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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.04.1938
Physical description: 6
Seite S -Seuerunaeu am Verge Mos Die fteebenäs Aspüdlik äse Manche Eine unscheinbare VerKdnuNg ber griechischen Reglttukg hat von Grund ? die ««HÄtniste auf dem Berge Mos. der Republik der Mönche, geiin- ».rt. Die Regierung hat bestimmt, daß >5 Zukunft dee Zuzuä alle? anderen «Snche als der griechischer Rationalität «rboten ist. Damit lind die rumänischen, ^bischen und russisch«» Klöster auf dem Mos zum Aussterben verurteil!. wenn M, was kaum erwartet werden kann, ^ erwähnte Verordnung

wieder rück- Gleichzeitig mit dem Gesetze hat auch kr Dem. der Zwietracht in vie heilige Hätte Eingang gefunden. Die griechi« chen Mönchs «erden von den anderen „Ii scheelen Augen angesehen und als Nutznießer fremder Atbeit betrachtet. Der Obstgarten der Rumänen wird den Grie« che» ebenso zufallen wie der Weinberg des serbischen Klosters Hilendar. Es tssiimt fast täglich zu erregten Debatten zwischen den Brüdern, die nur deswegen kaum in die Außenwelt dringen, weil zwischen ihr und dem Berge Athos

von dieser Seite ^r bedroh» genug ist, wird der Konflikt isch durch andere M«snunasversch!tv«n- eiten verschärft, die ebenfall» auf «eit lem Äebitt liegen. Es handelt sich da» ràm. wie «tit die strengen Gesetze, die »In für allemal M die Republik der Mönche gelten sollten, dm ' King mi die neuzeitliche Tèckmik abgeän dert und durch eine solche im rationalere - Viehzucht überhaupt umgestürzt wer» dm dürfen, mit anderen Worten: sollen Elektrizität und weibliche Wesen ihren Einzug auf dem Berge Athos halten

— es war eine Journalistin — sich einzuschmuggeln »ersuchte, schon mchrere à Ztchtt zurück. Aber weidlich sind auch Katzen, Schafe, Zlegtn — Tiere, denen man den Aufenthalt seit Urz«it«n auf dem Berge Athos nur deshalb versagt hatte, damit da» verhindert würde, was man in der Logik den Schluß vom Mei» nett»! auf das Größere nennt. Nun herrschte infolge von Stürmen und von Eisbildung im letzten Winter in dtr Re» publik der Mönche geradezu eine Hun gersnot, verschärft durch eine Rattenpla ge von bisher noch nicht erlebtem

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.04.1935
Physical description: 6
der Regierung vorgenommen wurde, spricht für die Bedeutung, welche unserem Kurort und seiner großzügigen Abrüstung aus dem Gebiet des Fremdenverkehrs auch von höchster Stelle beigemessen wird. Leider meinte es der Wettergott an diesem für Merano ungemein bedeutungsvollen Tage nicht besonders gut. Tiefe Nebel verhüllten die Berge bis tief ins Tal herab und abwechselnd rieselte ein leichter Regen ans die Zuschauer, die sich in rie sigen Scharen, ungeachtet des schlechten Wetters, auf der Bahn stauten

70 90 Temp er a tur: 19 7S4.4 6.1 6.1 90 Maximum im Schatten 13, Maximum Sonn.entemp«ratur 13.4, Minimum 4.7, Durchschnittstemperatur 7.3, durchschnittlicher Ba rometerstand 756.9, durchschnittliche relative Feuchtigkeit 83, Sonnenstunden 0.0, Sonnen strahlung 0.6. « Ein verregneter Palmsonntag In der Nacht auf Samstag einige Blitze mit folgendem Donnerrollen, ein sonnig-warmer Samstag darauf, doch nach sternenheller Nacht dann unerwartet ein Palmsonntag grau in grau. Die Berge hatten ihre Wolkenkappen

im Kalender. Ein sich später auf eine Weile erhebender Wind zerteilte die Wolken, ließ die Berge bis gegen das Mittelgebirge herab in Neuschnee sehen, den verdorbenen Sonntag mit einem herrlichen Abend unter den letzten Sonnen strahlen beschließen und gab berechtigte Hoffnung auf wieder schönes Wetter, wie er für die starken Fremdenzufluß aufweisende, in Blüten prangende Osterwoche doppelt und dreifach erwünscht, auch in der Nacht auf gestern unter sehr niederer Tem peratur, welche die Landwirte fast

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
': Seit einem Jahrhundert gab es keinen Winter mit solch imgeheurom Schnee, wie uns das ThriMnd gebracht hat. Weiß in weiß, Hügel, mein Berge von Neuschnee Inmitten mensch licher Behausungen, ti-eser, feuchter Jungschnee bei v Gra^ bes.? er'. ohne Unterlaß, von CGir men begleitet, ohm Konsistenz, Zacher doppelt u-nmnyenehm und vie'fich -''fährklch Ied-cr Schritt fiihrt auf G. m'd und Boden, na'; un^ schwer ist seine Beschaffenheit, un^ wenn diese Unbill noch zwei Tage fortdauert, wird gang Tirol

in der Höhe von rund 4 Metern, das Ende ist aber noch nicht da. Hier ist mensch liche Hilfe gleichbedeutend mit >dem Versuche, Berge Au versetzen. Staudlawinen, eine Folge des stürmischen Wetters, stürzen in die Wede rungen hinab, semer, riesöliger Schnee, in -un geheuren Mengen herbeigeführt, oermehren Not -lmd Arbeit. In St. Anton, in St Chri- wph. den ArGerggebieten, sitzen, unzählige Gäste, die sich ihren Aufenthalt nicht freiwillig erkoren haben, ihnen fehlt jedwedes Mittel, sich aus dem Bereiche

. Nach fünftägigem Schneetreiben blies -d4r Mihn über die Berlge, Schrecken und Gefahren verbreitend. Aber nur einen Tag lang j dauerte seine Herrschaft, dann schnellte das Ba rometer Mit einem jähen, senkrechten Sturz in gefährlichen Tieifen, die Berge verhängten sich, der Flockentanz begann von neuem. Zu ''en ge-waltigen Schneehäufen in Berg und Tal kom men neu», tiefe Schichten, die riesenhafte Rei nigungsarbeit einer Woche -kann üver Nacht zerstört werden. In Innsbruck waren schon mehrere Häuser

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.12.1927
Physical description: 8
von 3 bis 12 Uhr; am 17. April von 14 bis 13 Uhr; am 13. April von 8 bis 12 Uhr; am 5. Juni von 14 bis 18 Uhr: am 6. Juni von 8 bis 12 Uhr. Die Skifahrer der S. U. C. A. I. in Val Venosta Ueber die Initiative der S. U. C. A. I. hin be geben sich die Universitätsstudenten auch die ses Jahr ins Gebirge, um die Weihnachts- und Neujahrsserien in der frischen, Heilfamen Luft unserer Berge zu verbringen. Heuer fiel die Wahl auf das obere Val Venosta, Curon, San Valenti»«? und Resia, dem Keil italienischen Lan

in die Landschaft geballt, ein- por in die Höhe. Ihre Wege führen aus den Niederungen und Tälern. Durch die Welt der Berge klingt am schönsten das Lied unserer Sehnsucht, das wir mit uns tragen von der Wiege bis zur Bahre. Man sagt. daß in weihnachtlichen Wäldern auf der Höhe die Sterne Heller strahlen als in d-r Ebene. Und räum- lind zeitlos steht die Bergweihnacht zwischen Alltagsdunkel und Glückesleuchten. Vielleicht, weil auf sie der Stern von Bethlehem zuerst blickt, ehe seiue Strahlenwege den Dunst

der unteren Regionen durchbrochen haben » * In unendlicher Weite lagern die Berge vor uns. In ihrer Welt raunen die Geheimnisse der Natur. Ihre Abgeschlossenheit und Majestät gibt den Schauplatz für das Märchen. Ist es nicht, als begegneten dir aus winterlicher Fahrt durch den Schnee die weißen Tannen als Spukgestal ten eines Traumlaudes? iMeVMjZ.IjlMIIllMM WM« w ec>n5oliàtc> Z<>/„ Ut 80.83 Kerilà 3'/, 7g._ ! lisiMài Ourvdsctuikttsprelae ln Vot,ano s. 0<--. I >2. lZci. Devise» Äiricti ..... 3Z6.L5 356.65

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 23.05.1934
Physical description: 8
an Reichweite und Großartigkeit zu nehmen. Ist es zunächst der reizende Tal boden mit seinen Siedelungen und Fluren, der die Aufmerksamkeit der Fahrgäste er regen wird, so treten allmählich die Berge immer stärker hervor, bis sich endlich das ganze Panorama der berühmten Grödener Dolomiten zu großarttger Herrlichkeit ent wickelt. Der Platz, der für die Bergstation er wählt wurde, zeichnet sich durch eine beson ders reichhattige Rundschau aus. Im Vorder gründe, breit hingelagert, erblickt man den Rafchötzer

Krone gemahnen. Man wird nicht müde, das umfassende Panorama zu bewundern» das nicht nur durch seine harmonische Gesamtheit, sondern auch durch seine mannigfaltigen Einzelheiten wirkt. Während nämlich bei anderen Panorama sichten die kleineren Teile nicht wirken, weil sie zu weit entrückt sind, ist hier alles nahe und man steht gleichsam auf einem Brenn punkte, in den alle Strahlen zurücksallen. Auch für Kenner des Grödener Tales und seiner Berge wirkt diese reichgegliederte Rundschau überraschend

, sondern auch die Kulturgeschichte lebendig wird, die seit der Bronzezeit (d. h. seit 3000 Jahren) hier ihre wundersamen Fäden gewoben hat und an der Sonnenseite der Berge auf geblüht ist. Eine große Aussichtsterrasse wird in der Bergstation der Grödener Schwebe bahn den Besuchern Gelegenheit bieten, all diese Wunder in Ruhe zu schauen und die Eindrücke, die sie gewähren, zu dauernder Erinnerung umzuformen. Don der Bergstation wird ungefähr dem jetzigen Waldwege folgend) eine ebene, etwa einen Kilometer lange Straße

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