zu. nicht bloß bei dem König von Bayern, sondern auch beim Deutschen Kaiser und der deutschen Regierung diesen Schritt norzubereiten. Benedikt

mitzuarbeiten, ist meinen schwachen Kräften zu einem Zeit punkte anvertraut worden, der in der Ge schichte vielleicht nicht seinesgleichen hat . . Als Bayerns Ministerpräsident. Gras Kersting, der an dem feierlichen Akt teil genommen. die königliche Residenz verließ, hat er nur einen Satz gesprochen: „Der Pavst hat uns nicht bloß einen Nuntius gesandt, dieser Pacelli ist mehr wert, als eine Armee.' Am 29. Juni 1917. dem „Papstfeste', ist Pacelli von Kaiser Wilhelm II. im kaiserlichen Hauptquartier empfangen

worden. In dem von Kaiser Wilhelm selbst verfaßten Buche „Ereignisse und Gestalten' lesen wir darüber: „Im Sommer 1917 empfing ich in Kreuz nach den Besuch des päpstlichen Nuntius Pacelli, der von einem Kaplan begleitet war. Pacelli ist eine vornehme, sympathische Er- scheiyung, von hoher Intelligenz und vollende ten llmqangsformen, das Bild eines katholi schen Kirchenfürsten —.' 7. Avril 1919. München ist in die Hände der Bolschewisten gefallen. An der königlichen Residenz wehen die Fahnen

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Seite 4 von 6
Datum: 06.11.1939
Umfang: 6
. Der Verbandsfckrctär hob die enge Ver bindung zwischen Schwarzhemden und Feld- grauen hervor und überreichte dem Armee- korpskonnnandanten als Unterpfand dieser Verbrüderung einen Dolch. S. E. Gamaleri nahm das Geschenk an und dankte in herz lichen Worten. Er schloß mit dem Gruß an den König-Kaiser und an den Dikce. Gcdachinisgoktcsdienst für die Gefallenen Dam Armeekttrpskommandanten begaben sich S. E. der Anncckarvskommandant und der Derbandsfekretär sowie die Offiziere und Amtswalter ihrer Begleitung zur Christ

waren in den Abendstunden beleuchtet. ArrbeLmistdsittnde Dienststelle rtt der Pfarrkirche des deutschen Generalkonsuls im „Hotel Bristol'. Am gestrigen Sonntag von 5 bis 6 Uhr abends wurde in der Pfarrkirche die von den ! hochwürdigsten Landesbischäfen angeordnete Anbetungsstunde gehalten. Die Pfarrange- . hörigen haben in großer Zahl der Einladung !des Propstei- und Stadtpfarramtes Folge ge- ; leistet. Die Worte des hochwürdigsten Stadt pfarrers Msgr. Kaiser, die in einer Bitte zum fleißigen Gebet ausklangen, drangen

der Bevöl kerung übermittelt. Als Antwort darauf traf nun nachstehendes Telegramm an Se. Exz. den Präfekten ein: „I. M. der König-Kaiser und die Köni gin-Kaiserin. sehr erfreut über die über sandten Glückwünsche, danken recht herz lich der Oberetscher Bevölkerung und auch Ihnen persönlich. — Der Minister des kgl. Hofes, Graf Acguarone.' Gabenverteilimg im Beisein Ihrer Königliche» Hoheit der Herzogin von Pistola. Der Verband der Frontkämpfer hat anlässlich des Jahrtagcs des Sieges eine Gabcnvcrteilung

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