Zerstreuungen umsehen müssen. Wäre in England, Nieben Hm die Klubs, die dort r jeden Stand, faist jede Nönse und jede Nei- oorhaàn fiud- in Italien aber ist das lirdleben nicht iso entwickelt, und will der linking außerdem noch der Junggesellen» euer entgehen, so Wird er M unlwUlkiürlich ^ FamMenge!se!lliigjkeIt, dem großen Heirats- ,arkt zuiwenden. Diese FamiliengÄselligkeit, Vir den hohen bis zu den niederen Schichten, ^ aber teil Rom heutzutage schwieriger und eiliger allgemein
. Jetzt aber kannte ik^z anders werden, wem» >f!ch eine Frau Dnde, ie Imstande wäre, wie einist die Gräfin Mas el 1u Mailand, oder die voriges Jahr ver- torbeine 'Gräfin Locateli! itt Rom die ÄselliAkeit einer Stadt in die Hand zu seh nen ìmd unter einen Hut zu bringen, indem sie icht nur in ihrem Hause den richtigen Mittel punkt !sch-afft', -sondern auch befreundete junge rauen anleitet, ihrem Beispiel zu folgen. Es ms; dalbei gar kein besonderer Luxus entfaltet erden, im Gegenteil, der schadet, weil oft listig
sein, «so daß sie sich nicht von älteren Herrschaften ài'àchte.t und belauert glmtlben oder wissen. ^ie Tage der BallnMtter sind endgiwig !uoch'I. ßiir die älteren Generationen der Kartentisch, nm', wen-n es absoàit sein muß, sonst Borträne oder Miüsik, was sich in Rom leicht findet, da viel Talent für solche Dinge vorhanden ist. T r iluss a, der große Humorist, «ersucht es jetzt, in seinem Hause Kasperlbheater zu spielen, und vereinigt da viele Interessante Elemente der Aristokratie u. Kunst. Das ist schon etwas. Ali /jìchr
, hier in Rom aber b'ch ^iomlich wenig!, denn das Mädcken ist bier >mni-r noch sebr abgeschloss-n, Mqt erst an, die. >lMeren SclMen M machen, übt höchstens den Lehrberuf. Das Vo<1k wird slcki immer ^'^sieren hier, dem liegt es im Mut: der Mittellstand, der fftaatserhaltende, braucht die Helligkeit zur Vorbereitung der Familie, und Zunehmen. Bolkoerzlvwmg im gwhen mit den legten lnersuicht worden ist mit einem Wane- '' il w>e noch >nie, da» bat' Mussolini In seinem ^ani^st bel der AmgineiselleMmer bewiesen
hege, ist ausschließlich ein belebendes und pazifistisches Element. Ich wollte mein Land in Freundschaft an Italien binden, weil ich überzeugt bin, daß der Vertrag von Tirana eine Garantie für die Pazifizie- rung des Balkans ist und sein wird und außer dem eine große historische Aufgabe h'at. So bald es mir möglich sein wird, werde ich dem heißen Wunsch, nach Rom zurückzukehren, nachkommen, das ich seiner Schönheiten wegen so >ehr liebe. Ich kenne alle italienischen Städte. Die Schönheit