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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 252 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
die orientalischen Frauenchöre nach dem Schiffe zu mit Brüstungen ver sehen. Und wie in Aachen noch heute zwei Wendeltreppen Unter-- und Obergeschoß ver binden, so vermittelten im Orient die Coch leae den Berkehr mit den erhöhten Gale^ rien. Die Periode, in der sich die Stadt Rom mit den Emporen befreunden lernte, dauerte vom letzten Viertel des 6. bis ins erste des 9. Jahrhunderts (S. Lorenzo i. I. m., S. Agnese i. I. rn., S. Quattro Coronati). Mehr als Emporen in Langhausbauten interessieren

Kämpferaufsätzen zu verwechseln sind. Gleich wohl bilden jene Gebälkstücke bereits ein charakteristisches Merkzeichen der orientalischen Architektur. Sie erscheinen aber auch in Italien, zum Beispiel in S. Angelo bei.Pe rugia und in Lio. Äetano rotonào zu Rom. Die Frage der Kombination der Säulen in den Aachener Öffnungsarkaden hat zu allerlei Vermutungen Anlaß gegeben. Merkwürdigerweise war man sich eben schon etwa 50 Jahre nach dem Ausbruch der Säu-

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 132 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
in seinem Buch „Ein Jahr in Italien' aussprach: „Rom zu sehen ist ein großes Glück, es wie derzusehen ein noch größeres', beseelte auch sie. Endlich erfüllte sich ihr Lieblings Wunsch, sich ein dauerndes Heim in der ewigen Stadt zu gründen. Segensreiche Jahre des Schassens und ein Dasein abwechslungsvoll durch den Ver kehr mit bedeutenden Menschen waren ihr' hier beschieden. Unter den zahlreichen Gä sten, die in ihrem Hause ein- und ausgingen, befand sich auch Goethe häusig während sei nes römischen

. Zwar fehlte es ihr nicht an Freunden, doch schmerzte es sie tief, daß das zunehmende Alter ihr verbot, ihre liebste Freundin, die Kunst, ausübend zu pflegen. Still und ruhig verlief ihr Lebensabend, bis sie 1807 ein sanfter Tod dahinraffte. Ein Jahr darauf stellte man im Phan- theon zu Rom ihre Büste auf. Ein bleibendes Denkmal errichtete sie sich selbst in ihren zum Teil ausgezeichneten Kunstschöpfungen, von denen viele in Kupfer gestochen sind. Unzählige Re produktionen sieht mau von ihren Ge mälden

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 286 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, für ihre Zwecke. Ueber Zahl, Namen und Vaterland der Sibyllen stimmen die Alten nicht liberà; je jünger die Zeugnisse, von einer desto größeren Anzahl reden sie. Nach der ZW 14 (12) der sibyllinischen Bücher unterscheidet man auch noch so viele'verschiedene Namen von Sibyllen. 1. Die vornehmste, gewöhnlich die „Sibylle' geheißen, ist die „erithräische (Albiuea), sie wanderte von Troas in Kleiuasien über Delphi nach Kumä in Cam pamen und kam unter Traquiums Superbus uach Rom, wo sie von da an den Mittel- pnnkt

' in der Hand hält. Auf Grund dessen möchten wir die in Kunstfreund 1L93, S. 79 abgebildete schöne jugendliche Fraueugestalt für diese Sibylle und jene ihr gegenüber thronende, grämlichen, alternden Aussehens für die „samische' erklären. Dann wäre über dem Gewölbe der Frauenkirche im Kreuzgang zu Brixen eine der ältesten bekannten Darstellungen der Sibyllen erhalten. Wie Michael Angelo in der Sixtina und Rafael in einer Kapelle der Maria àà xave in „Rom' je 4 Sybillen in prächtigen Gestalten anbrachten

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