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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Seite 123 von 595
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: S. 548 - 1137
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,2,2
Intern-ID: 408751
666 Kreis an der Etsch. % St. von Algund entkernt. Nur V» St. südwestlich vom Pfarr- dorfe und nicht weit ober der Poststrasse beginnt der Bezirk Mit-- terplars Mt 24 Hausern. — Nördlich ober Plars und Algund lehnt sich das Gebirge Bell au säst wandartig auf. - Hier an dke- sen Wänden haben sich 20 Bauernfamilien angesiedelt, und ein Marien-Kirchlein in der Mitte ihrer Höfe gebaut, wo periodisch ein Priester von Algund auch die heil. Messe lies't. Diese Berg leute genießen auch der Wohlthat

einer eigenen Schule. Der Weg von Algund dahin Betragt, zwei strenge Stunden. Südwestlich ob der Thö« Zur rechten Seite der Etsch, zwischen den Gemeinde- Markungen von Partschkns und Plans in den Gebirgsgegenden Aschbach und Ried, zählt man noch 17 Eknödhofe; jene von Asch bach, östlich vom Plauser-Birchberg, mit einem Müttergottes-Kirch- lein, verbreiten sich hoch hinauf bis zum St. Vkgklijoch; die Hofe von Ried, bleiben niedriger im Gebkrgsabhange, nördlich von Asch bach und östlich vom Dorfe Plaus. Beide

Gegenden sind trotz ih rer weiten Entfernung noch Bestandtheile der Gemeinde und Pfarre Algund; sie brauchen bis Zur Kirche l 3 jY bis St. . 8. Gemeinde PartschknS, 1288 E. 163 H. Südlich vom Dorfe Algund steigt die Postftrasse gegen Westen stark bergan, immerfort am linken Ufer der Etsch (weil durch die Verwüstungen des Thöllgrabm-Baches hier oft zerstört, wird die Poststrasse auf das rechtfertige Etschufer übersetzt), und erreicht in nerhalb 5 /s St. und von Meran aus in 2 Stunden den Höhe punkt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932
Andreas Hofers alte Garde
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Seite 150 von 492
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck
Umfang: 488 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis
Signatur: II 4.196
Intern-ID: 106667
3. Josef Inner Hofer war geboren in Schönna und wurde „T h u r n e r" von Schönna genannt. Er kommandierte am 29. Mai 1809 bei Rätters die zweite Schönna er Schützenkompagnie und wurde für seine Tapferkeit belobt. Im August 1809 wurde er Mitglied des geheimen Rates Andreas Hofers, am 1. November berief ihn Hofer nach Steinach zum großen Kriegsrate. 4. Johann Ladurner war am 7. März 1754 am Platterhofe in Mitterplars (Algund) als Sohn des Johann Ladurner und der Gertraud Ladurner, geborenen

Waibl geboren, war feit 24. April 1781 mit Maria Gamper, Witwe Sonnenburger am Maratfcher-Hofe vermählt und Kloster bauer sowie amtlicher Weinschreiber in Algund. In der Is el-Sch lacht am 29. Mai kommandierte er die zweite Schützenkompagnie von Algund (100 Mann) und wurde belobt. Er saß ab 17. Oktober 1809 im Stab Andreas Hofers, der ihn auch mit Geldgeschäften betraute und starb am 29. De zember 1821 in Algund. Er ist nicht zu verwechseln mit seinem Namens vetter Johann Ladurner aus Naturns

, der am 29. Mai 1809 und 13. Aug. 1809 die Naturnfer kommandierte und sich auch am 25. September bei Unken auszeichnete. 5. Matthias Ladurner war geboren am 2.. Februar 1772 in Algund als Sohn des Lucius Ladurner und der Anna Egger. Er führte den Hausnamen „Oberdorner" und war seit 7. Februar 1797 mit Anna Sonnenburger vermählt. Sein Name findet sich schon auf einer Bittschrift vom 31. Dezember 1807 an den König Max Josef, den er um Schonung der religiösen Gefühle der Tiroler bat. Im März 1809 bereitete

er den Aufstand in Tirol vor, vom 17. August bis anfangs November finden wir ihn in der unmittelbaren Umgebung Andreas Hofers, den er auch bei den Sitzungen der Generaladministration vertrat. Bei dem großen Kriegs rat in Schönberg am 31. Oktober finden wir den „O b e r d o r n e t" als Wortführer, am 9. November zog er mit Hofer über den Jausen, hielt am 15. November 1809 mit Hofer in Salthaus Kriegsrat und zog sich nach dem unglücklichen Ausgang des Kampfes nach Algund Zurück. Anfangs August 1814 stellte

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1907
Gemeindelexikon von Tirol und Vorarlberg : bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1900.- (Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder ; 6)
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Seite 190 von 280
Autor: Österreich. Statistische Zentralkommission / hrsg. von der k.k. statistischen Central-Commission
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k.k. Hof- und Staatsdruckerei
Umfang: X, 229, 40 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 118.379/8
Intern-ID: 509183
., Gm. Ulten). — Helena, Set. (0. Pankraz, Set., l Gm. Ulten). — Gertraud, Set. (Gm. Ulten). — Nikolaus, Set. (Gm. Ulten).—Wallburg, Set, (Gm. Ulten). — Moriz, Set., (0. Wallburg, Set.. Gm. Ulten). Yullan. Ulten (SG, Lana (Ulten zu Pankraz, Set. (Gm. Ulten) 4. — Gertraud, Set. (Gm. Ulten) A. — Nikolaus, Set. (Gm. Ulten) A. — Wall burg, Set. (Gm. Ulten) A. — Lana zu [ Mitterlana (Gm. Lana) o. (V öllan A.' — Lana zu Mitterlana (Gai. \ Lana) 4. III. OB. Meran Algnnd Algnnd. — ABclibach (Gm. Algund). — Maria

Steinach (0. Mühlbach, Gm. Algnnd). — Oberplars (Gm. Algund). — Vellau (Gm. Algund) Algund (SG) Algund 5. BurgstalP Gargazon Grätsch Hafling Kuens Meran Burgstall Gargazon. Algund. Hafling- Knens. Meran: 38. Lana Lana Gratseh (SG) Hafling (SG) Tirol Meran (SG) Burgstall 4. Gargazon A. Peter, Set. zu Grätsch 4. Hafling A. Kuens 4. Meran 4. Naturns (Naturns. — Sounenberg zn Kompatseh (Gm.Naturns). — < Fuclisberg (0. Kompatseh, Gm. Naturns). — Tschirland . (Gm. Naturns). Naturns /Naturns

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1866)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 3. 1866
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Seite 293 von 440
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 430 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/3(1866)
Intern-ID: 475128
— L87 — Der Du ei g Gütlin Bekenntnisse am 26. December 1561 und an andern Tagen bezüglich ihres Verhältnisses zu Dosser, dessen Wanderungen und Absichten sind ihrem wesentlichen Inhalte nach bereits früher mitgelheilt worden ; insbesondere gab sie als Mitwisser seines Vorhabens, in so weit ihr selbe bekannt seien, an: den Jorg Ulrich, genannt der lange Jörg, bei Veit Schneck zu Algund in Herberg; vielleicht der Schneck auch, dann den Wolfgang Seidel, einen Weber beim Wonhofer zu Algund

in Herberge; ferner zwei (Thaler) gegen dem Schloss (Vorst) in Algund, jenseits der Etsch; den Perl beim Trom melschläger ob dem Neuwirlh zu Algund in Herberg; selber habe auch den Auftrag gehabt 3—4 Knappen zu Tisens wohn haft, die auch im Spiel seien, zu avisiren. — Ferner den Christoph Brecher und noch einen Knecht, genannt Hartnagel; ziehen beide als Garlknechte im Vinstgaue herum; dann den Wirth im Schnalserbach, Lipp Blair ; — den Zenz vonMaleschg (Malosco), dieser habe dem Dosser auch zugesagt

, wenn er an greife, selbst mit 6 andern gerüstet ihm zuzuziehen; den Schuster in der Stauden, Gerichts Vilanders; einen Graubündner zu Algund bei dem Doininicanerinnen-Kloster wohnend. Zu Bruneck sei einer, dessen Namen Dosser wisse, der habe sich ihm auch verpflichtet mit Anzeigung; er könne und wisse in die Schlösser zu kommen, wenn er wolle. — Zu Imst sei auch einer der Rädlfiihrer, dessen Namen Dosser wisse — (nämlich Thomas Weber). — Unterhalb Rodeneck der Müller im Bach, Dossers Vetter, dann Caspar Clammer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Seite 278 von 316
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XIX, 292 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1914-15
Intern-ID: 475074
Lichtstrahlenbündel entströmen. Die untere Hälfte ist in zwei gleiche Teile geteilt, links auf gelbem Grunde ein aufrechtstehender, brauner Hirsch, rechts auf schwarzem Grunde drei Blumenzweige. Das Diplom hat eine Höhe von 50 und eine Breite von 37 Zentimetern. Es enthält 6 Blätter starkes Zeichen papier, welche alle mit hübschen Ansichten in Aquarell und mit prachtvollen Randleisten geschmückt sind. Das Titel blatt zeigt das Dorf Algund mit der Kirche, und tragt die Inschrift

: «Seinem Ehrenbürger das dankbare Algund.« Auf dem zweiten Blatt sieht man unten einen Teil des Dorfes Algund, auf einem flachen Hügel sitzt der Bauer mit seiner Familie, tief betrübt und trostlos, denn die daneben stehen den Weinberglen zeigen auch nicht eine einzige Traube, die Weinbottiche liegen leer und umgestürzt am Boden, ln den Randleisten ist zu lesen: »In allen Weinbergen ist Klage, spricht der Herr«, Arnos. 5. 17. »Weg ist Freude und Frohlocken; den Wein hab ich genommen von der Kelter, nicht singt mehr

der Traubentreter sein gewohntes Lied.« Jen 28. 33. In der Mitte des Blattes beginnt der Text des Diploms : Euer Hochwohlgeboren! »Dankbarkeit ist ein Akt, der für den, der ihn übt, kaum minder wohlthuend und ehrenvoll ist, als für den, der ihn empfängt. Wenn daher der Gemeinde-Ausschuß von Algund im Namen der ganzen ansehnlichen Gemeinde es hiemit unternimmt gegen Euer Hochwohlgeboren einen längst verdienten Dank auszusprechen, so glaubt derselbe damit nur eine ebenso ehrenvolle, als angenehme Pflicht

zu erfüllen. Auf dem dritten Blatt sieht man unten wiederum eine Landschaft, rechts die Ruine Brunnenburg, von welcher der Blick hinunter auf das Dorf Algund schweift, wohin gerade eine Prozession mit fliegenden Kirchenfahnen zieht, links steht unter einem Baume eine Marienstatue, vor welcher wieder der Bauer mit seiner ganzen Familie kniet und aus Dankbarkeit für die Erfindung des Schwefelns die Hände gegen den Himmel streckt, hinter ihm liegen die Blasbälge und ein Sack Schwefel. Die Randleisten stellen

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 72 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
Johann III. von Marienberg die paureoht des Perghoffs in Algund (A. Marienberg), 1390 curia in Perg, vinea in monte prope domum cum aqueductu de Palsant, vinea Plat weingart, ager in Bost, pratum Camplong Sw. 29 (1753 gehören zum Perghof: der Pergacker zu der Bist, die ober Platen, die unter Platen, Wise in der Plumb und Wise das Minichle genant), c. 1200 mansus apud ecclesiam 's. Cassiani cedere debet die una et nocte ad curiam de Berge aquam de Valsent, Conradus de dicto mansu (Berg) cultor, 1164

Udalricus comes de Traspes dedit et donavit monasterio in monte s. Marie curtim in loco Algund iuxta montem sitam GCh. 83, 38. 574. Hueber untern Bäm. Hb. 1548 Huebe unterm Pam, 1531, 1493 Hueber unterm Pam z. von des von Brichsen buchen; 1552 Jacob Hueber underm Bäm, 1426 Petrus Hueber sub arbore, 1380 Georius vil licus sub arbore in Algund, 1369 Georius d. Hueber unterm Paum vend. Ch. ah dem tum ze Platzleide ex plebe s. Johannis super Tirol pratum in Algund, 1357 dom. Anna d. Huoberin under dem Paem

et Georius fil. eius vend. Nikelino de Bablat habitatori in Guttrun bonum seu feodum situm in Velaw in loco an der Gazzen nuncup. feodale ab ecclesia. Huob, ahd. huoba steht als bäuerliches Anwesen dem Hofe am nächsten, in Algund bezeichnete Huob den Dreiviertelhof. 575. Alt Widen. S.Nr. 571. 576. Stainhaober. Das Haus wurde 1850 durch den Grabbacb zer stört und nicht mehr aufgebaut, sondern das Xewen- oder Demicheli- Y. Algund. 6. Degnei Dorf. 141 sehe Wirtshaus in Mülbach angekauft, s. Nr. 517. 1548

Michl Talhacker z. für Vogtei oder Afterzins von der Stainhuoben, 1531 Konrad Talhaek- her (Konrad wird bald K. Talhacker, bald K. Stainhuober genannt, ebenso sein Nachfolger bald Michl Thalhacker iezt Stainhuober, bald Miobl Stainhuober), 1493 Sigmund Stainbuobers Kind z. von des von Brichsen Hueben genant die Stainhuoben, 1418 in pr. Sweiglini Stainer de s. Kassiano pl. Algund, 1394 dom. Adelhaid relicta q. Ulr. Stainerii de s. Cassiano pl. Alg., 1317 Chunrad de s. Cassiano, e. 1200 villieus Siso

, 1680 Gandgüetl 578. Spiss. 1814 Spiss; wahrsch, 1317 Spisserweingarten in Algund AB. 2699. 579. O. Dorner. Hb. 1696 O. Domerhuebe, 1548Hans Dorner z. von seim hof die Dornhuobe genant, 1531 Hans Dorner auf der Neiffhuebn. 1514 Michl Domer auf der Neyfhueben, 1493 Jorg auf des Neiffers huebn. 1633 ist Brixen Grundherr. Gehörte die Huobe in älterer Zeit den Herren von Neifen? 580. Nutz. L. 1696 Nuzenieehen, 1553 Bonngratz Nutz; wahrsch. Koseform Nozo zum ad. PN. Noto (Nothart, Nodulf), Forst. 1165

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 144 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Einführung der Pflichtmittelschule Im Jahre 1963 wurde mit Staatsgesetz die Pflichtmittelschule eingeführt. Zur Erfül lung der Schulpflicht besuchen die Schüler seitdem die 5-jährige Grundschule und anschließend die 3-jährige Mittelschule. Vom Schuljahr 1963/64 bis 1974/75 pendel ten die Mittelschüler der Gemeinde Partschins zum Besuch der Schule nach Algund. In dieser Zeit war ein Verwaltungsrat, der sich aus Vertretern der Gemeinden Algund, Partschins und Marling zusammensetzte

schulgebäuden von Partschins und Rabland und im „Haus der Dorfgemeinschaft“ wurden Klassen untergebracht. Bau der neuen Mittelschule „Peter Mitterhofer“ Die äußerst prekäre Schulsituation fand erst im Schuljahr 1981/82 ein Ende, als das neue Mittelschulgebäude in Partschins bezogen werden konnte. Vom Schuljahr 1975/76 bis 1989/90 war die Mittelschule Partschins selbständig. Außensektion der Mittelschule Algund Vom Schuljahr 1990/91 bis 2000/01 wurde die Mittelschule Partschins als Außensekti

on der Mittelschuldirektion Algund geführt. Bildung des Schulsprengels Partschins In den Schuljahren 2001/02 bis 2006/07 war das Gemeindegebiet von Partschins ein eigener Schulsprengel mit Direktionssitz. Mit dem Schuljahr 2007/08 wurde der Schulsprengel Partschins aufgelöst. Seitdem werden die 3 Schulstellen (Mittelschule und Grundschulen Partschins und Rabland) wiederum als Außenstelle des Schul sprengels Algund betreut. Entstehung der Bergschulen Aufgrund der Josephinischen Verordnung von 1787 konnten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932
Andreas Hofers alte Garde
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Seite 151 von 492
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck
Umfang: 488 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis
Signatur: II 4.196
Intern-ID: 106667
Rofchmann nannte, wurde Ladurner zur Verantwortung gezogen. Unter Androhung der Verhaftung vorgeladen, mußte er in einem peinlichen Ver höre in Algund (11. September 1814) auf alle Fragen nach seinem Ver kehre in Wien mit Giovanelli und den Inhalt seiner Petitionen Rede und Antwort -stehen, worüber sich Ladurner später in einem nach Wien ge schmuggelten Briefe (20. Oktober 1814) beim Erzherzog Johann beschwerte. Matthias Ladurner war kein Kriegsmann, er befaßte sich lieber mit poli tischen

Angelegenheiten und starb zu Algund am 6. August 1850. Seine erste Ehe war mit sieben Kindern gesegnet, wovon Matthias (geb. 1807) ihm auf dem Hofe folgte. Die zweite Ehe mit Maria Moser (seit 14. Fe bruar 1843) war kinderlos, diese starb nach 1893. Für sein tapferes Ver halten im Jahre 1809, namentlich als Hauptmann der ersten Algunder Schützenkompagnie sowie für seine Dienstleistung als Gemeindeanwalt und Gemeinderat hatte ihn der Kaiser mit der großen goldenen Zivilmedaille ausgezeichnet und am 20. August

1838 anläßlich der Huldigung auf dem Schlosse Tirol in ein längeres Gespräch gezogen. 6. Balthasar Josef Leiter war geboren am 30. Oktober 1771 in Algund. Er war „Hauser- oder Goldener-Löwenwirt" „an der Viehscheide" in Algund und nicht nur Geheimer Rat, sondern auch Adjutant Andreas Hofers; als solcher kämpfte er am 13. August als Flügelmann und Kommandant der zweiten Algunder Kompagnie des Sandwirtes. Am 1. September 1809 finden wir ihn in Innsbruck, am 14. Oktober in Steinach, am 15. Oktober

kein Visum der bayerischen Gesandtschaft in Wien trug und er sich ohne Erlaubnis der bayerischen Regierung in das Ausland (Oesterreich) begeben hatte. Am 20. April brachte man ihn samt der 'Speckbacherin nach München in den Polizeiarrest. Erst als Leiter auf feine schuldlose Familie und seine in Not in Algund zurückgebliebenen neun Kinder hinwies, ließ man ihn wieder frei (September 1811). Nun wieder in die Heimat zurückgekehrt, setzte Leiter seine schon früher begonnenen heimlichen Besprechungen

9
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 48 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
92 Tarneller, Höfnamen. der Große oder Karl der Dicke dem monasterium Tubcris (Münster) den Hof Palus, später Mesenhof, geschenkt hat, s. Sw. 145 f. Aspach und Ried: 1 ) Hausbacher. 1633 Hausbachhof, 1471 Uol Hauspacher von Plaws, 1418 in praes. Nicolai Hauspacher plehis Algund, 1357 praes. Hainr. d. Hauspacher. 378. Haslrast. 1633 Haslrastguet, 1379 Hainz von Haselrast ah As pach, 1369 curia q. dom. Tome d. Tarand Haselraste nuncup., in. praes. Chuonr. d. Haselraster. 379. N. Haus (2). 1633

N. Hausguet, 1394 Chuonr. de Niderhaus ah Aspach, 1369 dom. Clara iudicissa super Meran vend. affictum ex curia Nyderhaus super mente Aspach plehis Algund, 1357 praes. Berchtoldo de Nyderhaus ah Haspach filio Alberti d. Grebner de Palaus. 380. M. Hof. 1674 Miterhof auf Aspach, M. und N. Hausguet, 1633 Mitterhofguet. 381. Hütter. 1638 Hüterguet, 1403 hof an der Hutten auf Aspach, 1394 Uolr. d. Hütter de Niderhaus, 1369 magister Hainr. smid de.Tri- dento vend. Ulrico d. Hutter ah Aspach suam partem medie

in den Niederungen am rechten Etschufer. Trotz der Entfernung und der Lage zwischen Plauser und Partschinser Gehörde bilden Aspach und Ried eine Degnei der Gemeinde Algund und sind seelsorglich dieser Pfarre unterworfen. Seine Erklärung mag dieser Umstand darin finden, daß die Besiedelung erst in deutscher Zeit erfolgte, wie die ausschließ lich deutsche Namengebung beweist, und daß die Wälder und Gründe dieses Gebietes schon vorher zu Algund gehörten. Asp-ach, Ableitung von ahd. aspa, Espe, heißt Espengegend

ab Aspach, 1408 ein hof auf Astpach genant im Tal. 285. Pfärcher. 1633 Pfarchguet, 1394 bonum Pferrich; 1394 Uolr. Pfäricher de pl. Algund promisit Eridr. d. Stärchel de Trewenstain me liorare bonum in ober Hauspach, 1369 in pr. Johannis d. Pharreicher, 1357 praes. Berchtoldo d. Pfaerricher plebis Algund; mhd. pherrich, ahd. pharrieh, in der Form Pfarrer auf der Almen in Vinschgau noch jetzt lebendig, heißt Pferch, Hürde, Tiergehege. 286. Egger. 1633 Eggguet (Cristan Stiglmair), 1394 bonum an der Egge

, 1357 Hainzlin fil. q. N. d. ah der nidern Eben promisit Dyembline filie Ohuonradi Egger plebis Algund matrimonium cum ad legitimos annos pervenerit. 287. U. Meis. In Algunder Mult- und Steuerregistern seit 1699 Mel- ser, Melshof, 1410 Hr. Lienhart von Lewenberg bestätigt als gewaltiger Gerhab seiner muome Dorothea, Petermans seligen tochter von Lewen berg, das geschält und Vermächtnis seiner muome Anna Gotfrids seligen wirtin von Lewenberg von 10 gülte aus dem hof gelegen zu Melis in Algunder pfarr

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 66 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
auf dem Wardthof in Mülpacher tegnei W. 47, 1422 Nikel an der Wart, 1369 bo- num Petri d. Wärter, 1367 in pr. Petri d. Wärter, 1317 Berchtold von Taraatsberg verk. Ulrichen von der Warte Turm und Hof bei Stainach in Algund AB. 1245. 511. Partseide. 8 . FN. 1755 Kl. Staingaden z. von U. Wart oder Partenseide, alda ist vorhero ain Hans gewesen aber ah kommen, 1633 Martin Part hat inen das guet an der untern Wart in Stainach gelegen, 1586 Christoff Parth unterm Päm in Mülpacher tegnei. 513. Hirschenwirt. Erst hei

Anlegung der neuen Straße 1848 er baut, der Schild zum Hirschen wurde von der Vihschaid übertragen. Seit dieser Zeit ist an der Landstraße ein Weiler entstanden, dessen ältere Häuser Bruggwirt, Rcderrnacher, Bruggsehmid, Gärber sind. 513 . v. Algund. 4. Degnei Mülbach. 129 Sennkof. H. 1765 O. Sennhof, U. Sennhof, beide im Besitze des Kl. Staingaden, 1680 ain Paureeht genant der Sennhof mit ainer ganz abkomenen Behausung, 1633 die Paureeht und Gerechtigkeit des Sen- hofs mit Behausung usw., 1857 Jenlin

d. Senhouer plebis Algund obli- gavit Petro de Plaurs filio <p Zaizolfi de Plaui-s omnia sua iura in curia Sendhof iuxta riyum molendini; 1394 praes. Nicolao, 1318 TJlr. d. Senn- hover, 1313 TJolr. de Sennehof in Algunda A. Tarnsb. 514. Pluner. H. 1633 Planhof, 1505 PlannerhofW. 12,1447 Oswald Pla ner; die älteren Formen lauten: 1869 bonum Hainr. d. Topplaner, 1357 praes. Hainr. d. Duplaner de Algund, 1317 Marquard Tuplaner. 515. GrOrischlössl. Scherzhaft; 1755 Pircher oder Maurerhäusl (Gre gor! Egger

Wirt zum goldenen Löwen mit Täller in Plars und Oberdorner in Algund zu den hervorragenden Führern und Beratern, s. Kiem, Tirolensien 4,189 ff., 1813, 1823 Lewenwirt, Kapelguot. — Kristele ist wenigstens seit 1779 ge sondert von Neuwirt; 1633 Kappnhof, 1422 Kepellin, 1421 Herzog Frid- rich aignet Jacoben von Aur mehrere Güter, die er bisher zu Lehen gehabt, darunter ain höfel zu Algund gehaißen zue dem Kappn KU., 1369 Ohuonr. d. Chappe de Algund cum consensu dom. Hailike sue uxoris vend. Ulrico

de Albian de Plärs ius colon. salvo cappelle s. Marie in Brixina suo eensu ex domo et 2 ortis sitis ze dem mülpaeh, 1357 Chuenzlin Oappo plebis Algund fll. Chuonradi d. Oappo, 1818 praes. Ohuonr. Chappe. Kristele ist Koseform zum PN. Christian, aber auch der FN. Cristanell lautet im Volksmunde vertraulich Kristele. 517. Archiv. 100. Bd. I. Hälfte. 9

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1907
Gemeindelexikon von Tirol und Vorarlberg.- (Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder ; 6)
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Seite 99 von 146
Autor: Österreich. Statistische Zentralkommission / hrsg. von der k.k. statistischen Central-Commission
Ort: Wien
Verlag: Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Umfang: X, 229, 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1900<br>g.Vorarlberg ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1900
Signatur: III A-5.411
Intern-ID: 128670
Oberin ais Paxtschins Plaus Riflian Sdiönna Tirol Untermais Vdran I Algund. — Asehbaeh (Gm. Algmid). — Maria Steinach (0. MUhlbacii, Gm. Algund). — Oberplars (Gm. Algund). — Vdlau (Gm. Algund) Burgslall Gargazon. Algund. Hafling. Meran: 32. I Naturns. — Sonneuborg zu Koinpatsch (Gni.Natanis). — Fuehsberg (0. Komputscl), Gm. Natums). — Tsdiirland (Gm. Natums). /Mais zu Obeiiuais. — Lahors \ (Gm. Obermais). [Partschins. — Quadrat (Gm. I Partseiiins). — Sonnenberg | (Gm. Partsdiins). — Tabland

( (Gm. Partseliins). Pl.ns.—Pirdiberg (Gm. Plans). /Riffian. — Vernuer (Gm. \ Riffln«}. ( Tschivon(0. tmdüiu.Seliüuua). — Schünnaberg (0. und Gm. Sdiönna). — Obcrtall (0. 1 Tall,Gm.Schönna). — Unter- tall (0. Tall, Om- Sdiönna). — veeditts (Gm. Schönna). Tirol. { Mals zu Untermais. — Mais zu Obermais, — Labors (Gm. Obernmis). Algund (SG) Grätsch (SG) Hafiing (SG> Tirol Meran (SG) Naturus Oberinais (SG) Partseliins (SG) Natums Sehöuna (SG) Tirol Untermais (SG) Voran. — Aseid (Gm. Vöran). r 'ölten Bozen

) (BH. Algund 3. Burgstall K. Gargazon Ä. Peter, Set. zu Grätsch o. Kafling &. Kuens o. Meran 5. fNaturns 5 . — Karharinaberg (Gin. [ Schnals) L. Mais zu Untennais t. Partseliins o. Plans t. Kiffian 5. (Sdiönna zu Tschivon (0. und Gm. Scliünn») o. — Tall zu Obertall (0. Tali, [ Gin. Sehönna^Ä. I iIIUl o. — |\ Meran 4. Mais zu Untennais K. * cicr, ocl. zu e*ratsen. 3 Vöran L. Meran: Passcier, Solilanders. 181 — Sanitiitsdistvikte. Bozirkskauptnianiiscliafteii, Standorte der Schulen. Standorte der rfun.-kath

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Seite 119 von 595
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: S. 548 - 1137
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,2,2
Intern-ID: 408751
nord westlich ober der Kirche von Algund und von dort über einen so steilen Anstich auf die Hohe von St. Peter, daß diese Wegesstrecke von den Orts.leuten der Ochftntvd genannt wird, indem in jener Gegend/ alleS Gespann nur aus Ochsen besteht. Auch ein Fußpfad windet -sich von Grätsch nach St. Peter hinauf, und dieser ist un ter dem Namen der Todtenstekg bekannt, weil ans ihm die Tobten zur/Beerdigung hinauf getragen werden. 7. Gemeinde Algund, 1383 E. 181 H. Das Gebiet dieser Gemeinde

hat einen beträchtlichen Umfang, der sich auf beide Etschufer über Thal und Berg ausdehnt. Nord westlich i s / 6 St. von der Stadt Meran, westlich von Grätsch und südwestlich unter St. Peter in jener sanft erhobenen Bucht des Nordgebirges, wo kein scharfer Windstrich Zutritt findet, wo unter den ungestört wärmenden Strahlen der Sonne die edelsten Baum früchte reifen, und der Zuckerstoff der Traube in der delikatesten Süße sich auskocht, da ruht das Kirchdorf Algund mit 32 H. und 298 C. von her nach Mnfchgau führenden

Landstraffe gegen Mor den hin abweichend. Einzelne Höfe ziehen sich zwischen den Reb- geländen bis auf die Mene herab. — Algund ist eine alte Pfarre

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 64 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
124 Taraeller, Hofnamen. 0. Hebsacker. U. Hebsacker. H. PN. auf dem. O. Platt hof-. 1823 bede Hebsacker, 1633 Peter Hebsacker bat inen den O. Plathof bei dem alten Zoll auf der Platen mit zwo Behausungen, darunter die ain nit gar auspaut (Grundzins in das Kl. Fließen), 1518 Hans Hebsacker z. vom guet an der obern Platten, Hans Hebsacker genant Platter Dorf- maister, 1422 der ober Hof an der Platten, 1379 Egno fil. q. Hainr. d. an der Platte ex plebe Algund locavit et concessit Toldoni

d. an der Schephe ex plebe Algund vineam sitam in Taufen que non utiliter sita est curie an der Platte (curia servit claustro de Pdzzen). 483 . ScbepE. S. 1696 Schepfselde, 1581 Nicolaus Gasser an der Schöpf, 1380 Ulr. fil. Merchlini de Aspeben (Labeben in Naturns) vend. vineam in loco d. an der Schepfe in Telia feudale a dominis de Reichen- perch Hainrico nepoti dom. Agnetis Wildinne in Algunda, 1379 Toldo an der Schepfe, s. vor. Nr.; mhd. die sohepf — das Aus-schepfen. Im Dorf Tirol heißt Schepf die Stelle

Wonnhofer (1590 Ulr. Wanhofer in Algund), 1548 Moriz Wonhofer z. vom Wonhof, 1493 Lien hart Spiegl z. vom Wanhof an der Teil, 1379 Hainr. und Hans von Annenberg beurkunden, dass Engl Berchtolds sun des Boners von Al gund das Zinslehen des Bonhofes mit ihrer Zustimmung au Hainz von Haselrast ab Aspach verliehen habe AB. s, 90, 1379 in praes. Hainzonis, 1369 Hainzlini Woner ex plebe Algundis, 1357 Berchtold Boner de Algunda; ICurznarne Wano (Wanibert = Wambert, Wanulf) Forst. 1521. 486. V. Algund

. 3. Degnei M. Plars. 4. Degnei Mülbach. 125 Wild. H. 1633 Ciprian Sehenweger anstat seines schwachem Beaten von Port hat inen den Wildenhof, 1472 Jacob Wild, 1460 praes. Stephano Wild plebis Algund, 1357 in domo dom. Agnetis Wildin vidue q. Nicolai d. Wild, Hainr. de Algunda gener Agnetis Wildinne; ad. PN. Wilto, Forst. 1591. 487. Albiun. H. 1586 Hans Hofer genant Albianer in M. Plars, 1548 Albrecht Albianer z. vom Albianhof, 1531 Georg, 1493 Ulr. auf dom Al- bianhof, 1369 Ulr. fil. q. Fritzonts

de Albian de Plars, 1357 curia Albian plebis Algund, Fritzo de Albyan fil. Jenlini villici de Plaurs. Entweder ad. PN. Albiun, Albuin, Alboin oder lat. Albianum = Landgut des Al- bius. Der durchaus deutschen Umgebung Wilto, Haso, Wano, Schepfe, Platte, Schaitenholz dürfte der ad. Name besser entsprechen. Bei diesem Hofe wurde in älterer Zeit das jährliche Dorfrecht gehalten, z. B. Actum Algund. Den 1. Mai 1692 ist absrmal dem alten Gebrauch nach zu Albion an der Rinn durch ainen ersamen Aus schuß

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 71 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
Camplong (zum Berghof gehörig), c. 1380 der Liebartin Hub da diu Jänlin vf siezet (gelt von Matsch), 1353 Trautson, Peter und die Söhne Hansen von Slandersperg belehnen Jenlins Frau von Camplong mit dem Watscher-Weingut zu Algund AB. 2 , 58. Die Liebhartshuob in Camplung erscheint im Koderbuch von 1357 dreimal: dom. Alhaid de Algunda uxor q. Jenlini de Champlung vend. Chuonrado caleiatori fil. Hainr. d. Pâmer et Petline uxori eius peciam vinealem pertinentem ad huobam Lyeb- hartshnoh, einige Monate

später, Chuonr. de Algunda fil. Hainr. d. Pamer locavit titulo iur. herd. Bertoldo fratri suo et Mechtildi uxori eius filie Chuonr. sartoris de Altpeyd vineam sitam plebis Algund pertinentem ad Lyebharts huob, wieder ein paar Monate später, Chuonr. calciator d. Pamer et uxor eins Elisabet (oben Petlina) filia q. Jenlini de Camplung vend. Nicolino de Rabiat habitatori in Guttrun reditus vini ex vinea Rechtlehen nuncup., feodali a dom. episc. Brixinensi, coherent bona dom. Trautsun de Sprechenstain

, via, bona pertin. ad huobam Lyeb- hartshuob. 560. Rüster. Hb. 1696 Rusthuobe, 1426 Rusthof, 1552 Ziriak Rüster, 1418 in pr. Eberhard! Rüster de Algund, 1880 Genewinus de Tulpeide pl. Algund vend. Christoforo de Rust ibidem aream cum orto eidem contiguo prope ecclesiam parochialem, coherent domus editui et ortus plebani et comm. via ab ambabus partibus, 1369 Perchtold Rüster, 1351 Berhtold de Rust de Algunda, 1342 praes. Hakotone de Roste de Alg. filio q. Hainr. de Clamisse A. Brandis. Kaum

PN. Rusto, weil so früh die Ortsform de Rust, de Rost erscheint. 561. Làrch. PN. Ausbruch aus dem Berghof, s. Nr. 574. 1821 starb Jos. Larch Unterberggüetler. 562. Winkler. L. 1548 Georg Winkler z. vom Winkelguot, 1531 Caspar, 1493 Claus Winkler z. von des abts von Wüten guet, 1418 in pr. Berhtoldi, 1369 Hainr. d. Winchler ex Alg., 1357 Martin Winchler co lonus curie d. Winchkel. 563. T. Algund. 5. Degnei Dorf. 139 Platter. L. 1548 Peter Ihenewein (1531 Iheneweins sun Petter genant) z. vom guot

. 8. EN. 1845 Fürst oder Möslselde (Mösl- später mißver standen statt Mesen-), 1755 Firstschuoster Sölde, 1720 Hans First von der Möslhäusl Seide, 1701 Firstengüetl, 1696 Mesenhaus Seide, 1680 Hans First hat inen das Mesnhäusl Seldgüetl, 1380 domus editui. 566. Kirchhof er. Neuer Name, früher Zimmermannhaus. 567. Schuolhaus. 568. Schellebaur. L. 1696 Schellguotlechen, 1693 Joh. Alexander von Egen, Mair in Kom, verl. Hansen Moser das Schergenlechen oder Schellemändl in Algund, 1633 Schellemandlguet

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1905
Meran und seine Umgebung : mit zahlreichen Ansichten, Plan und Karte.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 20)
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Seite 68 von 124
Ort: Darmstadt [u.a.]
Verlag: Städtebilder-Verl. Geuter
Umfang: 108 S. : Ill., Kt.. - 4., neubearb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran <Region> ; f.Führer
Signatur: I A-2.636
Intern-ID: 136522
H2 Algund — Forst. Schloss Forst an der jenseitigen Tallehnc. Dicht hei der Kirche in Grätsch das Wirtshaus zum Kirchenbauer mit gutem Muskatellerwein und wundervoller Aussicht nach dem tieferen Süden, insbesondere an schönen Herbst- und Friih- lin gs-Nach mittagen. Fünf Minuten von der Kirche links das einst der gleich - namigen Benediktiner-Abtei in Bayern gehörige Haus Wesso- brunn, jetzt gut besuchtes Restaurant und Cafe. Der dritte vom Vinschgauer Tor auslaufende Weg ist die Vinschgauer

(7* St.) und vom hier in 7* St. durch Weinberge ziemlich ansteigend nach Algund (1 St., 407 in'; Restaur, Untenoeger ; Friclc’s Gasth. zur Post), einem stattlichen Pfarrdorfc mit alter Kirche, ausgezeichnetem Obst und guten Weintrauben. Am Poßtgasthaus eine Gedenktafel für den am 1. Juli 1776 liier geborenen Landsturmkommandanten Pete r Th a I g u t c r, der zu den entschlossensten und schneidigsten Führern im Befreiungskämpfe von 1809 gehörte, namentlich am Küchel berg mit Tapferkeit focht und am 20. November 1809 im Gefecht bei Jenesieii

oberhalb Bozens den Tod fürs Vater land litt. Vom Algund er Friedhofe prächtige Aussicht. Rückweg von Algund auch über den Weiler Maria Steinach .(Dominikaner-Frauenkloster mit strengster Klausur) und die Vinschgauer Landstrasse zur Stadt. — Auch der Weg nach Fürst (oder Vorst, 1 St., 344 m) gehört noch zu den ebenen Spaziergängen im Westen der Stadt. Wir folgen dabei entweder der Landstrassc, die uns vom Vinschgauer Tor geradewegs am Löwen- und am Hirschen-Wirtshaus vorüber in 50 Min, zur Etschbrücke

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Seite 130 von 607
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 591 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/4
Intern-ID: 164032
130 Stift errichtete, zur Aufnahme dieses Stiftes, alles Recht, das ihm in der Kirche zu Algund zustand, durch fteywillige Schenkung in die Hände des Stift- Propstes Winther in Gegenwart des Domkapitels vollkommen übergeben, und habe diese Schenkung vor der Reise nach Jerusalem bestätiget, und feyer- Uch.bekannt gemacht. Als erbethene Zeugen waren j zugegen; ^Albert Gras von Tyrol unser Bogt, Hu go Edler von Tuvers, Ulrich Propst zu Neustifk, Siegfrid Spitülverwalter, Heinrich, Willhelm

und Heinrich Priester, Walther und Dietrich Diakonen, Arnold von Rodank . Dies; geschah zu Brixen auf dem Domchor , im Jahre des Herrn 1213 in der sechsten Jndiktion.« In dieser Urkunde wird Albert Graf von Tyrol das erste Mahl brixner'fcher Stist- vogt genannt. Die Pfarre Algund befand sich zwar ehemahls in der Diöcese Chur, nun im Bisthum Trient; das Stift Brixen übte jedoch über dieselbe das Patronats- Recht aus, so wie es an diesem Orte auch mehrere.Güter besaß. Vielleicht hatte Brixen eben

für seine Bauleute zu Algund eine Kirche er bauet, und sich eben dadurch das Patronats-Recht Erworben, welches nach der Schenkung an das Kol- legiat- Stift bey demselben bis zur Auflösung dieses Stiftes blieb. Daß Berthold die festgesetzte Reift nach Palästina ixt- tiefem Jahre 1218 noch nicht sngetreten habe, erhellet aus vorstehenden Urkunden schon zur Genüge, «nb wird durch folgende noch mehr bestätiget. Doch war er mit der Zubereitung zu dieser Reift so be schäftiget, daß er dem Aufträge des Papstes Hono

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 67 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
Garten, 1764 Steuertreiber in Mülbach trifft Georg Gärtner Hofei-, 1785 heißt der Besitzer Festl = Silvester, und so kristallisiert sich der Name Eestlhofer. 518. Pletzenbaur. 1813, 1779 Pletzenbaur, 1755 Andre Larchers Häusl unterm Kloster. 519. Wanger Scliuoster. 520. Bodenmül. S. 1696 Poüenmül, 1685 Mül an boden, 1369 molen- dinum et stamph in plehe Algund suhtus claustrum in Stainaco; 1394 Hainr. molitor, 1357 Frizlin fil. q. Thome an der Platten vend. Jaclino molitori villico dominarum

in Stainaco agrum in Algund, coherent bona dom. Chuonr. Trautsun de Sprechenstain. 531. Kolhaus (2). Wahrsch. gekürzt aus Kohlmann, Franz Kohl mann wird 1813 als Besitzer in Mülbach aufgeführt, früher Schwüle bach: 1790 Schneider in Schwellepaeh, 1633 die paurecht genant der SchwMlepacb so ain Behausung und klains Gftrtl, 1617 Schuoster in Schw., 1577 Oswald Zam schuooher z. wegen aines Häusl Hofstat und Gärtl am Schwöllenpach. Schwellebach ist der Bach, der gestaut, und die Stelle, wo er geschwellt

Hans Ortwein hat inen das Kupferschmidhaus. 524. Sclimid in der Yiliscliaid. 1531 Benedict, 1514 Jhenewein (Ingenuin), 1493 Andre schmid in der Vihsehaid, 1394 prass. Alberto in der Vibscbaid? 525. V. Algund. 4. Degnei Mülbach. 131 Wirt in derVihsehaid. S. Jetzt Traubenwirt, früher Haus wirt, zum Hirschen, s. Nr. 513. 1633 Wirtsbehausung an der Vischwaid, 1577 Peter de Michelis verk. Christoffen Pernwerdten die Wirtsbekau- sung an der Vihsehaid. 526. Grstör. Hb. Halber. 8. EN. in verschiedener Form

: 1787 Seb. Schgér Hilber, 1759 Gstör, 1755 Schgör Inhaber des Hilbguots, 1720 Math. Gstér z. von der Hüben, 1674 Hans Schgör z. von der Lamprecht- huoben, 1548 Paul Halber z. vom Ilulbhof genant Lamprechthuobe, 1531, 1493 des Fürmianers guet genant die Lamparthuobe, 1357 praes. Lau- renzio d. an der Hulbe pl. Algund, q. Egno d. Hulber, q, Gotschalc de Algunda de Hulbn. 537. Hülher oder Lamprechthuobe ist zu unterscheiden von Hulber - selde: 1779 Seb. Gschör besitzt die Hilberliuoben (stoßt

. von Staingaden Töllhof, 1633 Naglhaimet und Bünhof haben den Hrn. von Staingaden Grundzins in den Tellkof in Algund einzuantworten, im Dorfbuch hingegen erscheint das Anwesen als Séide: 1748 Teller Séide, 1719 Degneier in Müipach fallt auf ïéll- séllen, 1698 Téller in Müipach; 1551 Leonhard Toller. — Zur Degnei Dorf gehörig, aber an Téller stoßend; 1754 Heurlingselde, 1696 Heir- linger oder Térggeleselde, 1680 Heirlinger oder Kalminzerische Zeket- torggl, so ain Seiden ist, hat zue Stadl und Torggl

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