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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 113 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
und Arnolden der Abel gebrueder vonwögen weilend Kaiser Maximilian hochloblicliister und Seligister gedechtnus begrebnus, so im Neustift zu Ynnsprugg durch obbemelte inaister aufgericht werden soll, und wie si dasselb mit aller mass von marbl und gesimswercli zuerichteii und machen sollen vermug der visier oder ir kais. maj. etc. verrer verpesserung, wie hernach volgt: Erstlich soll der erst Staffel gar glat von roten und weis gemischten miirbl (sein); soll lang sein sechzelten schuech, hoch ain halben

marbl gemacht und in den schwarzen stain gefasst werden. Ob den virtutes, Historien und epitaphium ain gesims mit roten und weissen gesprangten marbl, lang vierzehen schuech, acht schuech brau, ain halben schuech hoch, drithalben schuech brait des stains. Ain Staffel von rot und weiss gesprangten märbl, darauf die vier adler an* eggen steen und die kaiser lich waffen daran, gehengt sollen werden, hat die leng zwölf schuech, prait sechs schuech, hoch neun zoll.

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Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 65 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
kleingestalteter Mann steht am Fuße des Kreuzes und zieht einen Fußnagel mit einer Zange heraus. Am rechten Kreuzbalken lehnt eine große Leiter. 5. Die Frauen am Grabe folgen unmittelbar anschließend und nur durch die Leiter getrennt. Das sehr gut erhaltene Gemälde zeigt den Engel im weißen Gewände, der auf dem roten Grabe sitzt. Von rechts kommen die drei Frauen mit Salbgefäßen. Vor dem Grabe am Boden ist ein sitzender und zwei liegende eingeschlafene Wächter in grauer Rüstung und spitzen Helmen

dem noch sichtbaren oberen Bildteile läßt sich in der Mitte Christus an eine rote Säule gebunden, links Kopf und Hand eines Schergen mit Geißel, rechts sehr undeut lich ein zweiter Scherge erkennen. Dann sind zirka 80 cm vollständig zerstört, darauf folgt 3. Christus am Kreuz 4 ). Aus dem stark zerstörten Gemälde blieben im oberen Teile Christus mit geneigtem Haupte auf dem roten Kreuze erhalten, rechts sehr verblaßt ein Schacher, der wie stehend am Kreuze hängt, seine Arme sind aber rückwärts über den Querbalken

seines grünen Kreuzes herumgezogen. Daraus läßt sich schließen, daß im linken, vollständig zerstörten Bildteile der zweite Schacher dargestellt war. Dann folgt die besser erhaltene 4. Kreuzabnahme. Die stehende Madonna neigt ihr Haupt auf den vom Kreuze herabgleiten den Leichnam Christi, den ein auffallend kleingestalteter Mann um die Mitte faßt. Auf dem rechten Kreuzbalken sitzt ein Mann, der die Hand Christi faßt und zugleich mit einer Zange einen Nagel aus dem Balken zieht, ein anderer, ebenfalls

. c) Sockelstreifcn. Unter dem horizontal trennenden Zickzackband, das in der Mitte der Wand in ein Kreismusterband übergeht, sind wie auf der Südwand Marmorfliesen gemalt. Unter dem Kreuzabnahmebild aber sind auf diesem Fliesenmuster zwei Ritter im grauen Kettenpanzer dar gestellt, der eine stehend, der andere gegen den Boden gebückt. Unter dem Bilde der Frauen am Grabe ist im Sockelmuster ein gleicher Ritter mit Schild und Schwert gemalt. Er kämpft gegen einen von rechts kommenden roten Löwen

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