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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 639 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
LXXXIV K. k. Statthalterci-Archiv in Innsbruck. 14928 (1621 vor Mai 14, Innsbruck). Die Meister der Malerei qu Innsbruck äussern sich über Paul Honnecker, Maler z u Stains, auf die ihnen zugekommenen Gesuche desselben an die ober österreichische Regierung und an den Stadtrath, bei welchem derselbe um die Aufnahme als Inwohner nachge sucht hatte, in folgender Weise : Paul Honnecker habe sich eine Zeit lang in Slams aufgehalten und ihnen Arbeiten in Innsbruck, bei welchen sie ihren Nutzen hätten

Meister mehr als genug. Der Stadtrath möge sie daher als ihre vorgesetzte Obrigkeit in Schulz nehmen. Or., A. VII. 14934 1621 Mai 14, Innsbruck. Bürgermeister und Rath der Stadt Innsbruck be merken zu dem ihnen mitgetheilten Gesuche des ledigen Malers Paul Honnecker von Mergentheim an Er^her^og Leopold um Bestätigung seines kaiserlichen Freibriefes und der Genehmigung, seine Kunst in Innsbruck ausüben Zu dürfen, es hätten die Meister der Malerei Z' Inns bruck bezüglich des Einkommens fremder Maler

freibriefs gleichwol anderer orten zu behelfen haben. Or., A. Vir. 14925 1621 Mai l5, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung, welche von Erzherzog Leopold den Auftrag erkalten hatte, das Gesuch des Malers Paul Honnecker jp begutachten, sagt: Bürgermeister und Rath der Stadt Innsbruck, denen das Gesuch Honnecker s mitgetheilt worden sei, seien der Meinung, dass sich derselbe seines kaiser lichen Freibriefes an anderen Orten, nicht aber in Inns bruck bedienen möge. Sie aber glaube, dass Honnecker

t€ai Mai 2g, Innsbruck. Der Maler Paul Honnecker bittet Erzherzog Leo pold, den ihm von Kaiser Mathias ertheilten Freibrief Zu bestätigen und, da er in Innsbruck seine erlernte Kunst auszuüben beabsichtige, eine Verordnung z u er lassen, damit er unbehindert in dieser Stadt bleiben könne. Or., A. VII. 14929 1621 Juniß, Innsbruck. Erzherzog Leopold stellt dem Maler Paul Hon necker einen Freibrief aus, damit er seine Kunst un behindert in Innsbruck ausüben könne, und befiehlt besonders dem Magistrate

Z' Innsbruck, dem Hon necker angesichts dieser ihm ertheilten Bewilligung kein Hindernis in den Weg z u legen- Coac., A. VII. 14930 1621 Juni 18. Erzherzog Leopold gestattet dem Bildhauer Paul Röpfi, nicht blos seine erlernte Bildhauerkunst m Schwaz auszuüben sondern auch Schreiner und Maler hiezu z^ gebrauchen. Cotte., A. VII. 14931 1621 Juni 22, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer begutachtet cm Gesuch der Gemeinde Ziri um einen Beitrag z ur Her stellung eines neuen Hochaltars in der Kirche

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1907
¬Die¬ Flucht : Schauspiel in einem Akt
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Seite 11 von 25
Autor: Schullern, Heinrich ¬von¬ / von Heinrich v. Schullern
Ort: Wien
Verlag: Wiener Vereins-Buchdr.
Umfang: 22 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Wiener Deutschen Tagblatt vom 8. u. 9. März 1907
Signatur: II 62.817
Intern-ID: 73887
Borschlag. (Langsam:) Das Geheimnis, an welchem Orte sich die beiden Liebenden (Paul durchZuckt es) befinden, dies Geheimnis Paul: Nun, um Gottes willen, so rede doch! Wir haben keine Zeit zu verlieren. Nelly: Dies Geheimnis will ich dir — ver kaufen. Paul (schaut sehr erstaunt — ungeduldig): Habe die Freundlichkeit, dich deutlicher auszudrücken. Aber rasch, rasch, rasch, rasch! Nelly: Ich will dir nicht nur den Aufenthalts ort der — Liebenden verraten, sondern ich bringe dir Elfe sogar

in aller Stille zurück, wenn du . .. Paul: Was folterst du mich? Nelly (sehr langsam sprechend): Wenn du ver sprichst, deiner Gattin nicht den leisesten Borwurf zu machen und fürderhin sie zu behandeln, wie es einer braven Frau gebührt! Paul: Braven Frau? (Will sie unterbrechen.) N e l l y (läßt sich nicht unterbrechen. Sehr laut beginnend): Eigentlich müßte ich von dir fordern, daß du vor ihr niederkniest und sie um VerZeihung bittest. (In anderem Tone:) Aber ich will mich entgegen^ kommend zeigen. Paul

(sieht Nelly verblüfft an und lacht dann höhnisch): Ich verbitte mir solche Spässe, in so ernster Stunde! — Dieses ehrvergessene Weib muß vor mir auf den Knien liegen, ehe es Verzeihung findet. Nelly (lacht): Das wird sie allerdings — nie- mals tnn! — Was hätte sie auch für einen Grund dazu? Paul: Grund? ^ Ja. träume ich denn? Hat nicht meine rechtmäßige Gattin heute früh dies Haus verlassen, um mit ihrem Verführer zu entfliehen? — Hat sie nicht durch diese schamlose Handlung meinen guten Namen

, meine Ehre be schmutzt? Nelly (lacht gedehnt): Den guten Namen des zärtlichen Freundes von Mademoiselle Adele, der pikanten Ballerine. Paul (ärgerlich): Nelly!

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 216 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
die Straße das Drau tal und wendet sich südlich über den Gailberg oder Kötschachsattel (970 m) in das Gailtal. Von Oberdrauburg nach den Meilensteinen auch eine Straße im Drautal weiter nach Teurnia — j. St. Peter im Holz — im Lurnfeld. Loncio 18; j.Mauthen oderKötBchach im Gailtal (708 m). Von Mauthen wendet sich die Straße durch das Valentin tal zum Pleckenpaß, 1360 m (Monte Croce), in das Buttai. JuliaOarnico22, Julium Carnicum (Pt, Paul), Julienses Carnorum (PI); j. Zuglio. Von hier Abzweigung

nach Meran und Landeck — s. am Schlüsse dieser Strecke. Dazwischen Endidae (It — a Sublavione 24, ad Tri dente 24); j. bei Neumarkt. 40. Tredente ', Tridente (It ter), Tridentuin (Ra, PI, Just, Paul D), civitas Tridentina und Castellum Tridentinum (Paul D); cf. Flor., die Hauptstadt der Tridentini (St, PI), römische Kol. (CIL V 5036); j, Trient. Iss: CIL V 5011—5047. Suppl. I 707. 709. 1075so. 1081 g . 1084 ai . Von Trient im It 280 Abzweigung nach Oderzo: Au sugo 24; j. Borgo di Val Sugana. Fei tri

a 30, it. (Paul, 1), Feltrini (Cass, PI); j. Feltre. Ad Cepasias 28. Diese Zahl ist jedenfalls unhaltbar, bzw. die Zahl 28 ist vom Abschreiber zweimal gesetzt worden. Hier sollte 12 stehen ; j. Ort und Landschaft Cavaso. Unsere Station ist aber an der Ein mündung des FlusseB Carogna zu suchen. Hier teilt sich die Straße, indem die Claudia über Treviso nach Aitino führt, die Itinerarstraße aber den Piave überschreitet und sich nach Oderzo wendet. Opitergio 30, Strecke 41 ; j. Oderzo. Fl. Cleusis. 20. Ln Volano

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Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 442 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
Auch bei dieser Arbeit hatte Meister Dax Konkurrenten, und der Sieg, den er darüber davon trug, zeugt eben wieder für seine treffliche Arbeit. Paul Dax hatte jedoch die Glasmalereien für die genannte Kirche nicht sämmtlich vollenden können, da während dieser Arbeit eine Krankheit und dann der Tod seinem Künstlerleben ein Ziel setzte. Von ihm wurden „in Zeit seines Lebens dreizehn Wappen der österreichischen Lande für den Stiftbau gar vollendet und acht davon auch eingesetzt.' Die Kammer

sanimt dem Maßwerk von unserer ehemaligen Baudirektion herausgenommen und durch eiserne Fensterrahmen mit gewöhnlichem Glase ersetzt. Erwähnenswert ist noch in Betreff dieser Kirche zum hl. Kreuz, dass Paul Dax in dem Jahre, in welchem mit dem Bau derselben begonnen werden sollte, auf Befehl und Kosten der Kammer nach Augsburg geschickt wurde, um die dortige Kirche zum hl. Kreuz, „wie dieselbe inwendig mit Gewölben, Pieilern und Gebäuen gelegen, ab zumessen und abzureißen, auch wie dieselbe auswendig

gebaut ist, sammt dem Thurm abzuzeichnen.' Dax hatte nach seiner Rückkehr „alhie die ganz Kirchen auf 3 Regalbogen groß in Grund in sein ordentlich verjüngt Maas gestellt'. Es scheint, dass diese Arbeit mit den Plänen zum Kirchenbau in Innsbruck in Verbindung steht. Gewiss ist, dass Dax bei den Regierungsbauten Einflu ss genommen hat. Zu dem Hofbaumeister Paul Uschal stand er in sehr freund schaftlichen Beziehungen, auch ist von ihm bekannt, dass er die Pläne zum Neubau im Kräuterhause

, zur Stadtschule und zu, der Kapelle im Friedhofe in Innsbruck verfertigte. Dass er beim Bau der Be festigungen der Stadt Glurns bethätigt war, wurde bereits erwähnt. Doch kehren wir zur Glasmalereiarbeit des Künstlers zurück. Eine zweite bedeutendere Bestellung auf Glasmalereien erhielt Paul Dax im Jahre 1554. Unterm 7. Juni schreiben der Land vogt, die Regenten und Räthe im oberen Elsass an die Regierung in Innsbruck, sie hätten in ihrem neugebauten Rathshause in Ensis- heim „eine große Rathsstube dermassen

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 251 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
der Münzen z i <r Grund steinlegung des Stift- und Collegienbaues Bescheid er beten habe, vier .silberne Pfennige mit dem Auftrage, sie an dem von ihr für geeignet erkannten Platze in den Grund -n legen. Er stelle es ihr auch frei , deren noch einer einer oder merer sort in Kupfer oder Messing abgiessen und dazuliegen zn lassen. OrA. Iti. 7002 i55y August 6, Krakau. Erzherzog Ferdinand verpjlichtet sich, die Kauf summe für ein von Paul Schleibtner, Diener des Kaspar Nittel, Bürgers -u Nürnberg, um jüoo

. Die Regierung z' Innsbruck beauftragt den Berg richter z it Kitzbichl, Mathias Gartner, sich mit dem Ueberbringer des Briefes, Paul Dax, Bürger und Maler ZU Innsbruckj sammt dem Hofmeister an die Grenzen der Herrschaft Kitzbichl zu verfügen und dieselben dem Maler mit mund und hand anzuzeigen. Dax habe Befehl erhalten, die Grenzen mit den umliegenden Bergen, Wäldern, Thälern und Landschaften abzu reißen und zu conterfeten. Es sollten ihm auch die Namen aller Orte genannt und ihm bekanntgegeben wer

den, welche Grenzen gegen Baiern und Salzburg streitig seien und inwieferne man sich von Seite Bauern und Salzburgs die Grenzen gegen die Plerrschajt Kitzbichl angemasst habe. Gemeine Missiven sSSc<,f. 7SS. 7007 September 2, Prag. Erzherzog Ferdinand bekennt, dass er von Bona ventura Furtenbach, Bürgerz 11 Nürnberg, durch dessen Sohn Paul Furtenbach el,!e Anzahl Kleinodien empfangen habe, welche er nach Krakau mitgenommen habe. Diese Kleinodien seien : ein Diamantkreuzehen

6
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 431 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
hervor, dass der Marmor z il den Stufen und Z' den oberen Theilen des Grabmales aus Rattenberg bezogen wurde. Bezüglich der Ver setzung der einzelnen Theile des Grabmales, welche drei bis vier Monate Zeit in Anspruch nehme, wünscht Longhi, dass die dazu verwendeten Leute nach dem Tagwerk bezahlt würden, da diese Arbeit mit beson derem Fleisse gemacht werden müsse. Or., A. 17/. 10170 Jänner 12, Innsbruck. Paul Uschal berichtet an die tirolische Kammer auf Grund der Vorschläge des Bildhauers Alexander

. Die Vergoldung und Bemalung des Gitters schlägt er auf 5oo Gulden } die gesammte noch auf das kaiserliche Grab z lt ver ~ wendende Summe auf 5772 Gulden an. Or., A. VII. 10171 iS6[) Jänner 12, Innsbruck. Die Regierung ^u Innsbruck übergibt den 1 Erz herzog Ferdinand Bericht und Gutachten des Paul Uschal in Betreff der drei gegossenen Bilder, welche noch in der Werkstätte des Hans Christoph Löffler stünden und um deren Wegschaffung dieser wegen Platzmangel gebeten habe. Missiven cm Hof 1 56$, J. 2/. 1017

*2 i56g Jänner 16, Innsbruck, Die tirolische Regierung und Kammer ersuchen Erzherzog Ferdinand, bestimmen, wohin die in der Werkstätte Löffler s stehenden Et'zbilder gebracht wer den sollten. Der diesem Schreiben beiliegende Bericht des Hof baumeisters Paul Uschal bemerkt über diese Bilder, Zwei seien noch nit gar ausberait. An dem Bilde des Ciodopheus mangle gar nichts sondern es sei ga^Z fertig. Er wisse aber nicht, ob der Erzherzog dasselbe

7
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1217 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
. Die Eltern müssen aber da, wie überall, selbst wieder mit gutem Beispiele vorangehen, sonst würden sie mit der andern Hand niederreißen, was sie mit der einen aufgebaut haben. Der IS. I«li. Der heil. Vinzenz von Paul, Ordensstiftcr. Vinzenz von Paul, einer der größten Heiligen der ueuern Zeit, wurde in Frankreich von frommen Landleuten im Jahre 1576 geboren, und zeigte von Kindheit an so glückliche Anlagen zur Frömmigkeit, und eine solche Lernbegierde, daß es sich sein Vater sehr angelegen sein ließ

, den kleinen Paul zum Studiren zu bringen. Die ehrwürdigen Franzis kaner zn Akas nahmen sich zuerst des Knaben an; später stndirte er zu Toulouse, widmete sich dem geistlichen Stande, und wurde im Jahre 1600 zum Priester geweiht. Gott hatte ihn zu großen Dingen bestimmt; deßwegen sollte er durch schwere Leiden zu seinem höhern Berufe eingeweiht werden. Der Herr ließ ihn daher auf einer Seereise, die er von Marseille nach Narbonne machte, in die Hände der Seeräuber von Tunis fallen, wo er mehrere Male

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Seite 62 von 459
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr
Umfang: 346, CIX S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Signatur: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern-ID: 150449
als Restaurator oerdient macht. Ausstellung von Gemälden und Zeichnungen durch den Kunswerein. 92 212 und im Pädagogium zu I» TSt. öl 177. f 1906 Dez. 14. Bozen. Biogr. FZ. 1907, 341. Nachruf. 06 287. Dax, Tax. Maler-Familie: Kaspar. Bon seinem Vater Paul in die Malerei eingeführt, erhält er Beschäftigung bei Ausführung der ornamentalen Entwürfe bei Restaurierung des goldenen Dachls 1558 (I. Chron. II., 77), auch malt er den Kindern K. Ferdinands im gleichen Jahre Wappen auf ein Regal. Für heraldische

in Ungarn gefallen, ist ein Enkel des Paul und wohl von ihm ausgebildet. Cr erscheint 1589 vermählt mit Maria Salome Sailer und wird 1591 erstmalig zur Stadtsteuer verhalten. Seine Früharbeiten fallen in den Interessenkreis der Stadt. Er malt 1597 den St. Nikolausern für Mr. 3, 2 Pfund und 6 'kr. ein Fahnenblatt, liefert 1600 eine Tafel für die Kapellenmauer und zwei Leuchter für die Kirche daselbst. Vor 1604 beginnt seine Tätigkeit für den Hof. Als die wichtigste erscheint die gründ liche Renovierung

angeblich in der „Rieder-Gasse', 1620 verheiratet mit Anna Magdalena Stocker, 1621 als Musquetier im Musterregister eingeschrieben; 1629 Mitglied der St. Barbara-Bruderschaft. Er ist 1635/36 beim Abbruch des alten und Aufbau des neuen Choraltares der Pfarrkirche beschäftigt. Seit etwa 1643 erscheint er in mißlichen Bermögensverhältnissen und erlangt zunächst für seinen Sohn Paul in Trient ein Stadt-Stipendium und seit 1649 mit zunehmender Kränk lichkeit Unterstützung für sich selbst, -s- 1653 Nov

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 137 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
(850); 1666/67 Ungenannte (2035); 1671 27 Ungenannte (1350); 1672 Ungenannte (1800); 1673/75 Ungenannte (6000). ai Valgoi Rocco, 1632—1650, wohl Sohn des Gregor, 1638 wird erwähnt fin unge nannter Bruder, der bei Rocco arbeitet (15) und Rocco's Sohn Zovan. der 1640 starb. ay Lucas (Lucheso) Giandomenico. 1631—1632. Knechte: 1631 Ungenannt (50); 1632 2 Ungenannte (100). ar De Lai Johann Baptist (ITT), Sohn des Paul, 1633—1672, lernt beim Vater um! wird 1631 ledig gezählt. Knechte: 1656 10 Ungenannte

(470); 1657 Ungenannte (500); 1658 16 Unge nannte ''5601; 1659 12 Ungenannte (470); 1660 2 Ungenannte (100); 1664 Franzischg De Lai, Hans Tschatscher, Melchior Püschieler, Hans Gfriller (zusammen 200); 1665 Franzischg De Lai, Thoman Larcher, Basti Alpegoncr (zusammen 150). ha Hilter Daniel, 1634—1661, arbeitet 1629—1632 bei Caspar Tsehaufer und 1658—16G1 zusammen mit Franz De Lai. bb Larcher Christoph, 1634—1666. arbeitet 1628 bei Paul De Lai. 1630 bei Ulrich Hoffer. bc De Lai Carlo. Sohn des Paulo

ebenso (150): 1662 2 Unge nannte f 100h 1663 Hansl Jäger (50); 1664 3 Ungenannte (100); 1665 2 Unge nannte '801; IM» Ungenannt (50); 1672 Ungenannt (50). hh Martineng (Pnmcr) Georg de, 1641— 1650, hält 1644/45, 1647 und 1649 je einen ungenannten Knecht. bi Stmdlanrr (Gräber) Oswald, 1642—1644, lernt hei Meisler Paul De Lai und wird 1640 ledig gezählt.

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1930
¬Die¬ Archive Deutschsüdtirols : (eine Übersicht mit einem Urkunden-Anhang)
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Seite 206 von 246
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archiv
Intern-ID: 349899
.' Am 26. Februar 1653 ließ sich Jakob Stainer (wir wissen die Ursache nicht von der Gerichtsobrigkeit in Thaur ein Zeugnis über seine Abstammung aus stellen, Dasselbe lautet: „Haben auf Fürstellung Jacoben Stainers, Geigenmachers zu Absons, für sich selbs vnnd anstat seiner Geschwistrigeth die ersamben Hanns Angst, Gerichts- gesdhworner vnnd Balthasar Straßer, Salzpergs öfficier, beed zu bedeitem Ab sons, zu gietigcn Bericht ausgesagt vnnd bekhennt: Es seyc jinen ganz wol be wußt» das wailannd Paul Stainer

(so von Gossensas, Lanndtgerichts Sterzing gebirtig gewest) zu erholten Absons gewohnt vnnd am erzfürstlichen Salzperg als ain Knapp gearbeit, audi in gewehrter Ehe 2 Söhn, Martin vnnd Hanns genannt, erzeugt vnnd hinterlassen, davon der Martin ohne Verlassung ehelicher Leibs Erben mit Todt abgcganngen. Vnnd aber von Hannsen Stainer seyen drei eheliche Kinder, als der Zeugenfierer Jakob, jtetn Paul Stainer vnnd Magdalena Stainer in vorhanden, so sye in gueter Erkhanntnus haben. Beschlossen damit jre Aussagen

1623 —1625, f. 108). Jakob Stainers Gesdiwister Paul und Magdalena stammten somit aus einer zweiten, wahrscheinlich spateren, Ehe des Hans Stainer, der ein Schneider war. An die Ponpcrger erinnert das Gasthaus Bamberger in Thaur.

13
Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 427 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
genössischen Kunstrichtern als wertvolle Arbeit erkannt worden, was schon daraus hervorgeht, dass der Hos sich nicht an den tüchtigen Meister Vitl in Hall gewendet und auch aus die Arbeit eines „ge schickten Meisters' in Augsburg, welcher „ein Muster eines ge schmelzten Glaswerks' einschicken musste, nicht eingegangen ist.l) Die Glasgemälde des Meisters Paul Dax fanden, wie wir später sehen werden, große Verbreitung im In- und Auslande. Nicht blos sür die Hosburg, die Hofkirche

und andere Gebäude und Wohnungen in Innsbruck lieferte Dax den beliebten, künstlerischen Fensterschmuck, sondern auch auswärts, in und außer Tirol, namentlich in Ensis- heim fanden sich Werke dieses Glasmalers. Im Sommer des Jahres 1544 hatte Paul Dax Gelegenheit, auf einem andern Gebiete seine Kenntnisse zu entfalten. Die immer wiederkehrenden Grenzstreitigkeiten zwischen den herzoglichen Bayern und den königlichen Tirolern bestimmten die hohe Regierung zu Innsbruck zu einer definitiven Grenzregulirung

. Zu diesem Zwecke sollten „die LandgränZen von Ahm (Achenthal) und der Herrschast Kusstein eigentlich abkonterseit werden.' Für solche Unternehmungen gab es vor 300 Jahren weder eine Baudirektion noch einen General stab, auch keine eigenen Ingenieure oder Mappirungsbeamten, sondern man wendete sich an einen „geschickten' Mann aus dem Künstlerhandwerk, der sür jeden einzelnen Fall aufgenommen wurde und ein geringes Taggeld erhielt. Zur „Abkonterfeiung'd er baye rischen Grenzen wurde nun Paul Dax auserlesen

17
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
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Seite 69 von 134
Autor: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern-ID: 160244
von Trento, Junio von Verona' und 7 andere. Die Aus- druckswesie „welche sich von diesem Schisma fernhielten' (qui se ab hoc sciamate cohibuerunt, Paul. Diac. III., 26) hat man bis zum 17. und 18. Jahrhundert vielfach falsch verstanden. Man glaubte nämlich, daß Paulus Diaconus damit sagen wollte, daß sich die aufgezählten Bischöfe vom Schisma des Patriarchen Se verus und einiger seiner Suffragane gegen Rom fernhielten^ denn am Schlüsse, nach der Aufzählung der Bischofsnamen, heißt es in diesem Bericht

man die schismatische Einstellung und Darstellung des Paulus Diaconus erst im 18. Jahrhundert. Früher verstand man die genannte Stelle desselben, „welche sich vom Schisma fernhielten', auch in dem Sinne, daß die angeführten Bischöfe, zu denen auch Ingenuin gehörte, am Schisma gegen Rom sich nicht beteiligten. In Wirklichkeit meinte aber Paul Diaconus das Schisma oder die Spaltung im Episkopat der Metropole Aquileja, indem der Patriarch Severus und drei andere Bisehöfe sich an Rom anschlössen, als sie ein Jahr

sozusagen ganz auf den Berichten des Paul Diaconus 143 ) Histor. Langob. lib. III. cap. 26. Siehe daselbst (ed. G. Waitz'J die Namen der Bischöfe und ihrer Sitze, ebenso bei Paschini, Storia del Friuli I. pg. 102. über die Auslegung dieser Stelle siehe Hellberger. Der hl. Ingenuin, Brackmann-Festschrift S. 24; Resch, Annales I. pg. 440 sqq. Nota 252, 263- pg. 387 sqq. Nota 129 sqq.; Rubeis, De schismate ecclesiae Aquilejensis pg. 97 sqq. 144 1 Siehe Resch, Annales I. pg. 384 sqq. Nota 122, 129; Rubeis

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Seite 21 von 156
Autor: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 118 , [40] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [8 - 9]
Schlagwort: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Signatur: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern-ID: 110632
(1142) und Gurk in Kärnten (Mitte 12. Jahrhundert) kein über die SeitenschiÜrnauern hinaus vorspringendes Querschiff, obgleich ein solches vorhanden und auch im Innern angedeutet ist, wie in der Kirche S. Lorenzo zu Trient. In St. Paul in Kärnten (1083) vermissen wir dagegen die Verlängerung der Seitenschiffe über das Querschiff hinaus. Dabei steht diese Kirche im Zusammenhang mit dem Begründer der Hirsauer Reform, dem Abt Wilhelm (gest. 1091). Doch diente ihr als Muster die Aureliuskirche in Hirsau

, die auch keine seitlichen Vor joche hatte. Erst die Stiftskirche St. Peter und Paul in Hirsau weist sie auf und diese wurde das weitestgehende Vorbild aller jüngeren Hirsauer kirchen. Alle genannten Kirchen, dazu noch die von Millstadt in rei cherem Maße, weisen aber auch lombardischen Einfluß auf, besonders im fein gearbeiteten ornamentalen und dekorativen Beiwerk. (Siehe Mühlmann und Pühringerl) Pühringer hat eine geographische Übersichtskarte veröffentlicht, in der neben anderm auch die Verbreitung der Kirchenbauten

aus der Hirsauerzeit ersichtlich gemacht ist Es sind 106 Kirchen, von denen über 40 ganz oder zum Teil erhalten sind. Die südlichsten davon sind neben Salzburg Benediktbeuern in Bayern (1106), Engelberg in der Schweiz (1122) und St. Paul in Kärnten. Dazwischen klafft eine große Lücke, die auch unser Gebiet umspannt. Es wäre eine lohnende Unter suchung. ob nicht die schon mehrmals genannten Kirchen unseres Ge bietes vom Salzburger Kunstkreis her beeinflußt sind. Doch würde das zu weit führen. Das sahen wir schon

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