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Volksbote
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Seite 1 von 6
Datum: 17.09.1936
Umfang: 6
Verbindung zwischen Bilbao und dem spanischen Konsulat in Dayonne zu sichern. Die nationalen Kriegs schiffe „Almirante Cervera' -und „Espana' kreuzen nicht mehr vor Bilbao und Santander, weil die Schiffahrt durch Minen der Streit kräfte der Regierung sehr gefährdet ist. Alle ausländischen Schisst: wurden behufs Vermei dung der Gefahr auf diesen Umstand aufmerk sam gemacht. Für die Respektierung des Roten Kreuzes. Burgos, 16. September. Dr. Jounod vom Roten Kreuz in Genf, der sich von Genf nach Burgos

begeben hatte, ist am 16. ds. wieder nach Genf abgereist, um dort seinen ersten Bericht zu Unterbreiten. Uebcr seine Aufgabe befragt, erklärte Dr. Jounod:' „Ich bin, nachdem ich in 'Madrid war, einzig zu dem Zweck nach Burgos gekommen, um mit der nationalen Junta (Militärregierung) Fühlung zu nehmen. Ich werde mich nun nach Genf be geben, wo ich in großen Zügen die. Lage schil dern muß. Unsere Aufgabe besteht vor allem darin, die unbedingte Respektierung des Roten Kreuzes , seitens, der Oberhäupter

der beiden streitenden Teile - sicherzusiellen und. dieNot» ' westdigkeit .sanitärer Unterstützung abz'uschätzen. Weitere Missionen des Roten Kreuzes werden nach Barcelona, Sevilla. Santander, und Bilbao entsandt- werden.' Dr. Jounod wtro'in Burgos Aufenthalt nehmen und von dort aus die' ver«' schtedenen Fronten im Norden bereisen. ! Zum Postverkehrniit dem ugtionglen Spanien. - , , -.Purgos,' 164,September. Da die, telephonischen und -telegraphischen Ver bindungen - zwischen dem -nationalen Spanien

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 23.05.1929
Umfang: 12
gelten kann, sondern nur noch den Charakter persönlicher Bemerkungen Be- neschs besitzen dürfte. Die Kundgebung der deutschen Minister hat bei den tschechischen Parteien einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Das Internationale Komitee des Roten Kreu zes gibt der Preste Kenntnis von einem eigen artigen Verhalten der litauischen Regierung. Auf Ersuchen des polnischen und litauischen Roten Kreuzes hatte Professor Werner, Rektor der Universität Genf und Vizepräsident des Internationalen Komitees

nicht, und als das Internationale Komi tee des Roten Kreuzes nach dreimaliger tele graphischer Anfrage beim litauischen Roten Kreuz ohne Antwort blieb und in der Folge sich am 6. Mai an den litauischen Ministerpräsiden ten mit dem Ersuchen wandte, dafür sorgen zu wollen, daß die getroffene Vereinbarung aus geführt werde, erhielt es am 14. Mai von der litauischen Regierung die telegraphische Mit teilung. daß sie sich nicht in der Lage sehe, das vom litauischen Roten Kreuz eingegangene Ab kommen auszuführen

gerannt. Das erklärt, warum der diesjährige kommunistische Parteitag so deutliche Snuren des Katzenjammers an stch trug und weshalb man sich beeilt hat, ihn mit den Fanfaren der Maifeier in Moskau zu über- tönen. Auffällig , ist auch eine Rede, die Steidle am 21. ds. in Hötting gehalten hat. Er sagte u. a., es sei notwendig, Oesterreich aus den Klauen der Sozialdemottatte zu befreien. Dies sei. wie das Beispiel benachbarter Staaten beweise, ohne einen blutigen Bürgerkrieg möglich. „Die roten Führer

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Volksbote
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Seite 18 von 24
Datum: 25.02.1926
Umfang: 24
des Roten Kreuzes statt eines Kranzes zum Andenken des verstorbenen Herrn Eugen Bonatta je 50 Lire gespendet. Ferner hat die Raiffeisen kassa in Gries-Bolzano als Jahresabschluß-Bei trag pro 1925 zu Gunsten der Seebäder für arme in der Welt, als nur an die, deren Herz ihr angsterfüllt entgegcnpochte. Sie sehnte sich, in die Mutterarme zu flie gen, an dem Mutterherzen sich auszuweinen nach Kinder Art. Macdonald bemerkte ihre Aufregung. „Ruhig, ruhig!' beschwichtigte er die Zit ternde, „Ihr Puls Mögt

, nachdem sie 1903 dortselbst das Ju biläum des 25jährigen Besitztums begehen konnte. 1915 hatte Frau Ueberbacher, die auch eine warm herzige Schätzerin der Armen und Bedrängten war, dieses Haus dem Roten Kreuz für Spital- zwecke überlassen, wofür sie durch Verleihung des Ehrenzeichens mit der Kriegsdekoration ausge- ! zeichnet wurde. Es mag hier auch vermerkt sein. ! daß sie den Wiederaufbau des durch sieben Poll- ' treffer schwersten Kalibers demolierten Baues ' aus eigenen Mitteln bewerkstelligte

der Jnvalidenbüchel lNummer, monatliche Pension usw.). Lichkbildervortrag im Dozner Lehrlings heim. Sonntag, den 28. Februar, abends 6 bis 7 Uhr findet im Theatersaale des Lehr lingsheimes ein Lichkbildervortrag über das Leben Jesu und Märchen statt, wozu die Estern mit den Kindern froundlichst eingelo- den sind. Eintritt gegen freiwillig« Spenden zu Wohltätigkeitszwecken. Der Zweigverein des Rolen Kreuzes in Bolzano teilt uns mit: Die Bozner Finnen Neumann und Kunze und Emhardt u. Auer haben dem Zweig verein

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 25.02.1937
Umfang: 8
bei- einem Eevsttchten Mutzübergang..im Wasser .. „ «nd Mer dem Wu^ KevMniioüalen zugruttdegegauge» Salamanea, 24 Februar. - Der amtliche Heeresbericht des Grohen Haupt quartiers der Nationalen besagt: - „An der Front der 6. Division (Abschnitt Teruel) hat der Feind einen Angriff auf Bivel del Rio versucht, wurde.aber mit schweren Ver lusten zurückgeschlagen. An der asturischen Front ereignen sich,anhal tend verbisiene Angriffe auf Oviedo. Es wird angenommen, dah die Verluste der Roten mehr als 10.000 Mann betragen

, aus welchem die Roten bisher beträchtliche Mengen Kohle und Eisen bezogen. Die verlustreichste Schlacht des Bürgerkriegs für die Roten. A v i l a. 24 Februar. An der Madrider Front haben die roten An- a e. auf. die.'Stellungen. imJarama-Abschnitt e auf. das UyiveMiitsviertel bereits auf- gehört) ÄP 24/ds. mußten' Vie Röten dis Im- - tiativedenNaUönnlen überlasten, welche die im ersten Ansturmgenochmengn- Stellungen behaup ten. Die letzten, von den Roten mit Unter stützung' von' Kampfwägen^ünternommenen'Ver suche

an der Zurückweisung des Feindes mit. Die Verluste der Milizioldaten während der letzten drei Tage der Schlacht von- Ovi-do Lbertreffen die-Verluste aller bisherigen. Schlachten des Bürgerkriegs) Treffer auf der „Royal, Oak' Berlin, 24. Februar. Das Deutsche Natärichten-Bureau erfährt aus London, daß am 23. ds. in Valencia bei der Abwehr eines Fliegerangriffes durch die Flak- Geschütze der Roten eine Granate auf dem Deck des britischen Vanzerschiffes „Royal Do!' ein« schlug und ernlodierte. wobei der Befehlshaber

auf der ..Royal Oak' n'ckt protestiert werden wird. RaKdem der Zwischenfall wahrend einer Beschießung des Hafens von Valencia ereignete, kann der Umstand, daß einiae Granatsplitter auf dem britisü'en Schiff einMugen. nicht den roten Befehlshabern angerechnet werden. Gefallener Irländer. Dublin, 24. Februar, - Thomas Hyde.. einer der bekanntesten Führer der irischen „Blauhemden', der aus der Seite der spanischen Nationalen kämpfte, ist an der Madrider Front gefallen., , Gden über die Kontrolle. London

weisen auf-den Protest hin,- den ^ am 24. ds. mehrere konservativ« Abgeordnete im, llnterhaus gegen-die Umtriebe der Kommunisten»! -Partei Englands-eingelegt-haben, welche es zu« tpege brgchte. eine nicht-naher bekannte Zahl von j - englischen - Arbeitslosen' durch das. - VersprecheM- emcs Wochenlohnes in der Höhe von sechs Pfund Sterling'und durch'das bindende Versprechen,'daß S c in Spanien nicht zu kämpfen, sondern.nur, an en Etraßenbaiiten zu arbeiten haben würden) zu bewegen, sich für hie roten

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Seite 1 von 6
Datum: 03.09.1936
Umfang: 6
Flugzeug abgestürzt. Der Pilot, ein jugoslawischer Lemnant, blieb' bei dem Unfall unverletzt. . Auf Befragen des Gen darmen erklärte er, daß er desertiert sei. Cr hatte keinerlei Crkennungspapiere bei sich. Der Apparat wurde leicht beschädigt. Verzweifelte Lage der Roten in Ir»» nach der Erstürmung des Tukiarte durch die Rationalen OesterreichischeJournalisten heim Papst < Rom, 1. September. Der Heilige Vater hat eine Gruppe öster reichischer Journalisten in besonderer Audienz empfangen. Der Heilige

, um das Vordringen der Rationalen aufzuhalten. Rach der Einnahme des Kammes des Turiärte- Berges wird die. Läge der Roten In- KuNväls< verzweifelt'angesehen. - - ;‘'-T - Der argentinische Botschafter Daniel Mancilla, der sich um die Vermenschlichung des spanischen Bürgerkrieges besonders bemüht,- hat einem Ver treter des„Intranstgeant' folgende Erklärung abgegeben: „Seit gestern ist die Fühlung zwischen Madrid und Bürgos hergestellt. Die spanische Regierung hat Amerigo Castro zum außerordent lichen Botschafter

Einnahme von Ctzineo, Sala und Ctru- dia nur mehr 30 Kilometer von dem von den Roten belagerten Ovkedä. Der Sevilla-Sender verbreitete vormittags die Nachricht, daß der Gouverneur von Granada sie nach Sevilla begeben und sich der nationalen Be wegung zur Verfügung gestellt hot. 'Die Kolonne des Obersten Pague ist mit der Besetzung kleiner Ortschaften um Toledo beschäftigt. Laut nachträglichen Meldungen find beiIran die Rationalen bereits in dje Linken der Ver teidiger einqedrungen. Auch wird erklärt

, der Fall von Malaga stehe unmittelbar bevor. Wie man erst fetzt erfährt, baben die Roten seinerzeit, als sie Albacete besetzten, dortselbst ein furchtbares Blutbad annerichtet. Alles, was die Uniform der den Aufrührern von jeher be sondersverhaßten Zivilgarde trug und alles, was halbwegs gut gekleidet war. wurde von den Roten hingemordet. In Jrun wurden am /1. September von den Roten etwa 20 Geiseln aus den vornehmsten Kreisen erschollen, unter ihnen auch Monstanore Hononus Maura. Bischof

Kolonne geschlagen worden sei. - 15-Lastwagen, 2800. Gewehre und zahlreiche.Motorräder seien in die' Hände der Nationalisten gefallen. . Ein Sowjetgeneral Oberbefehlshaber der roten MNz. Berlin. 2. September. Das D. R. B. erfahrt über Liffabon. daß nach verläßlichen Nachrichten ein am Montag in Madrid eingetroffener Sowsetgeneral den Ober befehl über die rote Miliz übernommen hat. Steirische Arbeitslose für die rote Miliz in Spanien angeworben. Wien, 2. September. Wie verlautet, sind die steirischen

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Seite 1 von 8
Datum: 11.02.1937
Umfang: 8
zur Verteilung bringen, die alljährlich vom Parteisekretär'am 18. No vember feierlich überreicht werden. Lebhafte Kampftätigkett bei Madrid Avila, 10. Februar. Zahlreiche Angriffe der Roten behufs Befrei ung der'Straße nach Valencia stnd zurückgewiesen worden und die nationalen Truppen setzten ihren Vormarsch unter Befestigung der sehr wichtigen Stellung Vascia—Madrid fort. Nationale Flie ger bombardierten die Straße nach Guadalajara (die einzige, durch welche Valencia noch mit Madrid verbunden ist), aitt

der lebhafter Ver kehr zu bemerken ist. In Malaga ist wieder die volle Normalität eingekehrt. Meldungen aus Motril besagen, die Roten hätten 500 wehrlose Geiseln ermordet. Zurückgeschlagene Angriffe. Sala manc a. 10. Februar. Amtlich wird mitgeteilt, daß au der Madrider Front ein wütender Angriff der roten Truppen auf die Stellungen.an der Straße nach Valencia unter Zufügung starker Verluste adgewiesen K en ist. Atz der Slldfront ist'ein Angriff auf la La Real zurückgeschlagen worden. Die Roten Uetzen

. . Einbringung der Beute. E a l a m a n q a. 10. Februar. Während die im Abschnitt Malaga operieren den Kolonnen mit der raschen Einbringung der ungeheuren Beute an Kriegsmaterial, worunter ein Pamerzua, fortfahren, ziehen es die letzten roten Milizsoloaten. die sich in die umliegenden Berge gefluchtet hatten, vom Hunger und der Kälte sowie von der Furcht vor Vergeltungs maßnahmen getrieben, vor. sich den Truppen z» ergeben, welche Lafaberneja Campanillas und Carnana besetzt haben, wo sie eine ganze 159 Mann

und in Frankreich angeworbenen Offiziere und Mann schaften. Nach dem „Manchester Guardian' ist die Ein nahme von Malaga «in italienischer Sieg. London. 10. Februar. Mit Bezug auf den Fall von Malaga schreibt der „Manchester Guardian': „Die Zukunft ist für die (roten) Regierunas truppen ziemlich dunkel, es ist jedoch unmöalich zu sagen, ob man an einer entscheidenden Wen dung des. Konfliktes steht. In jedem Fall äst der Sieg von Malaga vor allem ein italienischer Sieg.' Am.8, Jänner sind 12.000 Italiener

hatten, über die spanische Grenze fuhren. Tagszuvor . waren 40 neue Lastautos bei Perthus über die Grenze gefahren. Bier. Sonderzüge brachten 400 Lastautos nach Boüloü. wo sie gus- geladen, und nach Svaniön gebracht. vßtzüW'' Das Blatt frägt sich ferner, was in Perpignan die- Offiziere der Roten. Armee.zu lychey haben, die dort mit der sowjetrusttschen Kopfbedeckung umhergehen und teilt, dann noch mit, daß in der letzten Jännerwoche .780 Freiwillige die spanische Grenze überschritten haben. Warum Banderoelde

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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1938
Umfang: 8
und erheblichen Widerstand leister. Die -Schlacht ist in vollem Tange. Das Hauptquartier Salamanca teilt in i feinem Heeresbericht für den 9. ds. mit: - „An der Aragon-Front haben unsere Trup pen die feindliche Linke in vier Abschnitten 1 itt glänzendem Angriff durchbrochen, die roten Stellungen und Reserven LLerramt und find in einer durchschnittlichen Tiefe von 8 Kilo metern vorgedrungen. Sie besetzten mehrere Ortschaften, bargen zahlreiche Leichen und nahmen über 800 Mann gefangen- Die reich liche Beute

, sondern auch Beschlagnahmungen in den sowjetrufsischen Ärmeearsenalen durch- zuführen. Sofort nach Einsetzung des Komitee» wur den vom Generalstab der Roten Armee die Lagerverzeichnisse der Militärarsenale an- gefordert. Auf Grund derselben wurde in den Waffendepots in Leningrad, Moskau, Odefia und Sebastopol zur sofortigen Liefe rung nach Spanien folgendes Kriegsmate rial beschlagnahmt: 200.000 Granaten. 150 FelligMütze, 50 Langrohrgeschütze mit 50.000 Schuß Munition, 2000 schwere und 4000 leichte Maschinengewehre, 100.000

der ATE.-Agentur auf. » . läge des Marschalls Woroschilow gezählt eien. Im Falle eines Rücktrittes werde er. Io werde berichtet, bestenfalls einen der weni ger verantwortlichen Posten in der Roten armes übernehmen. Sein Nachfolger ln der Geltung des Krieaskommissariats der Sowiet Mion werde Fedro sein. Der gewaltige Der ' ' Woroschil, I in den ipposMonsfälle lufgedeckt würden. .. . ^ . Me Meldung besagt dann werter, daß m einem Regiment der Leningrader Garnison ein in der russischen Cmigrantenpresse

bei einer Verschwörung iiUKtgt gewesen sein, di« sich di« Ermordung Stalins und die Errichtung einer Militär diktatur zum Ziele gesteckt hatte. Entdeckt wurde dieses neue Komplott durch den Vize» kommifiar des Innern, Zakowsky, der als wahrscheinlicher Nachfolger des Polizeigewal' tigen Jeschow genannt wird, welch letzterer hei Stalin schon in. Ungnade gefallen sei. Marschall Jegorow soll über die Bestrebun gen der Berschwörug voll auf dem laufenden gewesen sein. Marschall Blücher, der oberste Befehlshaber der roten

dieser roten Kriegsführuna in Spanien durch die folgenden neuen Enthüllungen sind eine furcht bare und vernichtende Anklage des Bolsche wismus. Am 25.Jänner traten die maßgebenden Führer der europäischen Sektionen der Pm sintern ' “ ' ~ Lage in Spanien zusammen. An ihr nahmen Dimitroff, Jeschow, als Leiter der INO., Schick, Manuilsky, Lozowskn, Popescu, Weintrauen» Turini und Baldes, letzterer als Bertreter des Komitees „für auswärtige An . Politbüro der Komintern'' fett.'Dimitroff bemängelte dabei

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Seite 4 von 8
Datum: 18.01.1940
Umfang: 8
militärisches Interesse. Am schwer» sten heimgesucht wurden die Städte Abo, Hanaö, Lahti, Wasa und die klein« Küsten» fftenä». In dieser letzteren Stadt auetn wurden 'an einem Tag oorf 184 ruf» fischen Fliegern 150 Bomben abgeworfen. Dadurch wurden etwa zehn Holzhäuser in Brand gesteckt. Die Flieger umkreisten un aufhörlich im Tiefflug die Stadt und be schaffen mit ihren Maschinengewehren die fliehende Zivilbevölkerung und ganz beson ders eine mit dem Roten Kreuz versehene Pflegeanstalt. Die vollkommen

offene und wehrlose Stadt, die zur Abwehr nicht einmal ein Maschinengewehr besitzt, hat seit Krieg», ausbruch nur 6 fliegeralarmfreie Tage gehabt und bis jetzt bereits 40 bi» 5V Luftangriffe erlebt. Nur etwa 400 von den rund 1000 Häusern der Stadt sind noch bewohn bar. Auch die Stadt Hangö ist bereits über 20mal von den roten Fliegern heimgesucht worden und ebenso andere kleinere Städte. Rach zuverlässigen Angaben haben die Ruffen fett Kriegsbeginn schon mehr als 6000 Bomben auf etwa 100 finnische

mit Bomben und griffen selbst kleinere Einheiten an. Im finnischen Haupt quartier des Nordens rechnet man damit, daß nicht weniger als 20.000 Mann gegen den linken Flügel de» General» Dallenius ein gesetzt worden sind. Die Ausrüstung der Roten Armee. Unter der am Kjanta-Eee von den Finnen S emachten Kriegsbeute hat man Taufende von Lehrbüchern über das Skilaufen gefunden, die noch in Kisten verpackt und nie benutzt wor den waren. Immerhin geben auch die Fin nen zu. daß in einigen Fällen auf ruffischer

Seite Skiläufer gesehen worden sind, die genau so tüchtig wie die Finnen selbst waren; es handelt sich um russische Karelier, die in der Roten Armee dienen. Im übrigen schließt man aus der fehlenden Winterausrüstung der ruffischen Armee, daß Stalin die erfolgreiche Beendigung des finnischen Feldzuges noch vor Beginn des wirklichen Winter» erwartete. Bis vor kurzem trug nicht einmal das rus sische Kriegsmaterial Wintertarnung: erst in der Schlacht von Raate sah man die ersten weißgestrichenen

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Seite 2 von 6
Datum: 29.10.1936
Umfang: 6
. „Deutschland wird nicht kapitulieren und die Rüstung Deutschlands wird in diesen vier Jahren vervollständigt werden, denn die deutsche Nation will nicht nur unabhängig, sondern sie will auch stark sein,' schloß Eöring unter großem Beifall seine Rede. Bor den Loren von Madrid Burgos, 28. Oktober. Gestern sind die nationalistischen Truppen auf ihrem Vormarsch bis auf 18 Kilometer vor die Hauptstadt herangekommen. Sie haben zahl reiche Orte besetzt. Von der Roten Front ain- gen Polizei und Militär

sich bis u 2000 Meter Höhe. Die Staffel überflog auch *c Flugplätze von Euatro Mentos und von 8 Getafe, stellte aber fest, daß sich hier keine feind lichen Apparate befanden. 19.000 Ermordungen in Madrid Die Zahl der b!« zum 10. Ottover in Madrid von den roten Horde« ermordeten Menschen, die sich niemals etwas zuschulden hätten kommen lasten, als daß sie höchstens den rote« Mord brennern nicht freundlich gesinnt waren. Lettägt 18.000, wie ein Flüchüing aus Madrid berichtet. 17.000 Männer «nd 2000 Frauen

«nd Mädchen seien auf die entsetzlichste Art ums Lebe« ge bracht worden. . Um das Leben der Geiseln London, 28. Oktober. , Außenminister Eden bat den Botschaften der Madrider Regierung ins Foreign Office, um ihn uritzuteilen. welchen entscheidenden Einfluß die Weigerung der roten „Regierung', die 14.000 volttischen Gefangenen in Madrid und die als Geiseln festgehaltenen Frauen freizugeben, auf die englische öffentliche Meinung gehabt hat. Die britische Regierung will neuerlich versuchen, einen Austausch

zu sein. Denn erstens: will der Bauer lebe»' von dem, was seine Scholle trägt auf roten und auf'weißen Reben, die er mtt so viel Fleiß gepflegt. . Und zweitens: Händler und auch Wirte.. denen es wobl mtt Recht mißfällt, daß Anti-Alkohol-Verirrte zu stark bevölkern diese Welt. Und drittens: Seien wir ganz ehrlich: So herrlich schmeckt der Heimat Wein, daß es beinahe unerklärlich, wie jemand kann Verächter sein. Drum mutzt ich unsern Wein besingen in eineni Knittel-Alphabets , Und wem darob die Obren klingen

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Seite 1 von 8
Datum: 10.07.1941
Umfang: 8
am 6 Juli bekanntgab, beträgt die Zahl der Gefangenen ungefähr 300.000 Mann. , In der Zeit vom.2. bis 5. Juli Habens die an der- Ostfront operierenden deutschen. Truppen 142.216 sowjetische Gefangene eingebracht. Unter der enormen Beute befinden stch 585 Kampf wagen, mehrere Panzerzüge und 550 ($efdj&ge. DieZahlderToteN übersteigt infolge des zähen Widerstandes der Roten und ihrer bluti» ;en Durchbruchsversuche die angegebene Ziffer >er Verwundeten um ein Vielfaches. , . An der Berestna zahlen

. Hervorragende' Selstuggen Bei der Flugwaffe zeichnete stch in besonderer Weise Oberst Mölders aus der. am-5. Juli leinen 88., 84., 85. und 86.-Luftsieg. errang. Zählt man noch die. in Spanien abgMoffenen roten Maschinen dazu, so. hohe Oberst Mölder» p.ersön- !ie die-rumänischen Behörden mitteilrn. cur- . „ ibgeworsei -Wlitörischer Art zubereitet' sind'.. Dadurch soll -der Bevölkerung vorgetäuscht - werden, die LENINGRAD ■ 0 100 200 km. |= ==t —1 - - \_ r~Mi' Dünaburg Maschinen am Boden und beschädigte

- , -- ^ -M M .7 1 , ' , Y ten die liarden von Mücken belästigten die angreifenden Abteilungen in der glühenden Sommerhitze. Ein ~ ribt: diese Mücken hätten sich Berichterstatter schre manchmal, als -gefü. »erstand der Sowjets erwiesen als der BarbavlscheS Vorgehen der Roten Stalin Ijüt: einen Aufruf erlaffen,,ln wel chem ör auffordert, beim Rück! iückzug die Ernte.zu zerstören und alle Städte und Ortschaften anzu- zündpn. Tatsächlich, wird diesem barbarischen Ausruf auch Folge geleistet.. Die auf die Dnje'str« linke

, zurückweichenden roten Truppen vern'chtsp planmätzig. alle?,, wgs aüf ihrem Rückzugsweg liegt.. Es wurdest sogar eigene'Bataillone ge bildet, deren Aufgabe , es ist, mit Flammen- weifen . Lebensmittellager, EetreioespeiL'cr. Heuvorräte und Bauerngehöfte änzuzünded Andere- spezialtsterte' Abteilungen ..iprrngrn Brücke», .. llebergänge Und Bahnlinien in.die Luft» wiedei:' andere vergiften das Bfeh. '. Auch dke Stadt,Eze.rnow itz «Me von den Rüsten'. vor-' ihrer Flucht. 'tn Brand Usteckt. Lebensmittel feien

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Seite 1 von 8
Datum: 30.12.1937
Umfang: 8
Mann. Noch vor Be- . ginn des Angriffs sandten sie dem Oberst Ney Botschaft, das, sie sich bis auf den letzten-Mann halten würden. Und st lange noch einer am & den Handgranaten gegen die Tanks vor. :* aber die Uebermacht war zu stark. Die drei Stütz punkte fielen in die Hand der Roten. Nun richtet« stch der rote Angriff westwärtt. Auch die Verbindungsstellungen zwischen Teruel und den genannten Stützpunkten konnten nicht gehalten werden. Das nächste Ziel war die Stadt selbst. • Gin Granatenhagel

brauste aus das Seminar nieder. Getroffen- an hundert Stellen, stürzte es unter betäubendem Lärm zusammen. Doch als die Angreifer vorrückten, fchmg ihnen Maschinengdwehrfeüer .entgegen, das sie samt den Tanks zum Rückzug zwang. Neuerdings prasselten die Branvbömben der roten Artillerie auf das Gebäude nieder. Zu ihnen gesellten sich .die kleinen Kanonen der Tanks, die auf hundert Meter. Entfernung-in' das Gebäude schossen. Feuer brach, aus. Da erst gaben die Verteidiger eine Stellung

nahm die Schlacht ihren fortgang. Heftig entbrannten die Kämpfe auf. er Linie Eerro Eordo—Besaz.' Artillerie. In« Hnterie. Flieger und Kampfwagen grisfen ein. Der ganze Mittwoch stand im Zeichen schwersten Ringens. Mchmittaas aber begannen die Linien der Roten zurückzuweichen, besonders an den Flügeln »nd-die Nationalen erzielten merk liche Vorteile. Die Besatzung von Teruel hält stand und ihr Sender berichtet jede halbe Stunde über den ruhigen Heldenmut der Tapfe ren. die den immer.größeren

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Seite 6 von 8
Datum: 02.12.1937
Umfang: 8
sind. Die Bolksfront- regierung wird sich an ihrem neuen Sitze mit einem sicheren Schutz umgeben müssen, wozu sie sich bezeichnenderweise besonders zuverlässige Einbeiten der Internationalen Brigade, also Ausländer unter russischem Kommando ausgesucht bat. Die Internationale Brigade bildet noch immer die Hauptstütze der roten Regierung: Die sowetrussische Führung hält sich geschickt im Hintergründe und wird auch den aus ländischen Delegationen, die das Land zu Studienzwecken besuchen, nach Möaiichkeit verschwiegen

hat, sieht ovtimistisch in die Zukunft und lobt die Schneid der ausländischen Frei willigen, denen allein die bisherigen „Siege' zu verdanken seien. Dieses Urteil ist übriqens allgemein. Dke spanischen Volksfront-Sol daten, die größtenteils sebr lotterig uni formiert sind, schlagen sich schlecht und!haben wenia Disziplin. Das qilt natürlich nicht für alle denn auch unter den Spaniern aibt es mutige und tapfere Soldaten, aber der Wider stand der Roten . wäre schon länast zu- sammenaebrochen

. wenn die ausländischen Freiwilligen nicht immer wieder in die Bresche springen und die spanischen Ein heiten mittelsten würden. Die Neuankömm- lina'e stammen zum groben Teil aus Frank reich. aus dem roten Borstadtgürtel von Paris: ich habe unter ihnen aber auch Bel gier. Tschechen und italienische Emigranten ges-ben. Die neuen Mitkämnfer. die ohne Schwierigkeiten über die französische Grenze gelangen, werden In. Valencia ein gekleidet und in einer Kaserne einquartiert. Hier müssen sie einen mehrwöchigen Schu lungs

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