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Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576

Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde

Signatur: II 317.218

Intern-ID: 572359

Einführung der Pflichtmittelschule Im Jahre 1963 wurde mit Staatsgesetz die Pflichtmittelschule eingeführt. Zur Erfül lung der Schulpflicht besuchen die Schüler seitdem die 5-jährige Grundschule und anschließend die 3-jährige Mittelschule. Vom Schuljahr 1963/64 bis 1974/75 pendel ten die Mittelschüler der Gemeinde Partschins zum Besuch der Schule nach Algund. In dieser Zeit war ein Verwaltungsrat, der sich aus Vertretern der Gemeinden Algund, Partschins und Marling zusammensetzte

schulgebäuden von Partschins und Rabland und im „Haus der Dorfgemeinschaft“ wurden Klassen untergebracht. Bau der neuen Mittelschule „Peter Mitterhofer“ Die äußerst prekäre Schulsituation fand erst im Schuljahr 1981/82 ein Ende, als das neue Mittelschulgebäude in Partschins bezogen werden konnte. Vom Schuljahr 1975/76 bis 1989/90 war die Mittelschule Partschins selbständig. Außensektion der Mittelschule Algund Vom Schuljahr 1990/91 bis 2000/01 wurde die Mittelschule Partschins als Außensekti

on der Mittelschuldirektion Algund geführt. Bildung des Schulsprengels Partschins In den Schuljahren 2001/02 bis 2006/07 war das Gemeindegebiet von Partschins ein eigener Schulsprengel mit Direktionssitz. Mit dem Schuljahr 2007/08 wurde der Schulsprengel Partschins aufgelöst. Seitdem werden die 3 Schulstellen (Mittelschule und Grundschulen Partschins und Rabland) wiederum als Außenstelle des Schul sprengels Algund betreut. Entstehung der Bergschulen Aufgrund der Josephinischen Verordnung von 1787 konnten

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für Paragleiter haben in die sem Jahr auch der französische Meister Thierry Bärbeaux und Weltmeister Reinhold Unterholzner ihre Teilnahme angekündigt. Flugaufgaben sowie die Startreihenfolge werden am Samstag und Sonntag den teilnehmnden Athle ten jeweils eine Stunde vor Rennberginn am Landeplatz (Hotel „Waldheim“) be kanntgegeben. Frühjahrsschießen in Algund Wettkampftätigkeit auch wahrend der Sommermonate Geprägt war das diesjährige | Frühjahrsschießen der Algunder Sportschützen in erster Linie

. Algunder Nadel in Silber: Walter Folie, Al- gund. Meister: Bernhard Pföstl, Schenna; Franz Innerhofer, Algund; Walter Folie, Algund; Max Angerer, Algund; Karl Obkircher, Al gund; Andreas Theiner, Plars; Uwe Ober- hiarzoneiy.Alguijd; Karl Garber, Algund; Karl Tammerle, Vilpian; Hans Obormarzo- ner, Algund; Matthias Lanthaler, Algund; Josef Geier, Marling; Heinrich Faes, Al gund. Gold mit Eichenlaub: Michael Lochmann, Algund; Hubert Tliöni, Algund; Ernst Ber- tagnolli, Algund; Ingrid Zöggeler, Algund

; Hans Pföstl, Schenna; Matthias Josef Un- terweger, Plars; Helmuth Gaidaldi, Meran; Thomas Sehönweger, Algund; Andreas Spöttl, Meran; Andrea Zöggeler, Algund; Luis I.eiter, Algund. Gold: Kathrin Hölzl, Algund; Barbura Holz- gethan, Algund; Karl Kiem, Sterzing; Petra Mair, Algund; Renate Unterweger, Plars; Hannes Theiner, Algund; Christoph Schwazer, Algund; Elisabeth Pföstl, Schen na. Evi Gutweniger, Plars; Heidi Götsch, Algund, Michael Graziadei, Algund; Martin Thaler, Algund; Franz Pföstl, Algund

; Wal ter Girardini, Algund; Erwin Kiem, Ster zing; Kurt Dissertori, Algund; Heinrich Er- lacher, Plars; Johann Kiem, Algund; Mi chael Gamper, Algund; Hansjörg Einhau- ser, Schenna; Matthias Frasnelli, Algund; Günther Stecher, Algund; Stefan Winterho- ler, Plars; Hermann Flarcr, Schenna; Klaus Garber, Meran; Jakob Haller, Aschbaeh; Roswitha Sehwienbacher, Schenna; Tho mas Kröll, Schenna; Otto Taibon, Mitte wald; Wally Mair, Algund; Otto Menghin, Algund; Patrik Graziadei, Algund; Barbara Theiner

, Plars; Lukas Leiter, Algund; Mi chael Graziadei, Algund; Josef Schmider, Plars; Sabine. Margesin, Lana; Roland Sie pi, Meran; Margit Obrist, Meran; Hans Mit telberger, Algund; Walter Brenteguni, Me ran; Paolo Dalla Riva, Meran. Silber: Angelika Schwienbacher, Schenna; Egon Grunser, Lana; Thomas Pircher, Vil lau; Ivan Beluti, Meran; Christian Gamper, Algund; Arnold Pircher, Algund; Martin Oberhuber, Algund; Stefan Gutweniger, Algund; Christian Patscheider, Meran; Konrad Unterweger, Algund; Margit

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher

Jahr:

2012

Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]

Seite 337 von 576

Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig

Ort: Partschins

Verlag: Gemeinde Partschins

Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.

Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576

Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde

Signatur: II 317.218

Intern-ID: 572359

“ gegen die „Rablander Lahn“ (1992): Dort stand noch kein Haus. Rechts sind die Mauerreste von Oberhuben zu erkennen (1868 vom Schindelbach zerstört). Schwaiger 1285: Der Swaichof ze (zu) Cantravn (von dem roten burggrauen) 1357: praes. Hainr. hl. q. Ottonis Swayger de Guttrun (int Besitz von Hainrich Sohn Ottonis Swayger von Guttrun) 1386: ülii Herbirgis de Gutraun vend. Chuenrado d. Swaiger de Gutrun plebis Schwaiger um 1990 Algund iura bered, in media curia Swaig- Fotos: Hans Gorfer (Gemeindearchiv) hof sita

in Gutraun plebis Algund (A. Brandis) (1386 verkauft Herbergis von Gutrauns Sohn an Chuonrad von Swaiger von Gutrun, Bürger von Algund die ererbten Rechte mitten im Anwesen Swaighof, gelegen in Gutraun, abstammend von Algund (A. Brandis). 337

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Sa/So 1Q./11.8.2002 Nr. 160 14 Ta geszeitung Im L y -ADAa; „Bankrotterklärung der Raumordnungspolitik” Der Fall einer fragwürdigen Stadelverschiebung in Algund zieht weite Kreise . Gestern hat sich auch die G'i'ü/ne Cristina. Kury zu Wort gemeldet und spricht von einer „Bankrotterklärung der Raumordnungspolitik” des Landes. Indessen ist durchgesickert, dass die Verschiebung einer Stadelkubatur in Algund” am kommenden Dienstag Gegenstand einer Debatte in der Landesregierung sein wird. Baustelle

in Algund: Es wird wie "wild" gebaut Von Christine Losso L ange Zeit habe ich schon geglaubt, jeder kann hier tun und lassen, was er will, und Gesetze gelten nicht für alle gleich”, erzählt Hermann Kersch baumen seines Zeichens aufmerk samer Bürgel-aus Algund, denn er war es gewesen, der keine Mühen und Kosten gescheut hat, um den Fall einer höchst seltsamen „Sta- delkubaturversehicbung" ans Ta geslicht zu befördern (siehe Tages zeitung vom 6. August „Stadelge setz pervertiert?” und Tageszei tung

für Rechtsangelegenheiten der Urba nistik und eine Strafanzeige bei den Carabinieri getätigt. Außer- „Cleveren Spekulanten den Weg zum Geschäft geebnet" (cl) Die Giüne Cristina Kury hat sich nun in die Debatte der Kuba- turverschiebungen in Algund eingeschalten und sagt, “dass sich die Landesraumordnung in Südtirol seit den 90-iger Jahren diesen Namen nicht mehr ver dient”. Die einst strenge Gesetz gebung sei zunehmend aufge- w'eicht und durch Ausnahmere gelungen ersetzt worden, “die cleveren Auslegern und Speku lanten

den Weg zum Geschäft eb nen”. Offensichtlich fehle auch noch die Kontrolle über die Ein haltung dieser “laschen Gesetz gebung, zumindest bei einigen Bauherren, völlig, sonst wären Vorfälle wie in Algund nicht mög lich”, sagt Kury. Sie zählt auch auf, dass der Gesetzespassus, dass landwirtschaftlich nicht mehr genützte Kubatur im Um kreis von 300 Metern vom Orts- kern in konventiomertß.Wohnun gen umgewandclt werden kann, ziemlich klar sei und damit in Algund “eindeutig übertreten” wairde, weil die Kubatur

von ei nem Ortsteil in den anderen ver schoben worden sei. Dort werde der Passus, dass das Ausmaß der Kubatur gleich bleiben muss, nicht eingehalten, wie sonst sei es möglich, dass aus einer Stadel hälfte plötzlich zwei Wohnhäuser werden. Auch wenn landwirt schaftlich nicht mehr genützte Kubatur aus urbanistischen, um weit- und landschaftsschützeri schen Gründen “verschoben” w 7 erd, müsse selbstverständlich das alte Gebäude abgebrochen werden. Nicht einmal dies sei in Algund eingehal ten werden. Da laut

Seite 14 von 20

Datum: 10.08.2002

Umfang: 20

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Kreuzfahrt eines Ansuchens um Baugenehmigung Zehnmalige Ablehnung eines Gesuches durch die Gemeinde Algund Herr Ing. Rudolf Haag hat im Jahre 1967 an die Gemeinde Algund ein Ansuchen um Baugenehmigung gerichtet, um auf der Grundparzelle 953 ein Haus bauen zu kön nen. Ebenfalls wurde an die örtliche Höfe kommission das Ansuchen um Genehmi gung des entsprechenden Gesuches ge richtet. Welche Erlebnisse er dabei hatte, schildert er in seiner Schadenersatzklage an das Bozner Landesgericht

, die folgen des Bild ergibt: Am 24.8.1967 wurde das Ansuchen an die örtliche Höfekommission von dieser mit der Begründung abgelehnt, daß es sich zu nahe an einem Hofe befinde. Am 7.9.1967 lehnte die Gemeinde Algund das Ansuchen um Baugenehmigung das erste Mal ab .wegen mangelnden Trinkwas sers. wegen mangelnder Zufahrt und we gen Störung des Landschaftsbildes (Die Ablehnung der Höfekommission wurde noch nicht angeführt.) Dagegen wurde vom Gesuchsteller einge wandt. daß die Gemeindestraße Nr. 1880

durch die Gemeinde Algund we gen angeblicher .mangelnder Zufahrt und wegen der Ablehnung von seiten der Höfe kommission." Dagegen wurde von Ing. Haag festgestellt, daß die Gemeindestraße an die neuerwor bene G.p. 953/2 angrenze. Weiteres hatte die Landeshöfekommission über den Re kurs gegen die Entscheidung der örtlichen Höfekommission noch nicht entschieden. Die Gemeinde hätte daher allenfalls die Genehmigung nur bedingt erteilen kön nen. durfte aber dieselbe nicht mit dieser Begründung ablehnen. Am 17.9.1968

neuer dings zur Genehmigung bei der Gemeinde Algund eingereicht. Am 11.8.1969: fünfte Ablehnung durch die Gemeinde .wegen Nichtübereinstimmung der Kubatur mit dem obenangeführten Staatsgesetz " Am 8.11.1969 wurde ein neuer und klei nerer Bauplan eingereicht, um dem obi gen Staatsgesetz Genüge zu tun. Am 21. 1. 1970: sechste Ablehnung durch die Gemeinde mit der Begründung, daß .das Volumen nicht dem Gesetz entspre che. und daß die Räume nur 2.30 m hoch anstatt 2.60 m hoch geplant seien." Dagegen

nommen worden waren. Am 18.3.1970: achte Ablehnung durch die Gemeinde und Zurückgabe des Planes mit der Begründung, daß sie die Korrektur der Hohe der Räume auf dem Plan (durch Rot stift) nicht annehme, sondern einen neuen Plan verlange. Frage: Warum hat die Gemeinde diesen Einwand nicht schon bei der siebten Ab lehnung erhoben? Am 26.3.1970: Vorlage eines neu gezeich neten Planes ohne Korrekturen. Am 17.4.1970: neunte Ablehnung der Ge meinde Algund mit der Begründung, daß .der Abstand zur Grenze

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der Hin terlegung läuft vom Tag nach der Bekanntmachung an der Amtstafel der Gemeinde bezie hungsweise vom Tag nach der letzten vorgeschriebenen Be kanntmachung in den Tages zeitungen und in einer Wo chenzeitung. Der Bürgermeister Josef Anton Sanoner Gedenkschießen in Algund Erster Schießabschnitt im Vereinshaus Peter Thalguter Im Vereinshaus Peter Thalguter in Al gund läuft gegenwärtig ein Gedächtnis schießen der drei Algunder Helden von anno 1809, Peter Tahlguter, Balthasar Leiter und Matthias Ladurner

. Im ersten Schießabschnitt wurden folgende Lei stungsabzeichen vergeben: Meister: Karl Garber, Algund, Helmuth Trenkwalder, Algund, Karl Theiner, Al gund, Karl Huber, Terlan, Karl Obkircher, Terlan, Josef Geier, Marling. Gold mit Eichenlaub: Anton Theiner, Al gund, Hans Obermarzoner, Algund, Willi Huatti, Algund, Franz Innerhofer, Algund, Josef Schmider, Algund, Gottlieb Hueber, Partschins. Gold: Arnold Gamper, Algund, Egon Schmider, Algund, Hubert Thöni, Algund, Leonhard Schrötter, Algund, Math. Josef

Unterweger, Algund. Otto Taibon, Mitte wald, Georg Bacher, Algund, Richard Hue ber, Algund, Kurt Bacher, Algund. Monika Unterweger, Algund, Egon Karntusch, La na, Klaus Ladurner, Algund. Silber: Hans Ennemoser, Algund, Peter Pichler, Partschins, Flora Schwienbacher, St. Walburg, Otto Weibl, Algund, Herbert Gamper, Algund, Wally Mair, Algund, Flo rian Forcher, Partschins, Sebastian Pöder, Goldrain, Alois Köll, Algund, Christian Er- lacher, Algund, Franz Pollinger, Nals, Ka rin Prünster, Labers, Martin

Winkler, Me ran, Petra Obermarzoner, Algund, Kurt Garber, Lana, Horst Häser, Lana, Bàrbi Un terweger. Algund, Peter Silier, Algund, Gemoth Hueber, Algund, Alois Haller, Al gund, Siegfried Steger, Tirol, Josef Geier, Marling, Sabine Margesin, Lana, Anton Mo ser, Algund, Elmar Margesin, Lana, Otto Menghin, Algund, Hans Karl Simoni, Me ran. Stephan Gutweniger, Algund, Hans Innerhofer, Algund. Bronze: Hans Forcher, Meran, Franz Haller, Algund, Herbert Prünster, Meran, Rein hard Pichler, Algund, Thomas

Pichler, Me ran, Georg Obkircher. Algund, Sonja Rot tensteiner, Algund. Peter Gamper, Algund, Peter Haller, Algund, Herbert Geier, Al gund, Max Angerer, Algund, Herbert Wei thaler, Algund, Josef Gamper, Algund. Manfred Kerschbaumer, St. Pankraz, Hu bert Pflug. St. Leonhard, Willi Gutweniger, Algund, Klaus Pföstl, Schenna, Hans Mair, Algund, Stefan Plaschke, Algund, Harald Laimer, St. Pankraz, Georg Burger, Brixen, Reinhard Obergasteiger, Marling, Andreas Raffi, Meran, Helmuth Torggler, Meran, Marlene

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MERAN - UMGEBUNG Tageszeitung Mittwoch, 21.6.2006 Nr. 121 15 > Redaktion Meran - Umgebung: Christine Losso - Tel. 3482218868 - lossochristine@rolmail.net Ministerium zweifelt Radar in Algund an Noch immer kämpfen tausende Autofahrer gegen die „Radarfallen“ in Algund, die einst ohne großes Trara installiert wurden und halb Südtirol in die Falle rasen ließen. Jetzt scheint wieder Bewegung in die Sache zu kommen, denn es gibt ein Schreiben des Ministeriums für Infrastrukturen und Transporte

. von Christine Losso N ur scheinbar ist es rund um die Radaranlagen in Algund still geworden. Hinter den Kulissen geht der Kampf umso hefti ger weiter. Tausende Rekurssteller wollen sich die „Schikanen der Ge meinde Algund“, wie sie sich aus- drücken, nicht gefallen lassen und kämpfen vor Gericht um Gerechtig keit. Was Ende 2004 im Bereich der Fraktion Forst begann, hat derzeit gerichtliche Nachspiele. Zahlreiche Rekurssteller richten sich gegen die Gemeinde Algund, die in Koopera tion mit der Bozner Firma

beeinflusst werden kön- Radaranlagen in Algund: Kommt endlich nicht nur auf der Straße, sondern auch vor Gericht Bewegung in die Sache? nen (ein Radargerät kann gut und j gerne 70 Stundenkilometer anzei- j gen, obwohl der Verkehrsteilnehmer j mit 50 Stundenkilometer vor- j beifahrt, so die Aussage von Exper- j ten). Das Gesetz 273/91 sieht die j UNI-Norm 30012 (jetzt UNI j 100012) mit sämtlichen europäischen j Staaten vor, wonach im Jahr 2000 1 Riffian - Restaurierung Schützen restaurieren Riffianer

Lankapelle der gesamtstaatliche Eichdienst ein geführt wurde. Da aber Italien bis dato kein Eichamt (SIT) vorzuwei sen hat, dürften sämtliche fixen Ra daranlagen hinfällig sein. Hierzu gibt es bereits einige rechtskräfti ge Urteile (die Tageszeitung hat darüber berichtet). Wie dem auch immer sei, gibt es nun auf Anfrage der Rechtsanwalts kanzlei „Schullian & Senoner“ aus Bozen, die mehrere „Radarsünder“ von Algund betreut, das Schreiben des Ministeriums für Infrastruktu ren und Transporte aus Rom

mazione dell’atto pubblico, nel rispetto delle disposizioni a tute la della riservatezza.“ Im Klar text heißt dies, dass die Gemein de Algund diese Radaranlagen keineswegs hätte einer Privat firma anvertrauen dürfen und wenn schon, dann hätte sie die Straßenpolizei damit beauftra gen müssen, Filme zu kontrollie ren etc. Das hat sie aber eindeutig nicht getan. Durchgesickert sind in zwischen auch Aussagen von Straßenpolizisten, die „diese Eigen art einer Gemeinde, zu Geld zu kom men“, als höchst

Seite 15 von 24

Datum: 21.06.2006

Umfang: 24

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Seite 9 von 16

Datum: 18.10.1997

Tageszeitung Sa/So 18./19.10.1997 Nr. 205 MERAN » Auch fünf nach zwölf etwas unternehmen“ □ Dauerbrenner MeBo: Die Algunder ivehren sich gegen eine weitere Ausfahrt und klagen über die katastrophale Beschilderung der Schnellstraße, die ihnen noch mehr Verkehr ins Domf bringt. Von Christine Losso W ir bestehen darauf, daß die Ausfahrt Algund auch so heißt und nicht Meran-Nord“, so ein aufgebrach ter Anton Schrötter, Bürgermei ster von Algund, bei der letzten Ge meinderatssitzung. Denn erstens

können die Bürger seines Dorfes seit der MeBo Eröffnung ein Lied davon singen, was es heißt, einer ungenauen Ausschilderung wegen mit zusätzlichem Verkehr fertig zu werden, der sich durch die Wein gartenstraße nach Meran wälzt, und zweitens „hat Algund immer Algund geheißen und nicht plötz lich Meran-Nord“, setzte Schröt ter noch eins drauf. „Auch wenn es Stadtrat Cavini gerne anders hät te.“ Der Bürgermeister kann zu dem nicht begreifen, warum je mand, der nach Passeier oder Dorf Tirol will, zurerst

durch Algund und dann durch die ganze Stadt muß, nur „weil bei der Ausfahrt in Sinich die entsprechenden Hin weisschilder fehlen“. Dutzende von Anfragen bei der Anas haben bis heute nichts gefruchtet, „wir haben nie eine Antwort erhalten“, bringt Schrötter es auf den Punkt. Auf Hinweise, die Anas hätte ihre Vor gangsweise längst mit dem Land abgesprochen, hat man in Algund nun erfahren, daß diese „Abspra che“ lediglich darin bestand, daß jemand von der Anas mit einem Vertreter des Landes während ei nes

schnellen Espressos in der Landhausbar die gröbsten Recht schreibfehler auf den Schildern korrigiert hätte. Erst als nach Ge sprächen mit dem Landeshaupt mann schließlich auch Regierungs kommissarin Scoz von den Nöten der Algunder erfuhr, gab es eine Aussprache, wobei die Anas die Zusage gab, daß auf dem Gemein degebiet von Algund wenigstens nicht das Schild „Meran-Nord“ an gebracht wird. Aufgebracht durch die unzähligen MeBo-Diskussio- nen, deren (fehlende) Ausfahrten, die Schilder, scheint

man in der Ge meinde Algund zur Zeit nicht das beste Verhältnis mit der Meraner Ende gut - alles gut? Drei Tage lang kann in Meran jetzt gefeiert tuenden. Anlaß ? Das neue Krankenhaus wird eingeiveiht. (cl) Das „Franz Tap peiner“, wo zur Zeit 350 Patienten von 800 Bediensteten umsorgt werden, hat nach dem ner venaufreibenden Umzug, der Zusam menlegung mit der Unfallklinik Böhler und zahlreichen an deren Aufregungen die Feuerprobe letz ten Endes doch s noch bestanden. ; „Der Kreis schließt I sich langsam

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1932

Andreas Hofers alte Garde

Seite 151 von 492

Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva

Ort: Innsbruck

Verlag: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck

Umfang: 488 S. : Ill.

Schlagwort: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis

Signatur: II 4.196

Intern-ID: 106667

Rofchmann nannte, wurde Ladurner zur Verantwortung gezogen. Unter Androhung der Verhaftung vorgeladen, mußte er in einem peinlichen Ver höre in Algund (11. September 1814) auf alle Fragen nach seinem Ver kehre in Wien mit Giovanelli und den Inhalt seiner Petitionen Rede und Antwort -stehen, worüber sich Ladurner später in einem nach Wien ge schmuggelten Briefe (20. Oktober 1814) beim Erzherzog Johann beschwerte. Matthias Ladurner war kein Kriegsmann, er befaßte sich lieber mit poli tischen

Angelegenheiten und starb zu Algund am 6. August 1850. Seine erste Ehe war mit sieben Kindern gesegnet, wovon Matthias (geb. 1807) ihm auf dem Hofe folgte. Die zweite Ehe mit Maria Moser (seit 14. Fe bruar 1843) war kinderlos, diese starb nach 1893. Für sein tapferes Ver halten im Jahre 1809, namentlich als Hauptmann der ersten Algunder Schützenkompagnie sowie für seine Dienstleistung als Gemeindeanwalt und Gemeinderat hatte ihn der Kaiser mit der großen goldenen Zivilmedaille ausgezeichnet und am 20. August

1838 anläßlich der Huldigung auf dem Schlosse Tirol in ein längeres Gespräch gezogen. 6. Balthasar Josef Leiter war geboren am 30. Oktober 1771 in Algund. Er war „Hauser- oder Goldener-Löwenwirt" „an der Viehscheide" in Algund und nicht nur Geheimer Rat, sondern auch Adjutant Andreas Hofers; als solcher kämpfte er am 13. August als Flügelmann und Kommandant der zweiten Algunder Kompagnie des Sandwirtes. Am 1. September 1809 finden wir ihn in Innsbruck, am 14. Oktober in Steinach, am 15. Oktober

kein Visum der bayerischen Gesandtschaft in Wien trug und er sich ohne Erlaubnis der bayerischen Regierung in das Ausland (Oesterreich) begeben hatte. Am 20. April brachte man ihn samt der 'Speckbacherin nach München in den Polizeiarrest. Erst als Leiter auf feine schuldlose Familie und seine in Not in Algund zurückgebliebenen neun Kinder hinwies, ließ man ihn wieder frei (September 1811). Nun wieder in die Heimat zurückgekehrt, setzte Leiter seine schon früher begonnenen heimlichen Besprechungen

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1909

¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)

Seite 48 von 351

Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis

92 Tarneller, Höfnamen. der Große oder Karl der Dicke dem monasterium Tubcris (Münster) den Hof Palus, später Mesenhof, geschenkt hat, s. Sw. 145 f. Aspach und Ried: 1 ) Hausbacher. 1633 Hausbachhof, 1471 Uol Hauspacher von Plaws, 1418 in praes. Nicolai Hauspacher plehis Algund, 1357 praes. Hainr. d. Hauspacher. 378. Haslrast. 1633 Haslrastguet, 1379 Hainz von Haselrast ah As pach, 1369 curia q. dom. Tome d. Tarand Haselraste nuncup., in. praes. Chuonr. d. Haselraster. 379. N. Haus (2). 1633

N. Hausguet, 1394 Chuonr. de Niderhaus ah Aspach, 1369 dom. Clara iudicissa super Meran vend. affictum ex curia Nyderhaus super mente Aspach plehis Algund, 1357 praes. Berchtoldo de Nyderhaus ah Haspach filio Alberti d. Grebner de Palaus. 380. M. Hof. 1674 Miterhof auf Aspach, M. und N. Hausguet, 1633 Mitterhofguet. 381. Hütter. 1638 Hüterguet, 1403 hof an der Hutten auf Aspach, 1394 Uolr. d. Hütter de Niderhaus, 1369 magister Hainr. smid de.Tri- dento vend. Ulrico d. Hutter ah Aspach suam partem medie

in den Niederungen am rechten Etschufer. Trotz der Entfernung und der Lage zwischen Plauser und Partschinser Gehörde bilden Aspach und Ried eine Degnei der Gemeinde Algund und sind seelsorglich dieser Pfarre unterworfen. Seine Erklärung mag dieser Umstand darin finden, daß die Besiedelung erst in deutscher Zeit erfolgte, wie die ausschließ lich deutsche Namengebung beweist, und daß die Wälder und Gründe dieses Gebietes schon vorher zu Algund gehörten. Asp-ach, Ableitung von ahd. aspa, Espe, heißt Espengegend

ab Aspach, 1408 ein hof auf Astpach genant im Tal. 285. Pfärcher. 1633 Pfarchguet, 1394 bonum Pferrich; 1394 Uolr. Pfäricher de pl. Algund promisit Eridr. d. Stärchel de Trewenstain me liorare bonum in ober Hauspach, 1369 in pr. Johannis d. Pharreicher, 1357 praes. Berchtoldo d. Pfaerricher plebis Algund; mhd. pherrich, ahd. pharrieh, in der Form Pfarrer auf der Almen in Vinschgau noch jetzt lebendig, heißt Pferch, Hürde, Tiergehege. 286. Egger. 1633 Eggguet (Cristan Stiglmair), 1394 bonum an der Egge

, 1357 Hainzlin fil. q. N. d. ah der nidern Eben promisit Dyembline filie Ohuonradi Egger plebis Algund matrimonium cum ad legitimos annos pervenerit. 287. U. Meis. In Algunder Mult- und Steuerregistern seit 1699 Mel- ser, Melshof, 1410 Hr. Lienhart von Lewenberg bestätigt als gewaltiger Gerhab seiner muome Dorothea, Petermans seligen tochter von Lewen berg, das geschält und Vermächtnis seiner muome Anna Gotfrids seligen wirtin von Lewenberg von 10 gülte aus dem hof gelegen zu Melis in Algunder pfarr

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1909

Seite 66 von 351

auf dem Wardthof in Mülpacher tegnei W. 47, 1422 Nikel an der Wart, 1369 bo- num Petri d. Wärter, 1367 in pr. Petri d. Wärter, 1317 Berchtold von Taraatsberg verk. Ulrichen von der Warte Turm und Hof bei Stainach in Algund AB. 1245. 511. Partseide. 8 . FN. 1755 Kl. Staingaden z. von U. Wart oder Partenseide, alda ist vorhero ain Hans gewesen aber ah kommen, 1633 Martin Part hat inen das guet an der untern Wart in Stainach gelegen, 1586 Christoff Parth unterm Päm in Mülpacher tegnei. 513. Hirschenwirt. Erst hei

Anlegung der neuen Straße 1848 er baut, der Schild zum Hirschen wurde von der Vihschaid übertragen. Seit dieser Zeit ist an der Landstraße ein Weiler entstanden, dessen ältere Häuser Bruggwirt, Rcderrnacher, Bruggsehmid, Gärber sind. 513 . v. Algund. 4. Degnei Mülbach. 129 Sennkof. H. 1765 O. Sennhof, U. Sennhof, beide im Besitze des Kl. Staingaden, 1680 ain Paureeht genant der Sennhof mit ainer ganz abkomenen Behausung, 1633 die Paureeht und Gerechtigkeit des Sen- hofs mit Behausung usw., 1857 Jenlin

d. Senhouer plebis Algund obli- gavit Petro de Plaurs filio <p Zaizolfi de Plaui-s omnia sua iura in curia Sendhof iuxta riyum molendini; 1394 praes. Nicolao, 1318 TJlr. d. Senn- hover, 1313 TJolr. de Sennehof in Algunda A. Tarnsb. 514. Pluner. H. 1633 Planhof, 1505 PlannerhofW. 12,1447 Oswald Pla ner; die älteren Formen lauten: 1869 bonum Hainr. d. Topplaner, 1357 praes. Hainr. d. Duplaner de Algund, 1317 Marquard Tuplaner. 515. GrOrischlössl. Scherzhaft; 1755 Pircher oder Maurerhäusl (Gre gor! Egger

Wirt zum goldenen Löwen mit Täller in Plars und Oberdorner in Algund zu den hervorragenden Führern und Beratern, s. Kiem, Tirolensien 4,189 ff., 1813, 1823 Lewenwirt, Kapelguot. — Kristele ist wenigstens seit 1779 ge sondert von Neuwirt; 1633 Kappnhof, 1422 Kepellin, 1421 Herzog Frid- rich aignet Jacoben von Aur mehrere Güter, die er bisher zu Lehen gehabt, darunter ain höfel zu Algund gehaißen zue dem Kappn KU., 1369 Ohuonr. d. Chappe de Algund cum consensu dom. Hailike sue uxoris vend. Ulrico

de Albian de Plärs ius colon. salvo cappelle s. Marie in Brixina suo eensu ex domo et 2 ortis sitis ze dem mülpaeh, 1357 Chuenzlin Oappo plebis Algund fll. Chuonradi d. Oappo, 1818 praes. Ohuonr. Chappe. Kristele ist Koseform zum PN. Christian, aber auch der FN. Cristanell lautet im Volksmunde vertraulich Kristele. 517. Archiv. 100. Bd. I. Hälfte. 9

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Seite 11 von 16

Datum: 23.02.2006

i) 11 MERAN - UMGEBUNG » Ein klassischer Missbrauch“ REDAKTION MERAN Christine Losso Tel. 348/2218868 e-mail: lossochristine@rolmail.net Reinhard Verdross aus Kastelbell war 25 Jahre lang Gemeindepolizist. Er hat sich bei der Tageszeitung in Sachen Radarfalle Algund gemeldet „Diese Anlage ist völlig gesetzeswidrig,“ sagt er und verlangt eine s. Überprüfung von Staatsanwalt wM Rechnungshof Tageszeitung: Herr Verdross, im Prinzip müssten Sie als ehemaliger Ordnungshüter ja auf Seite der Algunder

sein und diese Radaranlagen befür worten. Reinhard Verdross: Auf gar keinen Pall. Ich war als Polizist imnaer .sehr streng, .doch aber ■ ** ' ■' si mi dil diere^sieSimmer noch. Ich hätte jeder Gemeinde eine solche Vor gangsweise strikt abgeraten. Es ist schon in Ordnung, wenn Kon- :ehr gehau^und stu- trollen zur Geschwindigkeit ge macht und Übertretungen ge ahndet werden, aber dies ist aus schließlich Aufgabe der Polizei- Organe und nicht einer privaten Firma. Eine solche Vorgangswei se, wie in Algund geschehen

, ist absolut zu verwerfen. Auch wenn Bürgermeister Anton Schrötter ■ jetzt sagt; ; er wisse^vori...mchts, ydarni sollte er dochldie Beschlüs se lesen, die er selbst unter schrieben hat. Es sind die Ge meinden in erster Linie, die sich an die Gesetze halten müssen. Sie zielen auf die Privatfirma „Strafen sind berechtigt" (öl) '' x i 'Rechtsanwalt Martin. Gänner^alis^Älgünd; i: 'der } die*' Gemeinde Algund nun vertritt, sagt, „dass die' Radaranlage ein notwendiger Schritt der Rechtsanwalt Martin

-QanneriPräv.entW.e, ."jaj-ijv.aa. „Maßnahme erfüllt' v Gemeinde waren, da die so genannten intelligenten Ampeln ignoriert worden sind.“ Es müsse sich doch wohl jeder Verkehrsteil nehmer im Klaren sein, dass er bestraft werde, wenn er zu schnell fahre. Die. -.Gemeinde Algund habe sich an alle gesetzli chen ‘ Auflagen gehalten, Hinweisschilder ange bracht und auch sonst alles getan, damit die Autofah rer . darauf aufmerksam wurden, dass hier geblitzt werde. Die Verkehrsteil nehmer müssten „halt le sen“, so Ganner

. Außerdem habe die Radaranlage ihre präventive Maßnahme er füllt, es gebe heute schon sehr viel weniger Geblitzte, die Autofahrerlnrien würden auf dieser Strecke sehr viel langsamer fahren. Tarasconi Emesto aus Bozen ab, die die Radaranlagen in Algund installiert hat und mit kassiert. Ja, genau da liegt der springende Punkt Es geht mir darum, zu hin terfragen, wie die Gemeinde Al gund das rechtfertigt einen Be schluss zu fassen (vom 8.6.2004 - liegt der Tageszeitung vor), eine private Firma

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Traditionelles FrühJahrsschleGen des Sportschützenvereins Algund Der Sportschützenverein Algund führt derzeit am Luftgewehrstand im Vereinshaus Peter Thalguter sein tradi tionelles Frühjahrsschießen durch. Als Neuheit bei der diesjährigen Veranstal tung wurden.die Algunder Nadeln in Gold bzw. Silber eingeführt, mit denen Sportschützen für besonders gute Lei stungen ausgezeichnet werden. Nachstehend die während des ersten Veranstaltungsabschnittes vergebenen Leistungsabzeichen: Algunder Nadel in Gold: Karl

Garber, Al gund; Petra Obermarzoner, Algund: Josef Geier, Marling; Ernst Maurer, Tscherms; Rainhard Fauner, St. Leonhard; Manfred Koßer, SL Martin: Alois Zöggeler, Meran; Hubert Rancigai, Meran. Alguntjer Nadel In Silber: Franz Innerho fer, Algund; Hans Mittelberger, Algund; Margareth Pedrini. Gries; Franz Pedrini, Cries; Otto Wenin, St. Walburg; Matthias Lanthaler, Algund; Wemer Zöggeler, Me ran: Franz Ladurner, Forst; Hans Obermar- zuner, Algund; Hubert Leiter, Meran; Karl Theiner, Algund; Heinrich

Foes, Algund; Gottlieb Hueber, TöU; Max Angerer, Al gund. Gold mit Eichenlaub: Hans Mittelberger, Algund; Franz Innerhofer, Algund: Petra Obermarzoner, Algund; Siegrid Hellrigi, Marling; Karl Theiner, Algund; Heinrich Faes, Algund; Hartmuth Rebhahn, Bauna tal; Jürgen Schröder, Karlsruhe; Andreas Spöttl, Meran; Josef Geier, Marling; Gott lieb Hueber, Töll; Roland Siepi, Meran; Max Angerer, Algund; Matthias Lanthaler, Algund; Karl Heinz Friedrich, Grabau; Heinz Mazurkiewiec, Dinslaken; Karl Heinz

Simani, Meran; Karl Garber, Algund; Hans Obermarzoner, Algund; Otto Wenin, SL Walburg; Matthias Josef Unterweger, Algund; Peter Silier, Algund; Egon Kar- nutsch. Lana; Emst Maurer, Tscherms; Mi chael Haller, St. Leonhard; Margareth Pe drini, Gries; Franz Pedrini, Gries; Hubert Leiter. Meran; Rainhard Fauner, SL Leon hard; Franz Ladurner, Forst; Hubert Ranci gai, Meran; Hans Espen, Algund; Alois Lei ter, Algund; Wemer Zöggeler, Meran; Otto Taibon, Mittewald. Gold: Josef Hofer, St. Leonhard; Peter

La durner, Algund; Anton Theiner, Algund; Roland Moser, Algund; HelmuthTrenkwal- der, Algund; Rudolf Stieger, Meran: Ralf König, Mühlheim; Stephanie Rebhahn, Baunatal; Horst Wissemann, Kassel; Martin Tschigoda, Berlin; Oswald Gasser, Algund; Josef Schmider, Algund; Fritz Fischer, Lauterbach; Marlin Krebs, Sulzbach; Det- ief Heublein, München. Silber: Eugen Ralf, Algund: Johann Chri staneil, Aschbach; Herbert Gstrein. Al gund; Gregor Moser, Algund; Uwe Ober marzoner, Algund: Stefan Buchschwenter, Meran

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: otomodel2004 Festplatz Algund mit Starmania-Siegerin Verena Pötzl foto , , ; Zur Miss Tageszeitung 2004 wähle ich: j Name: | Straße: I Wohnort: | Telefon: j Unter den Einsendungen werden 10 Freikarten für das Finale, am Samstag, | den 17. Juli 2004, auf dem überdachten Festplatz in Algund vergeben. | Bitte in ßtor,k.'Xhnlt au'.;luil<;n u«.l ‘ :.r<;,UKi':ii an j Die Neue StitltlifA.-f Tacy;s/oit< ,ni j | Kennwort: Mas TarjiE/ölunf) 2U>1 | Einsendeschluss: 13.07.04 j Silbertjaix-:.' | 39100

Boffin 2004 Die Tageszeitung stellt ihnen heute auf den nächsten Seiten die zwölf Finalistinnen des großen Schönheitswettbewerbs „Fotomodel 2004“ - in Kooperation mit ELITE-Model-Look-Austria - vor. Im Rahmen dieses Wettbewerbs können sie via Stimmcoupon ihre ganz persönliche „Miss Tageszeitung“ küren. Unter allen gültigen Einsendungen werden IO Freikarten für das große Finale am 17. Juli in Algund vergeben.

Seite 9 von 20

Datum: 03.07.2004

Umfang: 20

Bücher

Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1907

Gemeindelexikon von Tirol und Vorarlberg.- (Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder ; 6)

Seite 99 von 146

Autor: Österreich. Statistische Zentralkommission / hrsg. von der k.k. statistischen Central-Commission

Ort: Wien

Verlag: Verl. der Buchh. des Waisenhauses

Umfang: X, 229, 40 S.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1900 g.Vorarlberg ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1900

Anmerkungen: Xerokopie

Signatur: III A-5.411

Intern-ID: 128670

Oberin ais Paxtschins Plaus Riflian Sdiönna Tirol Untermais Vdran I Algund. — Asehbaeh (Gm. Algmid). — Maria Steinach (0. MUhlbacii, Gm. Algund). — Oberplars (Gm. Algund). — Vdlau (Gm. Algund) Burgslall Gargazon. Algund. Hafling. Meran: 32. I Naturns. — Sonneuborg zu Koinpatsch (Gni.Natanis). — Fuehsberg (0. Komputscl), Gm. Natums). — Tsdiirland (Gm. Natums). /Mais zu Obeiiuais. — Lahors \ (Gm. Obermais). [Partschins. — Quadrat (Gm. I Partseiiins). — Sonnenberg | (Gm. Partsdiins). — Tabland

( (Gm. Partseliins). Pl.ns.—Pirdiberg (Gm. Plans). /Riffian. — Vernuer (Gm. \ Riffln«}. ( Tschivon(0. tmdüiu.Seliüuua). — Schünnaberg (0. und Gm. Sdiönna). — Obcrtall (0. 1 Tall,Gm.Schönna). — Unter- tall (0. Tall, Om- Sdiönna). — veeditts (Gm. Schönna). Tirol. { Mals zu Untermais. — Mais zu Obermais, — Labors (Gm. Obernmis). Algund (SG) Grätsch (SG) Hafiing (SG> Tirol Meran (SG) Naturus Oberinais (SG) Partseliins (SG) Natums Sehöuna (SG) Tirol Untermais (SG) Voran. — Aseid (Gm. Vöran). r 'ölten Bozen

) (BH. Algund 3. Burgstall K. Gargazon Ä. Peter, Set. zu Grätsch o. Kafling &. Kuens o. Meran 5. fNaturns 5 . — Karharinaberg (Gin. [ Schnals) L. Mais zu Untennais t. Partseliins o. Plans t. Kiffian 5. (Sdiönna zu Tschivon (0. und Gm. Scliünn») o. — Tall zu Obertall (0. Tali, [ Gin. Sehönna^Ä. I iIIUl o. — |\ Meran 4. Mais zu Untennais K. * cicr, ocl. zu e*ratsen. 3 Vöran L. Meran: Passcier, Solilanders. 181 — Sanitiitsdistvikte. Bozirkskauptnianiiscliafteii, Standorte der Schulen. Standorte der rfun.-kath

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Seite 8 von 16

Datum: 27.08.2004

verantwortlich), wur den die Herren der Schöpfung von Andy Nestl (der gebür tiger Tiroler modelt nächste Woche nach New York!) für das große Finale abgelichtet. Alles über die Schönheitskür finden sie auch im Internet: www.mistersuedtirol.com Andy Nestl hat die Finalisten auf Schloss Labers abgeblitzt mit Männerstrip, Cabaret und Modeschau Ob ein gewagter Männerstrip, ein Cabaret, diverse Dance- Acts oder Feuerschlucken... das wird eine aufregende Mis ternacht, morgen Abend in Algund. Alle 15 Finalisten

der diesjährigen Mister Südtirolwahl stellen sich in einer ein zigartigen Personality-Show vor. Für Highlights und Über raschungen ist also bestens gesorgt. Weiters modeln die Kandidaten erstmals gemeinsam mit den Fotomodels über den Laufsteg und präsentieren die neuesten Mode hits von Occhialino und Mode Joker aus Algund. TV-Mo- deratorin Sabine Amhof von „Südtirol heute", führt durch die spektakuläre Nacht und wird alle Mister-Anwärter auf Herz und Nieren prüfen. Gegen Mitternacht wird der neue Mister

Südtirol und Nachfolger von Johannes March gekürt. Einlass: 19.30 Uhr. Beginn der Show ist 20.30 Uhr. Sabine Amhof von „Südtirol heute“ steuert durch die aufregende Misternacht Vorjahressieger Johannes March ► »üjj sf-. 4Wb>» I&o ?>■ : V«' fe, ' ' ! Tageszeitung Täglich eine Nachricht voraus Samstag, 28. August, Festplatz Algund Beginn: 20.30 Uhr www.mistersuedtirol.com OcchialinO Bozen - Brixen - Sterzing MSfiBNETén^ ne« meda sokrtons - <-+* !*• :ct> Algund »Ft rittdii , ■■atiiaii Radio Sonnenschein

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Seite 119 von 595

Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Ort: Innsbruck

Verlag: Rauch

Umfang: S. 548 - 1137

Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Signatur: II 300.551/2,2,2

Intern-ID: 408751

nord westlich ober der Kirche von Algund und von dort über einen so steilen Anstich auf die Hohe von St. Peter, daß diese Wegesstrecke von den Orts.leuten der Ochftntvd genannt wird, indem in jener Gegend/ alleS Gespann nur aus Ochsen besteht. Auch ein Fußpfad windet -sich von Grätsch nach St. Peter hinauf, und dieser ist un ter dem Namen der Todtenstekg bekannt, weil ans ihm die Tobten zur/Beerdigung hinauf getragen werden. 7. Gemeinde Algund, 1383 E. 181 H. Das Gebiet dieser Gemeinde

hat einen beträchtlichen Umfang, der sich auf beide Etschufer über Thal und Berg ausdehnt. Nord westlich i s / 6 St. von der Stadt Meran, westlich von Grätsch und südwestlich unter St. Peter in jener sanft erhobenen Bucht des Nordgebirges, wo kein scharfer Windstrich Zutritt findet, wo unter den ungestört wärmenden Strahlen der Sonne die edelsten Baum früchte reifen, und der Zuckerstoff der Traube in der delikatesten Süße sich auskocht, da ruht das Kirchdorf Algund mit 32 H. und 298 C. von her nach Mnfchgau führenden

Landstraffe gegen Mor den hin abweichend. Einzelne Höfe ziehen sich zwischen den Reb- geländen bis auf die Mene herab. — Algund ist eine alte Pfarre

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Seite 8 von 16

Datum: 27.03.1997

Do 27.3.1997 Nr. 61 8 Tageszeitung I m L a n i) MERAN Die Meraner werden schon selbst eine Ausfahrt finden müssen Anton Schröter, Bürgermeister von Algund, und die Whisdtaftsvetitände stellen sich strikt gegen eine Mebo-AusfahH in AlgundEine Verkehrsstudie ivird bald vorgestellt Bürgerbe fnigung ist geplant Mebo-Baustelle: Algund kommt nicht in Frage Pille für die Tauben? Der Stadtrat hat beschlossen, endlich gegen die starke Vermeh rung der Tauben in Meran einzu schreiten. Die Tauben stellen

. Professor Hermann Knoflacher aus Wien, Beauftragter der Bezirksge meinschaft, referierte in dieser Frage“, leitet Anton Schröter seine Ausführungen ein. In er ster Linie möchte Bürgermei ster Schröter klarstellen, daß eine Ausfahrt in Algund sich als relativ sinnlos erweisen würde. 200 Meter vor der geplanten Meran-Ausfahrt befinde sich die Ausfahrt Algund, schon jetzt habe man das Problem eines un erträglichen Verkehrsaufkom mens in Algund, meinte Schröter. Seit über zwanzig Jahren

würde die Umfahrungsstraße für Al gund eine enorme Verkehrsbela stung bedeuten. Man sei gegen die Variante einer Ausfahrt über die Algunder Etschwiesen, da dadurch der bisher unberührte Grüngürtel zerstört werden würde. „Die Gemeinde Algund lehnt eine Ausfahrt aus land schaftlichen und urbanistischen Gründen strikt ab.“ Schröter weiter: Es sei eine Illusion, daß eine Straße keine urbanistischen Folgemaßnah men mit sich ziehen würde, eine starke Bautätigkeit entlang der Straße sei vorauszusehen. Die Bewahrung

dieses Grünmantels gehöre auf jeden Fall zu den obersten urbanistischen Zielen in der Algunder Gemeindesat zung, stellt Schröter fest Der Sinn der Meran-Ausfahrt sei außerdem die direkte Anbindung an den Stadtkern und nicht der Umweg von Algund ins Stadtzen trum Merans. Professor Knoflacher hätte noch die Alternative einer Aus fahrt in Untermais oder in der Nähe der Passermündung ge nannt, diese würde ihm, Schröter, realistischer erscheinen. Der Präsident der Bezirksgemein schaft und Bürgermeister von Dorf Tirol

, Ignaz Ladurner, meinte dazu. „Professor Knofla cher wird im April und Mai eine Befragung durchführen. Die Bürger und Wirtschaftszweige der zehn betroffenen Gemeinden sollen ihre Meinung zu dieser Po- blematik kundtun.“ Die Präsenz der Bürgermeister heute solle die Bedeutung dieser Befragung unterstreichen, so Ladurner. Zusätzlich hat die Gemeinde verwaltung von Algund Profes sor Tiefenthaler von der Uni Innsbruck mit der Ausarbeitung eines Verkehrskonzeptes für Al gund beauftragt, das in Bälde

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1909

Seite 64 von 351

124 Taraeller, Hofnamen. 0. Hebsacker. U. Hebsacker. H. PN. auf dem. O. Platt hof-. 1823 bede Hebsacker, 1633 Peter Hebsacker bat inen den O. Plathof bei dem alten Zoll auf der Platen mit zwo Behausungen, darunter die ain nit gar auspaut (Grundzins in das Kl. Fließen), 1518 Hans Hebsacker z. vom guet an der obern Platten, Hans Hebsacker genant Platter Dorf- maister, 1422 der ober Hof an der Platten, 1379 Egno fil. q. Hainr. d. an der Platte ex plebe Algund locavit et concessit Toldoni

d. an der Schephe ex plebe Algund vineam sitam in Taufen que non utiliter sita est curie an der Platte (curia servit claustro de Pdzzen). 483 . ScbepE. S. 1696 Schepfselde, 1581 Nicolaus Gasser an der Schöpf, 1380 Ulr. fil. Merchlini de Aspeben (Labeben in Naturns) vend. vineam in loco d. an der Schepfe in Telia feudale a dominis de Reichen- perch Hainrico nepoti dom. Agnetis Wildinne in Algunda, 1379 Toldo an der Schepfe, s. vor. Nr.; mhd. die sohepf — das Aus-schepfen. Im Dorf Tirol heißt Schepf die Stelle

Wonnhofer (1590 Ulr. Wanhofer in Algund), 1548 Moriz Wonhofer z. vom Wonhof, 1493 Lien hart Spiegl z. vom Wanhof an der Teil, 1379 Hainr. und Hans von Annenberg beurkunden, dass Engl Berchtolds sun des Boners von Al gund das Zinslehen des Bonhofes mit ihrer Zustimmung au Hainz von Haselrast ab Aspach verliehen habe AB. s, 90, 1379 in praes. Hainzonis, 1369 Hainzlini Woner ex plebe Algundis, 1357 Berchtold Boner de Algunda; ICurznarne Wano (Wanibert = Wambert, Wanulf) Forst. 1521. 486. V. Algund

. 3. Degnei M. Plars. 4. Degnei Mülbach. 125 Wild. H. 1633 Ciprian Sehenweger anstat seines schwachem Beaten von Port hat inen den Wildenhof, 1472 Jacob Wild, 1460 praes. Stephano Wild plebis Algund, 1357 in domo dom. Agnetis Wildin vidue q. Nicolai d. Wild, Hainr. de Algunda gener Agnetis Wildinne; ad. PN. Wilto, Forst. 1591. 487. Albiun. H. 1586 Hans Hofer genant Albianer in M. Plars, 1548 Albrecht Albianer z. vom Albianhof, 1531 Georg, 1493 Ulr. auf dom Al- bianhof, 1369 Ulr. fil. q. Fritzonts

de Albian de Plars, 1357 curia Albian plebis Algund, Fritzo de Albyan fil. Jenlini villici de Plaurs. Entweder ad. PN. Albiun, Albuin, Alboin oder lat. Albianum = Landgut des Al- bius. Der durchaus deutschen Umgebung Wilto, Haso, Wano, Schepfe, Platte, Schaitenholz dürfte der ad. Name besser entsprechen. Bei diesem Hofe wurde in älterer Zeit das jährliche Dorfrecht gehalten, z. B. Actum Algund. Den 1. Mai 1692 ist absrmal dem alten Gebrauch nach zu Albion an der Rinn durch ainen ersamen Aus schuß

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Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

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1909

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