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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
[ca. 1905]
Tirol im Jahre 1809 : Bilder aus den Befreiungskämpfen.- (Meraner Volksschauspiele)
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Seite 8 von 67
Autor: Husterer, Georg ; Wolf, Carl / von Georg Husterer und Carl Wolf
Ort: Meran
Verlag: Verl. des Zentral-Komitees der Volksschauspiele
Umfang: 63 S.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Hofer, Andreas;f.Theaterstück<br>s.Tiroler Freiheitskampf;f.Theaterstück
Signatur: 302
Intern-ID: 181397
I. Hilö: Gin Jahrmarkt auf einem Dorfe in der Umgebung Meran's. H' s v f o n e n: Simon Stauber, ein Kraxentrager Georg Rößmaier, der Adlerwirth Der Köstbaumer Sepp von Grätsch Alois Fieg, Schmiedsohn von Mcran Ein Kohlenbrenner, früher Mo ar bau er von Spinges Theresa und Barbele, dessen Enkelinnen Hans Egger, ein Algunder Bauernsvhn Anna Pichler, Banerntochter, dessen Braut Brnnner, Wirth von Schenna Gftirner, Wirth von Rabland Der Dornerbaner von Algund Der Wiedenschaffer von Tirol

, nach welchem das ganze Land seinen Namen hat. Unter dem Schlosse die Ruine Bruunenbnrg, dann im Mittel gebirge die älteste Kirche der Umgebung, St. Peter, das Schloß Thurnstein, das Kirch dorf Algund und im Anfange des Vinftganer Thales, wo die Etsch in die Ebene des Burggrafenamtes mederbranst, das Dorf Partschins. Dort heben sich links die dicht- bewaldeten Höhen des Marlinger Berges, am Fuße desselben die Brauerei Borst und das Schloß Vorst. Gegen Osten die gewaltigen Massen des Jfingers, der tiefe Ein schnitt

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Seite 63 von 631
Autor: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Ort: Leipzig
Verlag: Keil
Umfang: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Schlagwort: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: 2.456
Intern-ID: 188699
? Wir haben schon auch Blumen, die Steinroseln und den blauen Speik, der so gut riecht , . . Und wenn die Sonne untergeht oder wieder heraus kommt und scheint auf die Schneefelder und Eishörner, das giebt eine Färb', viel schöner als da herunten im Thal, und Eure Wiesen sind auch nit so grün als unsre Almen . . /' „So möchtest also nit bei uns sein? That' mich Woltern freuen, Wenn Du uns einmal heimsnchen thätest in Algund, und thätest ein Weilerle bleiben . .. Sollt' Dir wohl gut thun, dünkt

mich; bist auch ein solches Stein- ' rösel, ein bleiches . . . bei uns müßtest erst die rechte Färb' kriegen, und die rechten Röseln aufgeh'n auf Deinen Backen. Möchtest nit, Moidele?' „Sel' ging nit an, Linus . . . Die Mutter ist lang' todt, ich muß dem Vater Hausen und könnt' ihn nit allein lassen . . „Aber jetzt seid Ihr doch einmal fort... da könntet Ihr auf dem Rückweg einkehren beim Tschmerser in Algund, es ging alm^) m Einem hin!' ■ ( „Eine Bas' aus Fend ist auf dem Rofnerhof, dieweil wir fort sind; der Vater

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1869
Herzog Friedrich mit der leeren Tasche und der letzte Minnesänger von Tirol : historisches Schauspiel in 5 Abtheilungen mit theilweiser Benützung des Herm. Schmid'schen Romans "Oswald und Friedel"
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Seite 107 von 139
Autor: Tannenhofer, Carl / von Carl Tannenhofer
Ort: Meran
Verlag: Stockhausen
Umfang: 139 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: 1.922
Intern-ID: 186420
von Con stanz, den Herzog Friede!. Ober's Moidele ^ ließ mi ja mit ans ; Sie- hat g'sagt, es droh' ihm a große G'fahr in Con stanz, i sollt ihm zur Flucht verhelfen und her zu Enk bringen, fünft holt' sie ihn selber. Na, da §01111 i mi aufg'macht und ihn Enk bracht. Wenn i heimkomm, hat sie g'sagt, gibt sie mir a Antwort ans mein Frag, um die i von Algund kemmen bin. Ruxo. So? Und wos ischt's für a Frog? Kinns. Es wißt s ja — i mocht's Moidele -heimführ'n als mein Weib. Ruxs

. Ja so -— Na, mir ko an's schon recht sein, Links. Du - bischt a tüchtiger Bursch — der ' -Bogner, dei' Voater, ischt a wackrer Mann — ober's Moidele — 's Moidele ischt krank — bit woast ja, sie Hot vorr ihrer Muetter selig das andere G'sicht. Knüs. 's and're G'sicht? was ischi denn dös? - ' ttup. Do sieht sie oft.aus wie verstorben und steht in d'weite Fern', wos do allm geschieht und wos erscht nach Johren geschieht. — Was willschst Dir a krank's Weib hoamführ'n? - Mnus. I Horm deßhalb kein Sorg/— bei ins in Algund

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