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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1924
Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern
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Seite 11 von 245
Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz
Ort: Wien
Verlag: Seidel
Umfang: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 68 - 69
Schlagwort: g.Alpen;s.Geographie
Signatur: III A-5.400
Intern-ID: 140447
Die Hoffnung, hier einige Aufschlüsse über die Vorgeschichte unserer Land schaft zu gewinnen, trügt in der Tat nicht, wenngleich wir sie nicht überspannen dürfen, schon wegen der immerhin verhältnismäßig geringen Ausdehnung des Hochlantsch-Kalkstockes. Von der letzten größeren Aufragung im W, der Roten Wand (1500 m) bis zum letzten höheren Gipfel im 0, dem Plankogel (1532 m), ungefähr 12 km lang, dabei 1-5—3*5 km breit, gipfelt die Gruppe in dem an der S-Seite bis fast zu seinem Scheitel hinauf

m eine solche südlich; als auch beiderseits der Turnauer Alpen (vgl. 0 1465 unt. d. Roten Wand, Schweineggkogel 0 1455, Harter Kogel 1442 m). Diese Höhen im westlichen Teil des Stockes sind allerdings möglicherweise auch einem eigenen Niveau einzuordnen, da neben dem Harter Kogel der nördliche Aibl doch merklich niedriger ist (fast 1400 m) und auch die Höhen nördlich vom Mixnitzbach ein wohlausgeprägtes Niveau von 1400 m Höhe haben. Der Große Frießkogel wäre dann wohl besser in jenes in 1450—1500 m gelegene Niveau

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