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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 35 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
wird es um den Hals auf die Brust herabfallend getragen. (Nr. i.) Das dazugehörige Brustkreuz ist ähnlich dem soeben beschriebenen Halskreuze, nur etwas grösser und breiter, auch ist seine Einfassung nicht weiss geschmelzt, sondern silbern, ferner ist das goldene Lilienkreuz reicher als dort verziert. (Nr. 2.) Das Halskreuz der Gross-Capitulare, Comthure und Ritter ist ebenso wie das oben beschriebene beschaffen, jedoch entfällt cler Mittelschild mit dem Adler und das Lilienkreuz auf den Kreuzes armen, An Stelle

haben dasselbe geschmelzte Kreuz wie die Ritter, jedoch von Silber ohne den Helm; die Mitte des Kreuzes deckt auf der Vorderseite ein weiss geschmelzter runder Schild, weicher mit einem erhabenen lateinischen rothen Kreuze geziert und von einem schwarzen Rande, auf welchem die silberne Inschrift: »ORDO TEUT. HUMANITATI« sich befindet, umgeben ist. Seine Rückseite deckt ein ähn licher, schwarzgeränderter, runder, weisser Schild mit der schwarz geschmelzten Jahreszahl: * 187 m (Nr. 8). Die Besitzer des Halskreuzes

, welches etwas grösser als das einfache Marianer-Kreuz (Nr. 7) ist, tragen dasselbe an einem schwarzweiss gerippten*) Moirébande, welches, noch mit einem schwarzen vr ) Ein Allerli. Handschreiben de dato 23. Mai rSS6 bestimmt, dass das seither gebräuchliche, durchaus schwarze Band des Marianer- Kreuzes durch ein schwarzweiss geripptes ersetzt werde.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 38 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
Zum Tragen des schwarzen Mantels mit dem achtspitzigen, weissen Kreuze auf der linken Seite wurde als hauptsächlichen Ordenskleidesschon vom Papste Honorius II. (zwischen 1124 und 1130) die Bewilligung ertheilt. Die Grundform der Ordens-Decoration besteht aus einem achtspitzigen, beiderseits weiss geschmelzten, flachen, goldenen Kreuze mit schmaler, goldener Einfassung. In jedem der vier Winkel des Kreuzes ist bei dem böhmischen Grosspriorate ein goldener Doppeladler*) mit offenen Klauen

wird. Letztere bedeutet, dass ihr Träger dem Hospitalfondc in Jerusalem den einmaligen Betrag von mindestens 500 Gulden österr. Währ, geleistet hat. Die Grosskreuze (Nr. 1) (Baillis, mit 64 Centimeter messenden Ordenskreuzep), die Comthure, Profess-, Justiz- und Ehrenritter (mit 54 Centimeter messenden Ordenskreuzen) tragen die Trophäe über der Krone des Ordens, (Nr. 2) die Gnadenritter (Chevaliers de gràce), die Inhaber des geistlichen Kreuzes, die Doaaten I. Classe (Justiz-) (mit gleichfalls 54 Centimeter

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Seite 11 von 50
Autor: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: S. [455] - 500
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Signatur: II A-9.418
Intern-ID: 192217
Zweifel, dass der Künstler die Martinswand hat darstellen wollen. Das Bild ist zugleich von grosser Wichtigkeit für die Frage nach der Entstehung der Marti n swandsage. Nicht nur fehlt der Darstellung jede Andeutung des angeblichen Vor gangs, sondern in der Höhle sind statt des Kreuzes Stein böcke 1 dargestellt, so dass man zu dem Schluss berechtigt ist, dass zu der Zeit, als dies Bild entstand, das Kreuz, das Kaiser Maximilian zur Erinnerung an die angeblich hier be standene Todesgefahr

soll haben errichten lassen, sich noch nicht hier befunden hat. Aehnliche Zweifel gegen die Angabe des Hercules Prodi- cius über die Errichtung des Kreuzes durch Maximilian, wie aus diesem Bild, ergeben sich auch aus einer Dichtung des Hans Sachs. Dieser hat sich auf seiner Wanderung be kanntlich einige Zeit in Tirol aufgehalten, und namentlich zu Schwaz im Unterimitlial gearbeitet. 2 In seinem am 6. April ] Ob es damals Steinböcke in der Martinswand gegeben, erscheint mir sehr fraglich, trotz Hans Sachs, Kampff

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