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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 29.04.1937
Umfang: 8
oder anzufordern. o Generalversammlung der Freiw. Bek- kungsgesellschaft Bolzano. Am 27. April fand die angekündigte Generalversammlung statt. Anwesend waren außer unterstützenden Mit gliedern die 28 aktiven Mitglieder und eine Gruppe der neugebildeten Gasschutzmann schaft. Nach einleitenden Worten des Präsi denten Herrn Dr. Heinz Regele und dem Kassabericht des Kassiers, Herrn Richard Pokiser, der die umfangreiche humanitäre Arbeit in Ziffern zum Ausdruck brachte, teilte der Delegierte des Roten Kreuzes, Herr

er auch gemeint wgr, verfehlte seinen Eindruck auf Menschen, die nach so vielen und gräßlichen Erlebnissen das Lachen und das Weinen verlernt hatten. ^Baracken des Roten Keruzes nahmen uns auf. Aerzte und Schwestern bemühten sich um uns, spär liche Post wurde ausgerufen und verteilt, und wer nichts erhielt,, machte sich nichts draus deshalb. Müde hockten wir auf unseren Betten, rauchten und tranken Tee. Dann kamen nach und nach die Konsularvertreter der einzelnen österreichischen Nachfolgestaaten» sammelten

Fortbildung, in einem weiten und tiefen Sinne „gebildeter' fein, als er es sich nur je habe träumen lasten. Für den roten Arbeiter sei das Beste, was es in allen Bereichen des geistigm Lebens gebe, «den gut genüg, und dieses Beste stehe, wohl jfundiert durch die äußeren Erleichterungen auch Verschönerungen seines Daseins, voll >«nd ganz zu seiner Verfügung. Wir wissen, daß dem russischen Volke Ke .Versprechungen, die ihm im Ton ewig .wiederholter Heilsbotschaften ins Ohr ge- jsthrien

ihm nur .noch von sehr wenigen geistig« Werte über haupt gesehen werden können. Man sollte nun glauben, daß dje roten tmmm» btn . die sie sich, da sie der Fachleute dringend be- dürfen, in ihren Lehranstalten heranbilden, auch eine gewisse Allgemeinbildung mit auf den Weg ins praktisch« Leben geben würden. Aber auch dazu scheint man im Sowjetstaat nicht fähig zu sein. Hin und wieder sickern Einzelheiten durch, die von einer fast grotesken Unwissenheit auch der sogenannten gebildeten Jugend zeugen. Es ist nicht eben selten

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Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 29.10.1936
Umfang: 6
. „Deutschland wird nicht kapitulieren und die Rüstung Deutschlands wird in diesen vier Jahren vervollständigt werden, denn die deutsche Nation will nicht nur unabhängig, sondern sie will auch stark sein,' schloß Eöring unter großem Beifall seine Rede. Bor den Loren von Madrid Burgos, 28. Oktober. Gestern sind die nationalistischen Truppen auf ihrem Vormarsch bis auf 18 Kilometer vor die Hauptstadt herangekommen. Sie haben zahl reiche Orte besetzt. Von der Roten Front ain- gen Polizei und Militär

sich bis u 2000 Meter Höhe. Die Staffel überflog auch *c Flugplätze von Euatro Mentos und von 8 Getafe, stellte aber fest, daß sich hier keine feind lichen Apparate befanden. 19.000 Ermordungen in Madrid Die Zahl der b!« zum 10. Ottover in Madrid von den roten Horde« ermordeten Menschen, die sich niemals etwas zuschulden hätten kommen lasten, als daß sie höchstens den rote« Mord brennern nicht freundlich gesinnt waren. Lettägt 18.000, wie ein Flüchüing aus Madrid berichtet. 17.000 Männer «nd 2000 Frauen

«nd Mädchen seien auf die entsetzlichste Art ums Lebe« ge bracht worden. . Um das Leben der Geiseln London, 28. Oktober. , Außenminister Eden bat den Botschaften der Madrider Regierung ins Foreign Office, um ihn uritzuteilen. welchen entscheidenden Einfluß die Weigerung der roten „Regierung', die 14.000 volttischen Gefangenen in Madrid und die als Geiseln festgehaltenen Frauen freizugeben, auf die englische öffentliche Meinung gehabt hat. Die britische Regierung will neuerlich versuchen, einen Austausch

zu sein. Denn erstens: will der Bauer lebe»' von dem, was seine Scholle trägt auf roten und auf'weißen Reben, die er mtt so viel Fleiß gepflegt. . Und zweitens: Händler und auch Wirte.. denen es wobl mtt Recht mißfällt, daß Anti-Alkohol-Verirrte zu stark bevölkern diese Welt. Und drittens: Seien wir ganz ehrlich: So herrlich schmeckt der Heimat Wein, daß es beinahe unerklärlich, wie jemand kann Verächter sein. Drum mutzt ich unsern Wein besingen in eineni Knittel-Alphabets , Und wem darob die Obren klingen

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Seite 3 von 8
Datum: 01.04.1937
Umfang: 8
zu werfen. Tatsächlich Hütte die ncitionale. Öfsenve in den ersten Tagen auch so große Erfolge, daß General Franco bte Einnahme Madrids bereits für den 15. März erwarten zu dürfen schien. Der erste Gefechtstag brachte einen Durchbruch der roten Front bis zu zwölf Kilometer Tiefe. Am zweiten Gefechtstag iah sich der bolschewistische „Ver teidigungsrat' von Madrid gezwungen, den be drohlichen Ernst der Lage zuzugeben. Am dritten Angriffstag hatten die nationalen Truppen.ihre Front bereits um rund

geblie ben sein kann, daß die svanischen Roten auch nach dem 20. Februar noch zahlreiche Zufuhren an Waffen und Freiwilligen erbalten haben, wie in der französischen Rechtspresse und in den italienischen Zeitungen mit genauen Einzel heiten mitgeteilt wird. Im übrigen muß die btulreinUpunssmitte! der Mönche von S. Simone Dm wirksamste^ Heit* und VerhOtungs* mittet alter Krankheiten weaen un-alnen Blutne und mangelhaften Stoffwechseln. . Adern-Verkalkungr .* FMhl - Harne8nre*Ver- •rtttanar

Nichteinmischungs frage nicht über Nacht ' wieder zu einer offenen Konkliktsgesahr auswachse. Wenn auch .Lord Eranborne. in Vertretung des Außen ministers Eden ,vor dem Unterhaus mitgeteilt hat, daß die spanischen roten Machthaber mög licherweise die Freiwilliaenfraae selbst vor den Völkerbund bringen werden, so scheint doch die' englischen Regierung keineswegs geneigt zu sein, die Genfer Vogelscheuche einer Belastunasprobe in der-spanischen Frage anszusetzen. vor der man ste bisher sorgfältig zu bewahren

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Seite 1 von 8
Datum: 23.06.1938
Umfang: 8
von TerUel und 10 Kilo meter südlich von Puebla di Valverde, einem Städtchen, das bis gestern so ziemlich an der Frontlinie lag. Die von den Roten während zwei Jahren in Voraussicht eines direkten Angriffes gegen' das Meer längs der Straße Teruel—Sagunt qnaelegten Stellungen wurden vom Trom melfeuer' der nationalen Artillerie eingeeb net und konnten den Angriffen, der Infan terie keinen Widerstand mehr lotsten.' Auch die VerbindungstruppeN mit General Dalino gingen vormittags NNd nachmittags

von Villareal de la Plana, ist am 22. -ds. um 19 Uhr von den Franco-Truppen besetzt worden. Die nationalen Truppen sind^ auch schon über den Ort hinaüsgelangt. Durch die Einnahme desselben ist eine schwere Ge fahr beseitigt, welche die Entfaltung der neuen nationalen Offensive südlich von Ca stellon bedrohte. Das Hungergespenst.ln Katalonien. P a r i s. 22. Juni. Dem Vernehmen nach hat die Lebens- mittelverlorqungsbehörde im roten Kata lonien dieser Tage neue Maßnahmen ge- troffen

, durch die. sich die ohnehin schon über aus tragische. Lage der Zivilbevölkerung in den von den Roten beherrschten Gebieten weiter verschlimmert. U. a. wird eine fixe Gebühr von drei Pesetas für die Ausstellung von Brotkarten eingeführt. Weiters wird festgesetzt, daß niemand mehr als 17 Gramm Fisch per Taä. kaufen darf, während die Zu teilung. von Esern auf.ein . Stuck per Person iMMonat/beschränkt/wird. . 's des in Spanien um Z jeden Preis • / • .Pa ,r'i s.- 22. Juni. r ; Zu den Kommentaren überM^Boschlüsse des . Neuner

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