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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 01.05.1927
Umfang: 8
Nummer 99 / 2. Jahrgang Für wessen Rechnung handelt Mma«? p. Rom. 30. — Die Chronistenpflicht gebot uns gestern, die Erklärungen Thomas über die Arbeitsurkunde zu veröffentlichen. Man muß aber dabei bedenken, daß seine Meinung, wenn ' es sich um die Person selbst handelt, für den ita lienischen Syndikalismus ganz ohne Bedeutung ist und, wenn er dies als Sekretär des interna- tmnalen Arbeitsbüros zum Ausdruck bringt, von vornherein rundweg abzuweisen ist. Der „Popolo d'Italia' hat gestern

Kundgebungen begrüßt wurde. S. E» Amati P: -Went des DOàww p. Rom. 30. — Auf Grund des kgl. Dekretes vom 7. April 1927, Nr. 516, mit dem einige Ab änderungen im Statute der Opera Nazionale Dopolavoro vorgenommen wurden, ist zum Präsidenten des Verwaltungsrates genannter Institution S. C. Abg. Augusto Turati, Gene ralsekretär des P. N. F., ernannt worden. Der neue VrasàS àr landwirtschaft lichen WsààhrstWe st. Rom, 30. — Anläßlich seiner Uebernahme der Präsidentschaft der landwirtsch. Wander lehrstühle

hat der Staatssekretär für die Landwirtschaft, S. E. Bastianini, an die Leiter der Lehrstühle und der Wanderabteilungen ein Rundschreiben gerichtet, in dem die Bedeutugn der verdienstvollen und fruchtbaren Tätigkeit derselben hervorgehoben und der Hoffnung Ausdruck gegeben wird, daß sich Italien durch die Rückkehr zu den Energien des Erdbodens bald von der Abhängigkeit des Auslandes be freie. Zum 10° Jahrestag der Vereinigung der Kriegsinvaliden p. Rom. 30. — Anläßlich des 10. Jahrtages der Gründung der Vereinigung

der Kriegsinvä- liden hat gestern S. E. der Regierungschef fol genden Brief des Präsidenten Abg. Delcroix erhalten: - „Die große Familie des Opfers hat den 1». Jahrestag ihrer Gründung mit ihrem Wort und in Ihrem Namen gefeiert. Die unfrige war eine stille Feier, jedoch bevor wir auf unserem Wege weiterschreiten, senden wir Ihnen, unse ren Gensfoen und Chef, den Gruß der Treue: Carlo Delcroix.' ' Einheitliche Gerichtsbarkeit in ganz Italien p. Rom. 30. — Die „Gazzetta Ufficiale' ver öffentlicht folgendes

Gesetzdekret vom 14. Apvil 1927, Nr. S73: Ab 1. Juni 1927 hört die Tätigkeit der eige nen gemischten Abteilung bei dem Appellationsi gericht des Reiches für die annektierten Gebiets auf. Die Rechtspflege für die genannten Gebiete wird seitens der Zivilabteilungen des Appella tionsgerichtes laut Art. 4 des Gesetzdekretes vom 4. November 1919, Nr. 9039, ausgeübt werden. Torrlgiani auf den liparischen Iuseln p. Rom. 30. — Der zur Konfinierung ver? urteilte Großmeister der Freimaurerei, Torri- giani, ist heute

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 20.04.1901
Umfang: 16
in ihm ein Mittel zur Bekämpfung der Los von Rom-Bewegung, oder der Aus breitung des staatsgrundgesetzlich als gleich berechtigt anerkannten evangelischen Religions bekenntnisses und macht sich den Ausspruch des Pater Abel und der gesammten römischen Presse zu eigen: Los von Rom ist gleichbe deutend mit LoS von Oesterreich. Da wir glauben, daß von dieser nunmehr gleichsam? fanktionirten Lehrmeinung abwei chende Auffassungen der Los von Rom-Frage immerhin auch .noch im heutigerr Oesterreich kundgegeben

werden dürfen^ ohne lediglich dem Herrn Staatsanwalte als Privatlektüre zu dienen, wollen wir zur Abwechslung die Aeußerungen des Abg. Berger über denselben Gegenstand^ hierhersetzen: »DWLos von Rom-Bewegung ist keine Bewegung „Los von^Oesterreich', sondern wir stehen aus dem Standpunkte, daß Gott gegeben werde, was'Gottes ist, dem Kaiser, was. des Kaisers ist, aber auch dem Volke, was des Volkes .ist. Ein Volk, welches der Freiheit des Geistes entbehrt, muß verkümmern und zu Grunde gehen, und daher

, für das es Herr Kra- marz ausgibt, sondern für ein unentbehrliches Einrichtungsstück des österreichischen Haus haltes. Wodurch könnte nun dieses Bündnis mehr befestigt werden als dadurch, daß seinen ver bissensten Gegnern d«r Boden abgegraben wird, was doch durch die Los von Rom-Be wegung zweifellos geschieht? Und geschichtlich genommen, welche Früchte hat Oesterreich davon eingeheimst, daß es sich zur Zeit der Gegenreformation für die Wie derherstellung der politischen Herrschast des römischen Stuhles

nicht im Kampfe gegen Rom und, die Jesuiten entstanden, welche durch die ihnen ergebene Spanierin den ver simpelten dritten Napoleon zum Kriege bestim men ließen? Und wer weiß, ob dieses Deutsch land, wenn weiter fort die diplomatische Ge sandtschaft Roms. d. h. das Zentrum, den Reichstag beherrscht, nicht sehr bald an den Wendepunkt seiner aussteigenden Bahn ge langt? Doch wir regen uns nicht sonder lich auf. .Ohne gewaltthätige Verletzung der Staats gründgesetze wird die ruhig, aber stetig fort schreitende

Los von Rom-Bewegung nicht zum Stillstande gebracht werden; und einen Staats-, streich zu Gunsten einer erneuerten Gegenre formation wird man sich wohl sehr überlegen in einer Zeit, wo selbst der Spanier gegen den jesuitischen Stachel leckt. Soviel ist sicher, daß nunmehr der Weizen der Gregorig> Lueger, Rhomberg und anderer römischer Schulbüttel üppiger in die Halme schießen wird als je, daß sich die Zahl ihrer Opfer mehren wird, da wir zum Heil unseres Volkes hoffen, daß es noch mehr Charaktere

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 16.07.1858
Umfang: 6
unbeschränktes, Europäer und Asiaten, Weiße, Farbige und Schwarze, Könige und Bettler, Alle sind ihr recht und müssen ihr recht sein, weil sie GolteS Kinder sind. Sie hat für jede Genossenschaft, sür jeden Einzelnen eine besondere Weihe und läßt ihnen mit Freuden ihre Eigen thümlichkeilen , wenn sie nur an dem festhalten, ohne welches es keine Einheit gibt in der Lehre und in der Disciplin. In Rom sind daher Deutsche, Franzosen, Spanier, Portugiesen, Grieche» und Armenier und noch viele andere Völkerschaften

auch die europäische Freiheit vernichtet, sind so eigentlich auS der katholischen Kirche herausgewachsen oder befruchtet. Die Kirche in Rom aber, in welcher die Deutschen noch gegenwärtig die Erinnerungen ihres großen Reiches bewahrt haben, ist hier unter dem Namen von St. Maria dell'Anima bekannt, in der Nähe der Piazza Navona, auf dem ehe maligen Marsfelve. Hier ruhen ein deutscher Papst und zwei norddeutsche Kardinäle, ein Herzog von Eleve und ein Sohn deS bekannten Vaters der „frommen Landsknechte

, welches sich derselben besonders nach Zerstörung deS deutschen Reiches mit hoher Opserwillig- keit annahm. ES ist aber merkwürdig: während in Deutschland eine große unvalerländische Partei, die zwar nicht stark genug ist, sür sich etwas Heilsames zu schaf- fen, wohl aber dieses zu hindern, Alles ausbietet, durch List und Ränke das an und für sich leider gespaltene Vaterland zu verkleinern und unter arglistigen Vor- wänden zu zerstückeln, oder wenigstens in Ohnmacht zu halten, geht von der Kirche St. Maria dell' Anima in Rom

gegenwärtig eine Strömung aus, die eine neue Brücke bilden könnte zur Vereinigung der abgetrennten Bruderstämme in Belgien und Holland. Oesterreich, das so manche Verdienste hat um die Pflege und Wah rung deS deutschen Elementes im Auslande, daS große Reich der Vermittlung, hat auch hier wiederum die Hand geboten, und eS wollte etwaS sagen, wenn eS den Re klamationen der katholischen Belgier und Holländer an die Stiftungen der Kirche von St. Maria dell' Anima in Rom Gehör gab, um so mehr, als jene durcb

die politische Trennung sich gleichsam von selbst davon aus geschlossen halten. So finden sich die getrennte» ReichS- glieder zuerst wiederum auf dem Vode» der freien deutschen Reichskirche in Rom zusammen als Brüder und Stamm- berechtigte. Doch ich kann hier nur von dem reden, was zunächst mit der Bestimmung deS DonwlatteS in Verbindung zn bringen ist, nämlich von Kunst und Alterthum an der deutschen Reichs- und National-Kirchc in Noin. ^ . Die deutsche Reichs, und National-Kirchc St. Maria dell'Anima

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 23.04.1903
Umfang: 8
in der Domkirche morgen Donnerstag. 23. April, die Pilgerandacht statt. — Ansprache des hochwst. Fürstbischofs Simon. (Kein feierlicher Auszug.) 2. Die Teilnehmer mögen sich in den Waggons zusammenfinden. Die Verteilung der nötigen Sachen für die Fahrt und das Quartier in Rom erfolgt während der Fahrt. 3. Die Abfahrt in Brixen erfolgt morgen Donnerstag, nachmittags S Uhv 4O MW. 4 Ja den letzten Tagen sind noch eine Reihe Anmeldungen gekommen, die unbedingt abgewiesen werden mußten, weil die Rundreise- billetts

schon gekauft und die Quartierbilletts für Rom schon eingelangt waren. 5. Die Teilnehmer find in Rom.unter gebracht in den Hotels: „Mmerva', „Campi- doglio', «deS Nations d'Orient', Lormzi' und „Paradiso'. — Wegen der vielen Pilgerzüge und der vielen Fremden sowie wegen der bevor stehenden Ankunft des Königs von England und des Kaisers von Deutschland sind die Preise in Rom sehr gestiegen. Zentrale des Pilgerzugs ist die Anima. Aus Stadt und Land. Brixen, 23. April. Aath.'polit. Uasino. Freitag

und so die Arbeitslöhne aas einer relativ günstigen Höhe zu erhalten. Die St. Petrus Aaver-Sodalitiit für die afrikanischen Missionen bestand zu Schluß des Jahres 1902 aus vier Niederlassungen, nämlich Salzburg mit dem eine Halde Stunde entfernten Missionshaus Maria- Sorg sowie die Stationen Wien, Triest uns Rom, deren Gründung sofort nach ersolgter Erlaubnis des heiligen Varers in den ersten Monaten des Jahres durch die Generalleiterin selbst, welche Rom zu ihrem Aufenthaltsort erwählte, erfolgte. Ferner besaß

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 21.10.1922
Umfang: 12
«durchgeführt werden. Die zu lösenden Probleme bleiben sich immer gleich, welcher Farbe immer die Regierung auch fei. Die Parteiverhandlungen in Rom. R 0 m. 21. Oktober. Orlando hatte gestern mit dem Generalsekretär «Bianchi der faschistischen Partei 'Besprechungen'. 4 Die Reparalionsfrage. Vernichtung der deutschen Finanzhohcit. Parts, 21. Oktober. Die französische Denkschrift, bezüglich des Vorschlages Brad- burys wurde gestern der Neparationskom- 'Mission überreicht. Einzelheiten sind noch nicht bekannt

'330'Millionen «Gold kronen. Die Einnahmen will man im nächsten Beschlüsse des Ausschusses für Inneres. Rom, 21. «Oktober. Die parlamentarische Kommission für innerpolitische Angelegenheiten hat den Beschluß gefaßt, einer Reduzierung der Zahl der gegenwärtigen Wahlkreise nicht zuzu stimmen uüd das gegenwärtig in den alten Provinzen geltende Wahlsystem und dessen Nor men auf die neuen Provinzen auszudehnen. Der Ausschuß «hat die Tagesordnung des faschistischen Ausfchuhmitgliedes «Lupi, betreffend

in der Kammer ein auf dem Majoritätssystem fußendes Wahlrechtsprojekt einbringen «werden. INlnisterrat. Rom, 21. Oktober. Gestern nachmittags hat ein Ministerrat stattgefunden, bet dem endgtlttg über das Mteterschutzgeseh Beschluß gefaßt wurde. Dieses bleibt bis zum 1. Juli 1924 in Kraft. Im weitseren Verlaufe der Sitzung beschäf- tigte man sich mit gewöhnlichen Vcrwai- tungSangelegenhetten und genehmigte u. a. ein Gesetzdckret, durch das der Pasubio, der Monte Grappa, Sabotino und San Michele wegen

sind; 10. «Inseln vor Anatolien-und Dodekanes; 11. Kontrolle der öffentlichen- ottomanffchen Schuld; 12. Wiedergutmachungen; 13. Kalifat; 14. Rückgabe der vier türkischen Kreuzer/ die von England vor dom Eintritt der Türkei in den Krieg beschlagnahmt und in dessen Flotte ein gestellt worden sind. . Der Dodekane». Rom, 21. Oktober. Die englische Note be- treffend den Dodekanes ist bei der Eonsulta «in- ,gelangt. Kopf und Herz des Volkes wie ein Kolving kenne, daß er dessen Leiden und Freuden schil dere

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.10.1923
Umfang: 6
namenverbesserer sind Mücken, die obne joden Zweck mit «ihren Stacheln stechen und reizen.' Hoffnung auf Wendung. Rom, 29. Oktober. (Ag. Br.) Die italienische Regierung hak auf die englische Aale, bezüglich einer gemeinsamen Einladung der Alliierten an dk Vereinigten Staaten bei der Lösung des Re- parationsproblems sich zu beteiligen, eine zu sagende Antwort gegeben. « W als hin« y ton, 29. Ottob'sr. In amtlichen Kreiisen erklärt man hinsichtlich Wr neuen Wen- dunig in der RepwvavivnÄfrags, daß endlich

mit SV gegen 49 Stimmen abgelehnt, worauf das Kabi nett demissionierte. Die Eisenbahnen der besehten Gebiete. Nach „Jouvnes indiuistvkellö' fchnMen <mgen- bliMch Verhandlungen übsr die UnÄldung der fvanMW-belMchew GfeliibaihnreAe der beisetz ten Gebiete In einen iinwmlMerten We-rwali-u-MZ- rat unter Stiaatlskontrolls. England und Italien bleiben nicht ruhig. Einöm Ge-oüchd zufolge sind, laut VWdung -aus Rom, die UaNenWe und en,g,Wch>e Regße- vunfl gWchzeAilg, lim Paris in d!em Giininie vor stellig igkwvMen,, diaiß

und .vMNchafMhen Fmmen Alle SignaticmnCcht« würden voraus- sichmilch zur Teilnahm« «inigeladen wlerden. Es miildie Hhnen moraKsch lkAÄl! swöiistöhen, gemein sam rNn- einzeln an der ArbM teilMttchinen Interessantes aus aller Welt. Wieder Retourfahrkarten auf den italienischen Staatsbahnen« Rom, 29. Oktober. (Sla. Br.) Ab t. Novem ber werden an 2S0 Eisenbahnschalkern des Königreiches wieder Retoursahrkarken für unter 100 Kilometer ausgegeben. Nach und nach wer den dann auch alle anderen Skationen im Reiche

nicht immer wieder in Umlauf gesetzt würden. Die Enteignung der Kirchengüter >in Polen. Der Primas von Polen, Kardinal Dalbor, der gegenwärtig in Rom wellt, protestiert In einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über die Agrarreform, da er der katholischen Kirche sämt lichen Grundbesitz mit Ausnahme der Friedhöfe lind Gärten nehmen will, während anderen Grundbesitzern bis 40V Hektar Boden belassen werden sollen. Dieser Gesetzentwurf sei von der Warschauer Regierung ohne Einoernehmen mit kein päpstlichen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 02.04.1921
Umfang: 8
Korrespondenten. ' hjw. Rom. Man muß es dem polnischen Presseamt in Rom lassen: es hat vorzüglich gearbeitet. Tag für Tag hat eS die italie nischen Blätter mit druckreifem Stoff versehen und sich dabei die größte Mühe gegeben, die persönlichen Bekanntschaften in den Schriftleitungen zu vermehren, was, wie sich von selbst versteht, am sichersten durch die französische Botschaft bewerkstelligt werden konnte. Nun, da die Abstimmung mit einem .überwältigenden SiM der Deutschen geendet hat, wird versucht

. Wir haben jedoch herzlich geringe Lust, unS die Märtyrer krone ums Haupt zu winden. Der italienisch-tschechische Handelsvertrag ist nün glück lich unter Dach und Fach. Die Verhandlungen waren so fort nach dem Besuche Mnesch' in RoM ausgenommen worden. handelt es sich dabei um ein Handels- Kon- legierung t des tschechoslowakischen HafenverkehrS in Triest und um gewisse Erleichterungen kn bezug auf die Benützung italienischer Handelsschiffe durch die Tschechoslowakin. Die beiden Vertragsschließenden gewähren

der Nachfolgestaaten der 'ehe maligen österr.-ung. Monarchie in Rom erfahr, der Zen- tralregiernng alle jene Belange bekanntzugeben, die sich aus der Durchführung deS StaatsvertragcS von St. Gcrmakn für unser Gebiet ergeben. In einem eingehenden PreMes, moria wurden u. a. auch die oben erwähnten Fragen neuer dings in Erinnerung gebracht. Am 85. März fand sodann Über Einberufung des Generalkcnmuissariates in Trient dort- selbst eine Konferenz statt, die sich mit dem Programm» der internationaler! Konferenz befaßte

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 24.09.1920
Umfang: 8
S.—. Bei Zustellung durch Austräger wird «ine monatliche Zustellgebühr von 40 Tent. «ingehoben. Kr. 18.00, für Deutschland Mark 8.—. für die Tschechoslowakisch» Republik tsch. Kr. 8. » für da» übrig« Ausland 5 Lire. Schriftleitung und Geschäftsstelle Bozen, Obstmarkt 6 (Fernsprecher 870). — Drahtanschrift» Landeozeitung Meran. Nummer 81 Freitag, den 24 . September 1920 Letzte Drahtnachrichten. sEtgenberichte der „Südvroler Landeszeitung'.) Senak»sthung. Rom, 28. September. Bet der gestriaen Senat,sttzuna kam

» erstatten und eine Aussprache darüber- herbelführen. durch welche Mittel und Weg« dt« Zukunft Öster reich» sichergrstellt werden könnt«. Die klelno Entente. Rom, 23. September. Der rumänisch« Ministerpräsident « Ion««ku wird dieser Tage in Rom elntresfen, um mit ventzelo» über di» Bildung der kleinen Entente zu kon serteren. Die Bildung eine» Bunde« zwischen Polen, der Tschechoslowakei, Rumänien, Griechenland und Jugoslawien mit einem gemeinsamen Programm zur Erhaltung de» »«»tu, quo

bleiben, hätten di« Londoner Lanken begonnen, Wechsel der Wrangelreglerung anzunehmen. Ein militärische» (Eingreifen sei aber In England nicht volkstümlich und die Arbeiterschaft fordere t mit Rußland. Die Beziehungen zwischen Sowjetri England und die Entwicklung der revolutionären Bewegung ln England hängen von den Erfolgen der roten Truppen gegen Mangel ab. Norwegen erkennt Sowfelrnhland nicht an. Rom, 22. Sept. Au» Chrlsttania wird gemeldet, daß Norwegen sich weigere, Sowjetrußland anzuerkennen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 17.06.1905
Umfang: 12
' ist ein vertrauliches Zirkular des bekannten Superintendenten Meyer in Zwickau, Führers des Evangelischen Bundes, in die Hände gefallen. Darin sind über die österreichi schen Alldeutschen und Sozialdemokraten sehr interessante Dwge enthalten. Vor allem setzt sich Meyer für das Wiener „Alldeutsche Tagblatt' ein. Er schreibt an seine Gesinnungsgenossen: „Lassen Sie diesen Apostel mit seinem derben „Los von Rom' nicht in den Wellen der Geldnot versinken, sondern reichen Sie ihm die stützende Hand durch zahlreiche

Bestellungen ' Dieses .Lös von Rom'-Blatt muß also durch Hilfe von auswärts künstlich gehalten werden, sonst ginge eS zu Grunde. Neu in der Flug schrift ist die Mitteilimg MeyerS, daß der Evan gelische Bund sich jetzt .auch an dieSo zialdemo- kraten Oesterreichs gewandt hat, um unter ihnen Propaganda für die Abfallbewegung zu machen, und zwar, wie er schreibt, nicht ohne Erfolg. Er hat einen Herrn nach Wien entsandt, um mit den Führern der Sozialdemokratie zu unterhandeln. Frei lich muß Meyer kleinlaut

an die sozialdemokratischen Blätter ab zugeben, um die Redatteure „auf ewe lichtere Höhe ihrer Anschauung zu geleiten!' Diese Enthüllungen find denn doch skandalös. , Die preußischen Mucker und die jüdischen ObersozrM Wien gehen ein Kom plott ein, um die Religion der „Genossen' zu ver schachern! Die „Genossen' werden behandelt, als ob sie ewe Ware wären. Höchst bemerkenswert ist auch die Mitteilung, daß die sozialdemokratischen Blätter Oesterreichs von den preußischen Muckern mit „Los von Rom'-Artikeln versorgt

werden. Es ist gut, daß man weiß, woher die sozialdemokratische Presse ihre „Los von Rom'-Wissenschaft bezieht. Aber auch die Herren Sdzialdemokraten dürfte es interessieren, daß sie von ihrer LeiVpresse mit den Trebern der preußischen Mucker gefüttert werden, damit sie „Gott mit dem/Hasse des Papsttums-^er fülle', wie es Luthers Gebot ist/ Deutsche Wolkspartei und Kongruaregulierung. Die Deutsche Volkspartei stellt sich zu derKon- grnaregnliernng feindselig. Die „Deutsche Korr.' schreibt, es müsse

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 17.03.1921
Umfang: 8
nicht ausfolgen könne. Beunruhignnsunlerdenitaliemscheu PsMilern. Rom, 17. März. Seitdem sich das Gerücht ver breitet hat, dag die Negierung zur Auflösung der Kammer sich ernstlich entschloss-n hat, macht sich eine lebhafte Bewegung unter den politischen Par teien bemerkbar. Die Opposition wendet sich aus schärfste gegen die Neuwahlen. Aber auch die Po- polari wollen von einer derzeitigen Befragung des Landes nicht siel wissen. Es scheint nunmehr sicher zu sein, dag die Opposition anläßlich der Bespre- chung

der Außenpolitik der Regierung eine emp findliche Niederlage bereiten will. Quellen der russischen Gegen revolution. Paris. 16. März. Die an der Segenrevolution In Rußland interessierten russischen Komitees in Paris hegen wenig hssjnung auf ein Gelingen ihrer Pläne, wenn sie nicht die Unterstützung der Alliier ten erhalten. Zu diesem Zweck wurden Abgeordnete der Komitees nach London. Washington und Rom gesandt. Bisher hat nur Frankreich den russischen Revolutionären in Kronstadt bedeutende Mengen

wollen und kein verlangen tragen, sich in die Politik der Gegenrevolutionäre einzumischen. Tie Ausstande in Nußland. Helsingfors. 16. März. Startes Artillerke- feuer wird von Kronstadt «nd Petersburg gemel det. Die Sowjetregierung requirierte alle Damp fer, die sie der litauischen Regierung hätte überge ben sollen. Ein Angriff chinesischer Truppen auf Kronstadt wurde mit groben Verlusten für diesel ben zurückgewiesen. KMuuug der österreichischen Bot schaft beim Quirins!. Rom. 16. März. Der österreichische Ministe

beispielsweise bloß ZtXIV Wäh lerin, die Deutschen eine imponierendere Summen- anzahl erreichen, als die Parteien des.Tremino, die sich bisher in Rom so patzig machten. Sie besorgen, daß die Seifenblase ihrer Macht zerstiebt. Ihre Furcht ist für uns jedenfalls ein Gegenstand an- ^regenden Studium» und wir werden au» Hy

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 12.10.1922
Umfang: 8
gegen jede Gefahr geschützt ha ben. so herrscht doch vielfach, und namentlich bei den mittleren und kleineren Besitzern, noch eine unverantwortlich« Sorglosigkeit. Bei Brandfällen liest man immer wieder: „Leider war der Abbrändler nur gering ver sichert. so daß er das zerstört« Haus nicht wieder aufbauen, das verbrannte Inventar nicht wieder beschaffen kann. ' Bra nd fälle haben schon zur größten Not des Betroffenen geführt. Entscheidungen des Staatsrates (VI. Sektion). Die VI. Sektion des Staatsrates in Rom

«m der parlamentarischen Wirtichaftsolliian^ fin det oom 30. Ottober bis t. November d. I. in Rom statt. Zu dsnietben werden die Ändiqt-'iet- len-, Landwirte.. Kawlsme-. Handwerker, nnt» Hauseigentümerorganis^ionen eingeladen. Da» Programm wird demnächst bekanntgegeben werden. — Vorlünsig keine Ausgabe siebenjähriger La»- schatzschein«. Die auch oon uns seinerzeit gebracht« Meldung, daß die Ausgab« der dritten Miltiards siebenjähriger Prämienschaszjcheme uninittelb« bevorstehe, wird nunniehr halbamtlich dement

> dem Echatzminister. datz dies« De^eilis-tg nur nach der dennitiven gigui- dation d?r Konsortien gemäß erst später sest« zusetzenden Normen erfolgen könne. — Der Kongreß der Kleingewerbetreibenden I» Rom bsschlosi in seiner Freitagoonnittagsitzmtg eine Tagesordnung, nach inelcher die lokalen Fachbl^ter der einzelnen Verbände aisfqetoss«» und ein Zentralorgan, ^L' Esercente d'Jtalkk'. eine Wochnschrift zu gründen sei. Iii der Nach- mittogsslszmig sprach Poll« oom Verband der Triestiner

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Dolomiten
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Seite 1 von 12
Datum: 06.06.1936
Umfang: 12
. Während in Aethiopien bereits die Sach- oerständiaen-Kommifsionen eingetroffen sind, um die Auswertungsmöglichkeiten der neuen großen Gebiete an Ort und Stelle gründlich zu überprüfen, sind die Reichsverbände der fyndikalen Organisationen in Rom eifrigst an der Arbeit, die wirtschaftlichen Kräfte, die diese Auswertung durchführen sollen, zu mobilisieren und zu organisieren. Die Erklärung, die kürzlich von den Präsi denten der wirtschaftlichen Reichsverhände an den Duce gerichtet wurde, ist ein beredtes Zeugnis

empfangen. 'Erst am. 4.. ds.'. ist. aus Rom Oberst Liebkowitz. der Militärattaches der österreichischen Gesandtschaft, ein ■ persönlicher Freund des Bundeskanzlers, in Viareggio ein getroffen. Der Kanzler hat täglich mehrmals im Meere gebadet und lange Spaziergänge, einmal bis zu 20 Kilometer nach Forte bei Marmi, längs der herrlichen Strandstratze, und zwar immer zu Futz gemacht. Donnerstag abends ist Dr. Schuschnigg im Automobil von hier ab gereist. In Florenz. Florenz. 4. Juni. Heute 21 Uhr avends

bei der Besichtigung der Ausstellung führten. Der Bun deskanzler begab sich sodann nach Rezzonico zum Besuche der Ausstellung des venetianischen Sieb zehnjahrhunderts. Nach der Besichtigung äußerte der Bundeskanzler den Ordnern seine lebhafte Befriedigung und suchte sein Absteigequartier auf. Gründungsfest, der Carabinkeritruppe R o m. 5. Juni. 2m ganzen Königreiche wurde heute der 122. Jahrestag der Gründung der Larabinieritruppe feierlich begangen. In Rom erschien zur Feier der Unterstaats- sektretär

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 10.07.1923
Umfang: 8
' vom ZV. Juli berichtet, daß über Vorschlag des Projekten mittels kgl. De kretes voin 24. Juni der Bürgermeister von Neumarkt. Herr Alfons Holztnecht, sei nes Amtes enthoben wurde. Wir fügen hinzu, daß Herr Bürgermeister Holzknecht wegen der gegen ihn veranstalte ten Hetze eine Untersuchung gegen sich bean tragte, die nichts Belastendes zu Tage för derte. Es wird im Enthebungs-Dekret weiter verfügt, daß Herr Holzknecht auf drei Jahre nicht wählbar ist. MMye BeschlüU des WnUermtes. Rom. 10. Juk. Gesterir

De Nava hatte ein GeleMelret in der Ange legenheit erlassen, das aber dann wegen ver schiedener Schwierigkeiten, die bei der Kon ferenz der österreichischen Nachfolgestaaten in Rom auftauchten, nicht durchgeführt wurde. De Stefans hat diese Schwierigkeiten besei tigt und nächstens wird die italienische Post sparkasse die in der österreichischen liegenden Depots übernehmen. Ei» anderes Eesetzdekret reg.'lt die Bezah- lung der Arbeiten und Verpflichtungen bis 19. April 1819, die >!' Kronen au??ednickt

eck: Voranschlag 1923. Genehmigt. Tbuins: Voranschlag 1923. Genehmigt. Völs: Voranschlag 1323. Genehmigt Ritten: Voranschlag 192Z. Genebmigt. Bozen: Ausschmückung des ital Militär- friedhokes. Ernennung eines Gefä^s-Aus- hilfs-Aufsehers. Verkauf eines Grund stückes. 500 Lire Remuneration für den Beamten des städt. Hochbauamtes Ma rius Scrinzi. Genehmigt An frecher Müwnenraüb. OeMchkcit und Opfer. Der Fürst und die Fürstin Giustiniani be wohnen in Rom eine prächtige Villa m der Orsinistraße

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.03.1924
Umfang: 6
der Bauern eine ab« marteM Haltung e!m, bervit zur Mitarbeiter« schlaft atm Werke der Regierung, »penn auch nücht unwiderruflich, wichrem die Regierung erklärt, vieise Astjenl ald FroundesMen nicht betrachten? N» Gnmn>. Auch in den Lagern der wirklich! Oppositionellen! machen sich Ne Erscheinungen! Das Mißlingen der Seeabrüstungskonserenz. Paris. 11. März. „Le Journal' schreibt: Das Mißlingen der in Rom abgchaltenien See? abrüstungskonferenz sanktioniert den Zusam menbruch des Gedankens

der Meermonopolisie- rung, die in Washington eingeleitet wurde. Für aufmerksame Beobachter war das Mißlingen der angelsächsischen Pläne schon von vornherein eine sichere Tatsache, was bleibt nun von den großen Hoffnungen im Sommer 1S21? Der Vorschlag des Völkerbundes^ diese Konserenz einzuberufen, wurde wohlwollend aufgenommen. Die Aufrichtigsten waren jedoch die Türken, die sich kategorisch weigerten^ an dieser Fahrt nach Rom teilzunehmen, und die anderen kämen nur ! dorthin, um die Frage, ob man sie an der Aase

für ihr Verbleiben an der Macht darstellen Wörde und daß die faschistische Nationalmiliz msbr wiege, vl!» das ganze Narmment. In den nächsten Dagen werden mchrere faschi- stische Führer Wahlreden halten,' aber bis zur WÄßen Rede, die MussoOini >am Ä3. MÄvz im Costamitheater zu Rom halten wird, dürfte sich das Bild des WaWainpfes, wie wir es eben dargestellt haben, klamn mevkliich verändern. Aus dem Inhalte der heutige» Ausgabe: Meraner Beirat. Dle finanziellen Verhältnisse Italien«. Italienische Anleihe für Vole

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Bozner Zeitung
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Datum: 12.03.1868
Umfang: 6
krank gewesen zu sein. Eine Aeußerung deL Papstes, welche aus Rom berichtet wird, läßt annehmen, daß Pius IX. sich über seine Lage keineswegs solchen Illusionen hingibt, wie seine Anhänger. Vor einigen Tagen empfing er näm lich. eine von der Bruderschaft des Erzengels Michael in Paderborn bestellte Deputation. Sie bestand aus dem im Zuavenkorps dienenden Lieutenant Kligge, dem Grasen Schmiesing-Kerssenbrock und den zwei' Grafen Stolberg-Stolbeig, welche die Summe von' 45,000 Fr. mit einer Adresse

übergaben, welche der Papst laut zu lesen begann./. Die Adressanten freuten sich lim Eingang, daß die Drangsale des heil. Stuhle» ihr Ende erreichtem Der Papst wandte sich freund liche zur Deputation- und sprach, wie verbürgt wird, solgende Worte : „Diese guten Katholiken freuen sich sehr-schnell.' 5«, Der amerikanische Philanthrop Peabody hat in Rom jüngst bei dem Papste eine Audienz gehabt. Der heilige Vater behandelte ihn- mit'großem Aus zeichnung und forderte ihn auf, sich zu setzen

hier die erste Arbeiter-Versammlung statt, an welcher 1500 Arbeiter theilnahmen. Es herrschte eine musterhafte Ordnung, die Haltung der Versammlung war ge mäßigt. Die klerikalen Einflüsse wurden zurückge wiesen. * Pest, 10. März. Der LandeSvertheidigung«- Minister hat an die Municipien ein Rundschreiben erlassen, durch welches der Erlaß, die MilitärbefreiungS- Taxe betreffend, aufgehoben und die Angelegenheit der Entscheidung de« Reichstage« vorbehalten wird. * Rom, 10. März. AuS Kanada (brittischeS Nord

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