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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Seite 123 von 595
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: S. 548 - 1137
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,2,2
Intern-ID: 408751
666 Kreis an der Etsch. % St. von Algund entkernt. Nur V» St. südwestlich vom Pfarr- dorfe und nicht weit ober der Poststrasse beginnt der Bezirk Mit-- terplars Mt 24 Hausern. — Nördlich ober Plars und Algund lehnt sich das Gebirge Bell au säst wandartig auf. - Hier an dke- sen Wänden haben sich 20 Bauernfamilien angesiedelt, und ein Marien-Kirchlein in der Mitte ihrer Höfe gebaut, wo periodisch ein Priester von Algund auch die heil. Messe lies't. Diese Berg leute genießen auch der Wohlthat

einer eigenen Schule. Der Weg von Algund dahin Betragt, zwei strenge Stunden. Südwestlich ob der Thö« Zur rechten Seite der Etsch, zwischen den Gemeinde- Markungen von Partschkns und Plans in den Gebirgsgegenden Aschbach und Ried, zählt man noch 17 Eknödhofe; jene von Asch bach, östlich vom Plauser-Birchberg, mit einem Müttergottes-Kirch- lein, verbreiten sich hoch hinauf bis zum St. Vkgklijoch; die Hofe von Ried, bleiben niedriger im Gebkrgsabhange, nördlich von Asch bach und östlich vom Dorfe Plaus. Beide

Gegenden sind trotz ih rer weiten Entfernung noch Bestandtheile der Gemeinde und Pfarre Algund; sie brauchen bis Zur Kirche l 3 jY bis St. . 8. Gemeinde PartschknS, 1288 E. 163 H. Südlich vom Dorfe Algund steigt die Postftrasse gegen Westen stark bergan, immerfort am linken Ufer der Etsch (weil durch die Verwüstungen des Thöllgrabm-Baches hier oft zerstört, wird die Poststrasse auf das rechtfertige Etschufer übersetzt), und erreicht in nerhalb 5 /s St. und von Meran aus in 2 Stunden den Höhe punkt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Seite 278 von 316
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XIX, 292 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1914-15
Intern-ID: 475074
Lichtstrahlenbündel entströmen. Die untere Hälfte ist in zwei gleiche Teile geteilt, links auf gelbem Grunde ein aufrechtstehender, brauner Hirsch, rechts auf schwarzem Grunde drei Blumenzweige. Das Diplom hat eine Höhe von 50 und eine Breite von 37 Zentimetern. Es enthält 6 Blätter starkes Zeichen papier, welche alle mit hübschen Ansichten in Aquarell und mit prachtvollen Randleisten geschmückt sind. Das Titel blatt zeigt das Dorf Algund mit der Kirche, und tragt die Inschrift

: «Seinem Ehrenbürger das dankbare Algund.« Auf dem zweiten Blatt sieht man unten einen Teil des Dorfes Algund, auf einem flachen Hügel sitzt der Bauer mit seiner Familie, tief betrübt und trostlos, denn die daneben stehen den Weinberglen zeigen auch nicht eine einzige Traube, die Weinbottiche liegen leer und umgestürzt am Boden, ln den Randleisten ist zu lesen: »In allen Weinbergen ist Klage, spricht der Herr«, Arnos. 5. 17. »Weg ist Freude und Frohlocken; den Wein hab ich genommen von der Kelter, nicht singt mehr

der Traubentreter sein gewohntes Lied.« Jen 28. 33. In der Mitte des Blattes beginnt der Text des Diploms : Euer Hochwohlgeboren! »Dankbarkeit ist ein Akt, der für den, der ihn übt, kaum minder wohlthuend und ehrenvoll ist, als für den, der ihn empfängt. Wenn daher der Gemeinde-Ausschuß von Algund im Namen der ganzen ansehnlichen Gemeinde es hiemit unternimmt gegen Euer Hochwohlgeboren einen längst verdienten Dank auszusprechen, so glaubt derselbe damit nur eine ebenso ehrenvolle, als angenehme Pflicht

zu erfüllen. Auf dem dritten Blatt sieht man unten wiederum eine Landschaft, rechts die Ruine Brunnenburg, von welcher der Blick hinunter auf das Dorf Algund schweift, wohin gerade eine Prozession mit fliegenden Kirchenfahnen zieht, links steht unter einem Baume eine Marienstatue, vor welcher wieder der Bauer mit seiner ganzen Familie kniet und aus Dankbarkeit für die Erfindung des Schwefelns die Hände gegen den Himmel streckt, hinter ihm liegen die Blasbälge und ein Sack Schwefel. Die Randleisten stellen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 144 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Einführung der Pflichtmittelschule Im Jahre 1963 wurde mit Staatsgesetz die Pflichtmittelschule eingeführt. Zur Erfül lung der Schulpflicht besuchen die Schüler seitdem die 5-jährige Grundschule und anschließend die 3-jährige Mittelschule. Vom Schuljahr 1963/64 bis 1974/75 pendel ten die Mittelschüler der Gemeinde Partschins zum Besuch der Schule nach Algund. In dieser Zeit war ein Verwaltungsrat, der sich aus Vertretern der Gemeinden Algund, Partschins und Marling zusammensetzte

schulgebäuden von Partschins und Rabland und im „Haus der Dorfgemeinschaft“ wurden Klassen untergebracht. Bau der neuen Mittelschule „Peter Mitterhofer“ Die äußerst prekäre Schulsituation fand erst im Schuljahr 1981/82 ein Ende, als das neue Mittelschulgebäude in Partschins bezogen werden konnte. Vom Schuljahr 1975/76 bis 1989/90 war die Mittelschule Partschins selbständig. Außensektion der Mittelschule Algund Vom Schuljahr 1990/91 bis 2000/01 wurde die Mittelschule Partschins als Außensekti

on der Mittelschuldirektion Algund geführt. Bildung des Schulsprengels Partschins In den Schuljahren 2001/02 bis 2006/07 war das Gemeindegebiet von Partschins ein eigener Schulsprengel mit Direktionssitz. Mit dem Schuljahr 2007/08 wurde der Schulsprengel Partschins aufgelöst. Seitdem werden die 3 Schulstellen (Mittelschule und Grundschulen Partschins und Rabland) wiederum als Außenstelle des Schul sprengels Algund betreut. Entstehung der Bergschulen Aufgrund der Josephinischen Verordnung von 1787 konnten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Seite 119 von 595
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: S. 548 - 1137
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,2,2
Intern-ID: 408751
nord westlich ober der Kirche von Algund und von dort über einen so steilen Anstich auf die Hohe von St. Peter, daß diese Wegesstrecke von den Orts.leuten der Ochftntvd genannt wird, indem in jener Gegend/ alleS Gespann nur aus Ochsen besteht. Auch ein Fußpfad windet -sich von Grätsch nach St. Peter hinauf, und dieser ist un ter dem Namen der Todtenstekg bekannt, weil ans ihm die Tobten zur/Beerdigung hinauf getragen werden. 7. Gemeinde Algund, 1383 E. 181 H. Das Gebiet dieser Gemeinde

hat einen beträchtlichen Umfang, der sich auf beide Etschufer über Thal und Berg ausdehnt. Nord westlich i s / 6 St. von der Stadt Meran, westlich von Grätsch und südwestlich unter St. Peter in jener sanft erhobenen Bucht des Nordgebirges, wo kein scharfer Windstrich Zutritt findet, wo unter den ungestört wärmenden Strahlen der Sonne die edelsten Baum früchte reifen, und der Zuckerstoff der Traube in der delikatesten Süße sich auskocht, da ruht das Kirchdorf Algund mit 32 H. und 298 C. von her nach Mnfchgau führenden

Landstraffe gegen Mor den hin abweichend. Einzelne Höfe ziehen sich zwischen den Reb- geländen bis auf die Mene herab. — Algund ist eine alte Pfarre

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1905
Meran und seine Umgebung : mit zahlreichen Ansichten, Plan und Karte.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 20)
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Seite 68 von 124
Ort: Darmstadt [u.a.]
Verlag: Städtebilder-Verl. Geuter
Umfang: 108 S. : Ill., Kt.. - 4., neubearb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran <Region> ; f.Führer
Signatur: I A-2.636
Intern-ID: 136522
H2 Algund — Forst. Schloss Forst an der jenseitigen Tallehnc. Dicht hei der Kirche in Grätsch das Wirtshaus zum Kirchenbauer mit gutem Muskatellerwein und wundervoller Aussicht nach dem tieferen Süden, insbesondere an schönen Herbst- und Friih- lin gs-Nach mittagen. Fünf Minuten von der Kirche links das einst der gleich - namigen Benediktiner-Abtei in Bayern gehörige Haus Wesso- brunn, jetzt gut besuchtes Restaurant und Cafe. Der dritte vom Vinschgauer Tor auslaufende Weg ist die Vinschgauer

(7* St.) und vom hier in 7* St. durch Weinberge ziemlich ansteigend nach Algund (1 St., 407 in'; Restaur, Untenoeger ; Friclc’s Gasth. zur Post), einem stattlichen Pfarrdorfc mit alter Kirche, ausgezeichnetem Obst und guten Weintrauben. Am Poßtgasthaus eine Gedenktafel für den am 1. Juli 1776 liier geborenen Landsturmkommandanten Pete r Th a I g u t c r, der zu den entschlossensten und schneidigsten Führern im Befreiungskämpfe von 1809 gehörte, namentlich am Küchel berg mit Tapferkeit focht und am 20. November 1809 im Gefecht bei Jenesieii

oberhalb Bozens den Tod fürs Vater land litt. Vom Algund er Friedhofe prächtige Aussicht. Rückweg von Algund auch über den Weiler Maria Steinach .(Dominikaner-Frauenkloster mit strengster Klausur) und die Vinschgauer Landstrasse zur Stadt. — Auch der Weg nach Fürst (oder Vorst, 1 St., 344 m) gehört noch zu den ebenen Spaziergängen im Westen der Stadt. Wir folgen dabei entweder der Landstrassc, die uns vom Vinschgauer Tor geradewegs am Löwen- und am Hirschen-Wirtshaus vorüber in 50 Min, zur Etschbrücke

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Seite 280 von 316
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XIX, 292 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1914-15
Intern-ID: 475074
sieht man unten wieder eine Landschaft mit dem Schloß Forst in der Mitte, auf der Straße fährt ein hoch mit Weinfässern beladener Vier spänner der Stadt zu. ln den Randleisten der Spruch: »Ehre, dem Ehre ge bührt.« Rom. 13. 7. In der Mitte lauft der Text der Adresse fort: »Euer Hochwohlgeboren das Ehrenbürgerrecht von Algund zuerkannte und diese Kundgebung ihres Dankes durch Überreichung eines möglichst würdig ausgestatteten Ehren-Diploms an den Tag zu legen beschloß. Diese vorliegenden Blätter

haben die Bestimmung diesen Gemeinde-Beschluß zu verwirklichen und der ergebenst Unterzeichnete Ausschuß hat seinem tiefgefühlten Danke nur noch die Bitte beizufügen, daß es Euer Hochwohlgeboren auch gefallen möge, diesen Beweis aufrichtiger Dankbarkeit mit Wohlihrem gewohnten Wohlwollen entgegen zu nehmen und zu erlauben, daß die Männer von Algund unter allen Umständen« Folgt das nächste Blatt das nur mit Randleisten ver sehen ist, der Text geht weiter: »als einen der Ihrigen betrachten zu dürfen

. Zur Be kräftigung dieser Worte folgen hier Siegel und Unterschrift des gesamten Gemeinde-Ausschusses von Algund: Andreas Stecher, Pfarrer Johann Ladurner, Vorsteher Josef Klotzner, Gemeinde-Rath Josef Reinthaler, „ „ Franz Unter wegen, Gemeinde-Ausschuß Mathias Ladurner, „ „ Jakob Unterweger, „ „

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 350 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Forcher, der am 2. Mai 1814 im Alter von 54 Jahren verstarb). Bemerkung: Die winzige Behausung stand bei Oberhaus und ist nicht mehr existent. Niederhaus 1357: Hainr. d. Rot plebis Naturns hl. Chuonr. d. Tychker vend. Ulino d. Gan- der vz. Vertigel ftlio q. Hainrici d. Egger ab Tablat iura bered, in curia vz dem Hy derhof in loco d. in der obern Vertigel., que emerat a Berhtoldo d. Clamisser ftl. q. Hainr. Clamisser plebis Algund (Hainrich genannt Rot der Volksgemeinde Algund, Sohn des Chuonrad

, genannt Tychker (Dicker), verkauft an Ulinus, genannt Gan- der aus Vertigel, einst Sohn des Hainrich, genannt Egger von Tabland, Erbrechte auf der Hofstelle aus dem Hyderhof am Ort, genannt in der oberen Vertigel, welche er von Berhtold gekauft hatte, genannt Clamisser, Sohn einst des Hainrich Clamisser von der Volksgemeinde Algund). 1504: Valentin Hiderhauser 1552: Hiderhauser Heutige Anschrift: Vertigenstraße 27 Obermair 1357: Johannes hl. q. Alberti ab Vertigen consentientibus fratribus Hainrico

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Seite 120 von 595
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: S. 548 - 1137
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,2,2
Intern-ID: 408751
unter hem Patronate des Landesfürsten, mit einer Schule und mit einem Armen- und Krankenhause versehen. Hier hat außer einem Wundarzte auch der Distrikts-.Arzt zur Besorgung der obern Ge gend des Etfchkrekfts feinen Sitz. — : An der Pfarrkirche, welche zur Ehre der heil. Hypolitus und Erhard geweiht ist, bemerkt'man ein ehrwürdiges Portal von weißem Marmor und einige gute Ge mälde in ihrem Innern. Der Ort Algund (in alten Urkunden Alagumoa) wurde schon zu Ende des 10. Jahrhunderts bekannt

wird. Dieser schenkte sie seinem Chor-Kapitel in ambifcu. Durch dessen Sekularksirung ward dann 1803 der Landesfürst Patron. Wann und von wem die Kirche gebaut worden, ist eben so unaufge klärt, als die Zeit und der Anlaß, wann und wie der Bischof von Chur zum Patronate über die Pfarre Algund gekommen ist. Südlich und //2 St. vom Pfarrdorfe liegt zwischen der Post strasse und dem Etschsiusse eine Häusergruppe , Steinach genannt, zur Kirche und Schule nach Algund gehörig, .hit Besitze des Pri vilegiums

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Seite 279 von 316
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XIX, 292 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1914-15
Intern-ID: 475074
Auch ein Engel ist eingeflochten, welcher auf offenem Buche die Worte zeigt: »In sulfure salus.« Weiters finden sich in den Randleisten die Bibelsprüche: »Gott gab dem guten Manne Weisheit und Klugheit.« Eccles. 2. 20. »Und er sah ihre Pflege und erhörte ihr Gebet.« Ps, 100. 22. In der Mitte lauft der Text der Adresse weiter: »Verschiedene Elementar-Schäden und andere gemein- nachteilige Zeitereignisse hatten den einst blühenden Wohl stand der Gemeinde Algund bereits tief erschüttert

in den Händen. In den Randleisten ist die Weinlese dargestellt, welche sehr reich ausfällt, als Spruchband der Vers: »Der Wein berg wird seine Frucht geben.« Zach. 8. 12, In der Mitte geht der Text der Adresse weiter: »hat endlich den angestrebten, siegreichen Erfolg zum Wohle von Tausenden zu verschaffen. Wohl in keiner Ge meinde im ganzen traubenreichen Tirol fanden aber Wohl- ihre Worte so schnell und allgemein die gebührende Wür digung, wie hier in Algund. Keine andere Gemeinde dürfte

sich aber — glücklicher Weise — in solchem Maße des wohlthätigen Erfolges der von Euer Hochwohlgeboren so eifrig empfohlenen Trauben-Schwefelung bisher erfreut haben, als eben die Gemeinde Algund. Dieselbe sieht darum

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Meran und Umgebung mit der Vinschgaubahn : [Städtebilder und Landschaften aus aller Welt].- (Geuters Führer)
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Seite 57 von 136
Ort: Darmstadt [u.a.]
Verlag: Vereinsbuchdruckerei
Umfang: 109 S. : Ill., Kt.. - 5., neubearb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran <Region> ; f.Führer
Signatur: I A-11.438
Intern-ID: 61250
Stil erstellen soll. Schöner Blick auf Algund, Maria Steinach in der Talniederung und auf Schloss Forst an der jenseitigen Berglehne. Weiterhin gelangt man zu dem einst der gleich namigen bayrischen Benediktiner - Abtei gehörigen Haus Wessobrunn^ jetzt Restaurant und Café, und auf der hier beginnenden Kömg-Laurm-Strasse (S. 68) in wenigen Minuten zu dem neben der kleinen Magdalena-Kirche gelegenen Wirtshaus beim Kireherbauer (mit gutem Muskatellerwein), Von der Veranda prächtiger Ausblick

in nordwestlicher Richtung, nachdem er vor her mit dem weiter dranssen von der Landstrasse abzweigen den Fahrweg sich vereinigt, zur Schlosserei am Mühlbach ( 3 / 4 St.) und von hier in 1 / 4 St. durch Weinberge ziemlich ansteigend nach Algund, (1 St., 407 m; Restant. Untenveger; Fr ick’s Gasthaus vwr Post), einem stattlichen Pfarrdorfe mit alter Kirche, ausgezeichnetem Obst und guten Weintrauben. Am Postgasthaus eins Gedenktafel für den am 1. Juli 1776 hier geborenen Landsturmkommandanten Peter Thalguter, 1er

zu den entschlossensten und schneidigsten Führern im Befreiungskämpfe von 18« >9 gehörte, namentlich am Küchel- berg mit Tapferkeit focht und am 20. November 1809 im Ge fecht bei Jene sien oberhalb Bozens den Tod fürs Vaterland litt. Vom Algunder Friedhofe prächtige Aussicht. Rückweg von Algund auch über den Weiler Maria Steinach (Dominikaner-Frauenkloster mit strengster Klausur) und die Viuschgauer Landstrasse zur Stadt. — Auch der Weg nach Forst (oder Vorst, 1 St., 344 m) gehört noch zu den nahen Spaziergängen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 497 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
geschlagen wurde. Die an die Toll verlegte Provinzgrenze hat für den Raum Partschins-Algund-Marling-Meran siedlungs-, Verkehrs- und verwaltungsmäßig eine gewisse Aufwertung mit sich gebracht. Wie überall im Römischen Reich entstanden auch hier - entlang dieser wichtigen Verkehrsroute „Via Claudia Augusta“ - nach und nach Raststätten, Pferdewechsel- und Straßenstationen, die das durchziehende Militär, Fuhrleute, Händler und Reisende zur Einkehr einluden. Ein Weihestein der Nemesis Augusta Der Weihestein

, der Nemesis Augusta oder dem Numen des Kaisers gewidmet, ist in zwei Teile zerbrochen. Der obere Teil wurde bei einer Fensterreparatur im ersten Stockwerk des Hauses Montelbon, Schlossergasse 2, gefunden. Die untere Hälfte ent deckte man 1954 in der gegenüber liegenden ehemaligen Sennerei, Peter-Mitterhofer- Straße 9, beim Anlegen eines neuen Betonbodens unterhalb des Käsekessels. Die beiden Bruchstücke befinden sich im Meraner Stadtmuseum, Inv. Nr. 6794. Der römische Brückenkopf in Algund

Aus der Frühzeit römischer Herrschaft ist ein wichtiger Zeuge erhalten geblieben, der mit der „Via Claudia Augusta“ in Verbindung zu bringen ist, nämlich der mäch tige Brückenkopf am Etschübergang bei Maria Steinach in Algund. Er befindet sich in rund 100 in vom „Pinthof“ (von lateinisch „pons“ bzw. „punt“ oder zu „punt“ = Brücke). Über dem römischen Brückenkopf ist die Pinthofkapelle errichtet worden. An der Echtheit dieses monumentalen Bauwerkes ist nicht zu zweifeln, und es gilt als sicher, dass

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
1000 Jahre Algund
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Seite 667 von 800
Autor: Kiem, Maria / [Autoren: Maria Kiem ...]
Ort: Bozen
Verlag: Athesiadruck
Umfang: 791 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Tausend Jahre Algund Ital. Ausg. u.d.T.: 1000 anni di Lagundo
Schlagwort: g.Algund ; z.Geschichte 1002-2002<br>g.Algund ; s.Heimatkunde
Signatur: III 226.496
Intern-ID: 387602
Die Schule unter dem Faschismus 71 »Der Burggräfler« 30.4.1920, Nr. 82 72 »Der Burggräfler« 12.12.1923, Nr. 126 73 Auskunft von Franz Camper, Unterwiester 74 Schulchronik, Teil 2, Schuljahr 1923/24 75 Formulare B-Schulbezirk Meran - Schulgemeinde Algund, S. 6 76 Chronik der verstorbenen Schwestern, S. 74 77 Seberich, 2000, S. 71 78 Bericht von Burgl Silier Camper, Algund 79 Chronik des Klosters Maria Steinach, Teil 3, S.no 80 Teilnehmerliste der „Corsi serali", im Schularchiv Algund 81 Chronik

des Klosters Maria Steinach, Teil 3, S. 65 82 Beschluss des Podestä vom 27. November 1931, Gemeindearchiv Algund 83 In einem Vertrag von 1879 hatten sich die Aschbacher verpflichtet, dem Kuraten jährlich 12 Klafter Brenn- und Ofenholz zu stellen, für den Schulunterricht je Schüler Brot aus einem Star Roggen und täglich 1/2 I Milch abzuliefern (Abmachung zwischen dem Kuraten von Aschbach, der Pfarre Algund, der Gemeinde und den Aschbacher Besitzern vom 2. April 187g, Archiv der Chronsiten Algund). Option

und Krieg 84 Villgrater, 1984, S. 200 f. 85 Klassenbücher der deutschen Sprachkurse, Schularchiv Algund 86 Chronik des Klosters Maria Steinach, Teil 3, S. 154 87 Klassenbuch des Schuljahres 1944/45 der Volksschule Plars, Schularchiv Algund 88 Chronik des Klosters Maria Steinach, Teil 3, S. 154 Die Schule nach 1945 89 ibid. 90 »Dolomiten« 9.1.1958, Nr. 6 Die Pflichtmittelschule 91 Beschluss des Algunder Cemeinderats vom 30.12.1963, Gemeindearchiv Algund 92 »Dolomiten« 22.06.1964, Nr. 139 a Gluderer, 1999

, S. 49 b ibid. c ibid. und Verzeichnis folgender Herrn Lehrer und Organisten von Algund (loses Blatt, der Schulchronik beigelegt) d Gluderer, 1999, S. 49 e ibid. und Verzeichnis... f Im Verzeichnis...: E. Chrill: bis 1757 und Josef Kheil: bis 1767. Bei ersterem liegt wohl ein Lesefehler vor. Nach Gluderer, 1999, S. 49 war Josef Keil nur bis 1747 als Lehrer tätig, g Eine der Schulchronik beigefügte Lehrerliste aus dem Jahr 1931, Hye, Franz-Fleinz, 1986; Gemeinderatsprotokolle, Dokumente

der Schuldokumentation Algund, Ladurner-Parthanes Matthias, Algund 1809 h Dokument „Schulangelegenheiten" Nr. 165 i Dokument „Schulangelegenheiten" Nr.169 Der Kindergarten 1 Schöne, 1969, S. 8 2 Zieglauer Moosbrugger, 1982, S.10 3 »Der Burggräfler« 12.2.1921 Nr. 35 4 Bonfioli, Rita, Direktorin des Regionalamtes der ONAIR, Trient, Brief vom 11.10.1927 an den Generalsekretär der ONAIR Rom, Landesarchiv Bozen 5 Schulinspektor Gasperi, Meran, Schreiben vom 26. Oktober 1929 an das Provinzialamt der ONAIR in Bozen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/572359/572359_353_object_5810721.png
Seite 353 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
man meistens und vom 15. Jh. zurück Teil. In der Mitte des 12. Jh. erscheint nur mehr die Mehrzahl: subtus Teiles, intra Teiles, ultra Tels, schon 60 Jahre nachher die Einzahl: in per- tinenciis et locis de Telle..., in villis Algund et Plawrs (Plars) et Telle G CH. 51, 65; 177, 181. Die Abteilung von latein. telonium, die immer wieder nachgeschrieben wird, gehört denn doch zum alten Eisen. Teloniutn, auch teloneum, kann nicht Teiles, Tels, Telle werden; Höfe Telia, Teil kommen auch bei Schluderns und ober

Täufers vor, wo der Zoll nicht viel wird eingetragen haben, s. Sw. 51, 227, 254. Wenn auch die Abteilung von telonium hinfällig ist, braucht man deswegen nicht zu fürchten, dass der Zöllner nicht mehr wagen werde, die Gefälle einzuheben. Die Partschinser Teil ist nur der kleinere Teil des Riedes Teil, s. Algund Degnei M. Plars. Tarneller, 1908, S. 102/103. Der Sprachwissenschaftler Egon Kühebacher ist diesbezüglich anderer Meinung. Er schreibt in „Die Ortsnamen Südtirols und ihre Geschichte, Band

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
1000 Jahre Algund
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Seite 669 von 800
Autor: Kiem, Maria / [Autoren: Maria Kiem ...]
Ort: Bozen
Verlag: Athesiadruck
Umfang: 791 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Tausend Jahre Algund Ital. Ausg. u.d.T.: 1000 anni di Lagundo
Schlagwort: g.Algund ; z.Geschichte 1002-2002<br>g.Algund ; s.Heimatkunde
Signatur: III 226.496
Intern-ID: 387602
FORCHER, MICHAEL, Bayern Tirol. Die Geschichte einer freud-leidvollen Nachbarschaft, Herder, Wien, 1981 CLUDERER, OTHMAR, Siedlungsgeschichte des Burggrafenamtes, Eigenverlag, Meran, 1999 GRANICHSTAEDTEN-CZERVA, RUDOLF, Johann Kravogl. Erfinder des elektrischen Kraftrades, hrsg. vom Heimatschutzverein Lana, Lana, 1986 CREITER, KARL - NOTHDURFTER, HANS, Das Kloster der Dominikanerinnen zu Maria Steinach in Algund, hrsg. von Albert Torggler, Tappeiner, Bozen, 1991 HYE, FRANZ-HEINZ, Geschichte

von Algund bei Meran. Historisches Antlitz einer Tiroler Dorfgemeinde, hrsg. von der Gemeinde Algund, 1986 Jahrbuch des Volksschulwesens in Tirol, hrsg. vom k. k. Landesschulrat für Tirol, IV. Jahrgang, Innsbruck, 1908 LADURNER-PARTHANES, MATTHIAS, Tirol 180g, hrsg. vom Peter-Thalguter-Festausschuss, Algund, 1959 LADURNER-PARTHANES, MATTHIAS, Die Ladurner, Ferrari-Auer, Bozen, 1960 LADURNER-PARTHANES, MATTHIAS, KIEM JUN.-STICKLER MATTHIAS, 7 50 Jahre Algunder Musikkapelle 1837-1887, hrsg

,1986 VILLGRATER, MARIA, Katakombenschule. Faschismus und Schule in Südtirol, Athesia, Bozen, 1984 WEBER, BEDA, Meran und seine Umgebung, Wagner, Innsbruck, 1845 Ungedruckte Quellen und Zeitungsartikel: Staatsarchiv Bozen, Verwaltungsakten der politischen Unter- und Mittelbehörden: Meran, Nr. 14 LAB, Gemeindearchiv Algund, Serie IV/4, Dokument vom n. Jänner 1749 „Schulangelegenheiten", Nr. 152-172 (ex IX), Pfarrarchiv Algund VILL, JOSEF, Pfarrchronik, im Pfarrarchiv Algund KARNER, ALFONS MARIA

, Franz Pöder, beigefügtes Blatt in der Pfarrchronik Protokolle der Gemeindeausschuss- und -ratssitzungen ab 1874, Gemeindearchiv von Algund Delibere (Beschlüsse) des Podestä von Algund ,1930 bis 1938, Gemeindearchiv Algund Schriftverkehr, die Algunder Schule betreffend, 1788-1901, „Schuldokumentation Algund" in der Grundschule Algund, gesammelt von Anton Bernhart, (Signaturen: II/5, II/7, 11/8, ll/io, ll/n, 11/i2, II/15, ll/ig) Schülerlisten und Klassenbücher ab 1874 im Schularchiv Chronik

der öffentlichen Volksschule Algund, Teil l (1877-1909), Teil 2 (1910-1923), Fotokopie in „Schuldokumentation Algund" 11/23/1, II/23/2 in der Grundschule Algund Verzeichnis folgender Herrn Lehrer und Organisten von Algund, loses Blatt, der Schulchronik beigelegt Formulare B-Schulbezirk Meran - Schulgemeinde Algund, Schulverordnungen, im Archiv des Klosters Maria Steinach Chronik des Klosters Maria Steinach, Teil i (1848-1855), verfasst von Schw. Kassiana Höllensteiner, Teil 2 (1855-1903), Teil 3 (1904-1955

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