Andreas Hofer, Anführer der Tyroler : vaterländisches Gemählde
1 , 87 * Der Hofer litui heut' stark an mich gcdenken, War mir's doch stets, als hort' Lch seine ■ . ' ■ Stimme; J , . ' Der term dcs Kampfs , entfernt sich imuier writer. ■ Gottlob — es war cin muthig Haustein5 wahrlich , Der Hofer sclbcr, oder nicht viel wen'ger. . Ach wenn ich ihn 'doch! Eimnahl noch err blickte! — — 0 f S r fttirjt herein. Hose r. Was hor' ich, Sterzinger ist hier, Er selkst? Paul. Gottlob, die Ahndung hat'mich nicht gctauscht; Hierher, mein Hofer! (Hoftr eilt
auf ihn zu, km'eer neben iOiti uni> umhalst ihn.) H 0 fe r. Schwcr verwunbet, Theure 1 *? Ilm Gotteswillcn, nein, ich kann dich nicht Dcrlieren.^ P a u l, (if) 1 ® die Hand reichend.) - Habe g'nug , mein Die Uhr laust ab, das Wcrk ist drin zerstort. H 0 fe r. Wcr .Hilft, ^wcr rctret? Paul. ka§, es ist umsonst' Hofer. Derlast mich nicht in einer foichcn Zeik; Sell cine Sliitzc nach der ande'rn sinken, -