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Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

die Mächtigkeit der Untertrias ab und kann sie auch ganz fehlen. In den westlichen lombardischen Alpen ist die Untertrias eine küstennahe Bildung von roten Konglomeraten und Sandsteinen (Verru- ca.no) und darüber gelben und roten Sandsteinen (Servino) mit Pflanzenresten ( V clizia lieterophylla). Erst vom YalBrembana anstellen sich auch marine Fossilien im Servino ein. Pseudomonotis Clami in den tieleren, Naiicella costata, Tiroliies cassianus u. a. in den höheren Partien. Dieselben Fossilhorizonte finden

(80—100 m). Am Mte Elto (SW von Cede- golo) ist diese obere Stufe durch ebenso mächtigen kompakten, hellen Dolomit vertreten (Eltodolomit). Auch bei Braone und in der Süd umrahmung des Adamello tritt stellenweise ein ähnlicher Dolomit auf. Im Gebiete von Reco aro ist gleichfalls eine ähnliche Teilung möglich. Die untere Abteilung (r. und ge. Sdst, gl. Mgl. und sd. K.) hat Fossilien der Seiser Stufe, wie Pseudomonotis Ciarai, Myacites jassaensis. Die darüber folgenden kalkig-sandigen, roten und gelben

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1937

Seite 277 von 356

Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

Gestein mit reihenförmig angeordneten dunkelblauen bis dunkel grünen sowie roten Flecken, die sich mitunter auflösen. Das Gestein wurde als Ortho-Riebeckit-Gneis bezeichnet. Es ist ein Qnarz-Feldsp at- Gemenge mit Kalifeldsp at und Albit, dazu kommt Riebeckit (eine natron-, eisenhaltige, monokline Hbl.), welcher die dunklen Flecken bildet, ferner Ägirin {Natron-Eisen-Pyroxeii). Die roten Flecken rühren von Roteisenerz her, das aus Magnetit hervor gegangen ist. Die Natur des ursprünglichen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1937

Seite 156 von 356

Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

. Bindemittel) mit roten Schiefer lagen. Darüber folgen die doleritischen Tuffe von Kaltwasser mit roten und grünen Sandsteinlagen. Die grünen Tuff Sandsteine führen Pflanzenreste (EquiseUtes , PterophyÜum , ' Voltzia). Die Kaltwassertuffe vertreten die anisische und z. T. ladinische Stufe. In einer Lage wurden Ammoniteli der Grenzzone von Buchensteiner und Wegener Schichten gefunden (Dim,rife s avisianus, Balatmites carinfMacus). An der oberen Grenze erscheint Quarzporphyr. Das höhere Ladin

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

Geologie des Gebietes zwischen St. Cassian und Buchenstein : (Südtiroler Dolomiten)

Seite 9 von 41

Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner

Umfang: S. [199] - 232 : Ill., Kt.

Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 83,3/4

Schlagwort: g.Dolomiten;s.Geologie

Signatur: II 7.349

Intern-ID: 247479

das Muschelkalkkonglomerat zu finden. Primäre Fehlgebiete liegen zwischen Pieve und Andraz, ebenso zwischen Brenta — Punkt 1223 — und Salesei di sotto. Schön aufgeschlossen ist es an der Straßenbicgung östlich der Ruazschlucht. Dort folgen über den roten Campiller Schichten zunächst 5 bis 6 vi rötlichen Kon glomerats, hierauf rote Schiefer und Mergel. Darüber breitet sich ein helles Konglomerat, überlagert von grauen Schiefern und Mergeln und vom eigentlichen Muschelkalk, Gute Aufschlüsse findet man auch unweit des Gordevole

westlich Ruaz, dann zwischen Divinò und Vallazza di fuori, sowie nördlich Franza. Das Muschelkalkkonglomerat kann auch in diesem Gebiet nur als Transgressionsbildimg aulgefaßt werden. Mit einer tektonischen Breccie oder mit nachträglich verfestigten Überschiebungsgeröllen hat es bestimmt nichts zu tun.. Der nächsthöhere Horizont besteht aus den schon erwähnten roten und grauen Mergeln, die zusammen mit gleichfarbigen, sandigen und sandig-kalkigen Lagen den Campiller Schichten sehr ähneln und, da sie

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1928

Autor: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon

Seite 179 von 275

. Das Streichen istN55°W, Fallen 55 0 nach NO. Wenn wir vom Weg ein wenig rechts hinaufsteigen, so kommen wir auf die sandigen und mergeligen Campii er Kalke mit Glimmerschüppchen, die an diesem Hang einen großen Reichtum an kleinen Pedini den und Naticas aufweisen — Pecten völseckhofensis und Peers sojalis-, Natica sub- tilistriata; Naticeli« costata. Diese gehen nach oben in die Mergelkalke mit Gastropoden und die blaßgrünen und roten Schiefer mit Wellenfurchen über. Halbwegs zwischen Sojal und Monzon

streicht einN-S-Bruch durch, an dem die O-Scholle abgesenkt ist. Westlich der Verwerfung stehen wieder Seiser Kalke an. Die höheren Schichtglieder kommen wieder der Reihe nach zum Aufschluß. Das Profil gegen Coi da Monzon hinauf kann oberhalb Sojal leicht begangen werden. Über den Werfener Schichten sind im Waide ziegelrote Mergel des unteren Muschelkalks aufgeschlossen, seltener sieht man ein Stück von den roten oder

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

Geologie der Peitlerkofelgruppe : (Südtiroler Dolomiten)

Seite 16 von 47

Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner

Umfang: S. [75] - 112 : Ill., Kt.

Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 83,1/2

Schlagwort: g.Peitlerkofel;s.Geologie;f.Karte ; g.Peitlerkofel;s.Geologie

Signatur: II 7.348

Intern-ID: 247481

, In den steilen Nord abbrächen der Aferer Geiseln und des Peitler- kofels bilden sie eine ganz dünne Folge von roten und grünen Horn- steinkalken, Knollenkalken und grau-weiß gemusterten Breccien. Gegen Osten (z. B, unterhalb Punkt 2372) gesellen sich noch In dünne Tafeln spaltende Sedimentärluffe und Schiefer dazu. Am Fraps beginnen die Buchensteiner Schichten teils mit Hornstein kalken, teils mit hornsteinführenden Dolomiten. Höher oben finden sich graue, schwarze und grünliche Tuffe mit Pflanzenresten

durch einen biaßroten, fühlbar sandigen Dolomit vertreten (Fundstelle östlich von Punkt 1997). An der Nordseite des Bronsara- tales sind die Bucbensleiner Schichten zur Hauptsache als Knollen- und Bänderkalke entwickelt. Sie führen hier Pietra verde. Am Sobutsch bestehen sie aus Kieselkalken, Tuffen und denselben roten (seltener auch grünen) Dolomiten wie bei Punkt 1997. Im Vergleiche mit der Ausbildung der Buchensteiner Schichten in den St. Yigiler Dolomiten, speziell westlich des Rauhtales, ergibt sich zunächst

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1911

Cles : SW-Gruppe Nr. 79 (Zone 20, Kol. IV der Spezialkarte der Österr.-ungar. Monarchie im Maßstabe 1:75 000).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 84 von 108

Autor: Vacek, Michael ; Hammer, Wilhelm / von M. Vacek und W. Hammer

Verlag: Verl. der k.k. Geolog. Reichsanst.

Umfang: 104 S.

Schlagwort: g.Nonsberg;s.Geologie g.Bozner Unterland;s.Geologie

Signatur: II 7.333 ; II 105.710

Intern-ID: 210624

Gehänge des Etschtales bei M o n t an- Neumarkt bildet der Schichtenkopf der Werfener Schichten einen sehr regelmäßigen Zug. Die Schicht gruppe beginnt mit einer etwa 1 m starken Bank eines weichen, feinglimmerigen Mergelschiefers, in welchem neben Myaciten, Myophorien und Pseudomono- tis« wie sie schon gewöhnlich die Sei ss er Schichten charakterisieren, sich auch noch eine kleine Bellerophon- art in auffallender Häufigkeit findet. In den unmittelbar darüberfolgenden roten Schiefern erfüllt

die charakteristische Avicula Ciarai Emm, schon ganze Bänke. In die zumeist etwas sandig -glimmerigen, roten Schiefer der Seisser Schichten schalten sich stellenweise auch einzelne rote, oo Ii this che Kalkbänke ein. Diese sind dann entweder dicht erfüllt mit kleinen, schlanken Schneckengehäusen der Holopdla gracili or Seh, oder zeigen auf den Schichtflächen eine Art Pflaster von rundlichen Schalen einer kleinen Austern- art, (htrea osfracina Sehl, Nach oben nehmen die Seisser Schichten lichtere Färbung

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1937

Seite 162 von 356

Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

Ì 59 Im östlichen Tei]e der nördlichen Kalkalpen, etwa von der Linie Lofer—Leogang an, setzt die mehr sandig-schieferige Fazies der W e r f e n e r S c h i c h t e n ein (r., grii., ge, und gr., teil s s d., teils mgl., gl. Sc-hf. mit Einlagerungen von Sdst. und Kgl. und dkl. K,). Im tieferen Teile herrschen die sandigen, roten Schiefer mit Myacües fassaensis vor, die höheren Partien führen etwas mehr kalkige Lagen und oft Raiihwaekeii. Lsitfossilien : Myoplioria costata , Naticella costata

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1932

Geologie der St. Vigiler Dolomiten

Seite 75 von 120

Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner

Umfang: S. [163] - 273 : Ill., Kt.

Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 82,1/2

Schlagwort: g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie ; g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie;f.Karte

Signatur: II 7.347

Intern-ID: 247482

. 3. Schokoladebraune Schiefer, die bei Behandlung mit verdünnter Salzsäure brausen, Mächtigkeit 15 cm. 4. Breccie mit Dachsteindolomit, 15 cm mächtig. 5. normaler Dachsteindolomit, etwas mylonitisiert und von roten Drucksutaren durchsetzt. Streichen FW-—SE, Fallen gegen NE mit 60°. Dieser Aufschluß ist die einzige auffindbare Stelle längs der ganzen Störung, wo man tatsächlich die Hand in die Fuge zwischen den beiden Schollen legen kann. !) Sämtliche Angaben über das Streichen sind korrigiert, d. h. auf den astro

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Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1932

Geologie der St. Vigiler Dolomiten

Seite 23 von 120

Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner

Umfang: S. [163] - 273 : Ill., Kt.

Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 82,1/2

Schlagwort: g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie ; g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie;f.Karte

Signatur: II 7.347

Intern-ID: 247482

In einem Graben südwestlich von Punkt. 1484 sind, drei derartige Bänke in einer Mächtigkeit Ton 2 bis 3 m zu erkennen, die mit roten Kalkmergeln und Sandsteinen (6—8 m) wechsellagern. Die Mehrzahl der Geröll e entstammt zweifellos den Campiller Schichten (graue und rötliche Kalke und Kalksandsteine), nur einzelne helle dolomitische Ein schlösse dürften von aufgearbeiteten Bellerophon-Schichten herrühren. Die Körner erreichen alle Dimensionen bis zu 3 dm Durchmesser. Das Bindemittel ist kalkig

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1937

Seite 76 von 356

Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

Spärlich ist marines Alttertiär in den übrigen Teilen der Alpen verbreitet. In den östlichen Südalpen im Gebiete der Sotzkaschichten tritt marines Oligozän auf. Fossilreiche Litoralbildungen (K., sd. K, Kst.) mit Nulliporen, Korallen und Nummuliten), Schichten von Ober burg. Die bunten Konglomerate von Okonina (östlich Laufen) sind eine örtliche Strandbildung von Konglomeraten und Breccie« mit Ein schaltungen von roten, sandig-glimmerigen geröllführenden Schiefer lagen. Auch nördlich

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1937

Seite 198 von 356

Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

. Neben feldspatfreien Hornblendeschiefern, Strahlsteinschiefern und Hornblendefelsen kommen die feldspatführenden eigentlichen Amphi bolite vor, bei denen Hornblende und Plagioklas in verschiedenem Verhältnis vorhanden sein können. Neben Feldspat und auch als Vertreter desselben erscheinen in gewisse Abarten Zoisitminerale ; neben der Hornblende und z. T. als ihre Vertreter Pyroxene und Biotit. Als Eklogit bezeichnet man feldspatfreie, oft körnige Gesteine aus grünem Augit (Omphacit) mit viel roten

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1937

Seite 165 von 356

Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

wieder der normalen südalpinen. S eis er Schichten sandig-schieferig (meist br. und rö. gl. mit gl. Donau.). Fossilien nieist Bivalven, wie Pseudomonoiis aurüa u. a. Pecten dtsmies^ Mmäte s fassaensis. Dann die gelblichen oder roten Gasteropodi* n- ooìithe und darüber in den oberen Werfen er Schichten blaue M er gel- schiefer, knollige, ilaserige Mergelkalke mit Tirolües cassiamis : NaUcella, Pseudomonoiis Bmeolcei u. a. (= Campii er Sch.). Im Idricagebiete sind sie auch als dunkelgraue, etwas tonige Kalke

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1937

Seite 142 von 356

Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)

und Gips (Horizont der M.yophoria Kefersieine). Örtlich herrschen Sandsteine mit Kohlenstüeken vor (Falzarego). An anderen Örtlich keiten Dolomitbänke mit Ton- und Mergel zwischen] agen (Sella, Puez- gruppe, St.. Vigilio-Dolomiten). Die roten Schichten des Schleraplateaus enthalten fossilreiche Lagen in bunten (r., br., ge.) Mergeln mit dünnen Dolomitbänken, grob- und feinkörnigen Konglomeraten. Die norische Stuf e ist in den ganzen bisher besprochenen Gebieten als Hauptdolomit entwickelt

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1928

Autor: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon

Seite 242 von 275

Der Mendoladolomit folgt darunter und neben der nächsten Brücke bei 1506 m stehen die dunkelgrauen Kalke des untern Muschelkalks an. Gegen O folgen talab die roten Mergel und Konglomerate des unteren Muschelkalkes und dann die Wer- fener Schichten, die hier den Kern eines gebrochenen Ge wölbes bilden. Das Gewölbe ist die Fortsetzung der Grödner Antikline. Die konkordante Schichtfolge südlich des Tals zieht sich NO als eine hohe Steilwand von teilweise bewaldeten Felsen. Das Streichen ändert

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1928

Autor: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon

Seite 162 von 275

die hohe Wand von Men d öl ad ol oiiiit, von welcher sich ein Wasserfall auf einen Lagergang von Augitporphyrit hinunterstürzt. Wenn man von der eben beschriebenen Störungszone oberhalb der großen Mendolawand gegen W weitergeht, trifft man in der Wiese gleich auf Spuren von roten Mergeln und neben einer weit vorspringenden Kanzel eine größere Scholle

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1928

Autor: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon

Seite 16 von 275

ist. Sie gehen nach oben in eine Wechsellagerving von dunkel- roten. grünen und blaßgrauen, gelben und grauweißen Sand steinen über, in denen Tonschiefer und sandige Schiefer ein geschaltet sind. Sie sind 40—60 in mächtig und es kommen in ihnen schlecht erhaltene Pflanzenreste, kohlige Brocken und Stengelbruchstücke vor. Dieser Komplex wurde von Richthofen ..Grödner Sandstein'* genannt. Er bildet den unteren Teil der Perm schichten und geht nach oben allmählich in Schichten über, wo die Sandsteine

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1921

Geologische Studien am Westende der Hohen Tauern : Bericht 2

Seite 3 von 24

Autor: Sander, Bruno / Bruno Sander

Umfang: S. [273] - 296

Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt ; 70. - Xerokopie

Schlagwort: g.Hohe Tauern ; s.Geologie

Signatur: III 106.125

Intern-ID: 230283

, spurloses Abschneiden der ApJitgänge im Porphyrgneis au der Grenze, Phyllonitisation des letzteren normalerweise nicht einmal bis zum Augengneisstadium geschieferteu und durchbewegten Gestems an der Grenze 'und MyJonit zwischen dem auf den Gneis folgenden weißen und roten Quansit und dem an Horosteinspindeln reichen, meist 24*

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1929

Geologie des Gebietes von Pieve (Buchenstein), St. Cassian und Cortina d'Ampezzo

Seite 57 von 81

Autor: Ogilvie Gordon, Maria M. / von Maria M. Ogilvie Gordon

Umfang: S. [357] - 424

Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,3-4

Schlagwort: g.Buchenstein <Region>;s.Geologie ; g.Cortina d'Ampezzo <Region>;s.Geologie

Signatur: II 7.345

Intern-ID: 106328

. In den höheren Lagen des Dolomits sind öfters dünne Einlagerungen von blaßgrünen und roten, tonigen Mergeln vorhanden. 1 ) Koken E., Beiträge zur Kenntnis der Schichten von Heiligenkreuz. (Abhandl. Geol. Bundesanstalt, Wien, vol. 16, fase. 4, 1913).

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1923

Nauders.- (Erläuterungen zur Geologischen Spezialkarte der Republik Österreich); Nr. 5245)

Seite 44 von 64

Autor: Hammer, Wilhelm / von Wilhem Hammer

Umfang: 62 S.

Anmerkungen: Literaturverz. S. 5 - 7;

Schlagwort: g.Nauders <Region>;s.Geologie

Signatur: II 7.338 ; II 105.709

Intern-ID: 310127

, welche ihrer Gesteinsart nach besser schon dem Bimdsandstein zuzuordnen, sind: grobe, rötliche und weiße Quarzsandsteine, begleitet von weinroten, dunkel- roten und grünen tonig-sandigen Schiefern, und phyllitische dunkle Schiefer. Die Qiiarzsandsteine enthalten oft größere . Ouarzgerölle, manchmal von rötlicher Farbe. Neben Quarz sandsteinen kommen auch weißlich-grüne feldspathaltige Arkosesandsteine vor. Bei den kleinen Schollen auf Malfrag grenzt deutlicher Buntsandstein unmittelbar an gleich gestellte Bänke

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1932

Geologie der St. Vigiler Dolomiten

Seite 93 von 120

Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner

Umfang: S. [163] - 273 : Ill., Kt.