, auf die ihr eure Al pinisten führen könnt: Eine Mission» die Würde und Adel verleiht, wenn sie betätigt wird, wie Ihr es macht, nicht klotz mit euren Landsleulen. sondern auch mit den Fremden aus alter Welt, da die Bewunderung für unsere schonen Berge, für unsere schönen Alpen, in der ausgedehnten Pracht ihrer Krone vom Massiv de? Monte Rosa, des Natterhorns, des Gran Paradiso bis zu den farbenreichen Dolomiten, in oller Welt zuhause ist. Wir sind überzeugt, daß ihr immer so fort« fahren werdet, auf daß auch die Ausländer
belreke»c nnd werdet dort auch für Uns beten, wie Wir für euch. Ihr werdet ihn betreten, wie Wir zu anderen Zeiten unsere Führer in Mvijsc großartige Theater der Berge, in ge wisse unendliche Amphitheater, die von der Hand Gottes in die Welt geschleudert scheinen, eintreten, sahen. Denn wahrhaftig, es ist eine der Schönheilen und einer der Werke eures Be rufes. daß ihr an Orlen weilen könnt, wo die Größe und die Nähe Gottes leichler gefühlt werden kann. „Hier muß man beten!' Auch Wir danken Colt
allein mit ihren Alpi nisten und nur wenn sie einen Toten zu Tal be gleiten, dann kann man mehrere von ihnen auf einmal in einer Gruppe schauen. Und nach No ma sind sie noch nie in ihrem Leben alle zusam? me» gekommen. . - „Prachtsöhne unserer Berge' ' - ' Gegen 1 Uhr mittags fanden sich die 3SlZ Berg führer im Garten des Viminale ein. Dort stan den sie in dreifach zi Troni, wie die Veras, die im Norden vom Mlttelmeere bis zur Adria Ita li«' umkränzen. Bei den Oberetsch'er Bergführern befanden
sich auch S. E. Marzi al, Präfekt der Provinz Bolzano, On. MiorI, der fascistiche Verbands- sckretär Ing. C a r.r.e t t o und der Podestà von Bolzano Ing. NizzinI. „Prachtsähne unserer Berge', rief der Regie rungschef grüßend aus,, als er jugendlich ge wandt die Stiegen des Palastes herunterstieg. Er trug bei diesem Empfange ein besonders leutseliges Wesen zur Schau, mit einem ständi ge»' Lächeln auf den Lippen richtete er an die Bergführer die verschiedenst«» Fragen, die alle von, Interesse zeugten