.“ Die schlichte, jedoch eindrucksvolle Feier, zu der sich auch Ministerialdiri- Der auf dem Kirchhof von Gries dem Weißen Kreuz Übergebene neue Rettungswagen. Links im Bild Pfarrer Dr. Robert Gamper. Aufnahme: „Dolomiten“/F. B. Bunter Festzug durch Bozen richtung der Südtiroler Bevölkerung ist,! ge nt Dr. Ferdinand jaques von der J ~" i — - r — Bayerischen Staatskanzlei, der Landes geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes, Ministerialrat Heinrich Hiedl, Ing. Karl Balleis in Vertretung
Bozen und Umgebung Weißes Kreuz erhielt 10. Krankenwagen »Inmitten einer Zeit des Materialis-beitgeberverbänden und Konsul Fritz mus und der Selbstsucht gibt es doch noch Menschen, die sich uneigennützig für ihre hilfsbedürftigen Mitbürger cin- setzen.“ Mit diesen Worten verwies der Präsident des Weißen Kreuzes, Dr. Karl Pellegrini, auf einen neuen Krankenwa gen, der am vorigen Samstag, 1. Sep tember, im Rahmen einer kleinen Feier auf dem Kirchhof in Gries dem Lan desrettungsverein übergeben
er, „sind aber nicht die von der Stillen Hilfe gespendeten Fahrzeuge, sondern die Ein sätze, die damit von den Helfern des Weißen Kreuzes uneigennützig getätigt wurden.“ Diesen Männern und allen Mitarbeitern des Weißen Kreuzes müsse in erster Linie gedankt werden. Ein herzliches Vergelt’s Gott sprach Bietschacher auch allen Spendern aus, die den Ankauf des neuen Wagens er möglicht haben, nämlich den Mitgliedern der Stillen Hilfe, den Bayerischen Ar- Horst Scharfenberg Das praktische Buch vom Wein A 344 S., 35 Farbphotos, 10 Karten
untergebracht sei und meinte dazu: Es müsse wohl eine Ehrensache der zuständigen Behörden sein, dieses leidige Problem endlich einer zufriedenstellenden Lösung zuzuführen, zumal auch die Voraussetzungen dafür gegeben wären. Landesrätin Waltraud Gebert-Deeg, die ebenfalls zur Feier erschienen war, ver sicherte, das Möglichste in dieser Hin sicht zu tun, wobei sie die Verdienste des Weißen Kreuzes unterstrich und den Wert der Privatinitiative hervorhob, die besonders in der heutigen Zeit, bei dem allgemeinen
Trend zur Verstaat lichung, hoch einzuschätzen sei. Sie bezog sich dabei auf die Tatsache, daß das vor 14 Jahren gegründete Hilfswerk des Weißen Kreuzes eine private Ein- Verein und Verband. „Die Spender kön nen die Gewißheit haben, daß dieser Dank nicht nur von uns, sondern von < der ganzen Sudtiroler Bevölkerung aus gesprochen wird, in deren Dienst das Weiße Kreuz steht.“ Als sichtbares Zei chen des Dankes überreichte Dr. Pelle grini eine Erinnerungsmedaille. „Sie wird Sie immer an Ihre Tat