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Volksbote
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Seite 18 von 24
Datum: 25.02.1926
Umfang: 24
des Roten Kreuzes statt eines Kranzes zum Andenken des verstorbenen Herrn Eugen Bonatta je 50 Lire gespendet. Ferner hat die Raiffeisen kassa in Gries-Bolzano als Jahresabschluß-Bei trag pro 1925 zu Gunsten der Seebäder für arme in der Welt, als nur an die, deren Herz ihr angsterfüllt entgegcnpochte. Sie sehnte sich, in die Mutterarme zu flie gen, an dem Mutterherzen sich auszuweinen nach Kinder Art. Macdonald bemerkte ihre Aufregung. „Ruhig, ruhig!' beschwichtigte er die Zit ternde, „Ihr Puls Mögt

, nachdem sie 1903 dortselbst das Ju biläum des 25jährigen Besitztums begehen konnte. 1915 hatte Frau Ueberbacher, die auch eine warm herzige Schätzerin der Armen und Bedrängten war, dieses Haus dem Roten Kreuz für Spital- zwecke überlassen, wofür sie durch Verleihung des Ehrenzeichens mit der Kriegsdekoration ausge- ! zeichnet wurde. Es mag hier auch vermerkt sein. ! daß sie den Wiederaufbau des durch sieben Poll- ' treffer schwersten Kalibers demolierten Baues ' aus eigenen Mitteln bewerkstelligte

der Jnvalidenbüchel lNummer, monatliche Pension usw.). Lichkbildervortrag im Dozner Lehrlings heim. Sonntag, den 28. Februar, abends 6 bis 7 Uhr findet im Theatersaale des Lehr lingsheimes ein Lichkbildervortrag über das Leben Jesu und Märchen statt, wozu die Estern mit den Kindern froundlichst eingelo- den sind. Eintritt gegen freiwillig« Spenden zu Wohltätigkeitszwecken. Der Zweigverein des Rolen Kreuzes in Bolzano teilt uns mit: Die Bozner Finnen Neumann und Kunze und Emhardt u. Auer haben dem Zweig verein

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Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 17.09.1936
Umfang: 6
der entlegenen Stadt erreichten wir es, daß.; die Taschkenter Verordnungen einfach ignoriert wurden. Unsere Vertreter sitzen im Arbeiter- und Sol datenrat. Geld haben wir gar keines mehr; auch von Taschkent keines zu erwarten. Dort hatten die Bolschewik! die Mission des däni schen und schwedischen Roten Kreuzes, unter deren Schutz wir standen, aufgelöst, die Agenten verjagt, das Geld unseren Kommu nistenführern überlassen, von denen einige sich bereits auf hohe Stellen in der russischen Partei

Kaschgargrenze waren nur mehr unter starker Bedeckung passierbar; Osch glich einer von unsichtbaren, überraschend auftauchenden und spurlos verschwindenden Feinden umzingelten Festung.' Aehnliche. Zustände herrschten in den anderen turkestanischen Städten, zwischen welchen der Post- und Eisenbahnverkehr nur mehr mittels starker Abteilungen der roten Armee und Panzerzügen ganz unregelmäßig aufrecht erhalten werden konnte. Die weiten Strecken durch teilweise fast unbewohntes Gebiet erschwerten die ständige

die freie Steppe hin und zurück, ohne Waffen, ohne Ortskenntnis, war eine ziemlich gefährliche Angelegenheit. Wir fänden die einst einem reichen Griechen gehörige Baum- wollfabrik in halbzerstörtem Zustande, von einem tatarischen Kommunisten verwaltet und von einer ziemlich stärken Reiterabteilung der roten Garde bewacht vor, welche unserem Transport in der Nacht eip Stück weit das Geleite gab, und kehrten schnellstens wieder um. An diesen Dauerzustand von Aufregungen, Alärmen, nächtlichen Schießereien

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 10.06.1937
Umfang: 8
. Die nationalen Geschütze halten die Befesti gungsanlagen zwischen Gamiz und Galdacano vor Bilbao ununterbrochen unter Feuer. Ebenso ind die nationalen Flieger vor Bilbao in -Le» i tändiger Tätigkeit. Eine neue Offensive scheint ich vorzubereiien. An der asturischen Front ist ein roter Angriff auf die nationale Stellung Regimera Requera abgewiesen worden. Die Roten ließen 82 Tote auf dem Platze. Zerstörte rote Flugzeugstaffek. Perxignan, 8. Juli. Aus Barcelona verlautet, dah bei der Be schießung

ofort in Tätigkeit. Uevergabe des Ferdinand-Kreuzes an General Mostardo. tzalamanea, 9. Juni. Die Stadt Toledo hat den General Franco gebeten, dah das Kreuz des St. Ferdinands- Ordens mit der Kriegsdekoration. welches kürz lich dem General Moscardo als dem helden mütigen Berteidiger ds^Alcazar verliehen wor den ist, demselben auf den Ruinen der von ihm verteidigten Feste übergeben werde. General Franco hat das. Ansuchen bewilligt. Trauergottesdienp für Mola. Bukarest, 9. Juni. In der katholischen

der dritten Kate gorie der Klassen 1932 bis 1936 verlautbart hat. Zunehmende Belieferung der Roten aus Frankreich. .Berlin, 9. Juni. Die Agentur Graf Reischach erfährt aus Tou louse, daß die.französischen Lieferungen vyn Kriegsmaterial , an die-spanischen Bolschewisten in.letzter Zeit an Intensität zunehmen. 'In den zwei letzten Tagen des Monats Mai allein schon sind aus Toulouse 99.999 Granaten für die roten Streitkräste verschickt worden. Französischer Marinebesuch in Kiel zum ersten Mal seit 1914

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Seite 4 von 8
Datum: 22.04.1937
Umfang: 8
.Sekte 4 —Nr. 16 a Alle Lose des 2kal. Roken Kreuzes ver- lost. Mit der am 1. Februar 1937 erfolgten Verlosung der Italienischen Roten Kreuz- Lose ist die letzte Ziehung vorüber. Wer noch solche Lose in Händen hat, kann sie bei der nächsten Bankstelle zur Einlösung vdrweisen. Für ein Los werden Lire 31.25 gegeben. b Aprllwekker. In der Nacht zum gestrigen Mittwoch regnete es kurze Zeit, hellte dann morgens auf, doch verfinsterte sich der Himmel um die Mittagszeit neuerdings und im Laufe

weiter ist dke spanisch». K>n«. . Än SLbLäÄbbe- aab e» unlängst bei «zier Schießerei zwei Tote und über ein Dutzend Ver letzte. Bei den Wahlen hat die „Volksfront' gleich im ersten Wahlgang alle Mandate erobert Der Bürgermeister von Oran (in Algerien), ein katholischer Geistlicher, wollte eine Wahlversamm lung leiten: er wurde aber von den Roten ver. haftet und bis zum Abend festgehalten. In Oran erscheint feit einigen Wochen ein« große Tageszeitung. Sie nennt sich „Oran Republicain' und hat bereits

abgehalten. Untersuchungskommiffionen kommen aus Pari» und Befchwerdekommiffionen reifen nach der Metropole ab. Man merkt, es geh! etwas vor. Man sitzt tatsächlich auf einem Pul verfaß. „Rach oder mit Spanien auch Rord- afrika' das hört man hier überall. Und »ich, umsonst spricht man von einem roten Handstreick auf Spanisch-Marokko. Die Lage Ist in Marokk« jedoch grundverschieden wie. in Algerien. Js Marokko nationalistisch, so ist Algerien ganz rot Roch schlimmer ist die Lage in Tunis. Inner halb zwei

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Seite 1 von 8
Datum: 19.01.1939
Umfang: 8
„Dev Feind Nr. 1' In den letzten Wochen errangen die Truppen des Generals Franco» des Ober« Hauptes der nationalspanischen Regierung, Sieg um Sieg. Das Herrschaftsgebiet der bolschewistischen spanischen Regierung wird immer kleiner und enger. Darüber ist man in Frankreich, das von Anfang an seine schützende Hand über die roten spanischen Um stürzler gehalten, nicht wenig beunruhigt. Nicht wenig verwunderlich ist es, daß diese verblendete' Einstellung selbst unter den fran zösischen Katholiken

einen neuen Beweis ihrer ' bewunderungswürdigen körperlichen Widerstandskraft, sie überwältigten auch jeden anderen' Widerstand, den der Feind unserm S s Kilometer tiefen Vormarsch entgegen- itzen versuchte. Erobert wurden die Stadt Pons, welche ein wichtiger Verkehrs knotenpunkt und eine Stellung von großem strategischen Wert ist, ferner die Dörfer San- doni, Jesus, San Llorenz, Laviofa, Tarbesi, Tapicca, Caserio de Siol, Santa Perpetua, Fraisanet, Altavilla und andere. Unsere Truppen fügten den Roten

. Auch die Sprengstoffabrik in Palamos wurde bombar diert.' Roke Verstärkungen für Katalonien P e r p i g n a n, 18. Jänner. Nach Meldungen von der Grenze soll ein Teil der im Abschnitt Madrid kämpfenden roten Truppen nach Katalonien instradiort worden sein, um die Bestände an der dortigen Front zu verstärken. Zunächst einmal seien an ein persönliches Weiterleben in der Ewig keit. Schon eine flüchtige vergleichende Betrach tung der beiden Lehren und ihrer Grund einstellung muß zur Erkenntnis führen» daß Katholizismus

schieden, ja. kompromißlos war und ist, das zeigt am besten die Tatsache, daß die kom munistischen Machthaber Rußlands die katho- , lische Kirche als Feind Nr. 1 bezeichnen. Die Kirche entbehrt zwar aller äußeren Mittel im Kampfe gegen den Bolschewismus. Der gewaltigen roten Armee hat. sie nichts ähnliches, ja nicht einmal ein einziges Ge- 'wshr, entgegenzusetzen. Aber der Kampf für oder gegen den Bolschewismus, für. oder gegen Gott, wird nicht bloß mit äußeren Machtmitteln, sondern letzten Endes

, daß in Brüssel die Noten bezüglich der Anerkennung der Regierung Franco durch Belgien ausgetauscht.worden sind, womit nun Nationalspanien Beziehun gen zu allen Ländern Europas hat, ausge nommen Frankreich und die Sowjetunion. Meinungsverschiedenheiten zwischen Regrin und Companys? Paris, 17. Jänner. Aus jüngsten Nachrichten aus Barcelona wird der Schluß gezogen, daß die Üebersied- lung der roten Anführer aus Barcelona nach Alicante unmittelbar bevorstehe. Diese Äeber- siedlung könnte den größten Einfluß

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Seite 2 von 6
Datum: 19.11.1936
Umfang: 6
breiten sich trotz der Anstren» gungen der Feuerwehr aus. Man nimmt an, daß die Roten sehr zahlreiche Berlufte erlUten habe«. Rote Flak-Batterien auf SpitalsdLchern. Ealamanca, 18. November. An der Madrider Front haben die Nationalen zwei Flak-Batterien der Roten gestern nachmit tags zerstört. Die Geschütze dieser Batterien waren auf den Dächern des San Carlos- Spitales und des Allgemeinen Krankenhauses postiert. Die beiden stärksten Stellungen der Roten im Norbwesten der Stadt, das berüchtigte Muster

- Gefängnis und die Bergkaierne, standen bei Ein bruch der Nacht in Flammen. Ermordeter Bischof. Avila, 18. November. Ein Nationaler, der in rote Gefangenschaft gefallen war, aber in Ciudad Real den Roten wieder entkam, machte die Mitteilung, daß Msgr. « 5 Cslega, Bischof von Ciudad Real, von ten durch Erschießen hingerichtet wor den ist. . Der Hafen von Barcelona wird gefährlich. Lissabon. 18. November. ■ Die Burgoser Regierung hat den auswättigen .Regierungen den Rat erteilt, die im Haken von ^Barcelona

ankernden Schiffe zum Verlassen des /Hafens anzuweisen, damit dieselben nicht durch die Vorkehrungen gefährdet werden, welche die Nationalen zur Verhinderung der Ausschiffung ,von Giftgas und Kriegsmaterial für die Roten treffen werden. Anscheinend verabredete Companys kürzlich mit Dkana und Largo Caballero, daß Azana, der rote ! Staatspräsident Spaniens, weiterhin in Barce lona residieren wird. Sein Verbleiben in Bar celona werde di« ausländischen Gerüchte wider legen, daß Katalonien

gekostet hat. *** Spanische Anarchisten besetzen ein Kon sulat in Frankreich. Fünf Spanier, darunter Anselmo Fernandez, der Generalsekretär des katalonischen Sicherheitsrates und bekannter Anarchist, erschienen beim spanischen Konsul in Perpignan, dem Hauptort des französtschen Pyrenaen-Departements. und forderten ihn auf, das Konsulat zu übergeben. Da die fünf Roten keinen amtlichen Ausweis bei sich hatten, weigerte sich der Konsul und forderte die Orts- polizei auf. die Eindringlinge abzuführen

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Seite 1 von 6
Datum: 14.01.1937
Umfang: 6
. Beschießung eines Strandes ln Valencia durch ein Schiff. Paris. 13. Jänner. Laut Meldung aus Salamanca besagt die amtliche Mitteilung nom 13. ds. des Großen Hanvtauartiers der Nationalen: „Von den verschiedenen Fronten ist nichts zu melden. Rund fünfzig rote Milizsoldaten sind gestern zu uns übergelaufen.' Rach einer Reuter-Melduna aus Barcelona hat ein nationallnanifch-s Schiff ein 13. ds. einen Strand in Valencia beschissen, wobei zehn Leute getötet wurden. Ein Schiff der Roten erwiderte das Feuer

. „Sintflut« — „Einbürgerung' der roten Freiwilligen. Saint Jean de Luz, 13. Jänner. Die Richtungsloflakeit der leitenden Männer in Katalonien nimmt ständiq zu. Während Valencia Roten an den Völkerbund richtet, führt die katalanische Presse einen intensiven Diskreditierungs-Feldzug gegen den Völker bund. Das Blatt „Sintflut' z. B. erschien am 12. ds. mit folgender aanzseitiaer Ueberschrift auf der ersten Seite: „Das Weltvxoletariat ist vollkommen überzeugt, daß der Völkerbund eine große Posse

dann ..Sintflut' mit einem Artikel, in welchem das Vorgefallene bedauert, zugleich aber das Versprechen abgegeben wird „den gemeinsamen Idealen treu bleiben' und sich schädlicher Kritik 'an den Anarchö-Syndi- kalisten enthalten zu wollen. Flüchtlinge aus Valencia berichten, daß der Justizminister, der Außenminister und der Innenminister dabei sind, ein Nrosekt für die Einbürgerung der in den roten Reihen kämpfen den ausländischen Freiwilligen auezuarbeiten. Da man befürchtet, daß viele ausländische Frei

- willige, sobald sie tnne geworden sind, für was für Leute sie ibre Haut zu Markte tragen, den, Wunsch hegen könnten, in ihre Heimat zurück»! zukebren. wurde die Maßregel ergriffen, ihnenj die Reisepässe abzunchmen. Aber bereits vor-j gekoir neue Revolten unter den ausländischen Freiwilligen lassen es der roten Valencia- Regierung ratsam erscheinen, zur „Einbürge-, rung' der Freiwilligen zu schreiten, auch um ihre etwaige Abberufung zu vereiteln, die möglicherweise

sicht auf die Neutralitätspflicht ausschließlich Humanitären Zwecken zugewendet werde. „Daily Telegraph' veröffentlicht den Bericht eines aus Spanien zurückgekebrten englischen Offiziers, der sich für die spanischen Roten hatte .anwerben lassen. Aus dem Berichte des eng lischen Offiizers gebt hervor, daß die rotspanische» Offiziere die Ausländer als Kanonenfutter be handeln, denen man nicht einmal hinreichende Nahrung zukommen zu lassen brauche. Es wird in dem Bericht u. a. der Fall eines amerikani

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Seite 1 von 8
Datum: 01.07.1937
Umfang: 8
Regierung vor und betonte, baß das ur sprüngliche Kontroll-Schema trotz der durch die' letzten Ereignisse ans Licht gebrachten Mängel wenigstens den Vorteil hatte, auf dem Grundsatz des Gleichgewichts aufgebaut zu sein. Die See-Ueberwachung war vier Mächten anvertraut, wovon zwei die natio nale Regierung von Salamanca als legitim anerkennen, während die beiden anderen nur mit den Roten von Valencia diplomatische. > Beziehungen unterhalten. Dieser Grundsatz, nach welchem an die Küsten jeder der beiden

anzuvertrauen, die offen erklären, mit den Roten die freundschaftlichsten Be ziehungen zu unterhalten, während sie'bis jetzt davon Abstand genommen haben, chnen gegenüber der nationalspanischen Regierung irgendeine juridische'Stellung zu verleihen. Unter diesen Umständen ist der Eindruck unvermeidlich, daß eine den Engländern und Franzosen vorbehaltene und nicht, durch Italien sowie Deutschland ausgeglichene Ueberwachung schon deshalb der Objektivität und Unparteilichkeit, die einem Kontrolljystem unbedingt

und den englischen, französischen und russischen Vertretern andererseits. Die weitere Diskussion wurde auf Freitag verschoben. Mit Bezug auf die von der Londoner Botschaft der. Valencia-Roten am Samstag an die Preffe äusgegebene'Mit- teilung über angebliche Ausschiffungen von italienischen Soldaten gab Graf Grandi im Laufe der Sitzung .folgende, von-den-heutigen Blättern an hervorragender Stelle.'gebrachte Erklärung ab: «Die verkrekung der Valencia-Vehorden in London hak an die englische Presse eine Mitteilung

der Roten für das Biscaya-Gebiet sich um Santander, kon zentriert, wohin alle Truppen und Ber- teidigungsmittel geschafft wurden. Die natio nalen Truppen stoßen vorderhand nur auf schwache Nachhuten, welche die Aufgabe haben, sie möglichst aufzuhalten. Der nationale Heeresbe^scht.? . E a lä mä n e a, 80.'Juni. ' Ein Heeresbericht des Großen'Hauptquar tiers der Rationalen besagt, daß die nätio-. - nc^lyn Truppen an der Biscayä-Front ihren ’ Vormarsch siegreich fortgesetzt und beherr schende Stellungen

und dabei einen Eügpaß sowie die sumpfige Gegend von Guadalmdbiate besetzt? Enthüllung eines Denkmals für General f Mola. > 3tun, 30. Juni! / In Jrun, das seinerzeit durch, eine große Schlacht von der roten Herrschaft erlöst wurde, ist am 30. Juni ein Denkmal'für den kürzlich verunglückten General Mola entMt worden. Während der Feier traf die Pach- richt von der Besetzung von Castro Urdiäles ein, welche mit Begeisterung äufgenommeü wurde. ' s? 'Ä- Rationalspanische Kinder nach Italien. Tanger, 30. Juni

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Seite 1 von 8
Datum: 09.06.1938
Umfang: 8
Castellon die Ortschaften Chovos, Denafigos, Adzaneta erobert. Die Frontlage zeigt, zurzeit folgendes Bild: Im Teruel-Abschnitt sind die nptionalen, Truppen auf. der Straße Teruel-^Saaunt bis Puebla de Valverde vorgestotzen; nördlich der Straße — mit Valbona als Hauptstützpunkt — wurden der Ort Mora de Rubielos um zingelt; Albocacek. das schön geräumt sein soll, wird noch von den gegenüberliegenden Höhen durch die Roten beherrscht, doch, haben die Nationalen westlich Albocacer einen riefen Keil

geführt. Die nationalen Truppen befinden stch in der Nähe von Lucena del Cid. und der Bormarsch von dort bis zu dem 40 Kilometer entfernt liegen den Castellon wäre unter normalen Umstän den eine selbstverständliche Forderung der Stunde gewesen, jedoch wären bei den noch bestehenden roten Widerstandsnestern um Mora de Rubielos — also im Rücken der bei Lucena del Cid stehenden Stoßtrupps — die rechte nationale Flanke einer starken Gefähr dung ausgesetzt gewesen. Die nationale Heeresleitung unternimmt

, 8. Juni. In der Nacht versuchten die Röten einen überraschenden Angriff auf die nationalen Stellungen in der Estremadura. Sie wurden dabei von zahlreichen Kampfwagen unter stützt und hatten es auf Torre Albilla ab gesehen. Alle Angriffe wurden von den Natio nalen unter zahlreichen Verlusten der Roten abgewiesen. . . Russische Lastautos nach Barcelona. Pakts, 8. Juni. Dom Bichnhof Dünkirchen , sind 270 Last autos fowjetrufmcher Herkunft nach Barcelona abgegangen, welche im Hafen von Dünkirchen

Schmugglerschiffe, die sich als solche der Gefahr eines Angriffes aussetzen.' Die nationale Regiemng, wendet sich dann gegen das von den Roten geübt« System, fran zösisch« Kriegsschiffe an der Seite von Handels- schiffen ankern zu lasten, die gerade beim Aus laden von Kriegsmaterial sind. Ebenso vorsätz lich . geben die. Roten den Schmugglerschiffen Eefangenenschifse bei, deren Anwesenheit die Schmuggler vor Angriffen schützen soll. Verhaftung von Ingenieuren, Technikern und Werkführern. Paris, 8. Juni

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Seite 1 von 6
Datum: 07.01.1937
Umfang: 6
wurde da^ln der «n Gegenbefehl aus > er „Mar Cantabrico' > Belege für die intensive Anwerbung vov 'en Informative Rote an den Völkerbund. G e n f, 0. Jänner. Die Informations-Abteilung des Völker bundes gab am Abend des Dreikönigsfestes eine von Del Vayo Unterzeichnete Mitteilung der roten Valencia-Regierung bezüglich der Be schlagnahme eines Teils der Ladung der „Palos' sowie der Aufbringung der' Dämpfer „Aragon' und „Marta Junquera' durch den Kreuzer „Königsberg' aus. --Entgegen, anderlautenden

werden. Falls die Wiederholung eines Piratenaktes gegen deut^i Handelsschiffe erfolgen sollte, wird'die dentsi Regierung genötigt sein, weitere Maßnahmen, zu ergreifen. Der rote Gegenzug. Aus London wird gemeldet, daß der dortige Vertreter der roten Valencia-Regierung von Eden empfangen wurde und diesem eine Rote über den Zwischenfall mit der „Palos' über-. ...... . _ sstoff für Sprengmittel, Feld-Funktelegraphen sowie anderes Kriegsmaterial an Bord geführt. Die Valencia-Regrerung behauptet, die Beschlag

einen noch nie« dagewesenen Beweis für ihre Unverfrorenheit ;rt' ' und Frechheit geliefert haben. Eden empfing am 5. ds. den französischen Lvn- “ ' ' ‘ besprach mit ihm doner Botschafter Corbin und die spanische Lage. Die „Aragon^ nicht an die Roten herausgegeien Berlin, S. Jänner. Zur Meldung des Senders Tetuan, das auf gebrachte rote Handelsschiff „Aragon' sei vom Kreuzer „Graf von Spee' wieder herausaegeben wokden, wird in zuständigen deutschen Kreisen erklärt, ste sei tn dieser Form unzutreffend

von Malaga auf eine Mine gestoßen und' gesunken ist. Der General teilte ferners mit, daß natio- nalfpanifche Kriegsschiffe.auf der Höhe von Gibraltar einen roten' Dampfer mit einer Ladung Kriegsmaterial sowie ein auf der Fahrt nach Bilbao begriffenes rotes Schiff mit einer Ladung Erdäpfel beschlagnahmt haben. Zusammenstoß.eines englischen «nd spanische« Dampfers. Eijon, 6. Jänner. der Auf der Höhe von Rtbadisella (Oviedoj stieß' r spanMe Dampfer „Jose Maria' mit dem britischen Dampfer „Bornamado

ging und- . nicht mehr zurückkehrts.' versucht habe' nach Frankreich & reisen, oder vielmehr (wozurottzen. . Größt« Verwunderung in Barcelona Sa la man ca'. 0. Sänner. ' Zu .der 4 n Barcelona erfolgten Verhaftung, des.Oberstleutnants Sanbino. oberstPl^fehl^! Haber» der roten Streltkräfte Kataloniens/s^f ■if •; ’ .i .

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Seite 1 von 8
Datum: 19.08.1937
Umfang: 8
werden. *** Bauarbeiterskreiks in Belgien. In Lüttich, Mouscron und im ganzen Gebiet von Courtrai sind die Bauarbeiter in Aus stand getreten, um Lohnerhöhungen zu er zwingen. Barcelona unter doppeltem Feuer I e a n d e L u z, 18. August, «ute nachts wurden die Festungsanlagen und der Hafen von Barcelona vom Meere aus und von der Lust heftig und wirkungs voll beschossen. Die Gegenaktion der roten Artillerie konnte den Angriff der Rationalen, der alle geplanten militärischen Ziele erreichte, nicht im mindesten beeinträchtigen

. *\ 10.000 Gefangene vor Santander Salamanca, 18. August. Das Nationale Hauptquartier teilt mit: An der Biskaya-Front nichts Neues. — Asturien: Zwei während der Nacht durch heftige Artillerie eingeleitete Angriffsversuche westlich von Oviedo würden znrückgeschlagen, wobei die Roten über hundert Tote am Platze liegen ließen. — Front von Santander: Der rasche Vormarsch dauerte auch heute an. Die nationalen Truppen haben die Orte Barcena» Laguardia» Corona, Los Llanos, Sena, Orgula und den Berg Haro besetzt

werden. F' tttco Über die Zrrerkerrnttttg des Rechtes von Kriegführenden Salamanca, 18. August. Das diplomatische Kabinett General Fran cas hat einem Reutervertreter gegenüber erklärt, daß der Chef der spanischen Rationa listen nicht gewillt sei, irgendwelche Zu geständnisse in der Frage der Zurück zieh u n g der ausländischen F r e i w i l I.i* g en zu machen, um die Anerkennung und das Recht eines Kriegführenden zu erhalten. Der Kampf um die Macht im roten Spanten. Zwei klar getrennte Richtungen ringen

im roten Spanien um die Vorherrschaft: auf der einen Seite die Kommunisten und Sozias listen unter Negrin und Prieto, auf der a n d e r e n die Linke der sozialistischen Par tei und die Anarchisten unter Largo Cabal lero. Prieto verfolgt eine Politik nach dem Muster Stalins und seine Gruppe vertritt den moskowitischen Sozialismus in Rein kultur. Caballero hat die Stufe des ortho doxen Sozialismus übersprungen und reicht nun seinen ehemaligen Gegnern, den An archisten, die Hand. Beide politischen Lager

des Kommunismus bedeuten. In Rußland vertreten die Kommunisten nur wenige Prozente der Bevölkerung und stellen dennoch die einzige Partei dar. Derselbe Zustand soll jetzt im roten Spanien, verwirk licht werden. Dieser Unifizierungstendenz gegenüber wollen die Gruppe Caballeros und die Anarchisten ein Einheitssyndikat errich ten und es ist sicher, daß ein solches ein Element des stärksten Widerstandes gegen die russischen Pläne darstellen würde. In Katalonien ist dieser Widerstand schon heute den Moskauer

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Seite 1 von 6
Datum: 03.12.1936
Umfang: 6
aus sicherer Quelle ist nachweisbar festgestellt worden, dah sich in Madrid 22.999 Russen be finden. Moskau läßt sich bezahlen Berlin, 2. Dezember. Die Nationalsoz. Korrespondenz berichtet über einen zwischen Largo Caballero und dem Sowjet- botschafter Rosenberg abgeschlossenen Eeheimver, trag, aus Grund dessen sich die Moskauer Regie rung endgkltig zur Lieferung der Waffen, Muni tion, Tanks und Flugzeuge für die roten Trup«' pen von Madrid und Katalonien verpflichtet. Sie verpflichtet sich weiters

, eine internationale bolschewistische Armee als Hilfstruppe für die spanischen Roten aufzustellen und auszürüsten, und die spanischen Anarchisten, welche im Aus land wohnen, mit Waffen und Munition zu ver sorgen. Dafür hat sich Largo Caballero ver pflichtet. Rosenberg den Betrag von 899 Mil lionen Goldpesetas aus dem Schatz der Bank von Spanien zur Verfügung zu steilem Die ersten Eoldsendungen sind bereits gegen Mitte Novem ber auf sowjetrussischen -Schiffen nach Odessa ab gegangen. Der Krieg in Spanien wickelt

, der als er der' roten Negierung von - Valencia in Warschau, tätig war, verhaftet. Der- Gauner hatte den angeworbenen Freiwilligen unter dem. Vorwand, die ersten 'Auslagen ’ zu decken, das Handgeld, das er ihnen bei der Anwerbung gegeben hatte, am Bahnhof vor der Abreise wieder herausgelockt. Die Polizei hat eine große Anzahl dieser Freiwilligen in Haft behalten, da sie sich als langgesuchte Verbrecher heraus stellten. Ungeniertes Treiben in Frankreich Paris, 2. Dezember. Der Rechtsabgeordnete Taittinger

, welche die Verteidiger. Madrids i ! .... i in Stärke von 3999 Mann mit den dazugehörigen Offizieren. Ueberdies habe Moskau den roten Truppen, in Spanien beträchtliche Mengen von modernsten Kampfwagen, Maschinengewehre und anderes Kriegsmaterial aller Art geliefert, .fc KeineLandung deutscherTruppen Berlin, 2. Dezember. Durch eine amtliche Mitteilung wird die von. einigen ausländischen Blättern gebrachte Mel dung von angeblichen deutschen Truppenlandun-, gen in Cadix dementiert «nd als unerhört hin gestellt

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Seite 1 von 6
Datum: 06.08.1936
Umfang: 6
rafft alle verfügbaren Truppen zusammen, um sie an die Front in der Euadarrama zu schicken, wo entscheidende Schlage fallen könnten. Allerdings wird berichtet, dag es den roten Miliz lern viel besser behagt, in den Strassen von Madrid auf die Gegner der Volksfront Jagd zu machen, als nach der Euadarrama abzugehen,.wo gekämpft und gestorben wird. Häuser zu plün dern'und Wehrlose niederzuschiegen ist viel ein facher. als sich den Bajonetten und den Ma schinengewehren der Aufständischen zu/ stellen

. In Algestras wurde die Mehrzahl der' Postbeamten verhaftet. Der Kirchensturm. Barcelona. 8. August. Das grosse Haus des Salesianer-Ordens in Sarrie, welches 800 interne Zöglinge batte, lau ter Studenten und Arbeiter, .ist von den roten Milizlern besetzt worden. Alles Vorhandene wurde zerstört. Der Priester Don Serg. Cid ist getötet worden. Das Salestansrhaus in Barcelona, Rocafort, mit 708 Zöglingen, lauter-Arbeitersöhnen, 'ist: vollständig 'zerstört -und ausgebrannt, worden, ebenso die -dazugehörige

Kirche.. - - - .- . i Auf dem Tibidabo. einer Anhöhe bei Ba'-ce«- lona, sindedie Kirche und das. dazugehörige In», stitut, sowie die obere Kirche zerstört.worden./: Die Sälestanerkollegien in Akcoy. * Alicante, Verona, Mcktaro, Bakenzä und-Dlllestä »wurdiw beschlagnahmt und von- den Rotm besetzt/welche' die dazugehörigen - Kirchen zerstörten / 'In Ba»: lenza. haben die- Roten mehrere /Saleslayer». Priester -verhaftet und'man hat seither von diesen, keine 'Nqchricht. . . ' In Madrid

von -den Roten - ermordet, in Moron- der Direktor- Don Fernandez- und der Kooperator Blanc'o, , . Die Madrider Regierung benützt französische MuMion. - > . Paris, 6/ August „Figaro' meldet, die Führer der gegen Madrid marschierenden Nationattrüppen hätten mit geteilt, dätz-Sei der Beschießung von Aon durch die Negierungstruppen ’ bei Blindgängern fest- gestellt wurde, dass- es sich um Muälsion- frän- zönfcher Herkunft-handelte. -Auch die- bei San Sevastiän .verwendeten - Bomben feien fran zösischen

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Seite 1 von 8
Datum: 22.07.1937
Umfang: 8
der, am,20. ds. errungenen Vorteile einen starken Druck auszuüven begonnen. Del Albarracln üuh Vrunele ' B i t o r i a, 21. Juli. Die roten Streitkräfte beginnen heute, mehr als gestern die Folgen ihrer Offensive im Abschnitt Brunete der Madrider FroM zu spüren. Nach den' erlittenen äußerst schweren Verlusten, welche» bereits auf Mehr denn 20.000 Mann berechnet werden, mrd dazu noch der, ungeheuren Einbuße an Kriegsmaterial sieht ffkch die Leitung. der Verteidigung Madrids genötigt, einer von den Nationalen feit

aufgelesen: Auto matische Gewehre und viele Kisten Munition verschiedener Art. Auch im Abschnitt Brunese,-wo die natio nalen Streitkräfte am 21. Juli ihre Aktion zur Erreichung bestimmter taktischer Ziele forffetzten, wurden dem Feinde' zahlreiche Verluste beigebracht. ' Die Legionär-Flieger beherrschten alle Ge biete, wo die nationalen Truppen mit einer Aktion beschäftigt waren, und verunmög lichten jedes Eingreifen her roten Flieger oder nahmey ihm jede Wirkung. Vordringen bei Saragossa

. B a y o n n e, 21. Julü,. Im Abschnitt Saragossa haben die^natio- nalen Streitkräfte am 21. ds. eine Offenstv- Aktion begonnen, deren erste Ergebnisse be merkenswert sind. Der Widerstand der Roten wurde überwunden, die nationalen Truppen konnten ihren Vormarsch fortsetzen und wichtige Stellungen nehmen. Es wurden einige Kriegsgefangene gemacht und eine be- deutende Menge Kriegsmaterial erbeutet. Rote Hoffnungslosigkeit in Santander. San Sebastian, 21: Juli. Einige nationale

- schwierig ist. so. die miM wie, daß. die vRitischen und die militarifchen ^ ' 'selbst 'sich über, die Möglichkeit, »es keinen Täuschungen hin- Änes, Widersta, , „ . geben. Das Kommando der roten . Streit« kräste iN SantaNder erwartete die Ankunft ';A* zweier Dampfer mit einer bedeutenden Fracht Waffen und Munition, aber die» tzenaue Ueberwachung, die seit den letzten Tagen» durch die nationalen Blockade-Schiffe an der. Küste der Biscaya und der Provrnz Santan der ansgeübt wird, hat diesen Nachschub

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