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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 164 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
des 11. und 12. Jh. in: MJÖG. 5. — v. Jaksch, Die Gurker Geschichtsquellen 864—1269, 2 Bände, 1896 f. (auch u.d. T.: Monnmenta liistorica ducatns Carinthiae). — Schroll, Urkundenregesten des Augustiner-Chorherrenstiftes Eberndorf im Jaunthale, 1870. — v. Untershofen, Notizen aus dem Copialbuche der Prämonstratenser-Propstei Griffen in: Nb. 8. — Schroll, Urkundenbuch des Benedictin er-Stiftes S. Paul in: pontes r. A. II, 39.— Dte Sichten« steiner in kärntnerischen Urkunden in: Archiv f. v. G. 2. —v. ZWied in eck

- ragan-Bistums Gurk (Jahres - Bericht des Ober-Gymn. Krems 1872). v. Jaksch, Einleitung zu: Die Gurker Geschichtsquellen ze. (s. oben S. 318). — Schroll, Geschichte des Benedictiner-Stiftes Milstatt in: Archiv f. v. G. 17.— Neu gart, Historia monasteri! 0. S. B. ad S. Pau- lura, 2 partes, 1848 f. — Ankershofen, Aus den Annale» des Stiftes S. Paul in: Archiv f. v. G. 3. — Schroll, Das Beuedictiner-StiftS. Paul in: Carinthia 66. Derselbe,Lehensverzeichniffe desBened.-Stisles S.Paul aus dem 15. Jahrh

. in: Archiv f. ö. G. 34. — Neubauer, Geschichte des Bened.-Klosters S. Paul 1091—1159 im 12. Jahres-Bericht der Staats- Oberrealschule Marburg 1882. Derselbe, Besitzungen des Klosters S. Paul

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 89 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
herrn fand, so war es jedenfalls sehr gefährlich, eine erst erworbene Grenzfestung des Landes gegen hohen Pfandschilling an einen Privaten zu vergeben. Schon am 13. September des Jahres 1505 hatte König Max seinen getreuen Paul von Liechtenstein wegen dargeliehener 16000 Gulden auf das Urbar, sowie den Zoll und Wechsel zu Rattenberg verwiesen. Liechtenstein hatte sich durch seine Opferwilligkeit im letzten Kriege sowie durch seine Verwendbarkeit bei der Re gierung zu Innsbruck das unbedingte

Vertrauen des Landesfürsten erworben. Grosse Summen hatte er dem stets geldbedürftigen Könige bereits vorgestreckt und war auch für die Zukunft zu weiteren Geldhilfen bereit. Am Allerheiligentag des Jahres 1505 enthob der König den Paul von Liechtenstein auf seine eigene Bitte des Marschallamtes bei der Regierung in Innsbruck und gab ihm pflegsweise Schloss, Stadt und Gericht Rattenberg mit JO00 Gulden Burghut. Hiebe! wurde eine einjährige Kündigungsfrist ausbedungen und vereinbart, dass das Landge

richt durch einen eigenen Landrichter zu versehen sei. König Max hätte keinen besseren Pfandschaftsherrn für Rattenberg finden können als seinen altbewähr ten Diener Paul von Liechtenstein. Derselbe erkannte nämlich die Wichtigkeit und Bedeutung dieser Grenzfestung und war andererseits auch in der Lage da für etwas zu tun. So schreibt der neue Schlossherr schon bald nach der Über nahme des Schlosses dem tirolischen Kanzler Cyprian von Sarnthein von der Notwendigkeit eines Neubaues auf Rattenberg

„oder aber das gepew wirdt wider zergeen, das schad war, so ist in dem allten sloss kain rechtsynniges ge mach'. Liechtenstein erklärt sich auch tatsächlich bereit ein fürstliches Schloss zu bauen. Es dürften wohl die grossen Bauten, welche zur Befestigung des alten Schlosses errichtet wurden und den anschliessenden Berg miteinbezogen, unter Paul von Liechtenstein und dessen Sohn auf Rattenberg ausgeführt worden sein. Noch in seinem letzten Lebensjahr war dem Paul von Liechtenstein, der inzwischen vom König

auf den Pfandschilling der Herrschaft Rattenberg geschlagen, mit dem Rest wurde er auf eine tirolische Silberschmelzhütte verwiesen. Diese 10500 Gulden versuchte allerdings die tirolische Regierung später seinem Sohne abzustreiten. Noch im selben Jahre 1513 starb Paul Freiherr von Liechtenstein, sowie seine Gemahlin Barbara von Schrofenstein, beide zu Augsburg. Ihre

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Seite 77 von 144
Autor: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 143 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Signatur: II Z 193/9
Intern-ID: 87633
. m. Ing., Torggl, Hofstatt u. Stall., dabei 30 a. Gr. Leit v. sohl. Lage, der Erdverflößung unter worfen. Gibt v. der Torggl u. 1 x / 2 Gr. Gdz. dem Nikolaus u. Justinagottesh&us auf Prazöll 8 kr u. der Lorenzik. in Rentsch geschaffenen Zins 8 kr. — 1775 17/2 (K.R. 1616) Herr Job. Peter Paul Stockhammer kauft den Sticklerhof v, Herrn Joh. Peter Mayr, dem der Hof v, s. Mutter Inbaumgarten überkommen ist. — 1773 (K.R. 761) Herr Franz Ant. Gartner als gewester Ehevogt Frauen geb. Inpaumgartcn jüngstl

. Joh. Schrenek anvor Herr Paul Larcher u, s. Vater, vor diesen Math. Preiß gibt aus einer leiten unter der Stückl ober der Strassen geschaffenen Zins 8 kr. — 1765 (K.R. 1607) Joh, Georg Mayr, Bürger u. Handelsmann zu Bozen als Ehevogt der Frau geb. Schrennk- kin T. des Johann Sehr, des ältern als Inh. des Sticklerhofs, —1721 (K.R. 1591) Johannes Schrenckh, Weißgärber wegen d. Stückhlergucths. — 1689 (K.R. 1575) Herr Paul Larcher des Raths v. den Stickhierhof. — 1685 (Calend. Carneri) Patrocinium

s. Nicolai epise. ad s. Justinam auf Prazöll in ara inferiori. Hoc patrocinium uti Calend. Canonicae fol. I. habet, fiebat prope Rentsch in Pohlitz, sed cum talis ecclesia inundatione aquarum funditus destructa sit, translatum est hoc patrocinium ad 8. Justinam. — 1672 (K.R. 796) Herr Paul Larcher z. aus ainer Leiten an der Stickhl ob dem Weg. — 1665 (K.R. 1564) Georgen Larchers Erben in Erkhauffung des Sticklerhofs von Matbes Preiß. — 1659 (K.R. 1564) Caspar Khugler in Bozen anvor Mathias Preiß

im Leitach aniezt Paul Larcher z. v. ainer Torggl u. Wisflcckhl am Sticklerhof Gdz. 8 kr. — 1587 (K.R. 765) August in Preiß vormals Georg Stückhler z. aus ainer leiten an der Stückhel ob dem weg 8 kr. — 1567 (K.R. Kampill 1718) Von Augnatili Preiß gen. Rumppelpacher von 20 fl Hauptsumme. Lt. K.R, ex 1565 (Hs.Nr. 1721) kommt als Nachbar auf Copen ein Rumplpacher vor. In der Raitung v. 1568 heißt es: Von Augustin Preiß im Leittach zur Ablösung der 20 fl. — 1532 (K.R. 759) Jörg Styckler vormals Hanns Greyml

3
Bücher
Jahr:
1936
Aus der Siedlungsgeschichte des Dorfes Thaur
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Seite 100 von 286
Autor: Pekny, Dominik ; / von Dominik Pekny
Sprache: Deutsch
Intern-ID: 441961
von Hall, Thaur, Absam, Rum und Arzl alten gebrauch nach mit den creuzen zu Sanct Peter geht . . verabreichte 40 . Dieser Brauch, der also lange vor der durch Quarinonis Einfluß auflebenden Romediusverehrung geübt wurde, scheint audi auf eine kirchliche Zusammengehörigkeit der genannten Orte zu deuten. Das Kirchlein St. Peter und Paul wird ferner im Testament des 1652 verstor benen Pfarrers Georg Meringer „ . . . als uraltes gotteshauß, vorzeiten geweßte pfarrkirche . . bezeichnet

41 . Im Zusammenhang mit den vorerwähnten Kreuzfahrten gewinnt diese Be zeichnung immerhin eine gewisse Bedeutung. Das Gotteshaus der alten Urpfarre könnte die St.-Peter-und-Pauls-Kirche gewesen sein. Der Fall, daß sich die alte Pfarrkirche ursprünglich in erhöhter Lage oberhalb des Dorfes befand, wäre nicht vereinzelt 42 . Das Patrozinium des Kirchlein deutet jedenfalls auf höheres Alter hin und auch seine Lage auf der Anhöhe würde es nicht ausschließen, in St. Peter und Paul eine uralte Kultstätte zu erblicken

. Es wäre denkbar, daß der Bau der neuen Pfarrkirche im Dorfe mit der Teilung der Urpfarre in die drei Großpfarren zusammenhing und daß bis dahin die Kirche St. Peter und Paul die Hauptkirche war. Der Umstand, daß 1277 die Wohnung des Pfarrers sich noch im Schlosse befand 43 , spricht jedenfalls dafür, daß damals St. Peter und Paul Pfarrkirche war. Wann die Loslösung der Großpfarren von der Urpfarre vollzogen wurde, ist urkundlich nicht nachweisbar. Vielleicht war sie Mitte des 13. Jahrhunderts

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 217 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
blicken aus der Ferne herab. Vorüber an dem Margarethenkirchlein und jenem von Weinberg' (].) nähert sich die Bahn der Benediktiner-Abtei ST. PAUL (L), Von der Station St. Paul. 379 m, hat man einen schönen Anblick der Kloster gebäude'und der auf der Höhe gelegenen St. Josefs-Kirche, sowie der Burgruine Rabenstein. Nun läuft die Bahn nordwärts zur H-St. MÜHLDORF bei dem gleichnamigen Dorfe (Restauration Schober; von hier in 20 Min. nach Rojach). Dann weiter und wieder auf das linke Ufer der Lavant

aufwärts südlich zur Ilosshütte und zur Höhe 2 St. Schöne Thalansichten, ST. PAUL, der Bahnhof, 378 m (Bahnhof srestau ration mit Fremdenzimmern). Der Markt St. Paul, 400 in (Fischer, Kling- bacher, Wrany, Steinhauer, Kreuzbäck, auch Privatwohnungen zu haben), 7 Min. von der Station, Post- und Telegraphenamt, Stifts-Obergymnasmm und damit verbunden Erziehungs-Jnstitnt

5
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 186 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
Wurfes von 1535 erließ Erzherzog Karl 1367 eine Bergwerksordnung für Hüttenberg.*) Auch das Kloster S. Paul im untern Lavantthal hatte von K. Friedrich I. die Bergbauberechtiguug auf seinen Gründen erhalten und 1193 den Grafen Otto von Liebenau, der die Grube „am Gornsperch' (jetzt Gorentschach) als zu seinem Grundeigen gehörig in Anspruch nahm, mit 28 ffi S, sowie mit dem Zugeständnis der Ernennung des Berg- Meisters entschädigt. 1226 bewilligte K, Friedrich II., daß alle Silber-, Blei

- und Eisengruben, die auf den Gründen des Klosters aufgefunden würden, von demselben genutzt werden dürfen. Auf die Hälfte der Silber- gruben und des Zehnten zu Schwabegg (an der Drau im Bezirke Bleiburg) verzichtete 1239 der Abt von S. Paul zugunsten des Heinrich von Traberg. Unbestimmt ist die Lage der Silbergrube Volchelines, mit welcher der Abt 1266 den Dietmar von Weißeneck und dessen Kinder belehnte, wobei er sich aber ein Drittel vom Gesamterträge iu sign um domimi vorbehielt.**) Wann und wie das Bistum

, Urkundenbuch von S. Paul, N. 25, 50, 58, 112, 113. ***) Ankershofen, Regcsten, N. PCCCXXXVII. f) Böhmer-Kicker, lisx. imp. V, N. 3413. Obgleich ausdrücklich nur das Recht des Silberbergbanes hervorgehoben wird, scheint es sich doch um eine Be- stätigung des gmlzen Bergregales zu handeln. Ü-) Hermann, Handbuch I, 533 f.; v. Luschin in: Aö 'G. XL'VII, 233 f. fff) Dobel, a. a. O. (Oben S. 391), 196f. *f) Bischoff in: Zeitschrist für Bergrecht XXXIX, 197. Die Bcrgordnung f. in Schmidt, Sammlung der Berggesehe

6
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
¬Die¬ römischen Alpenstraßen über den Brenner, Reschen-Scheideck und Plöckenpaß : mit ihren Nebenlinien.- (Philologus ; 8, H. 1)
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Seite 116 von 193
Autor: Cartellieri, Walther / von Walther Cartellieri
Ort: Leipzig
Verlag: Dietrich
Umfang: 186 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Österreichische Alpen ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Brennerpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Plöckenpass ; z.Geschichte ; <br />g.Römisches Reich ; s.Straße ; g.Reschen ; z.Geschichte
Signatur: II 105.548
Intern-ID: 87453
zerstört zu werden. Das Castrum „Enne ma se' ist offenkundig die alte .Endidae mansio' e ). Für die Lage von Endidae ist bemerkens- ') Orsi, Trentino p. 28; Atz, Straßenkastelle S. 65. Die Gleichsetzung von Faedo mit dem Kastell Fagitana des Paul, Diac. Hist Laiig. HI, 31, die B. Malfatti, 1 Franchi nel Trentino (Arch. stor. per Trieste 2,1883 p. 28911) p. 322 wertritt, dürfte kaum richtig sein; vgl. Hartmann, Iter Tridentinum '3p. 5. *) Chron. Benedictbur. vom Jahre 1053 (Mon. Germ. Hist Script

. IX p. 228). Vgl. Durig, Beiträge S. 323ff. ®§ F. v. Wieser i. Ferdinandeum 31, 1887 S. XIV. Sonstige Funde: FL Orgler, Archäologische Notizen aus Südtirol, Qymn.-Progr.-Bozen 1866 S. 16. Ferdinandeum 35, 1891 S. XXX. In Buchholz bei Salum Ziegel CiL Vj Nr. 8110, 365a u. Münzen, Orgler. '} Paul Diac. Msl Lang. III 9. Vgl. Scheffel, Brennerstraße S. 15. Steinitzer, Wanderungen S. 317. Münzen in Nenmukt; Order. Vgl. S. 69. *) Paul. Diae. hist. Lang. Iii, 31. Vgl. Hartmann, Iter Tridentinum 5p. 11.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1870
Von Tirol nach Nordamerika : Mittheilungen über Erlebnisse und Erfahrungen eines Auswanderers, welcher die Reise über Bremen und die Rückreise nach Tirol aus Missouri über St. Louis, Chikago, Detroit, Albana, New York, Southampton, Havre, Paris und Straßburg im Jahre 1869 mit Frau und Kindern gemacht hat ; geschreiben zur Erinnerung für sich und seine Kinder, zur Belehrung für Auswanderungslustige und Neugierige
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Seite 84 von 141
Autor: Erharter, Josef / von Josef Erharter
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Verfassers
Umfang: 135 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Weltreise ; f.Reisebericht 1869
Signatur: 692
Intern-ID: 182114
M . ff- um Hirten, Fischer und Jäger * gab — ■ und die «Leitende Hand und der denkende'Geist — zum Glücke oder Unglück des Menschen ■ noch nicht thätig war, und -wünschen es uns nicht wieder.- ■ Unser freundlicher Wirth meinte, wir sollten in M. Paul - bleiben, und uns etwas außerhalb der Stadt ein promsorischeS Haus (Schende) bauen, und in der Stadt «s Arbeit gehen. Das war aber nicht nach unserm Sinn. Erstens-'steht ein solches Haus auf -fremdem Grund und Boden, denn ein Bauplatz

in einer Stadt von nur einigen Tausend Einwohnern kostet von 300 bis 1000 Dollar. In St. Paul hatte ein solcher Bauplatz eine halbe Stunde vor der Stadt 600 Dollar gekostet und zweitens bist du - V'«'sicher, v ob -du nicht über Nacht' dein'Haus auf-den Rücken zu nehmen- gezwungen wirst, weil es dem Eigen- HLmer einfallt, selbst ein Haus auf seinem Grund aus zuführen, und dann schreckte uns das Klima. In ganz -St. Paul - sahen wir keinen OLstbaum, obwol - die - Stadt sonst eine schöne Lage

13
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1875)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 7. 1875
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Seite 9 von 113
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 93 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1875,1-24 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/7(1875)
Intern-ID: 484254
ausgcfolgt I werden kann. I Um mit der unseren Reben in Gestalt der Phylloxera vastatrix (Reblaus) drohenden großen Gefahr frühzei- I tig vertraut zu werden, entsendete über Einladung des I h. k. k. Ackerban-Ministeriums der Verein seinen ! Obmann. Herrn Paul von Putzer, nach Klosterneuburg, I wo sich derselbe in die Lage setzte, die gefürchtete ! Phylloxera, bei ihrem etwaigen Auftreten in unserer I Gegend erkennen oder unbegründete Sorge beschwich- ! tigen, jedenfalls aber mit Sachkenniniß auf die Noth

vollzogenen Neuwahl der Vorstehung pro 1875 wurde einstimmig Herr Paul von Putzer wieder zum Obmanne gewählt, welcher diese Wahl dem wiederholten, dringenden Wunsche der Versamm lung sich fügend, auch wieder anzunehmen erklärte, nach dem er vergeblich darauf hingewiesen, daß ein mit den Bauern in engerem Verkehre stehender Obmann deren Interesse für den Verein zu heben und demselben neue Mitglieder zu gewinnen, weit eher im Stande sein würde. Der bisherige Obmannstellvertreter. Herr Dr. Benoni, sowie

17
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 556 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
.7« seiner Hochzeit ein silbernes ver goldetes Trinkgeschirr im Wertlie von 70 Gulden und aus demselben Anlasse dem Schlosshauptmanne von Ambras Hans Lidi ein solches im Werthe von 100 Gul den und dem Paul Kripp von Brunnberg eines im Werthe von 40 Gulden. Conc. f A. VII. 14043 i588 März '5, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer bezahlt dem Mi chael Purner, Tischler in Schiva7, für z''ei Crucißxe auf die zwei aitar in der Kirche z^'' 1 ^teii. Kreuz in Innsbruck 2 Gulden 24 Kreuzer. Raitluch i5H8

an den Maler Georg Fellengibl, 28 Gulden an den Maler Konrad 1.eitsteh, 25 Gulden an Paul Reicht, Tischler in Schongau, 580 Gulden an den Hofpfennigmeister für Silbergeschirr z>< Hor'n^dits- geschenken, 3 46 Gulden an den Goldschmied Antun Ort, 45 Gulden an den Goldschmied Hans Pfaundler. Geschäß roil Hof i5S8, f. 2$4ff. — Cove., A. I '//. 14046 i58S März 2r > Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung, welcher Erz herzog Ferdinand durch seinen Kammerdiener Leon hard Mair über das epitaph

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