Mayer- , aber ] jr Zusammentreffen dürfe, um dort Abschied von ihr . für q i. Diese Erlaubnis gab ihm der Kaiser, fügte jedoch war: j u wirst sie dann aber nie wieder sehen. Vergiß nicht, il dein Ehrenwort gegeben hast." erzog begab sich darauf nach den: Jagdschloß, wo tu, Prinz Philipp von Koburg, der Bruder des l&r&innnb von Bulgarien, und Graf Hoyos ihn er- J« Versammelten speisten zusammen, worauf der , ^ des Erzherzogs zur Unterhaltung der Gäste Tiroler ar » S' ^eich darauf begab
sich der Erzherzog mit der vval \ in seine Gemächer, die in dem einen Flügel des mdiltat (|]g m , während Prinz Philipv und Graf Hoyos ihre rte, u« Nfluchtsn, die im anderen Flügel lagen. Für den ' 'Jüj Sorgen war Jagd angesagt. 11 ft Erzherzog mit der Baronesse allein war. erzählte en m tzcheinlich von seinem Zusammentreffen mit dem Kai- ’ i er versprochen habe, sich von ihr zu trennen. lllmiH j,j c Bawnesse sehr ruhig: „Ich habe dir auch f‘7J Wen. Ich «»orte «i« Stab ' n 2 Verzweiflung und der Zärtlichkeit
der Erzherzog seinem Le- \ ’ ä ' n€n Schuß in die Schläfe ein Ende. Als kurz darauf ihm .! 11 ön ^e Tür klopfte, um ihn zu wecken, bekam er .Wöhiii ^rt und fand die Tür verriegelt. Er rief sofort den )te im MPP und den Grafen Hoyos herbei, die auf einer rabsche lt( j) das Fenster in das Zimmer hineinkletterten. in mit al ^ Tragödie abgespielt hatte. Dann eilten sie zum en Mitteilung zu machen. Der Kaiser nahm ihnen Rausolt ^lhen ab, über das Geschehnis nicht zu sprechen, und uufbar Uhr Versprechen treu