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Seite 5 von 6
Datum: 21.08.1943
Umfang: 6
beizuwohnen. Dieser denkwürdige Versuch sollte am 17. Juni 15-13 im Haien von Barcelona stattsinhen. Eine ungeheure Menschenmenge säiimto die Straßen, als der Kaiser mit seinem Hofstaat erschien. Eben war die „Trinidad', ein Schoner von zweihundert Tonnen, im Begriffe zu landen. Um jede Täuschung auszuschließen. bestimmte der Kaiser dieses Schiff, dessen Einrichtung dem Erstnder vollständig fremd war. zur Probefahrt mit der neuen Maschine. Blasco hatte bisher seine Erfindung geheimgehalten. Run legte

: „Wo der Fuhrmann die Eoaßl (Peitsche) nimmer auf den Wagen liegen lassen kann, weil sie ihm sonst aestohlen wird, dort ist die Vinschger-Erenz.' Die Standen-Vinlchger wären also eine Art Strauchdiebe. — Der Kaiser Friedrich Rotbart ist auf einem Kriegszug durch de» Vinschgau gekommen und muß in Laccs übernachten. Den Heerhaufen läßt er jn der Latfcher-Au lagern, für den Kaiser wird das Zelt mitten im Dorf aufgestellt Er muß nicht schlecht geschlafen haben die Nacht, der kaiserliche Herr

. Denn wie er in der Früh dle Augen ausschlägt, liegt cr da wie jm Freien, über sich den blaue» Himmel, ringsum Laces und ein paar Zeltstangen. Das Zelttuch und die Schnüre, sind verschwunden. „Was heißt denn das?' fragt der Kaiser den Obersthofmeister. Der kratzt sich verlegen hinter dem Ohr und traut sich nur langsam mit der Sprache heraus: „Halten zu Gnaden. Majestät, wir sind halt im Vinschgau!' „Der treueste Vinschger hat an Sack gstohln', das ist eine Meraner Freundlichkeit. Uebrigens gibts

auf. Doch zischte plötzlich eine Dampfwolle hoch, und die Räder begannen sich zu drehen. Langsam erst — dann immer reicher. Dampfend und ächzend lief die „Trinidad' quer über die Bucht vsn Barcelona. Geradewegs gegen den scharfen Der Kaiser äußerte laut seine Verwunderung und beauftragte seinen Schatzmeister mit einer ausführlichen Verichterstatiung. Dann ritt xi mit seiner Eefolgickast davon. Don Alvarcz de Varda, der kaiserliche Schatzmeister, begab sich sogleich an Bord der „Trinidad'. Kapitän Viasca bemühte

und Leben gefährde..! Dieses vernichtende Urteil konnte beim Kaiser seine Wirkung nicht verfehlen. Er untersagte Blasco alle weiteren Versuche mit seiner Ma schine. Für seine Mühe aber ließ er ihm eine ansehnliche Geldsumme reichen und ernannte ihn zum Ritter des „Ordens der Taube von Kastilien.' So starb die erfinderische Tat eines Mannes an dem verletzten Stolz eines eitlen Toren, und d»r teckni'cke F-ort'ck'sjtt der Welt war durch eine aufgeschlitzte Pluderhose um ein Viertel jahrhundert aufgehalten

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Seite 1 von 12
Datum: 28.11.1934
Umfang: 12
. zahlreicher Vertreter des Episkopats und der hohen Vrälatur. des divloinatischen Korps, staat licher Abordnungen und der Korona der Gelehr ten aus allen Teilen der Welt: Nach der Begrüßungsrede des Präfekten der päpstlichen Studienkongregation, Kardinal Bis- feti, hielt Kardinalstaatssekretär Pacelli die eigentliche Eröffnungsrede, in der er die Gesetz gebung Kaiser Iustinians und das päpstliche Dekretalenrecht, das man als eine verbesserte Auf lage des Corpus Iuris Civilis bezeichnet hat. als Zeugnisse

des prä- torischen Edikts unbekannter Begriff, die Sklaven freiließ und fromme Institutionen für die Un glücklichen und Elenden schuf, daß sie Wohl- tätigkeits-Fonde hintcrließ. strenge Strafen mil derte, sich der Eingekerkcrtcn annahm und mit der Strafe zugleich auch die Besierung verbindet, und daß sie die blutigen Gladiatorenspiclc ab schaffte! Erheben wir darum unseren Blick zu jenem herrlichen geistigen Ehcbunde zwischen Iustinian und Gregor IX., zwischen Kaiser und Papst, die beide

. daß auch die Rechtsgelehrten in irgend einer Weife Priester seien, denn jeder Rechts walter ist Priester der Gerechtigkeit, und dies in Wahrheit und nicht zum Scheine. Daher will ich nicht zögern, diese Vermählung beider Samn». ler und Ordner der Gesetze und Rechte als priesterlich zu bezeichnen vor ihnen, die sie jetzt auf gelehrte und würdige'Weise sich auf die Ge« däck,tnisfekrr'vorbereiten/ ^ ' In Ihren Arbeiten sehe ich jetzt das Zusammen klingen von Vernunft und Glauben, des Kaiser tums mit dem Papsttum, der alten

Zivilisation mit der neuen, des Rom am Tfber und des jenigen am Bosporus mit dem ewigen Rom. das von Christus dje Schlüsicl des, Himmelreichs empfangen hat. Inmitten aller harten.Kämpfe Gregors IX. mit Kaiser Friedrich II.. ist durch die Hände eines heroischen Papstes ein herrliches Licht aufgesteckt worden, das alle anderen Lichter verdunkelt. Die Autorität, die es angesteckt. Ist nicht hinfällig und gebrechlich wie der Altar des Jupiter und der Thron der Cäsaren, sondern sie lebt weiter in den ewigen

und der keltischen, Aufnahme ge funden. , Aber wenn auch Iustinian und Gregor IX. vom Glücke begünstigt waren, daß sie die gewaltigen Rechtsgenies Tribonianus und Raymund von Pennafort zur Verfügung hatten, so hätte ihr Werk und ihre Schöpfung nicht so große und authentische Bedeutung und solches Ansehen be sessen, wenn es nicht mit dem Stempel der kaiser lichen u. päpstlichen Gewalt besiegelt und mit dem erhabenen Namen von Kaiser und Papst be kräftigt worden wäre. Daher auch rührt die Rechtskraft des Kodex

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Seite 3 von 8
Datum: 09.10.1933
Umfang: 8
Wohnhaus in der Eisackstraße mit Garten auf Peter Avi in Merano über. — Paul Riegler nach Anton verkaufte den Reiterhof, Wohnhaus Nr. 61, auf Earnol, Bolzano, rrM Wirtschaftsgebäuden und anliegenden Grundstücken sowie seine in der Kat.-Gem. Vanga gelegenen Grundstücke an Frau Magdlena Rottensteiner nach Anton m Rencio-S. Maddalena. — Das Haus Die feierliche Installation des Monsignor Propstes Kaiser Die chrwürdige Lieibfrauenkirche von Bol zano hat gestern ein schönes, sinniges Fest begangen

. Mit großer kirchlicher Feierlich keit wurde als neuer Pfwrrherr der hoch würdigste Monsignore Propst Kaiser in seine Rechte eingesetzt. Das Gotteshaus prangte in seinem schönsten Gewände. Die alten silbernen Prachtstücke — Geschenke frommer Vorfahren — zierten den Hochaltar. Der Baldachin mit dem Pontifikalthron auf der Coangelienseite, der seit dem Tode Mon signore Schlcchtleitners nur einmal» beim Pontifikalamt des Prälaten von Gvies an läßlich der Tagung der Vinzenzvereine im April d. I. in Verwendung

kam, wurde wieder aufgerichtet. Das Löwentor und dessen Vorhalle war mit Tannengirlanden geschmückt. Auch der Eingang ins Propstei gebäude, der malerische Vorhof, die Stiegen und Gänge waren mit Tannengswinden, bzw. Blattpflanzen geziert. An dieser Stelle sei auch anerkennend erwähnt, daß Wer Bitte des Herrn Pfarrprovisors Pfeifer die Stadtgemeinde das Innere der Propstei schön renovieren ließ. Ankunft! Nach der Abdweihe am Samstag, worüber wir bereits berichtet haben, trafen Mfgr. Propst Kaiser

mit den zwei Mitkonsekratoren, den Prälaten Alfons Augner (Gries) und Dr. Ambros Ginor (Novacella), sowie Prv- vikar und Domherr Msgr. Dr. Kögl, aus Trento kommend, vor 3 Uhr bei der Prop- stei ein, wo der neue Pwpst vom Stadt- klevus und den Klostervertretungen empfan gen und begrüßt wurde. Um 4 Uhr nachmittags begab sich Monsgr. Prost Kaiser in Begleitung des hochwst. Vizekanzlers Monsgr. Dr. Kögl in den Prä fekturspalast, um <5. E. dem Herrn Präfekten Mastromattei den Antrittsbesuch abzustatten

. Der Vorabend des Installierungstages schloß mit einer Serenade der Iugendkapelle. Mit klingendem Spiele kam die stramme Musikantenschar angerückt und gab in dem mit Menschen dicht gefüllten Vorhof des Propsteigebäudes ein halbstündiges Konzert. Propst Kaiser erschien in der Mitte der Burschen und dankte ihnen für die Ehrung. Einzug Feierliches Aveiäuten der großen Pfarr- glocke verkündete in der Morgenfrühe des Sonntags den Einstandstag des Seelenhirten von Bolzano. Je näher der Zeiger auf 8 Uhr vorrückte

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Seite 5 von 16
Datum: 08.07.1939
Umfang: 16
ein, da war der Primiziant und der Jubelpriester und Primizprediger mitten unter uns, der Franziskanerpater Konstantin Pernter und Msgr. Kaiser, Propst von Bolzano, beide Ortskinder von hier. Buben und Mädchen entboten dem Neupriester den frohen Gruß der Heimat und baten um den Erstlingssegen für die Pfarrgemeinde. Im gefüllten Gotteshaus hat der Jungpriestsr diesen heißen Wunsch er füllt. g Uhr nachts schlugs vom Turme, da begann es draußen auf den Hügeln und Flure» aus zuleuchten. ringsum; die Bauern hatten Verg

- feuer gemacht und funkelnde Raketen aufstei'gen lassen. Am Primizmorgen führten wir den Neupriester in feierlichem Zug zum Opferaltar. Am Kirchenportal stockte der Zug. Die Primtz- braut, das Sinnbild der Kirche, sprach ini Drautgedicht über die Aufgabe der Kirche und des Priesters. Zwei kleine Cngelein versprachen dem Iungpriester den Ehrendienst bei der Opfer feier. Msgr. Kaiser sprach in warmen und klaren Worten über Würde und Aufgabe des Prie sters. Drr Priester lehrt das Volk, er nährt das Volk

in Luxemburg und konnte nicht kommen. Die Mutter und der Bruder Lu:s (gestorben als Student des 8. Kurses) haben wohl im Himmel diesen Festtag gefeiert. Nach der Opferfeier versammelten stch die engsten Verwandten zu einem gemütlichen Mahl im Widum. Der Nachmittagsgottesdienst galt dem 25. Priesterjubiläum des Primizprediger Msgr. Kaiser. In feierlicher Monatsprozession be gleitete eine riesige Menge das Allerheiligste, um so zu sagen, wem eigentlich alle Feierlichke't gilt, dem ewigen Priester Christus

. In der Fest, predigt nach der Prozession sprach dann der frühere Ortspfarrer, hochw. Herr Joh. Prinoth in eindrucksvollen Worten über das doppelte Jubiläum der Pfarrgemeinde Daldagno, über .das Priestersubiläum des Msgr. Propst Kaiser und über die 25. Wiederkehr der Herz Jesu. Weihe. Mit der Herz-Jesu-Andacht und den Segen schloß das kirchliche Hochfest, das der ganzen Pfarrgemeinde unvergeßlich bleiben wird. Acht Priester aus dieser Pfarre leben noch. Der älteste ich schon über 50 Jahre Priester

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Seite 1 von 6
Datum: 07.05.1942
Umfang: 6
aus dem leisten Diertelfahr- hundert im Leben des Papstes! ' Am 13. April 1917 war der bisherige päpst- lichs Nuntius in München plötzlich gestorben. Der frei gewordene Posten mußte rasch wieder besetzt werden. Denn eben schickte sich Papst Benedikt XV. an. bei den kriegführen- den Mächten einen Friedensschritt zu unter nehmen. Dem Nuntius in München fiel die Aufgabe zu. nicht bloß bei dem König von Bayern, sondern auch beim Deutschen Kaiser und der deutschen Regierung diesen Schritt norzubereiten. Benedikt

mitzuarbeiten, ist meinen schwachen Kräften zu einem Zeit punkte anvertraut worden, der in der Ge schichte vielleicht nicht seinesgleichen hat . . Als Bayerns Ministerpräsident. Gras Kersting, der an dem feierlichen Akt teil genommen. die königliche Residenz verließ, hat er nur einen Satz gesprochen: „Der Pavst hat uns nicht bloß einen Nuntius gesandt, dieser Pacelli ist mehr wert, als eine Armee.' Am 29. Juni 1917. dem „Papstfeste', ist Pacelli von Kaiser Wilhelm II. im kaiserlichen Hauptquartier empfangen

worden. In dem von Kaiser Wilhelm selbst verfaßten Buche „Ereignisse und Gestalten' lesen wir darüber: „Im Sommer 1917 empfing ich in Kreuz nach den Besuch des päpstlichen Nuntius Pacelli, der von einem Kaplan begleitet war. Pacelli ist eine vornehme, sympathische Er- scheiyung, von hoher Intelligenz und vollende ten llmqangsformen, das Bild eines katholi schen Kirchenfürsten —.' 7. Avril 1919. München ist in die Hände der Bolschewisten gefallen. An der königlichen Residenz wehen die Fahnen

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Seite 2 von 8
Datum: 17.05.1941
Umfang: 8
icne^ra eine Huldigungsadress« an die Herr scherin. Besuch in Skutari Auszeichnung albanischer WSrdenträz», Städte und Soldaten. Skutari, 18. Mai. Don der Ostfront begab sich der König-Kaiser (heule nach Nordalbamen, um die Stätten zn tzicstchtigen, auf denen stch der kurze, aber er bitterte Kampf mit dem jugoslawischen Heer abspielte. In Skutari, das fast an den Taren des Schlachtfeldes liegt, nahm der Herrscher persönlich die Verteilung der Au^eichnunyen un die Städte und SR^aten

stische« Partei sowie sämtliche Regicningsmit- glieoer den König-Kaiser willkommen. Kurz zu vor waren auch sämtlich« befehligenden Ee- nreräle und Offiziere, sowie der Chef der deut lich« Militarmrsston, Oberst Speth, erngetroffen. 3« bet Präfektur waren der Generalinspektor der Etatthalterei, der Apostolische Delegierte Msar. Nigris, der Erzbischof von Skutari, der Mufti, der Präfekt, der Derbandssekretar sowie ldie Behörden und Amtswalter der zehn Zaupt- iorte der albanischen Provinzen, zahlreiche

das Kricgsvcrdienstkreuz. Zuletzt heftete der König-Kaiser fe einem Offizier und ciiiem Soldaten jeder Division, die im Kampfe ge standen bat, eine Auszeichnung an die Brust und prämiierte so snmboliich mit eigener Hand alle Verbände, die ihren Beitrag zum Eieg ge leistet haben. Wiederholt sprach der Herrscher mit den Ausgezeichneten über ihre Waffcntaten. Der Vorbeimarsch der Waffenverbandc schloß die würdevolle Feier ab. Unter den Zurufen des Volkes bestieg der Herrscher dann seinen Kraftwagen und besichtigte

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Seite 7 von 16
Datum: 24.12.1928
Umfang: 16
des Glückes, angefangen vom Kaiser bis her unter zmn Sklaven und armseligen Tiber- fischer. Es war, rvie alle Jahre, ein Fest der Blumen und Balsamdüfte, ein Fest der Tänze und Lautenkläntze, ein Fest feiner -Gelage und ungezähmter Gelüste. Riesige Pech pfannen warfen von den marmornen Tempelzinnen und den göttergekrönten Friesen der Säulenhallen ihren blutigen Schein in die sternenhelle, laue Wintcrnacht. Aus den Kesieln schlich der Opferrauch lang- sam und feierlich durch Myrtengebüsch und Pinieirkroncn

, stieg die Lorbeer- und Zy- prcssenwipfel hinan, bis er im Kosen der alabasterweißen Götterbilder in die ätherische Nacht sich verlor. Unter dem Gejauchze der betäubten Menge fährt der vergötterte Kaiser durch die Bia triumphalis hinauf zum Kapitol, um beim Schein der Opferflammen im Kreise der Kon suln die Huldigung und das Gebet des Dolles Bar mir liegt, in weißen Marmor ge graben, ein silberner Stern. Der zarte Licht schein traulich knisternder Ampeln zittert drüber hin und läßt mich darauf

war Sturin, Blitz und Untergang. Die Götter starben, das römische Kaiser reich brach zusammen und das Kapitol sank in Staub und Asche. Der Weltenkönig von Bethlehem aber zog siegreich mit dein Kreuzesbanner bis an die Grenzen des Weltalls. Solche und ähnliche Gedanken durchwehten mit goldenem Blätterraufchen Herz und Geutüt des sinnenden Pilgers int Dämmer dunkel der Grotte. Gesegnet sei der Tag, der inich Bethlehem sfimncn ließ: dreinial selig aber preise ich die

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