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Der Burggräfler
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Seite 6 von 20
Datum: 10.12.1904
Umfang: 20
daß ihr Grundbesitz vom Haarwaale au» nie über schwemmt wurde, sowie daß trotz alledem noch drückende Servituten den Grundbesitz dieser Be teiligten für dir Zukunft belasten solle». Diese» Beschwerdeführnvgen der mehreren Beteiligten schloß sich auch die Gemeinde Algund äu» -öffentlich recht lichen Gründen, sowie der hoch». Msgr. Dekan Glatz in Meran uamen» der Pilsch'schen Stiftung und auch der katholischen Pfarrkirche in Meran au» dem Grunde an,' »eil er im Falle der Durchführung

der Ge meinde Alguvd blieb nur «ehr derjenige Teil ein- bezogen, welcher infolge der staltgefundenen Ab machungen zwische» der Stadtgemeinde Meran und der Gemeinde Algund demnächst der ersteren ein verleibt wird. Jufolgedeffen wurden »onsrite der Privaten sämtliche Rekurse mit Ausnahme voo zweien zurückgezogen. Gegenüber Mons. Dekan Glatz gab Herr Dr. Weuter vamenS der zu bildenden Genossenschaft dar Erklären ab, daß die notwendigen Sicherungen gegen jedes Eindringen von Waffer aus dem Haarwaale, sei

es über- oder unterirdisch her gestellt werden und daß auch für jeden Schaden gehastet wird, welcher sich für den Fliegeuanger und die daselbst zu errichtenden Baulichkeiten infolge der Durchführung der HaarwaalgerinneS ergibt: Mons. Dekan Glatz gab sich mit dieser Erklärung zustieden und zog den Rekurs sowohl namens der katholischen Pfarrkirche Meran als auch namens der Urban Pilsch'schen Stiftung, deren Eigentum derzeit der Fliegeuanger noch ist, zurück. Mit dem anwesenden Herrn Borsteher Anton Schrätter »ou Algund

und dem Bcrtreter der Gemeinde Algund, Herrn Dr. Max Putz, Advokaten in Meran, konnte eine Verhandlung nicht durchgeführt werden, da Beide erklärte», diesbezüglich von Seite des Ge «eindeausschuffes in Algund keine Ermächtigung zu haben. Behufs einer Lerhandluug hierüber wurde auf 6. Dezember eine Semeindeausschußsitzung ein berufen, wobei auch die obgenannten beiderseitigen Herren Bertreter anwesend waren. Nach gegen- fettiger-Aussprache faßte sodann der Gemeindeaus. schuß von Algund den einstimmigen Beschluß

, den überreichten Rekurs gegen Erfüllung einiger Be dingungen zurückzuziehen. Diese Bediugungeu sind: 1. Die zu bildende Daffergeuoffenschaft muß sich dazu verpflichten, jeden infolge Berlegung des Haar- waaler innerhalb des Semeindegebiete» von Algund an öffentlichem oder privaten Gute jeweilig verav- laßteu Schaden zu ersetzen; 2. die Stadt Meran muß sich dazu verpflichten, dea Haarwaal längs feines Laufe» neben dem öffentlichen Wege an der südwestlichen Grenze'de« Bahnhofes bis zu dessen Einmündung

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 13.01.1909
Umfang: 8
befanden sich weitere Proteste von 700 Gastwirten Tirols gegen die Erhöhung der Wein- uud Bierauflage. Besprechung der VukrhrsbMrsniffe bei -er Vinschglmbahn. Am Sonntag nachmittags gegen 3 Uhr begann im Hotel „Schnalstal' die von den Bürgermeistern von Schland.rs, Latsch und Mals und dem Gemeinde vorsteher von Algund einberusene Versammlung der Gemeindevertretungen und Interessenten zum Zwecke einer Besprechung der Derkehrsbedürfnisse bei der Dinschgaubahn. Der Besuch war zahlreich, sämtliche größere

und zugeknöpft gegenüber. Redner habe im Vereine mit Bürgermeister Dr. Weinberger eine Serie von Wünschen und Anträgen eingebracht, immer mit negativem Ergebnis, die stereotype Antwort lautete, es sei kein Bedürfnis. Schon bei der Konferenz im August 1906 wurden die Hochbauten als ungenügend und den Verkehr hemmend erkläit. Im März 1907 erkannte eine Kommission die Erstellung einer Ver ladestelle in Algund für dringlich, bis heute sei nichts geschehen. Betreffs der Halte- und Verladestellen in Plaus.und

Tfchars ging es anfangs gleich, obwohl die Gemeinden die Herstellung auf eigene Kosten übernahmen. Damals kam von Innsbruck ein Ober inspektor, befuhr im Waggon die Strecke und gab dann, ohne sich mit der Betriebsleitung in Verbindung zu fttzen, das Gutachten ab, cs sei kein Bedürfnis. Erft der Intervention Dr. Dorfmanns im Eisenbahn ministerium gelang es, das Verlangte auf Kosten der Gemeinden zn erwirken. Die Gemeinde Algund mutz für die Verladestelle den nötigen Grund bei stellen und außerdem Geld

müssen zusammenstehen und Sturm laufen gegen das Eilenbahnministerium, wenn dies nichts nütz», mutz der Weg der parlamenrarischen Interpellation betreten werden. Das Ergebnis der heutigen Verhandlung wird Abgeordneter Dr. Do.fmann in einer Eingabe dem Eisenbahnministerium überreichen. Gemeindevorsteher Plattatscher von Algund betonte, datz die Gemeinde Algund seinerzeit einen ansehnlichen Betrag für Aktien zeichnete, unter der Bedingung der Erstellung einer Halte- und Verlade stelle. Das damals

gegebene Wort soll eingelöst werden, damit Algund einen Bahnhof bekommt, wo man auch verladen kann. Algund besitzt einen regen Güterverkehr, für seine landwirtschaftlichen Produkte allein werden jährlich 300—350 Waggons benötigt. Mit Forst komme es auf 1400—1500 Waggons jährlich. Dr. Tinz I bestätigt, datz den Algundern seinerzeit der Bahnhof versprochen wurde. Dr. Dorfmann verspricht energisches Eingreifen in dieser Angelegenheit. Dr. Tinzl bespricht des Weitern verschiedene Wünsche betreffs

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 20
Datum: 19.02.1896
Umfang: 20
hat. andern Landtagsabgeordneten. Bürgermeister Dr^! d°s Sprichwort wahr ist: Wenns um Mörr »tw <sw Fastnacht stürmt und schnell, lst der Frühling nicht Morz usw. Der Ball nahm Dank des trefflichen j haben wir jetzt die schönsten Aussichten. Arrangements einen glänzenden Verlauf. Nicht gerade ver feinste, wohl aber der am stärksten be- Kirchliches Pfarrer Bill vou Algund f. Die Pfarrge- meinde Algund wurde am-16. d. M. um 5 Uhr früh ihres allgeliebten Pfarrers, des hochw. Herrn Josef Bill, durch den unerbittlichen Tod beraubt

befördert, wo ihn im Jahre 1883 am 24. April der Ruf seines Oberhirten bestimmte, die tvichtige Pfarrerstelle in Algund zu übernehmen. Als Pfarrer von Algund hat Herr Bill seine musterhaft praktische Seelsorgethätigkeit mit rühm lichen Erfolgen fortgesetzt, die Sakristei erweitert, die Pfarrkirche Vortheilhaft verneuert. in Böllau ein sehr hübsches Kirchlein erbaut; er restaurirte die Kirche in Mariä Steinach, hob die Schulen in Algund, war eine Zierde des kath.-pädag. Vereines, auf dessen Versammlungen

und Vorarlberg“ mit einer entsprechenden Widmung zu übersenden. An seinem Grabe trauert mit der Gemeinde Algund, wo er allgeliebt war und wohl kaum einen Feind hatte, der Klerus des Burggrafenamtes, die Lehrerschaft nicht nur des politischen Bezirkes Meran. sondern weit darüber hinaus, gar mancher Arme und Hilssbedürstige, dem er Berather und opferwilliger Helfer war und der ewige Vergelter wird ihm — so hoffen wir — die „unverwelkliche Krone der himmlischen Herr lichkeit“ auf sein edles Haupt gesetzt

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 11.09.1902
Umfang: 10
und Mahdstatt. Kat.»Nr. 397 lit. ein Früh- und Spätmahd, der Jnzaun genannt, nebst darin befindlichen zwei Aeckern, bezeichnet mit Gp.-Nr. 939, 990, 991, 992, 993/a, 993/k, 994, 995, I00K, 1007, 1009. 1010 und loilsl, haltend 8249 Klafter. K. k. Bezirksgericht Ried in Tirol, am 3. September 1902. 159 Pofch. Edikt. Am 29. September 1902 um 9 Uhr vor mittags werden im Hirschenwirtshause in Algund nachstehende dem Paul Gutweniger, Hirschenwirt in Algund, gehörigen, mit Urkunde vom 19. Juni 1902 erworbenen

, im Grundbuche der Kat.-Gemeinde Algund I. Teil unter Einl.-Zahl 24 /Il eingetragenen Liegenschaften als: I. Partie: Das Hirschenwirtshaus in Algund samt Stadel. Stallung, Obstmagazin, Veranda und sonstigen Neben gebäuden, Hofraum, Gemüsegatten und Obstanger, vor kommend im Grundbesitzbogen Nr. 34 der Gemeinde Algund I. Teil und Bp. 65ji, Gp. 640 und «41 samt Einrichtung laut besonderen Verzeichnisses um den Ausrufspreis von 90.000 L. II. Partie. Ein Ladengebäude südlich der Reichsstraße nach Vintschgau

gelegen, vorkommend im Grundbesitzbogen Nr. 34 der Gemeinde Algund, I. Teil, unter Bp. 261 um d^n Ausrufspreis von 5000 X der öffentlichen Versteigerung unterzogen werden. Jeder Bieter hat ein Vadium für s. Partie I den Betrag von 10.000 X l). II „ „ » 500 „ zn Handen des Versteigerungskommissärs zu erlegen. Die näheren Bedingungen, deren Verlautbarung vor der Versteigerung erfolgen wird, können yiergerichts Amtszimmer Nr. 3 oder in der Kanzlei des Karl v. Grabmayer, Advokat in Meran, eingesehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 15.05.1905
Umfang: 10
in Sand zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Taufers, Abteilung 1. am 8. Mai 1905. igz Felicetti. Nr. 18.013 Kundmachung» Neuer Landbriefträgerdienst.,, Bei dein Postanite in Algund wird für die Fraktion Forst der Gemeinde Marling, sowie für die Wohnstätten, welche an der von Algund nach Meran führenden Straße in der Strecke Al- gund-Guflhof gelegen sind und derzeit dem Außenbezirke des genannten Amtes angehören, der Landbriefträgerdienst eingeführt. Derselbe wird in Forst täglich zweimal

, für die an zweiter Stelle erwähnten Wohnstätten an Werk tagen zweimal, an Sonntagen einmal besorgt werden. Die Gemeindefraktion Forst wird aus diesen: Anlasse aus dem Bezirke des k. k. Post amtes Marling ansgeschieden u,td dem k. I. Postamte Algund zugeteilt. Außerdem gelangt für die von Algund nach Meran und zurück täglich verkehrende Fnßbotenpost, bei welcher nunmehr ans dem Rückwege in der Strecke Guflhof-Algund zugleich der Landbriesträger dienst (2. Gang) mit Ausnahme der Sonntage täglich versehen

werden wird, eine geänderte Berkehrsordnnng zur Einführung. Diese Neue rungen treten niit 1V. Mai in Wirksamkeit, mit welchem Termin anch der Postortsbestell- dienst des Postamtes Algund insofern? eine Ver besserung erfährt, als Mühlbach, Dorf Mitter-- und Oberplaß eine häufigere größtenteils täg lich zweimalige Postbestellung erhalte,,. K. k. Post- und Telegraphen-Direktion für Tirol und Vorarlberg Innsbruck, am 3. Mai I90S. Der k. k. Hofrat und Borstand: Dr. Trnka. Nr. 13.246 Kundmachung .'Eine neue Postablage

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 06.04.1912
Umfang: 4
bezeichneten Fläche von 223 in- aus Gp. 558/2. 3)6ok^i!clo6 bezeichneten Fläche von 27 in» aus Gp. 583/2, 4) s k i S bezeichneten Flüche von 3 m? aus Gp. 583/2 von Einl. 22 I Algund I T. des Se bastian Ladurner, 5) a o d u a bezeichneten Fläche von 2 aus Gp. 582/1, 6)»udäsk^Iii1c» bezeichueten Fläche von 297 aus Gp. 583/1, 7) t» u o ck s a bezeichneten Fläche von 8 aus Gp. 583/1, 8) a « kI: » bezeichneten Fläche von 44 in' aus Gp. 583/1 von Einl. 42 II Algund und I T. des Anton Schütter

, 9) n-64-o-n bezeichneten Fläche von 5 rn^ aus Gp. 559/2 von Einl. 246 II Algund I. T. des Peter Prünster, 10) 67-68-69-70-71-72-a-d-a-ä-e-67 und mit 65-66-67 a-65 bezeichneten Fläche ans Gp. 1898/1 von Einl. 239 II Algund I. T., gehörig der polit. Gemeinde Algund eingebracht, welches samt Beilagen in der Grundbuchskanzlei dieses k. k. Bezirksgerichtes von jedermann eingesehen werden kann. Alle jene, welche sich durch das von der k. k. Staatsbahn-Direktion im erwähnten Gesuche gestellte Begehren für beeinträchtigt

, als die Aufnahme dieser Grundstücke in das Eisenbahnbuch, bezw. in den Besitz der Gemeinde Algund unterbleibt. Die festgesetzte Frist kann nicht erstreckt werden. Eine Wiedereinsetzung gegen die Versäumung derselben findet nicht statt. K. k. Bezirksgericht Meran, Abt. I, am 30. März 1912. 123 Dr. Mages. 1 Zl. 12.091 Kundmachung. Im Sinne deS Z 9 der I. G. W. wird hiemit bekannt gegeben, daß die Wählerlisten für die dies jährige» Gemeinderats-ErgänzungSwahleu vom 8. bis einschließlich 21. April Hieramts

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.05.1879
Umfang: 8
Wxtra-Beilage des „Voten für Nichtamtlicher Theil. Tirolische Angelegenheiten im Reichsrathe» (Fortsetzung.)^ . - ! Abg. Frhr. Dipauli fährt fort: Einen einzigen Fall kann ich nicht umhin, dennoch dem hohen Hause vorzulegen; weil er wirklich ein Curiofum ist, und iq seiner Art, ich wollte sagen, kaum seines Gleichen er leben dürfte; ich muß aber, nach den Erzählungen, welche der Herr Abgeordnete Dr. Kronawetter ge macht hat, diesen Satz gleich restringireu. Der Gemeinde Algund in Tirol wurde

von der hohen FinanzlandeSdircction Innsbruck eine Zustellung gemacht bereits im Jahre 1377, in welcher man ihr eröffnete, eS seien nach den TranSportbüchern in der Gemeinde Algund offenbar unbesteuerte Gründe; nach dem nun die hohe Finanz, wie sie weiter ausführt, nicht in der Lage ist, riefe unbestcuerten Gründe zu entdecken, und auch nicht weiß, wer die unbestsnerten Besitzer sind, so hat die Gemeinde jährlich die Summe von 303 sl. für diese Besitzer zu erlegen, und können diese ihrerseits

im Gemeindewege repartirt werdend Zwei Jahre hat allerdings der frühere Gemeinde vorsteher dieses Geld bezahlt, dem neuen Gemeinde vorsteher, übrigens auch ein Bauer, kam die Ge schichte bedenklich vor und er brachte einen ganz kur zen RecurS ein, in dem er die Sacke trefflich be leuchtet. Mit Erlaubniß des Herrn Präsidenten werde ich - zur Bekräftigung meiner Behauptung ein paar Stellen dieses RecurseS vorlesen (liest): „1. Erschei nen viele Grundstücke, welche im Stcuercataster der Gemeinde Algund vorkommen

und den Hosbesitzern in Algund gehören, aber in der Gemeinde PartschinS gelegen sind, im Transportbuch von Algund und PartschinS, daher eine Doppelbesteuerung erfolgt ist.' Soweit hat die hohe Finanz ihre Nachforschungen nicht ausgedehnt, daß sie in der Nachbargemeinde nachgesehen hätte, ob diese Gründe dort steuerbar seien. Weiters (liest): „2. Erscheinen in mehreren Stellen Zuwächse und Katasteranhänge zu dem im Kataster vorkommenden Steuercapital, worüber aber im Ka taster gar keine Erwähnung hievon zu finden

Algund jener Theil der Grund steuer, welcher sich für die Jahre 1877, 1373. und 1379 als Doppelbezahlung ergibt, zurückvergütet werde.' Diese Rückvergütung hat bis dato noch nicht stattgefunden. Se. Excellenz der Herr Finanzminister Hai in sei ner Erwiderung auf meine (frühere) Rede gesagt: „Ich werde niir jeden dieser einzelnen Fälle vorlegen lassen, und wenn Unrecht geschehen ist, soll dem, der Unrecht erlitten hat, sein Recht widerfahren.' Ich habe mir erlaubt, diese öffentliche Aeußerung

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 09.08.1890
Umfang: 12
tn: die Pfarrer von Algund und Partschins, ^hanneumsdirektor Tappeiner, k. k. Konservator Atz, j a Kooperator von Partschins und hoch». Herr I Gottfried Bachmann; ferner der Gemeindevorsteher : m Algund, der größere Theil des Pfarrchores von 8eran, die Lehrer von Algund und Partschins und . m Kurvorsteher von Aschbach, Magistratsrath Po» tzer auS Meran, sowie viel Volk von der Umge- Wg. Sichtlich gerührt waren die Leute, als sie »hrend der Prozession um das Kirchlein

find besonders »zählen die Gemeinde Algund, die durch Geschenke an «ein und Geld den Aschbachern half» der Reichsraths» ^geordnete Franz v. Zallinger, der die schöne Al- innensa großmüthig spendete, und der Kurgast mb Kurvorstand von Aschbach, Herr Magistrats- ith B. Pobitzer. Nach der s Ansprache zelebrirte ist bischöfliche Delegat unter Assistenz sämmtlicher Lriester in Chorröcken in dem neuerbauten Kirch- lein die erste hl. Mesie. Ein Theil des Meraner Psarrchores, verstärkt durch die Herren

Lehrer im Algund und Partschins, sang unter Leitung des Chorregenten Sailer eine Mesie von Witt. »ürdig und schön. Den Schluß der erhabenen gner bildete ein immer gerne gehörtes Marienlied ton Zangl und feierlicher Segen Die Haupt- romente der Feier markirlen weithinschallende Pöllersalven. Manche Freudenthräne Perlte au» tm Augen der Anwesenden. Ein heiteres Festmahl »reinigte zum Schlüsse die Gäste im Widum; das- ilbe wurde vurch fröhlichen Gesang und einen Toast des Pfarrers von Algund gewürzt

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 10.03.1894
Umfang: 14
abzugebende Armenbücherquote mit 4153 fl. 20 kr. festgesetzt. g Amtliche Personalien. Das Finanz ministerium hat hierlands Dienststellen eines FinanzwachoberkommissärS in der 9. Rangklasse GolKs- und Landwirt!) schaftl'iches. om Algund, 2. März. (Zuchtstierausstellung. Marktbericht.) Am heutigen Tage wurde gleichzeitig mit dem hiefi. gen Biehmarlte von der landwirthschastlichen Bezirlsgenoffcnschaft Meran eine Zuchtstierausstellung abgehalten, wobei die vom hohen Landeskulturrathe zu diesem Zwecke

zuerkannte Subvention in Prämien an die betreffenden Stierbefitzer zur Vertheilung gelangte. Als Preisrichter fungirten die Oekonome und Viehbesitzer Josef Moser, Toller in Algund, Josef Wolf, Nutz in Algund und Franz Trenk- walder, Weidmann in Obermais. Es konkurrirtcn im Ganzen 12 Zuchtstriere, welche anS den Ge meinden Algund, Partschins, Untermais, Obermais, Tirol und Schenna zum Auftriebe gelangt waren. Wenn berücksichtigt wird, daß in den Herbstwonaten des vorigen Jahres aus hiesiger Gegend

; 3. Josef Sprchten- hauser in Algund, mit 10 st. in Silber. II. Ab theilung. Zuchtstiere vom 1. Zahnbruche auswärts. 1. und 2. Preis: Rudolf Ladurner in Algund mit 20 und 15 fl. in Silber; 3. Gemeinde Partschins mit 10 fl. in Silber: 4. Eust. Blaas, Biechelmair in Untermais, mit 5 st. in Silber. III. Abtheilung: Zuchtstiere aus den Hähern gelegenen Orten (Berg- gemeinden) ohne Unterschied des Alters. 1. Preis: Alois Forcher, Unterlechner in Partschins, mit 15 fl. in Silber; 2 . Alois Mitterhofer

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 11.11.1903
Umfang: 16
zu genehmigenden näheren Bestimmungen zum Baue des neuen Krankenhauses zu erteilen', wurde in der Sitzung von, 7. ds. ohne alle Debatte ein stimmig angenommen. (BesitzWechsel.) Der Direktor des Karer- seehotels, Herr Viktor Bardy, hat von Fraulein Toni Burgmanu, Villa „Glückauf' käuflich er worben. (König Laurin - Straß e.) Nach der am Samstag in Algund stattgehabten Versammlung betreffs Bahuhofsfrage, über welche wir an an derer Stelle berichten, begaben sich Bürgerineister Dr. Weinberger und die übrigen

in Algund er schienenen Meraner Herren nach Grätsch, um die geplante Trasse der König Laurin-Straße an Ort und Stelle zu besprechen. (Kalville-Blüten.) Trotzdem die mei sten unserer näheren und entfernteren Landsleute bereits mit dem ?ceuschnee Bekanntschaft gemacht haben, blüht im Garten der Villa „Trostburg' in Untermais ein Kalville-Bäumchen Und erweckt die Hoffnung, daß Mutter Sonne uns noch lange den frostigen Schneemann vom Halse hält. (Meteorol. Beobachtung in Meran.) MenllW; IeitiBtiltn-IerzkWs

' M zwllov Veremsnachrichten. (K. k. Gemeindeschießstand Algund.) Am 14., 15., 16. und 17. November: Frei- Schießen. Beste 300 X. Mheres im Ladschreiben. Die Vorstehung. (Selb st m o r d.) Aus ObervinschgW schreibt man uns: In Tausers erschoß sich am 6. ds. früh der 35jährige l. k. Finanz-Oberansseher Jos. Gastlmit seinem Dienstgewehr. Gastl ist geboren zu Haming und diente beun 1. Kaiserjäger-Regi- ment. Er galt bei seinen Vorgesetzten als ein tüch tiger und braver Wachmann; nur soll er in der letzten

. Die Älgunder und die Meraner Sahnhofsfrage. Meran, 10. November. Vo'.l einem der durch die Frage der Verschie bung des v. Chäbert'schen Projektes ^ nach Nor den meist betroffenen Grundbesitzer in der Ge meinde Algund erhalten wir Wer die von uns be reits in der letzten NumMer erwähnte samstägige Versammlung der interessierten Grundbesitzer Und der Gemeindeausschußmitglieder Alg^unds betreffs Verhandlung Wer eine etwaige Abtretung von Gemeindegebiet an die Stadt Meran fönende Mitteilung: „Es erschienen

. Das Versammlungslokal, aus drei Gaststuben bestehend, schien insofern« ungünstig gewählt, als es den Vertretern von Algund das Anhören der in der StiDe, wo die Vertreter Me- rans sich befanden, geführten Verhandlungen sehr erschwerte. Die Verhandümg wurde mit der programm mäßigen Verlesung des seitens des Herrn Ahrens schriftlich eingebrachten Antrags - und einer Mo tivierung desselben begonnen, welcher Antrag in folgendem gipfelte: „JA. bitte daher alle inter essierten Besitzer, also nicht allein diejenigen, deren

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 12 von 14
Datum: 13.12.1905
Umfang: 14
. Bezüglich der Kammer musik sei' erwähnt, daß dieselbe nach Weihnachten resp. Neujahr fortgesetzt werden soll. Daten und Programme hiezu werden rechtzeitig veröffentlicht. Zur Meraner Friedhoffrage. Die Be schwerde der Gemeinden Meran und Algund wegen geplanter Errichtung eines katholischen Friedhofes für Meran auf dem sogenannten Fliegenanger wurde am 6. ds. vor dem obersten Verwaltungsgerichtshofe in Wien verhandelt. Für die beschwerdcführenden Gemeinden Meran und Algund war Abookat Dr. Julius

(k. k. Bezirkshaupt- mannfchast, Statthalterei, Ministerium des 2nnern) oder den autonomen Behörden (Gemeinde und Landesausschuß) zustehe. 2n unserem Falle haben bisher die politischen Behörden aller 2nstanzen für Errichtung des Friedhvfes auf dem Fliegenanger ent schieden, die Gemeinden Algund und Meran bestricken, daß die genannten Behörden zur Entscheidung berech tigt waren und wollen den autonomen Behörden, in diesem Falle der Gemeinde Algund (die Gemeinde Meran kommt beim Fliegenanger nicht in Betracht

tragen. Holzversteigerungen. Die Gemeinde Mais bringt zur Kenntnis, daß am Dienstag, 19. ds., 9 Uhr vormittags, in der Eemeindckanzlei Unter mais mehrere Partien schlagfähigen Holzes vom Sinichwalde zur Versteigerung kommen. — Am Mittwoch findet in der Eemeinor-Kriegau eine Ver steigerung von mehreren Partien Erlenholz statt. Diese Versteigerung beginnt um 1 Uhr nachmittags an Ort und Stelle. Feuer. Am Sonntag früh war beim Feigen« ftauder in Algund ein heftiger Kaminbrand, der glücklicherweise bald

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 12.07.1889
Umfang: 10
Edikt. Nr. 5341 MJn der Exekutionssache des Johann Achatz in Klagenfurt durch Dr. HannS Stainer, Advokat in Meran, gegen Peter Hopp ichler, Selcher in Meran, pto. S35 fl. SO lr. s. A. werden am 3. nöthigenfalls am 17. August d. Js. jedes mal um 9 Uhr Vorm. beim Mucherwirth in Algund folgende dem Exekuten eigenthümlich gehörige Reali täten: Laut Kauf vom 6. Mcn 188g Fol. 2257 und Kaufsberichtigung vom 20. August 1337 Fol. 3721 das Gefl Angele außer St- Leonhard bei Meran, an der Landstraße

gelegen, mit Obstbäumen besetzt, P.-Nr. 345 der Gemeinde Algund von 21217 Quadratklft, v. laut Kauf vom 7. Mai 1836 Fol. 3433 ein Stück Wiesfeld, Cat.-Nr. 1917^ der Gemeinde Algund das sog. Straßenwiesele von circa 400 Qnadrätklaster, G.-P.-r. 347 Stadtwiese von 550 Quadratklft, (Z. laut Kauf vom 29. März 1337 Fol. 1533 die sogen. Langwiese in Algund von 4Va Tagmahd, G.-P -Nr. 357 im Flächenmaße von 1 Joch 737 Quadratklft. sammt den auf diesen Gründen neu erbauten Gebäulichkeiten, O. laut Kauf

vom 11. Juni 1333 Fol. 3114 das sogen. Theisangerl Cat.-Nr. 1784 der Gemeinde Algund G.-P.-Nr. 333 von 1 Joch und 652 Quadratk'st. nebst dem zu diesen Realitäten gehörigen instruotus. um den gerichtlich erhobenen Schätzungswerth von 11.313 fl. als Ausrufspreis mit dem Bemerken der öffentlichen Versteigerung unterzogen, daß beim zweiten Termine auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen werden. Jeder Meistbie:er hat auf Verlangen des Feil- bietuugs-Commissärs ein Vadium von 1000 fl. zu erlegen

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 20
Datum: 28.06.1889
Umfang: 20
1SS9 1 ^ «Kitt. Nr. 5341 In der CxÄutionssache des Johann «chatz in Klagenfurt durch Dr. HannS Stainer, Advokat in Meran, gegen Peter Hoppichler, Selcher in Meran, pto. 535 fl. 50 rr. s. A. werden am 3. nöthigenfalls am 17. August d. IS. jedes mal um 9 Uhr Vorm. beim Mucherwirth in Algund folgende dem Exekuten eigenthümlich gehörige Reali täten: Laut Kauf vom 6. Mai 1386 Fol. 2257 und Kaufsberichtigung vom 20. August 18L7 Fol. 3721 das Gefl Angele außer St. Leonhard bei Meran, an der Landstraße

gelegen, mit Obstbäumen besetzt, P.-Nr. 34-5 der Gemeinde Algund von 21217 Quadratklst, L. laut Kauf vom 7. Mai 1336 Fol. 3483 ein Stück Wiesfeld, Cat.-Nr. 1917 Vz der Gemeinde Algund das sog. Straßenwiesele von circa 400 Quadratklafter, G.-P.-r. 34? Stadtwiese von 550 Quadratklst, L. laut Kauf vom 29. März 1387 Fol. 1533 die sogen. Langwiese in Algund von 4'/s Tagmahd, G.-P.-Nr. 357 im Flächenmaße von 1 Joch 737 Quadratklst. sammt den auf diesen Gründen neu erbauten Gebäulichkeiten, v. laut Kauf

vom 11. Juni 1883 Fol. 3114 das sogen. Theisangerl Cat.-Nr. 1784 der Gemeinde Algund G.-P.-Nr. 333 von 1 Joch und 652 Quadratklst. nebst dem zu diesen Realitäten gehörigen kuuäus instravtus um den gerichtlich erhobenen Schätzungswerth von 11.318 fl. als Ausrufspreis mit dem Bemerken der öffentlichen Versteigerung unterzogen, daß beim zweiten Termine auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen werden. Jeder Meistbieier hat auf Verlangen des Feil- bictungs-Commissärs ein Vadium von 1000 fl. zu erlegen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 06.06.1889
Umfang: 10
) W zu vier Proeent und schreibt die Zinsen „halbjährig' gut. Die Direktion. 133l In der ExecntionSsache deS Joh. Ach atz in Klagenfurt durch Dr. HanS Steiner, Advoeat i.Meran, gegen Peter Hoppichler, Selcher in Meran, Pto. S3S fl. 5V kr. s' Änhg. werden am S., «öthigeu- falls am 17. August ds. Jrs.. edeSmal «m S Uhr Vorm., beim Mnchwlrth i« Algund olgende dem Executen eigenthüm lich gehörige Realitäten laut Kauf vom 6. Mai 1888 Fol. 2257 und Kaufsberichtig ung vom 20. Aug. 1887 Fol. 3731 das Gefl

. Angerle außer St. Leonhard bei Meran, an der Strahe gelegen, mit Obst bäumen besetzt, Parz. Nr. 345, die Gemeinde Algund von 21217 Qnadratklstr. , b. laut Kauf vom 7. Mai 1886 Fol. 3488 ein Stück Wiesfeld Cat.-Nr. 1317 Z/« der Gemeinde Algund das sog. Straßenwlesele von circa 4<X) Ouadratklstr., Grdg. Nr. 347 Stadtwies« von 5S0 Quadratklftr. c. laut Kauf vom 29. März 1887 Fol. 1583 die sogen. Langwiese in Algund von 4'/, Tagmahd, Grdg. Nr. 357 im Flächen maße von 1 Joch 737 Qua dratklftr. sammt

den aus diesen Gründen neuerbauten Gebäulich» leiten. laut Kauf vom 11. Juni 1888 Fol. 3115 das sogen. TheiS- angerle Cat.-Nr. 1784 der Ge meinde Algund Grdg. Nr. 388 von 1 Joch und 642 Quadrat- klaster nebst den zu diesen Rea litäten gehörigen tiincku» instruc- tus und den gerichtlich erho benen Schätzungswerth von 11F18 fl. als AuSrufsPreiS mit dem Bemerken der öffentlichen Versteigerung unterzogen, daß beim 2. Termine auch Anbote unter dem Schätzungswerthe an genommen werden. Jeder Meistbieter hat auf Ver langen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 30.07.1896
Umfang: 8
. I Edikt. Nr. 5897 In der ExecutionSsache des Simou Gstrein, Job mann in Obermais, durch Dr. Pallang, Advocat in Meran, gegen die m. j. Alois Gstrein'schen Kin der in Algund durch den vurstor ad aotura Dr. Weinberger. Advocat in Meran, wegen 218 fl. werden am II.. nöthigcnfalls am 25. September 1896, jedesmal um 9 Uhr Vormittags, Hiergerichts Nr. III, 1. Stock, folgende Liegenschaften der Executen um nachstehende Ausrufspreise öffentlich feilgeboten wer den. als: I. Parthie: Das s. g. Keller

- oder Stumpfergut in Partschins. Cat.-Nr. 127S lit. L.. bis incl. L,. lt. Grundbesitz bogen Nr. k der Gemeinde Partschins, G.-P.-Nr. 403, Angerwiese von — Joch 804 Klf. ,, 404. „ „ 1010,, „ 761. Kreuzacker „ — „ 128» „ „ I48/I, Wiese .. — „ ivk „ „ 203S/II, Wald „ 1 „ 380 „ B.-P -Nr. 100. Bauarea „ — 6k „ für 3800 fl. II. Parthie: Im Ausbruch aus dem Glatzengute in Algund aus Cat.-Nr. 1588 lit. bis ü., G.-P.-N. 834 (früher 88S) Weingarten von 440° sammt allen Rechten und Gerechtigkeiten und Zubehör skr iioo

fl. III. Parthie: Das s. g. Bachgutanwesen in der Gemeinde Algund Cat.-Nr. 1805 lit. ä,. bis II., Cat.-Nr. 1417 lit. 21., 5?., 0., laut Grundbesitzbogen Nr. 54 der Ge meinde Algund. Haus-Nr. SS mit Nebengebäuden Haus-Nr. 60. G.-P.-Nr. 720, Weingarten von 356 Klf. „ 721, Wiese 1056 „ „ 722, Weingarten „ 687 „ 738, ,, 831 ,. ^ 739. ^ 303 „ ^ 830, ^ 68 „ „ 831/1. Wiese „ 1003 „ B.-P.-Nr. 113, Bauarea „ 127 „ Cat.-Nr. 1460 lit. I! der Gemeinde Partschins, eine Frühwiese auf dem Anger, nach der neuen Ver

messung lt. Grundbesitzbogen Nr. 305, G.-P.-Nr. 324. Angerwiese von 514', G-P.-Nr. 331, Angerwiese von 622'. G.-P.-Nr. 1477/4, Weide von 1 Joch SKS° sammt iostruotus für 7625 fl. IV. Parthie: Lt. Grundbesitzbogen Nr. 54 der Gemeinde Algund a<1 H.-Nr. 59 und kv, G.-P.-Nr. 486, Wiese mit 1142°. G.-P.-Nr. 486, Wiese mit 2 Joch 1367°. für 5000 fl. Parthie II wird nur dann abgetrennt versteigert, wenn bis zum ersten Termine die Abstückelungs-Be- willigung beigebracht wird; sonst werden Parthie

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